Diskussion:Zeche Alte Haase
Industrielle Nutzung
[Quelltext bearbeiten]Nach meinem Kenntnisstand ist eine industrielle Nutzung gar nicht mehr geplant. Im Bürogebäude sind momentan mehrere Firmen angesiedelt, der zweite Gebäudetrakt (zwischen Büro und Malakow-Turm) soll kurzfristig in 5 Loftwohnungen umgebaut werden, für die es laut Auskunft der Immobilienfirma schon Käufer gibt.
--80.142.67.92 12:02, 13. Aug 2006 (CEST)--
Review 30. Juli - 6. August 2006
[Quelltext bearbeiten]Den Artikel habe ich im Rahmen einer umfangreichen Recherche zu einem ganz anderen Thema angelegt und konsequent erweitert. Ich habe mich dabei vom Grundsatz leiten lassen, nicht jede Menge Miniartikel zu einer jeden der Ursprungszeche anzulegen, sondern das alles unter einem Lemma zu vereinigen. In den nächsten Tagen gibt es noch ein paar Bilder, aber der Reviewprozess kann jetzt schon beginnen. --Markus Schweiß, @ 12:43, 30. Jul 2006 (CEST)
- Als Bergbauunkundiger schon mal ein "sehr schön" von mir. Allerdings vielleicht doch noch ein paar Anregungen: Durch die Trennung der eigentlichen Zeche und der angeschlossenen Zechen wird die chronologische Reihenfolge teilweise etwas undeutlich. Zudem könnte ich mir gut vorstellen, dass die heutige Bedeutung innerhalb der Route der Industriekultur mindestens einen eigenen Absatz erhält, in dem vielleicht noch beschrieben wird, inwieweit Erhaltungsmaßnahmen in die Gebäude usw. gesteckt werden mußte, in welchem Zustand sich die Gebäude befinden/befanden, inwieweit sie öffentlich zugänglich sind usw. Ist zwar hier und da schon im Artikel enthalten, aber ich denke, das Thema verdient eine eigene, zusammenhängende Darstellung innerhalb des Artikels. --Carstor 14:14, 30. Jul 2006 (CEST)
Der Hinweis hat durchaus seine Berechtigung. Ich war am Sonntag noch einmal auf dem Gelände von Schacht I/II in Sprockhövel. Ergebnis der Begehung: Von der Straße aus sieht es noch ganz ordentlich aus (vergleiche Bild:Malakowturm Alte Haase.jpeg), hinter der Kulisse war es aber nur noch grauslich. Ergebnis: Kaputte Fensterscheiben, eingetretene Türen, schrottige Autos und das übliche Bild eines herrenlosen Geländes. Wenn da nicht kurzfristig jemand durchgreift, dann ist alles verloren. Dann haben Vandalen und Wildwuchs auch diese Industriebrache komplett zerlegt. --Markus Schweiß, @ 21:55, 31. Jul 2006 (CEST)
Review beendet --JHeuser 18:33, 8. Aug 2006 (CEST)
Niederheide
[Quelltext bearbeiten]Wie gesagt, die Schachtanlage habe ich nicht aufgenommen, da mir zur Zeit die Quellenlage zu dünn erschien. Hier aber schon einmal die Geokoordinaten:
{{Coordinate |NS=51/20/45/N |EW=7/12/54/E |type=landmark |region=DE-NW}}
Koordinaten: 51° 20′ 45″ N, 7° 12′ 54″ O
- Mit der "Flüchtlingssiedlung" in der Lesenswertdisku meinte ich übrigens die Einfamilien-Schlichthaussiedlungen für Kriegsflüchtlinge und Vertriebene, die in den 1950ern an vielen Stellen gebaut wurden, um der Wohnungsknappheit zu begegnen. Ich finde es spannend, wenn Du herausbringst, ob es sich um solche oder um Häuskes für die Bergarbeiter handelt. Gruß von --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 23:00, 8. Aug 2006 (CEST)
