Diskussion:Wirtschaft Deutschlands/Archiv
BIP
Ich möchte auch betonen, dass dieser Artikel nicht neutral geschrieben und zudem sehr schlecht ist. Ein kleiner Beweis dafür (Zum letzten Absatz unter dem Abschnitt "Handelspartner"): Das BIP eines Landes ist eine Angabe der Leistungen ohne Vorleistungen.(Siehe BATHELT/ GLÜCKLER 2003, S.58, UTB)In Zukunft wäre es daher wünschenswert,das Grundargument einer so wertenden Aussage vorerst zu prüfen.Danke. Richtig ist, dass sich der Wertschöpfungsanteil der Industrie zu Gunsten der Dienstleistungen verringert, dass also eine grundlegende Veränderung des Wertschöpfungsprozesses passiert. Diesem Veränderungsprozess liegt unter anderem zu Grunde, dass immer mehr tertiäre Vorleistungen in die Produkte der Industrie mit einfließen. (Siehe www.bmwi.de) Li Loe
Im Artikel Deutschland ist von 2,2 Billionen Euro BIP (Stand: 2004) die Rede, hier von 2,07 Billionen Euro. Was ist jetzt korrekt? Ist die Angabe hier veraltet?
Auf http://www.destatis.de/basis/d/vgr/vgrtab1.php findet sich als Angabe für 2004 ein Wert von 2207,24 Mio. Euro. Anscheinend ist der Wert 2,2 Mrd. Euro der Richtige.
Auf der Seite des statistischen Bundesamtes (http://www.destatis.de/indicators/d/vgr110ad.htm) ist die rede von 2805,1 Milliarden Euro, für das Jahr 2005. D.h wenn alle Quartale zusammen gezählt werden.
- Ich weiss ja nicht, was Du da gerechnet hast, aber 2805,1 Mrd. bekomme ich da nicht raus. Wenn man alle Quartale zusammenrechnet, dann kommt 2247,4 Mrd. Euro raus. Und exakt das steht auch im Artikel.
- Ganz schön viel ...
so ein schlechter artikel
habe leider keine zeit einen anderen zu schreiben
- skurrile themenauswahl - einige fehler - einseitige literaturhinweise
tut mir leid, dass ich auch nicht sonderlich konstruktiv bin, aber darauf hinweisen, dass mir dieser artikel nicht so besonders zusagt, möchte ich schon
meine fresse
Textbaustein Neutralität
In dem Artikel werden zum Teil einseitig wirtschaftsliberale Positionen dargestellt. Der Absatz "Wirtschaftspolitische Forderungen zur Überwindung der Wachstumsschwäche" ist massiv tendenziös in dem Sinne, dass Gegenmeinungen nicht hinreichend Raum gegeben wird (ich verweise hier nur auf den Wirtschaftsweisen Bofinger als prominentesten Vertreter solcher Gegenpositionen; er ist nicht der einzige). Auch die Literaturhinweise, da möchte ich mich anschließen, sind einseitig ausgewählt.
Das Bild vom Erhard
Das Bild von Ludwig Erhard (oder dem Zweimarkstück) finde ich sehr fragwürdig (insbesondere den Untersatz). Dass ein Mensch maßgeblich am Wirtschaftswunder beteiligt gewesen sein soll, klingt lustig. Daneben ist durchaus fraglich, was die "Soziale Marktwirtschaft" überhaupt genau bzw. spezifisch zum Wirtschaftswachstum seit 1948 beigetragen hat. chigliak 21:49, 11. Jul 2006 (CEST)
- Ich finde der Satz:" Ludwig Erhard gilt als 'Vater' der sozialen Marktwirtschaft" oder so ähnlich würde da wohl besser passen. Es ist Unsinn das Wirtschaftswunder maßgeblich auf ihn zurückzuführen, jedoch hatte er bedeutenden Einfluss auf den Aufbau der sozialen Marktwirtschaft Deutschlands. Ich denke das ist auch recht unumstritten.--130.75.180.96 02:41, 7. Feb. 2007 (CET) (--Lithium 02:42, 7. Feb. 2007 (CET))
Allgemeiner Kommentar
Wenn ich mir die Einträge beispielweise zu "Wirtschaft Japan" ansehe, fällt mir auf, daß dort eine lange Auflistung von Daten zur Wirtschaftsentwicklung kommentarlos aufgelistet sind. Alle diese Zahlen, die eine neutrale Gegenüberstellung ermöglichen, fehlen hier völlig. Stattdessen viel Doziererei nach dem Motto: "Man sollte in Zukunft besser...." und wertende Kommentare. Das hilft nicht ! Dieser Artikel ist daher schlicht und ergreifend unbrauchbar. ---Wobei ich als dritter sagen muss, Japan hatte auch nicht so eine gewaltige Wiedervereinigung wie Deutschland, Wirtschaftlich bewältigen musste. Das wirtschaftliche verhalten wurde dadurch so drastisch und unkalkulierbar beeinflußt das eine neutrale gegenüberstellung der Zahlen, nach der Wiedervereinigung unmöglich erscheinen. Vergleiche der letzten Jahre im neuen Jahrtausend hingegen wären durchaus gut vergleichbar.
Bild Wirtschaftswachstum Deutschland
Was bedeuten denn in diesem Blid die roten und schwarzen Linien ? Ede1 04:11, 13. Okt. 2006 (CEST)
- Wenn man der Bildbeschreibung glauben darf, sollte die schwarze Linie die jährlichen Wachstumsraten und die rote Linie den 5-Jahrestrend beschreiben.
