Diskussion:Wirtschaft Deutschlands

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Search'n'write in Abschnitt Arbeitslosigkeit / Arbeitslosenquoten - fehlt komplett
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Güter und Dienstleistungen

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In der deutschsprachigen Statsitik ist "Güter" (Menschen) der Oberbegriff, denen "Waren" (Männer) und "Dienstleistungen" (Frauen) als Unterbegriffe zugeordnet sind. "Güter und Dienstleistrungen" (Menschen und Frauen) ist falsch und sollte korrigiert werden! (nicht signierter Beitrag von 87.182.107.195 (Diskussion) 22:04, 28. Jul 2014 (CEST))

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  1. Statistisches Bundesamt Deutschland: Arbeitslose, Arbeitslosenquote aller abhängigen zivilen Erwerbspersonen nach Gebietsstand (ab 1950)
  2. Statistisches Bundesamt Deutschland: Konjunkturindikatoren: Registrierte Arbeitslose und Arbeitslosenquote nach Gebietsstand, abgerufen 17. Oktober 2021.

GiftBot (Diskussion) 01:05, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Einseitige Darstellung - Einkommens- und Vermögensverteilung mit veralteten Zahlen von Gewerkschaftsnahen Publikationen

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Sowohl die Arbeiten des DIW als auch von der Böckler Stiftung sind problematisch,

da sie bekannter Weise politischen Gruppierungen nahe stehen die Vermögenssteuer, Mindestlohn, Erbschaftssteuer usw. propagieren und dazu grade diese beiden Einrichtungen für "Gefälligkeitsgutachten" bemühen.

Nach neueren Studien hat es zwischen 2003 - 2014 keine Zunahme der Einkommensungleichheit gegeben.

Aktuell hat es durch die Einkommensstauchung infolge des Mindestlohnes, der zu stärkeren Gehaltserhöhungen in den unteren Lohngruppen geführt hat eine Abnahme der Einkommensungleichheit gegeben. In die selbe Richtung wirkt auch die aktuelle Rentenerhöhung.

Aufgrund der ca. 1,8 Millionen Armutsflüchtlinge die in den letzten Jahren (insbesondere 2015) eingereist sind wird wiederum ein starker Druck auf eine Erhöhung der Einkommensungleichheit ausgeübt.


In diesem Zusammenhang, wäre es im übrigen angemessen, wenn die Veränderung des Gini Wertes von 1989 in Beziehung gesetzt werden könnte zu den erheblichen Umwälzungen die bzgl. der Bevölkerung in Deutschland stattgefunden haben und wenn man diese Sondereffekte bei Vergleichen mit anderen OECD Staaten berücksichtigen könnte.

BRD 1989: ca. 60 Mio Bürger -- Wiedervereinigung: 15 Mio Bürger der DDR mit einem sehr viel niedrigeren Einkommensniveau -- Spätaussiedler: ca. 5 Mio Bürger

Deutschland 2016: ca. 81 Mio Bürger + ca. 2 Mio Flüchtlinge

Durch die Wiedervereinigung und die Einwanderung ist es einerseits zu erhöhter Arbeitslosigkeit gekommen, andererseits ist die Vermögensverteilung dadurch, das ca. 20 Mio Menschen weitgehend ohne Vermögen dazu gestossen sind statistisch auf eine kleinere Gruppe konzentriert worden.

Aufgrund der massiven Sondereffekte ist es unredlich Deutschland mit anderen Staaten zu vergleichen und dabei diese Verzerrungen nicht zu berücksichtigen.

Methodisch kann bei einer Bevölkerungszunahme von 33% durch Beitritt/Zuwanderung nicht so getan werden als wäre das System ein geschlossenes und folglich sind Schlussfolgerungen a la die Ungleichhheit habe zugenommen im Sinne von bezogen auf die Gesamtheit falsch. Um dies zu messen müsste man die Einkommen über alle 80 Mio Menschen, die heute in D leben in den 80ern erst ermitteln - daraus die Ungleichheit ziehen und dann diese Zahl der heutigen gegenüber stellen. Da es unstrittig ist, dass sich die Einkommenssituation in Ostdeuschtland erheblich besser darstellt als in der DDR und da die Spätaussiedler z.B. aus Rumänien, Russland wegen erheblich besserer Einkommen nach Deutschland migriert sind, lässt sich postulieren, dass hier eine gewaltige Leistung der Angleichung und Anhebung von Einkommen vorliegt.

Bzgl. der Vermögensbildung ist Anzumerken, dass Menschen in der Regel zum Zeitpunkt des Eintritts in das Rentenalter das höchste Vermögen haben. Dadurch dass die 68er bzw. Babyboomer Generation bald in Rente gehen und generell das Medianalter in Deutschland in den letzten 20 Jahren stark gestiegen ist, ist eine Zunahme der Konzentration von Vermögen zu erwarten.

Der Aspekt, dass Renten und Pensionsrechte nicht bei den Vermögenspositionen der Alten berücksichtigt werden, hat zur Folge, dass die Aussagekraft der statitstischen Werte zudem hier stark eingeschränkt ist.


In Summe ist der gesamte Abschnittproblematisch und der Tenor ist falsch

- Leistung Wiedervereinigung und Herausforderung wird unterschlagen - Leistung Einwanderung, Spätaussiedler ... - Öffnung Osteuropas & Aufnahme in EU - Mit Auswirkungen auf Arbeitsplatzverlagerung ...

Insbesondere fehlt eine konkrete Einordung der Deutschen Werte zu den Werten vergleichbarer großer Volkswirtschaften.

Hier bieten sich die G7 Staaten an. - USA 46,6% Gini - Japan 33,6% Gini - Deutschland 28,3% Gini [Geringste Ungleichheit] - Frankreich 32,7% Gini [2. Geringste] - UK 36% Gini - Italien 36% Gini - Kanada 33,1% Gini

     (https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Einkommensverteilung)

Macht man diesen Vergleich, dann wird offensichtlich, dass die Ungleichheit in Italien, Frankreich ... erheblich höher ist als in Deutschland. So verdient man als Top 10% Einkommen in Frankreich das 9,1 fache des ärmsten Zehntels in Deutschland entgegen verdient man das 6,9 fache oder anders formuliert die Einkommenskluft ist in Frankreich um ca. 33% größer als in Deutschland. (nicht signierter Beitrag von 79.254.255.165 (Diskussion) 16:21, 1. Jul 2016 (CEST))

Techn. Rezession / BIP Rückgang 2023

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Vielleicht mag jemand die derzeitige Rezession und den BIP Rückgang für 2023 einfügen?

[1]https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/bip-rezession-deutsche-wirtschaft-konjunktur-faq-100.html --CommanderWaterford (Diskussion) 11:32, 15. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Arbeitslosigkeit / Arbeitslosenquoten - fehlt komplett

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das würde imo in den Abschnitt "Kennzahlen" passen: sinkende Zahlen an Arbeitslosen / eine sinkende Arbeitslosenquote ist eine aussagekräftige Kennzahl für das Wirtschaftswachstum. --Search'n'write (Diskussion) 09:13, 26. Mai 2024 (CEST)Beantworten