- Nach einem Telefonat mit einem der ehemaligen Reviersteiger auf Niederheide hat sich meine Vermutung bestätigt: Die Häuser dort in Oberstüter waren tatsächlich Zechenhäuser, somit ist die "Sensation" perfekt: Wir haben dort die südlichste Zechensiedlung des Ruhrgebietes. --Markus Schweiß, @ 20:37, 13. Aug 2006 (CEST)
- PS: Hier sieht man die Siedlung am besten: http://maps.google.com/maps?ll=51.345833,7.215&spn=0.01,0.01&t=k&hl=en --Markus Schweiß, @ 21:01, 13. Aug 2006 (CEST)
- Ruhrpott-patriotische Gratulation dazu! --DINO2411 FYI 22:10, 13. Aug 2006 (CEST)
- Und bergisch-forscherdränglerische von mir. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 23:47, 13. Aug 2006 (CEST)
- Sauber. Gut Recherchiert! --Alterbergbau 00:29, 30. Okt. 2006 (CET)
- Und bergisch-forscherdränglerische von mir. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 23:47, 13. Aug 2006 (CEST)
- Ruhrpott-patriotische Gratulation dazu! --DINO2411 FYI 22:10, 13. Aug 2006 (CEST)
abgeschlossene Lesenswert-Kandidatur (angenommen)
[Quelltext bearbeiten]Dieser Artikel ist meinerseits zunächst als eine Verlegenheitslösung gestartet worden, weil zu Anfang immer wieder Unfug unter dem Lemma eingestellt wurde. Da mir aber die notwendige Literatur für eine Recherche zur Verfügung stand und der Ort der Handlung nur etwa 15 km von hier entfernt ist, habe ich Schritt für Schritt diesen Artikel über einen unbekannten Teil des Ruhrkohlebergbaus geschrieben und durch Exkursionen an Ort und Stelle das notwendige Bildmaterial beschafft. Ich schätze, dass der Artikel jetzt erst einmal lesenwert ist. --Markus Schweiß, @ 19:37, 6. Aug 2006 (CEST)
- Pro. Bitte noch einige Daten und Jahreszahlen entlinken sowie Allerweltsbegriffe wie LKW, die hier nicht weiterführend sind. Sonst ein informativer, detaillierter, sachkundiger Artikel.--Alti hex vo binze 22:21, 6. Aug 2006 (CEST)
- neutral Würde mich über eine Umgestaltung des Konkursverzeichnis freuen (ziemlich viel Bildschirm für, in meinen Augen, „Beiwerk“), ansonsten die schon erwähnte Verlinkung (Beispiele: LKW, Stockwerk, Verfall, Herrenlosigkeit, Jahreszahlen) und einige Formulierungen („Nach dem 1. Wk.“, „Nach dem 2. Wk.“, „Mit anderen Worten ...“. Was meinst du mit „konsequenter Modernisierung“ konkret? Grüße, --Polarlys 22:31, 6. Aug 2006 (CEST)
- Ich habe das jetzt die "Trivialentlinkung" vorgenommen und vor allem das Konkursverzeichnis so umgestaltet, dass es weniger Platz braucht. Mit den angemahnten Formulierungsänderungen möchte ich mir aber noch Zeit lassen. --Markus Schweiß, @ 22:58, 6. Aug 2006 (CEST)
neutral Technikgeschichtlich schöner Artikel. Sozial- und wirtschaftsgeschichtliche bleiben für mich einige Fragen offen. Zunächst sind mir Besitzverhältnisse nicht klar, blieb es auch im 19. Jahrhundert bei einer Gewerkschaft (im Sinne des Bergrechts) und wenn ja, wer waren Hauptanteilseigner? Waren es lokale Größen oder große Konzerne? Es ist für 1889 von etwa 100 Bergleuten die Rede, irgendwann später sind es dann deutlich über 1000. Wie erklärt sich die Belegschaftentwicklung und gibt es irgendwelche Statistiken dazu? (Nur am Rande, weil es mit lesenswert Kriterien nichts zu tun hat, es wär schön wenn man so ausführliche Textzitate wie im Text belegen würde).--Machahn 23:22, 6. Aug 2006 (CEST),