Lohnstückkosten
"Die Produktivität je Arbeitnehmer ist deutlich gestiegen und die Lohnstückkosten sind höher als in Westdeutschland."
äh... in der Aufzählung klingt das mit den Lohnstückkosten, als ob deren hohe Höhe etwas Positives sei. Was daran positiv sein soll, ist mir nicht klar. Und dass sie in Anbetracht des niedrigeren Lohnniveaus in Ostdeutschland überhaupt höher sind, lässt noch viel weniger den Schluss zu das hier als Positiven Faktor anzuführen. Kai Jurkschat 00:13, 11. Jun. 2007 (CEST)
Graphik WIrtschaftswachstum
Ist die blaue Linie in der Grafik http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Wirtschaftswachstum_Deutschland.JPG der Median? Kai Jurkschat 00:19, 11. Jun. 2007 (CEST)
Aktuelle Wirtschaftsentwicklung
Bei dieser komischen "Trendwachstumsrate" der letzten 15 Jahre, sollte man der Neutralität halber erwähnen, daß die USA konstant 1% (derzeit 3 Mio.) Bevölkerungszuwachs pro Jahr hat. Desweiteren hoffe ich nicht, daß beim 2% Trendwachstum der Europäischen Länder auch die osteuropäischen dabei sind, die noch ein Nachholbedarf haben.
HKausL
Wirtschaftsgeschichte
Ich habe das mal grob ausgeführt. Fertig ist es nicht, doch ich will euch Fachleuten ja nicht die Arbeit wegnehmen. --Goldzahn 07:23, 19. Jan. 2008 (CET)
Staatsausgaben
Die angegeben Staatsausgaben (Bildungswesen bei 1%, Militär bei 7%) sind völlig falsch. Tatsächlich liegen die die Bildungsausgaben über denen für Militär (wäre ja auch traurig, wenn tatsächlich siebenmal mehr für Soldaten als für Schlen, Unis und Kindergärten ausgegeben würde). Ich schätze mal, die Angaben entsprechen den Anteil im Bundeshaushalt. Der bund bezahlt ja nur einen kleinen Teil der Bildungsausgaben, das gros liegt bei den Ländern. Bitte an den Autoren das zu prüfen und zu überarbeiten. --[[Benutzer:]] 17:23, 1. Feb. 2008 (CET)
- Sehe ich auch so. Ausserdem steht im Abschnitt nicht auf welche Groesse sich die Anteile beziehen. Habe den Abschnitt daher geloescht. --TB42 23:10, 21. Jan. 2009 (CET)
- ok, der Artikel braucht sowieso ne gewisse statistische Überarbeitung, ich werd mich in Zukunft mal dran setzen. --Sefo 23:16, 21. Jan. 2009 (CET)
"Experten"
Was für ein unglaublicher wirtschaftsliberaler Scheiß. Wer hat das geschrieben, die INSM selbst? Und dann Ulrich van Suntum als Quelle angeben... tendenziöser geht es kaum noch.--88.217.12.99 00:16, 14. Apr. 2008 (CEST)
Vorlange wie auf en.wikipedia
Ist möglich auch auf den deutschen Seiten "Wirtschaft xyzs" so eine Box einzubauen wie auf den englischen Seiten? Ich denke, dass diese Box wichtige Informationen bietet und diese auch übersichtlich darstellt. Die Daten aus dem CIA Fact Book sind auch noch aktuell. Grüße Marvin --91.36.191.177 21:26, 10. Jun. 2008 (CEST)
Gliederung
Ich würde gerne die Gliederung derart ändern, dass Kurzfristiges oben und Langfristiges unten steht. Also Konjunkturentwicklung als 1, Forderungen der Institute als 2, Außenhandel als 3, strukturelle Probleme als 4, Industrieunternehmen als 5 und Wirtschaftsgeschichte als 6. Das Kapitel Wettbewerbsfähigkeit würde ich gerne irgendwo einbauen oder ganz löschen. Ein noch zu schreibendes Kapitel wäre imho Wirtschaftsstruktur, was ich zwischen 5 und 6 einfügen würde.
Wie wäre das? --Goldzahn 18:02, 23. Jan. 2009 (CET)
Nen Abschnitt Wirtschaftsstruktur sehe ich auch als nötig an (mit genaueren Angaben über die Sektorengröße, Energieverbrauch..), werde ich mal im Ansatz die nächsten Tage schreiben. Die Gliederungsidee mit kurz-langfristig halte ich für ok, wobei ich es besser finden würde, wenn der Leser erstmal nen allgemeinen Abschnitt sieht (Wirtschaftsstruktur, Außenhandel) und die Gliederung dann mit dem Konjunkturteil fortsetzt. --Sefo 18:17, 23. Jan. 2009 (CET)
Allgemein, Konjunktur, Geschichte ist auch OK. Ich habe das versucht umzusetzen. Sollte das Kapitel Wirtschaftsstruktur sehr groß werden, könnten wir die Wirtschaftsgeschichte wie in der en-WP auslagern und bei Kategorie:Deutsche Wirtschaftsgeschichte einsortieren. (siehe: en:Economic history of Germany) --Goldzahn 20:46, 23. Jan. 2009 (CET)
- Zum Kapitel Wirtschaftsstruktur: Ich stelle mir das so vor, dass beispielsweise beim Thema Automobilindustrie nicht die Umsatzzahlen genannt werden, sondern eher dass hier Autos der Mittel- und Oberklasse gebaut werden. Der Vorteil wäre, dass der Text einige Jahre zutrifft und nicht schon in einem halben Jahr veraltet ist. --Goldzahn 22:52, 23. Jan. 2009 (CET)
- Soll mir recht sein, ich werde mal morgen oder so nen "stub"-Abschnitt mit paar allgemeinen Zahlen reinschreiben, damit der Abschnitt nicht leer ist und dann kann das ja langfristig verbessert werden. --Sefo 23:32, 23. Jan. 2009 (CET)
Einleitung
Ich würde gerne die Einleitung kürzen und überarbeiten. Mein Vorschlag wäre:
- Die Wirtschaft Deutschlands konzentriert sich auf industriell hergestellte Güter und Dienstleistungen, während die Produktion von Rohstoffen und landwirtschaftlichen Gütern nur eine geringe wirtschaftliche Bedeutung hat. Die größten Handelspartner sind andere Industrieländer, wobei im Außenhandel insgesamt ein beträchtlicher Überschuss erzielt wird. Die wichtigsten Exportgüter der deutschen Wirtschaft sind Produkte der Automobilindustrie und Energierohstoffe wiederum die wichtigsten Importgüter. Das Bruttoinlandsprodukt beträgt 2.489,4 Mrd. Euro (Stand: 14. Januar 2009, für das Jahr 2008).
