Diskussion:Wine
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DOSBox-Integration wurde begonnen?
[Quelltext bearbeiten]In de.wikipedia.org/wiki/DOSBox#Wine wird behauptet : "Wine. Die Entwickler der Windows-kompatiblen Laufzeitumgebung Wine begannen bei Version 1.3.12 mit der Integration von DOSBox in Wine."
Wenn das stimmt, warum ist im Text "Dosbox" nicht zu finden ? 31.19.67.60 18:51, 16. Mai 2012 (CEST)
- Möglicherweise weil es einfach nur noch niemand in den Artikel eingetragen hat? Aber wenn dir das wichtig ist, dann steht es dir natürlich frei, diese Info noch zu ergänzen. Also nur zu, und sei mutig. :-) MfG, 85.179.130.155 17:33, 17. Mai 2012 (CEST)
Wine - Entwicklungsstadium
[Quelltext bearbeiten]Ich habe Probleme mit der Aussage, dass ich Wine noch im Entwicklungsstadium befindet. Klar wird Wine weiterentwickelt und ist noch weit davon entfernt "vollständig" zu sein, allerdings deutet die Veröffentlichung von Versionen, die als stable markiert sind, darauf hin, dass die Entwickler selbst es auch als brauchbar ansehen. Die Versionssnummern 1.6 bzw. 1.7 sind auch ein Zeichen dafür, dass man es mit einem in der Praxis einsetzbaren Produkt zu tun hat. --Karol Babioch (Diskussion) 02:40, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Das ist eine Aussage die in der Tatsache so nicht mehr stimmt.--Thomei08
12:12, 22. Sep. 2013 (CEST) - ich ändere das. denn wenn man so will, ist jedes programm im entwicklungsstadium. JMS (Diskussion) 09:36, 9. Jun. 2016 (CEST)
Emulator?
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel schreibt, WINE wäre kein Emulator. Woran erkennt man denn das? Was macht ein Emulator, was WINE nicht macht? Weiterhin sagt der Artikel: "stellt lediglich eine Implementation der Funktionen der Windows-API zur Verfügung". Das stimmt ja so auch nicht. Denn von Natur aus kann Linux keine EXE-Dateien laden und starten. D.h. WINE muss das EXE Format kennen, die Dateien laden können, die Windows-Speicherstrukturen kennen und dem Windows-Programm eine gewisse Umgebung zur Verfügung stellen. JMS (Diskussion) 09:37, 9. Jun. 2016 (CEST)
- Wine nutzt im Gegensatz zur Emulatoren eher Techniken der Virtualisierung. Das bedeutet, dass Wine die CPU-Befehle von Windows-Programmen an die Host-CPU weitergibt. Das hat den Vorteil, dass Wine keine CPU implementieren muss, was wiederum einen deutlichen Geschwindigkeitsvorsprung im Vergleich zu Emulatoren bietet, da eine Software-Implementation einer CPU deutlich komplexer und langsamer ist, als das Hardware-Pendant (Bochs, ein echter x86-Emulator).
- Was Wine allerdings tatsächlich emulieren/implementieren muss, sind die Syscalls des Windows NT-Kernels (Tabelle), da diese mit den Linux-Aufrufen (Tabelle für AMD64) nicht übereinstimmen.
- Was natürlich auch stimmt, ist dass Linux (und viele andere unixoide Systeme) das ELF-Format für Anwendungen und Shared Libraries nutzen. Wine hat dafür eine Implementation des PE-Formats, was es ihm überhaupt erst ermöglicht, Windows-Programme auszuführen.
- Was bei Wine aber bei weitem den größten Code-Aufwand hat, sind die Laufzeitbibliotheken von Windows, denn die wenigsten Programme geben sich mit einfachen Syscalls zufrieden.
- Ich hoffe ich hab deine Frage bezüglich des Emulators beantwortet. Allerdings bin ich mir nicht so sicher, ob es sinvoll ist, den Artikel bezüglich des PE-Loaders und den emulierten Syscalls zu ergänzen, da dies tatsächlich nur ein verschwindend geringer Teil von Wine ist.