- Jetzt pro weil der Autor seinem Namen alle Ehre macht und zahlreiche Fakten nachgetragen hat. Vielleicht noch eine Anregung. Der Absatz Neubeginn als Tiefbauzeche ist im Vergleich zu den anderen recht lang, macht nicht ein neuer Absatz über Krisenzeit der 1920er Jahre Sinn? Frohes Schaffen noch!--Machahn 21:40, 7. Aug 2006 (CEST)
- Deine Einwände sind da durchaus berechtigt und ich werde das heute einarbeiten. Was den Hinweis auf die Quellen angeht, habe ich das bereits erledigt. --Markus Schweiß, @ 06:48, 7. Aug 2006 (CEST)
- Laien-pro; lesenswert ist das imho schon, es ist sehr gründlich recherchiert, ordentlich geschrieben und ausreichend illustriert. Zusätzlich zu Machahns Anregungen (besonders hinsichtlich der Eigentumsverhältnisse) würde ich mir als "Anfänger" für solche Artikel am Anfang mehr Erklärungen zu den Fachbegriffen wünschen (sie sind wohl alle ordentlich verlinkt, aber ich musste bestimmt 30x hin- und herklicken) und ganz am Anfang eine noch schnellere geografische Einordnung (auf der Karte habe ich Bochum erst spät entdeckt, ok, hätte ich auch früher sehen können...). Klasse wäre für mein Vorstellungsvermögen natürlich noch eine Skizze über die (auch vertikale) Ausdehnung der Schächte, Stollen und wie sie sonst noch genannt werden. JHeuser 09:30, 7. Aug 2006 (CEST)
- Den Hinweis mit den Fachbegriffen habe ich aufgenommen und ans Ende des Artikels mit Link auf Bergmannssprache ein Glossar eingestellt. Ich denke, dass hilft an dieser Stelle weiter. --Markus Schweiß, @ 12:52, 7. Aug 2006 (CEST)
- PS: In Sachen Grubenbild bin ich bereits in Kontakt mit dem letzten Markscheider der südlichen Ruhrzechen. Der Herr hat die in der Literatur angezogenen Bücher geschrieben, vielleicht kommt da ja noch etwas. --Markus Schweiß, @ 13:02, 7. Aug 2006 (CEST)
Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 22:06, 7. Aug 2006 (CEST)
Pro mit der Hoffnung auf mehr. Gab es bei Alte Haase (zumindest nahe den später abgeteuften Schächten) eigentlich keine Wohnkolonien? Wurden die Stollen nach Abbauende verfüllt? Gab es nennenswerte Bergschäden? Solche Aspekte, wie die Zeche außer durch ihre obertägigen Anlagen sonst noch in der Region "sichtbar" wurde (und heute erlebbar ist), kommen mir im Vergleich zu den technischen Details noch etwas zu kurz weg - aber möglicherweise sind das auch erst Fragen für die nächsthöhere Liga. Der Artikel weckt bei mir auch jetzt schon Kindheitserinnerungen, wenngleich ich mich an Malakoff mit -w nie gewöhnen werde. --- Die zweite Frage habe ich sofort erledigen können. Die erste ist außerordentlich interessant, denn es gab keine Wohnkolonien. Die Analyse dieses Sachverhaltes wird in der bäuerlichen Wohnbevölkerung zu suchen sein, die im wesentlichen auf den Bauernhöfen der Umgebung lebten. Womit wir ganz schnell zu der Fragestellung kommen, welche Rolle diese erfahrenen Bergleute eigentlich im Ruhrbergbau spielten, als es in der Emscherzone mit den wirklich großen Zechen losging. --Markus Schweiß, @ 07:00, 8. Aug 2006 (CEST)