Wie wäre das? --Goldzahn 04:53, 3. Feb. 2009 (CET)
Joa, wäre ich mit einverstanden. Die Sektorenangabe kann mit Infoleiste ja auf jeden Fall aus der Einleitung raus, der Rest erscheint mir jetzt erstmal auch nicht so wichtig. --Sefo 05:20, 3. Feb. 2009 (CET)
Ich würde auf jeden Fall noch die "soziale Marktwirtschaft" einbringen...und was ist mit dem Bild von Ludwig Erhard? --nox91 12:57, 3. Feb. 2009 (CET)
- Das Bild wurde weiter oben schon mal kritisiert, aber eigentlich habe ich es raus gelassen, weil mit der dicken Vorlage da imho kein Platz mehr war. Wegen "sozialer Marktwirtschaft" bin ich mir nicht sicher. Tatsächlich haben wir zu dem Thema nur im Geschichtsteil etwas. Man könnte mehr zum Montan-Mitbestimmungsgesetz, Betriebsverfassungsgesetz, Buchpreisbindung, Bundesnetzagentur, Staatsquote, etc. schreiben. Am liebsten wäre mir ein eigenes Kapitel. Die zwei Sätze die zuvor in der Einleitung waren, fand ich zu allgemein. Wenn du aber möchtest schreib sie wieder rein, genau wie du das Bild rein setzen kannst. Liegt bei dir. Gruß, --Goldzahn 15:32, 3. Feb. 2009 (CET)
"Zwangsbeiträge"...
...aus dieser Änderung sind nicht die übliche Bezeichnung der Sozialversicherungsbeiträge. Es gibt sehr wohl eine gesetzliche Versicherungspflicht für große Gruppen der Bevölkerung, aber das in diesem Kontext von "Zwangsbeiträgen" gesprochen wird, ist mir nicht geläufig. -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 10:43, 20. Mär. 2009 (CET)
Ist ne abwertende Bezeichnung, geändert. --Sefo 11:18, 20. Mär. 2009 (CET)
Ich hatte die Ergänzung der IP geändert, weil ich annehme, dass die Beitragsbemessungsgrenze ein Deckel ist. Das heißt, auch oberhalb dieser Grenze wird gezahlt, aber eben ein fester Betrag. Was jetzt vielleicht noch fehlt ist die Erwähnung von Pflege- und Unfallversicherung wie es im Artikel Sozialabgaben heißt. Anderseits ist fraglich ob da wirklich alle Versicherungen aufgezählt werden sollten und ob die beiden weiteren Versicherungen auch durch versicherungsfremde Leistungen belastet sind. Vielleicht wäre deshalb ein "beispielsweise" besser? --Goldzahn 11:42, 20. Mär. 2009 (CET)
Ich denke der wikilink würde auch sonst einfach reichen. Wobei der Abschnitt "strukturelle Probleme" sowieso unpassend ist (da quellenloses privatessay), ich denke eine Zusammenlegung mit "Wirtschaftspolitische Forderungen der Institute", wo dann ja auch Problematiken erläutert werden, ist angebracht (neue Überschrift dann "Analysen und Forderungen der Institute" oder Sonstiges). Das bräuchte ja sowieso mal ne Aktualisierung. --Sefo 10:42, 21. Mär. 2009 (CET)
- Die Forderungen der Institute sind ja genauso veraltet. Da steht z.B. noch etwas von "Abbau der Neuverschuldung und eine Haushaltskonsolidierung" oder "Konjunkturprogramme für wenig Erfolg versprechend" ;-)) Vielleicht wäre es sinnvoll beide Kapitel in komprimierter Form bei Geschichte einzubauen? Allerdings fehlen dazu die Quellen. Möglicherweise ließe sich beim ifo-Institut etwas finden? --Goldzahn 11:43, 21. Mär. 2009 (CET)
- Jep. Ich habe mal nen Autor aus dem Finanzkrise-Artikel bzgl. ner Aktualisierung aus dem Sachverständigenrat angeschrieben. Die Zusammenfassung im Geschichtsartikel halte ich auch für überlegenswert (evtl. auch frühere Positionsveränderungen dann kurz mitreinbringen). --Sefo 12:31, 21. Mär. 2009 (CET)
Wirtschaftsgeschichte - Bipolare Welt
Das Kapitel zur Bundesrepublik Deutschland fehlt noch fast vollständig. Parallel zum DDR Kapitel sollte hier auch eine Zweiteilung hinkommen - innere Entwicklung und äußere Entwicklung. Eingefallen ist mir z.B. der Ausbau der Sozialsysteme, Rheinischer Kapitalismus, Abbau der weltweiten Handelsbeschränkungen (GATT). Das ist einfach zu wenig. Das Problem ist meiner Meinung nach, dass sich das Geschehen nur schwer in wenigen Sätzen verdichten lässt, zumindest mir hat der Aufhänger gefehlt. --Goldzahn 04:46, 27. Mär. 2009 (CET)
Ich persönlich kenne mich damit nicht aus: Aber wenn du meinst das es zu lang für diesen Artikel wird, wäre es dann nicht besser einen neuen Artikel wie diesen zu schreiben? --nox91 01:31, 11. Apr. 2009 (CEST)
- Ein Länge wie der DDR-Abschnitt darunter ginge doch. Eine Auslagerung wäre natürlich auch denkbar, doch fände ich das schade. Mein Problem beim Schreiben dieses Kapitels war es, dass Westdeutschland, da keine Kommandowirtschaft wie die DDR, sich nur schwer zusammen fassen lässt. Doch einfach die Geschichte aller Wirtschaftsbranchen zu beschreiben ist auch keine Lösung. Das ginge nur, wenn irgendjemand einen Artikel Wirtschaftsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland schreiben würde und von hier aus dorthin verlinkt werden würde. Der en-Artikel erzählt für diese Zeitperiode im Wesentlichen nur Wirtschaftszahlen nach, was ich langweilig finde, und deshalb habe ich auch nichts von dort übernommen. Vielleicht könnte man eine Liste der für dieses Kapitel interessanter WP-Artikel aufstellen? Ich fange mal an. --Goldzahn 09:26, 11. Apr. 2009 (CEST)
- Rheinischer Kapitalismus, Globalsteuerung, Gastarbeiter, Kohlepfennig, SAP, Nixdorf AG, AEG, Neckermann (Versandhandel), Discounter, Sozialversicherung (Deutschland), Rentenreform 1957, Pflegeversicherung (Deutschland), Postreform, Grundfreiheit, GATT, Hermes-Bürgschaft, Gruppe der Acht, Europäischer Wechselkursverbund, Europäisches Währungssystem, Geldautomat
- vllt. Ölkrise mehr ausführen, Stabilitäts- und Wachstumsgesetz, Ruhrkohle AG, Grüdung des Sachverständigenrats erwähnen? Privatisierung/Volksaktie
- Einen brauchbaren Überblick zu den letzten beiden Punkten gibt es hier: http://www.fr-online.de/_em_cms/_globals/print.php?em_ssc=MSwwLDEsMCwxLDAsMSww&em_cnt=1722198&em_loc=31&em_ref=/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/&em_ivw=fr_wirstart --Sefo 20:43, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Dein verlinkter Text hat dazu geführt, dass ich diesen Text gefunden habe. Es ist eine Dissertation, wo auch die Privatisierungen von vor 1990 dargelegt werden. Für die Zeit nach 1990 müsste man sich überlegen, ob das noch unter die Überschrift "Globalisierung" passt. Denkbar wäre auch ein eigenständiger Gliederungspunkt im Geschichtsteil, da der Umbau der Wirtschaft ja nicht 1990 angefangen hat, sondern schon unter der Regierung Kohl das alte Modell (Rheinischer Kapitalismus) begann sich aufzulösen. Mir fällt nur keine Überschrift dazu ein.
- Ein Thema das ich für zentral halte ist die geänderte Finanzierung der Unternehmen. So wie ich das verstanden habe, bedeutete Rheinischer Kapitalismus eine Finanzierung hauptsächlich mittels Bankkredite. Nach dessem Ende, zumindest für Großunternehmen, wird stattdessen über den Kapitalmarkt finanziert. --Goldzahn 00:15, 28. Apr. 2009 (CEST)
Ich habe einige Lemmas aus der Zeit von 1960 bis 1970 eingebaut. Ich bin mir aber unsicher, ob die Wirtschaftsweisen ins Kapitel Wiederaufbau oder Bipolare Welt kommen. Zum Ruhrbergbau habe ich etwas mehr geschrieben. Möglicherweise könnte man noch etwas zur Textilindustrie und weiteren Branchen, die der Strukturwandel beerdigte schreiben. --Goldzahn 21:27, 7. Mai 2009 (CEST)
- Ich finde die Wirtschaftsweisen sollten in den Abschnitt vom Wiederaufbau, zeitlich gesehen passt es besser und bei Bipolarer Welt kann man es in keinen Absatz einordnen und müsste einen neuen schreiben.
- Beim Abschnitt Bipolare Welt, BRD steht: Der Dienstleistungssektor expandierte, so dass Deutschland als Dienstleistungsgesellschaft bezeichnet werden kann. Ein wichtiger Baustein war die zunehmend eingesetzte Selbstbedienung... ich denke hier sollten noch weitere Punkte genannt werden vllt. Handel/Globalisierung, größere Kaufkraft die in Dienstleistungen investiert werden und nicht in Industrie Produkte. Stark charakteristische Gründe fallen mir aber leider nicht ein. Grüße --nox91 19:12, 15. Mai 2009 (CEST)
- Dann können die Wirtschaftsweisen bleiben wo sie sind. Zum Dienstleistungssektor habe ich die gleichnamige Kategorie gefunden, wo ich mich umschauen werde. Ich habe mit der Arbeitszeit auch schon einen Aufhänger gefunden. Dann könnte man noch etwas zu Versicherungen, Bankgeschäfte und Logistik (eventuell Ausbau der Transport-Infrastruktur) schreiben (da habe ich aber noch keine Ahnung was da verlinkt werden könnte). Das mit der Kaufkraft ist auch eine gute Idee, eventuell könnte man Arbeitseinkommen und Arbeitszeit zusammen abhandeln. Mal schauen was ich an Statistiken zur Quellenangabe finde. --Goldzahn 05:41, 16. Mai 2009 (CEST)
Also, zur Infrastruktur bietet sich der Bundesverkehrswegeplan zur Verlinkung an, bzw. die einzelnen Pläne z.B. Bundesverkehrswegeplan 1973. Zur Arbeitszeit habe ich keine Statistik gefunden, aber Arbeitszeit besagt, dass 1955/56 die Arbeitstage pro Woche von 6 auf 5 verkürzt und die 40 Stundenwoche eingeführt wurde. Zu Nettolohn bzw. Kaufkraft finde ich leider auch nur Statistiken ab 1990 --nox91 20:53, 3. Jul. 2009 (CEST)
- Ich glaube die Infos zur Arbeitszeit hatte ich auch aus dem Artikel Arbeitszeit genommen. Zum Bundesverkehrswegeplan: Ich denke die Artikel sind unbrauchbar, da nichts zum Fernstraßenbau drin steht. Man müsste die Artikel erst noch erweitern, ehe auf sie verlinkt werden könnte. Hier habe ich den Straßenbaubericht 1980 gefunden, der zum Bundesverkehrswegeplan 80 gehört. Dort ist z.B. auf Seite 9 eine tolle Grafik zum Wachstum der Ausgaben für Bundesfernstraßen von 1950 bis 1980 zu finden. Danach stiegen die Ausgaben von etwa Null bis auf 5-6 Milliarden pro Jahr 1970 an und blieben auf diesem Niveau. Interessant ist auch, dass damals mit Städtebauliche Entwicklungsmaßnahmen begonnen wurde. --Goldzahn 06:34, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Ich habe den Bundesverkehrswegeplan doch noch eingebaut. Hoffe das ist so OK. --Goldzahn 09:52, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Für mich ja. Was fehlt deiner Meinung nach noch außer ggf. Statistiken zu den Nettolöhnen? Noch eine andere Sache: Ich würde ein Bild in der Tabelle am Anfang der Seite wie bei en:Economy of Germany für Sinnvoll halten, um den Artikel aufzulockern. Das hatte ich auch schon versucht als ich die Infobox angelegt habe, aber ich bin zu dumm dafür. Gruß --nox91 14:02, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Ein Testbild ist jetzt da, suche dir aus was du dort einbinden möchtest. Was noch fehlt? Ich habe noch einige Links zu Archiven, die ich in den kommenden Monaten mir ansehen will und wahrscheinlich finde ich dort noch Anregungen für den Text hier. Vielleicht findet sich ja auch noch jemand anderes mit Ideen oder Bemerkungen zur Wirtschaftsgeschichte. Interessant könnte auch der Artikel en:Economic history of Germany sein --Goldzahn 02:59, 5. Jul. 2009 (CEST)
Finanzkrise
Die Finanzkrise scheint zu Ende zu gehen und so habe ich die Sache mit der HRE eingedampft. Ich hatte auch vorher schon Aktuelles gekürzt gehabt, speziell weil die verlinkten Artikel besser für die Details geeignet sind. Vielleicht kann irgendwann noch der genaue Rückgang des BSP eingebaut werden und falls es Zahlen zum Beschäftigungsverlust oder Anstieg der Kurzarbeit gibt, diese auch. --Goldzahn 12:35, 26. Jul. 2009 (CEST)
Abschnitt "Aktuelle Konjunkturentwicklung"
Der Abschnitt Wirtschaft Deutschlands#Aktuelle Konjunkturentwicklung scheint mir nicht mehr viel mit der enzyklopädischen Darstellung des Lemmas zu tun zu haben. IMHO ist eine Darstellung mit 3-4 Sätzen ausreichend. Ich habe deshalb einen Überarbeiten-Baustein gesetzt. --Mr. Mustard 11:10, 30. Dez. 2009 (CET)
Reallohnentwicklung
Das Diagramm zur Reallohnentwicklung (so auch auf der Wiki-Seite "Reallohn" ist mit sehr großer Sicherheit falsch. Die Reallöhne lagen 2006 nicht gut 8% unter dem Stand von 1993. Ich weiß zwar nicht, wer da was Berechnet hat, das BMAS oder auch Destatis kommen jedoch auf deutlich andere Zahlen (Anstieg in den 90ern, seitdem Stagnation bis leichter Rückgang). Auch der Ausweis der Reallöhne in Löhnen von 2006 ist reichlich seltsam. Korrekt wär es, die Löhne in Preisen eines Basisjahres anzugeben, also die Löhne durch den Preisindex zu teilen und die Werte für die bessere Lesbarkeit in einem beliebigen Bsisjahr auf 100 zu setzen. Zahlen zu den Bruttolöhen, Nettolöhnen, Verbraucherpreisen und auch direkt den Nettoreallöhnen findet man hier: http://www.bmas.de/portal/38586/statistisches__taschenbuch__2009.html
Gruß Thomas (nicht signierter Beitrag von 199.228.174.20 (Diskussion | Beiträge) 15:25, 23. Mär. 2010 (CET))
Ich habe in die Bildbeschreibung vermerkt, dass das Bild eventuell falsch ist und auf hier verwiesen. Der Autor des Bildes war zuletzt im September 2009 aktiv, so dass mit ihm wohl nicht mehr zu rechnen ist. --Goldzahn 00:38, 16. Apr. 2010 (CEST)
(http://www.bmas.de/portal/38332/property=document/stb__2009__1__15.xls gibt es eine Statistik, die so ähnlich aussieht. Wahrscheinlich kommt das Resultat daher, dass die Reallöhne in Ostdeutschland in den 90ern gesunken sind, wenn man von dem Stand nach der Währungsreform ausgeht. Nur eine Vermutung eines sachfremden.) (nicht signierter Beitrag von 92.78.36.64 (Diskussion) 12:38, 26. Jun. 2010 (CEST))
EU & Eurozone
Die Einbindung von Themen der beiden wichtigsten Konstanten der dt. Wirtschaft kommt hier zu kurz, bzw hat gar keine Erwähnung. Schwach sehr schwach. (nicht signierter Beitrag von 92.225.19.72 (Diskussion) 22:54, 2. Jul 2010 (CEST))
- Kann dem nur zustimmen. Wenn über 70 % der Exporte nur im EU-Binnenmarkt bleiben und der Handel mit China noch immer auf dem Niveau Hollands liegt, das aber hier keiner Rolle spielt, dann braucht man sich nicht wundern, wenn keiner weiß, dass ganz Deutschland an den Kunden EU-Nachbarländern verdient! --karottensaft 13:32, 22. Okt. 2010 (CEST)
Mathematische Kleinigkeit...
Ich will nicht rumtrollen, nur eine Frage: "..trotzdem fiel das Bruttoinlandsprodukt 2009 um −5 Prozent" - müsste es nicht korrekt heissen: Fiel um 5% ? Ohne das Minus, schließlich geht es ja um einen Betrag (also ohne Vorzeichen). Oder lieber so: "entwickelte sich die Wirtschaftsleistung negativ um 5%. --78.43.37.31 22:22, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Was hällst du davon? "entwickelte sich das Bruttoinlandsprodukt 2009 mit −5 Prozent negativ." Wenn das nichts ist, mache es so wie du es für richtig hällst. --Goldzahn 14:06, 22. Sep. 2010 (CEST)
Deutsche Import- und Exportzahlen
Habe die Grafik aktualisiert, bis einschließlich 2009. Quelle war: destatis.de und dort nach "Aussenhandel" suchen. Man kommt dann zu "Zusammenfassende Übersichten für den Außenhandel - Fachserie 7 Reihe 1 - Juli 2010", woraus die Zahlen sind. --Goldzahn 05:21, 22. Okt. 2010 (CEST)
- Bitte auch die Zahlen für den sog. Export in den EU-Binnenmarkt aufführen. Siehe oben! Danke! --karottensaft 13:33, 22. Okt. 2010 (CEST)
- Wenn man destatis.de aufruft und nach "Rangfolge der Handelspartner im Außenhandel" sucht, kommt man auf eine pdf-Datei mit dem Namen: "Rangfolge der Handelspartner im Außenhandel der Bundesrepublik Deutschland". Das ist für 2009, vom Februar 2010. Also besser als die gestern von mir aktualisierten CIA Schätzungen. Dort ist z.B. China bei den Einfuhren schon an zweiter Stelle.
- So eine detaillierte Aufschlüsselung für Europa könnte man machen. Ich weiß noch nicht wie. Irgendwie müsste die Karte File:EuropaleereKarte.svg benutzt werden. Ich habe schon daran gedacht den Zahlen bestimmten Farben zuzuordnen und so die Länder unterschiedlich einzufärben. Da es aber mit Export und Import zwei Infos gibt, müsste pro Land zwei Farben untergebracht werden. Eine andere Variante könnte eine Hilfe:Bilder#Imagemaps sein. Als Alias-Text für ein Link auf ein Land nimmt man dann nicht z.B. Belgien, sondern die Export- und Importzahlen. Man kann auch beide Lösungen kombinieren. Die Grafik auf Pluto#Debatte_um_Planetenstatus_und_Aberkennung ist so eine Imagemap. Ich habe mir diese Seite als pdf-Datei ausgeben lassen und die reine Grafik wird angezeigt. Allerdings nicht richtig am rechten Rand, sondern mittig (da die Wikibefehle nicht interpretiert werden).
- Die einfachste Lösung wäre allerdings die pdf-Datei als Liste der Handelspartner Deutschlands zu übernehmen. Im pdf heißt es: "Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet". Wenn Daten für unterschiedliche Jahre vorhanden sind, könnte man versuchen die mit in die Liste aufzunehmen. Ausgangspunkt könnte die Liste der Länder nach Bruttoinlandsprodukt sein.
- Das ganze hätte den weiteren Vorteil, dass so die Zahlen in dem Kapitel aus dem Text wegkommen und man inhaltlich mehr machen kann. Bisher findet sich nur eine kritische Würdigung der Exportorientierung und die Sinn´sche "Basarökonomie". Schreiben könnte man auch über die Hermes-Bürgschaft, Auslandshandelskammer, Hamburger Hafen, Messen, Kategorie:Außenwirtschaft. --Goldzahn 16:04, 22. Okt. 2010 (CEST)
- Habe mir gerade Hilfe:Buchfunktion/Tipps und Tricks angesehen. Dort werden verschiedene Lösungen genannt, wie man durch Vorlagen verursachte Ausgabeprobleme beheben kann. Daraufhin habe ich die Zeitleiste über die Arbeitslosenquote ausgeschlossen. Es funktioniert, aber man muß eine vorherige Version des Artikels zum Testen nehmen, da die aktuelle Seitenversion falsch im Speicher ist. Besser wäre die Zeitleiste durch eine spezielle Druckvorlage zu ersetzen, wo nur ein Bild ausgegeben wird. Werde das ausprobieren. --Goldzahn 16:56, 22. Okt. 2010 (CEST)
- Die Vorlage ist jetzt im Artikel. --Goldzahn 02:34, 29. Okt. 2010 (CEST)
Entwicklung 2009/2010
...ist nicht mehr aktuell. --Furfur 00:27, 18. Nov. 2010 (CET)
- Ich habe diese komplett veralteten Informationen sowie die nur newstickerartigen Informationen über die vorherigen Jahre komplett rausgenommen und nur die Tabelle mit der BIP-Entwicklung dringelassen. Adrian Bunk 14:13, 28. Dez. 2010 (CET)
Wirtschaftskrise 1966/67, Strukturwandel
Die nach heutigen Maßstäben kleine, aber damals die u.a. die erste Große Koalition auslösende Wirtschaftskrise vom 1966/67 findet im Artikel fast nicht statt - ebensowenig wie der Strukturwandel in den 1960er und frühen 1970er Jahren außerhalb des Energiesektors. Ich denke bespielsweise an die Leder-, Tuch- und Bekleidungsindustrie. Viele Grüße, --Trinitrix 16:42, 7. Apr. 2011 (CEST)
- Beide Themen jetzt im Text. --Goldzahn 18:20, 22. Mai 2011 (CEST)
Einkommensverteilung und Vermögensverteilung
Ich habe einen überfälligen Textabschnitt zu diesen beiden wirtschaftlichen Aspekten eingebaut. Der kann noch ergänzt und überarbeitet werden. In jedem Fall ist das eine gut belegte Grundlage. Ich habe es erstmal unter Wirtschaftsstruktur ergänzt (und dabei die Feingliederung ergänzt), da die Aspekte bei der derzeitigen Struktur des Artikels hier am besten passten (zu Unternehmen usw. nicht so gut). Bei einer Neustrukturierung des Artikels könnte man das ja nötigenfalls anpassen. Grüße --Strugold 17:13, 6. Sep. 2011 (CEST)
- Ich finde in der Statistik den geringen Median der Unternehmer interessant. 2003 war das Jahr als die Ich-AG kam. Hast du vielleicht etwas dazu bei der Hand? Möglich wäre es die Begriffe Unternehmer, Freie Berufe und Abhängig Beschäftigte kurz anzusprechen. Wiki-Links könnten sein: Ich-AG, Freier Beruf (Deutschland), Arbeitnehmerähnliche Person und Beschäftigter. Gruß, --Goldzahn 04:11, 7. Sep. 2011 (CEST)
- Hi, den Artikel gibt es hier. Die Begriffe zu verlinken, wäre sinnvoll. Ich habe gestutzt, dass Abhängig Beschäftigter nicht existiert, noch nicht einmal eine Weiterleitung ist. --Strugold 19:08, 7. Sep. 2011 (CEST)
- Mit der Ich-AG hat das wohl nichts zu tun, da die Daten für 2003 fortgeschrieben aus der Steuerstatistik 1998 sind. In dem von dir verlinkten pdf wird darauf hingewiesen, dass 50% aller Selbstständigen weniger als das Medianeinkommen der abhängig Beschäftigten verdienen. Der Gini-Index ist bei den beiden Zahlen entsprechend sehr hoch. Im Kapitel 4 heißt es dazu: Die Zahl der Selbstständigen mit geringem Einkommen ist größer geworden und das Medianeinkommen der freien Berufe ist in 11 Jahren um 14% gefallen. Offenbar sind die Einkommen der Gutverdienenden gestiegen und eine neue Schicht an armen Selbstständigen ist hinzugekommen. Die Frage ist nur, wer sind die? Gab es damals etwa eine neue Gründerzeit? 1992 bis 1998 war auch die Zeit der Dotcom-Blase. Hier habe ich die Abbildung 1 gefunden, wonach 2001 gegenüber 1991 die Anzahl der Vollerwerbstätigen um 5% sank, dagegen die Freiberufler um 40% und die Unternehmer um 33% angewachsen sind. Das war die Zeit, als wir bis zu 13% Arbeitslose hatten. Ich glaube, ich hatte mal gelesen gehabt, dass es so einen Existenzgründer-Boom auch in der USA gegeben hat, wohl mit dem selben wirtschaftlichen Hintergrund. Wie auch immer, für das Kapitel Wirtschaftsgeschichte werde ich dazu ein oder zwei Sätze schreiben. Gruß, --Goldzahn 21:07, 7. Sep. 2011 (CEST)
Blösinnssatz
>>Der starke Euro, der deutsche Waren in Ländern, die nicht der Eurozone angehören, erheblich teurer machte, wirkte sich nur gering aus, da ein Großteil der ausgeführten >>Waren in Länder der EU ging
Dieser Satz ist doppelt blödsinnig. (1) 'Starker Euro' ist relativ; nämlich abhängig von den Wechselkursen. (2) Nicht alle Länder der EU haben den Euro als Währung.
- Danke für den Hinweis. Habe den Satz gelöscht. --Goldzahn (Diskussion) 19:24, 19. Jun. 2012 (CEST)
inflationsrate (2011) ist falsch
die dargestellte inflationsrate im kasten auf der rechten seite (2,6%; quelle: spiegel-online) ist falsch. als bezugszeitraum ist das jahr 2011 angegeben, aber die dargestellten 2,6% geben lediglich die entwicklung des monats september 2011 wieder. die vom statistischen bundesamt kommunizierte inflationsrate für 2011 liegt bei 2,3% (https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/Preise/_Grafik/Jahresteuerungsrate.html?nn=50652). ich habe die zahl aktualisiert. ABER: (das ist mein erster eintrag, den ich bei wikipedia bearbeite). ich habe das mit der quellenangabe nicht hinbekommen (der link ist einsehbar, aber "es hängt ein schloss davor"). kann das bitte jemand korrigieren? vielen dank und sorry für die umstände!! (nicht signierter Beitrag von 188.104.114.74 (Diskussion) 12:22, 16. Apr. 2012 (CEST))
- Ich glaube das Schloss heißt nur, dass es ein Link mit https ist und nicht http. Ich mache den Link noch etwas schöner, aber im Prinzip ist er OK. --Goldzahn (Diskussion) 14:06, 16. Apr. 2012 (CEST)
handelspartner
man sollte bei den handelspartner auch die türkei nennen, da sie ein wichtiger handelspartner ist, und zunehmend wichtiger wird. (nicht signierter Beitrag von 77.176.206.110 (Diskussion) 21:45, 28. Mai 2010 (CEST))
Europäisches Semester
Der Begriff taucht jetzt im Kapitel Globalisierung auf. Hier habe ich die ersten länderspezifischen Empfehlungen gefunden. Die Empfehlungen für Deutschland sind überraschend detailliert. Ich kann mich nicht erinnern das in der Presse gelesen zu haben, finde es aber so interessant, dass ich es hier irgendwie einbauen möchte. Ideen? --Goldzahn 02:58, 21. Aug. 2011 (CEST)
Eventuelle Wikilinks: Europa 2020, ...
PPP?
Wofür steht das? Bitte verlinken. --92.224.18.192 12:03, 10. Okt. 2013 (CEST)
- In der box habe ich das zwei mal gesehen. Beim ersten mal, Zeile Bruttoinlandsprodukt, ist es verlinkt und zwar nach Kaufkraftparität. --Goldzahn (Diskussion) 13:05, 10. Okt. 2013 (CEST)
Abschnitt "Zahlen"
Ich halte die Tabelle "Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands 2012 bei den Exporten" im Abschnitt Zahlen für Ergänzungs- oder Überarbeitungswürdig. Es ist ja interessant die Entwicklung der Zahlen im Export seit 2006 zu sehen, aber wichtiger wäre es auch die Zahlen für den Import zu sehen. Zumal die Zahlen bei Wiki nirgendwo anders präsentiert werden. Ich schlage daher vor die Tabelle so umzubauen, wie sie auch im Basismaterial des Statistischen Bundesamt vorliegt. --Redonebird (Diskussion) 21:00, 15. Nov. 2013 (CET)
- Zustimmung. --Meyenn (Diskussion) 21:21, 15. Nov. 2013 (CET)
Grafik "Wirtschaftswachstum in Deutschland von 1980-2018"
Die Grafik empfinde ich als unglücklich. Die Angabe in Prozent des jeweiligen Jahres verdeckt etwas, dass die Wirtschaft kontinuierlich gewachsen ist. Sie zeigt demgegenüber nur, welche Schwankungen es gab. Eine Skala mit 100% in 1980 (oder besser noch früher) fände ich besser. --Meyenn (Diskussion) 20:23, 28. Jan. 2014 (CET)
- Die Grafik heißt Wirtschaftswachstum und zeigt die übliche, jährliche relative Darstellung! Sie zeigt, dass die Wirtschaft in dieser Zeit eben "nur meistens", aber nicht kontinuierlich gewachsen ist. Ob und wie weit das übrigens etwas Gutes ist, ist eine ganz andere Frage! Gruß! GS63 (Diskussion) 21:38, 28. Jan. 2014 (CET)
- Ich wollte nicht das Wachstum selbst beurteilen. Ich finde nur Grafiken aussagekräftiger, die über einen längeren Zeitraum die wirtschaftliche Entwicklung zu einem Fixpunkt aufzeigen, nicht die jeweils auf das Jahr bezogene Prozentzahl. Unter letzterem kann sich der Normalleser wenig vorstellen, auch wenn er natürlich für z.B. Quartale usw. immer die quartalsbezogene usw. Prozentangabe hört. --Meyenn (Diskussion) 16:18, 29. Jan. 2014 (CET)
- In jedem Falle fehlt ihr eine Legende für die zwei verschiedenen Kurven --Fdik (Diskussion) 14:11, 15. Jan. 2015 (CET)
Schlüsselbranchen
Hallo, ich fänd es sinnvoll, hier im Artikel einige der deutschen Schlüsselbranchen etwas genauer zu beleuchten, wie die Automobil-, Maschinenbau-, IT- und Chemiebranche. Dies orientiert an der Wertschöpfung sowie der Anzahl der Arbeitnehmer in der Priorisierung. VG Horst-schlaemma (Diskussion) 22:15, 13. Nov. 2014 (CET)
Was mir fehlt
ist die historische Entwicklung der Löhne im Vergleich: Während zwischen 1875 und 1945 ein ungelernter Arbeiter monatlich brutto etwa ein Zehntel eines Akademikers verdiente (80 Mark gegenüber 800), ist es heute (infolge Mindestlohn) fast die Hälfte: 8,50 EURO/Std. * 160 Std./Monat = 1350 EURO. So positiv dies für den Einzelnen sein mag: Dadurch sind viele Industriezweige ins Ausland abgewandert. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:30, 20. Apr. 2016 (CEST)