- Das mit der bäuerlichen Wohnbevölkerung wird für die alten Anlagen und die kleine Belegschaft sicher richtig sein; aber als die Zahl der Kumpel auf 1.000 angestiegen war, ist das für den Raum Sprockhövel eigentlich kaum noch vorstellbar. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 10:58, 8. Aug 2006 (CEST)
- Wo das zutreffen könnte das wäre die Außenschachtanlage Niederheide am Rande der Elfringhauser Schweiz, die ebenfalls in den fünfziger Jahren abgeteuft wurde. Ich habe sie im Artikel nicht erwähnt, weil mir die Quellenlage zur Zeit zu dünn ist und im Gelände keinerlei Spuren mehr zu erkennen sind. Was allerdings recht auffällig ist, das sind die einheitlichen Wohnhäuser in der Nähe des vermutlichen Standortes des Schachtes, die allesamt aus den fünfziger Jahren stammen. Träfe meine Vermutung zu, so wäre das die mit Abstand am südlichsten gelegene Zechenkolonie des Ruhrgebietes. --Markus Schweiß, @ 12:41, 8. Aug 2006 (CEST)
- Wäre natürlich sensationell - können aber auch Flüchtlingssiedlungen sein. Ist das nicht schon fast Stüter? Muss allerdings einschränkend hinzufügen, dass ich mich nördlich der Linie Herzkamp-Schee kaum noch genauer auskenne. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 14:56, 8. Aug 2006 (CEST)
- Sollten wir ggf. besser auf Diskussion:Zeche Alte Haase fortsetzen.
- Ich habe die zugehörigen Geokoordinaten dort eingestellt. --Markus Schweiß, @ 22:54, 8. Aug 2006 (CEST)
- Wo das zutreffen könnte das wäre die Außenschachtanlage Niederheide am Rande der Elfringhauser Schweiz, die ebenfalls in den fünfziger Jahren abgeteuft wurde. Ich habe sie im Artikel nicht erwähnt, weil mir die Quellenlage zur Zeit zu dünn ist und im Gelände keinerlei Spuren mehr zu erkennen sind. Was allerdings recht auffällig ist, das sind die einheitlichen Wohnhäuser in der Nähe des vermutlichen Standortes des Schachtes, die allesamt aus den fünfziger Jahren stammen. Träfe meine Vermutung zu, so wäre das die mit Abstand am südlichsten gelegene Zechenkolonie des Ruhrgebietes. --Markus Schweiß, @ 12:41, 8. Aug 2006 (CEST)
- Das mit der bäuerlichen Wohnbevölkerung wird für die alten Anlagen und die kleine Belegschaft sicher richtig sein; aber als die Zahl der Kumpel auf 1.000 angestiegen war, ist das für den Raum Sprockhövel eigentlich kaum noch vorstellbar. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 10:58, 8. Aug 2006 (CEST)
- Die zweite Frage habe ich sofort erledigen können. Die erste ist außerordentlich interessant, denn es gab keine Wohnkolonien. Die Analyse dieses Sachverhaltes wird in der bäuerlichen Wohnbevölkerung zu suchen sein, die im wesentlichen auf den Bauernhöfen der Umgebung lebten. Womit wir ganz schnell zu der Fragestellung kommen, welche Rolle diese erfahrenen Bergleute eigentlich im Ruhrbergbau spielten, als es in der Emscherzone mit den wirklich großen Zechen losging. --Markus Schweiß, @ 07:00, 8. Aug 2006 (CEST)
- Pro. Man könnte aber noch zusätzlich die bestehenden bergbauhistorischen Wanderwege Alte Haase einarbeiten.--83.135.183.195 09:22, 8. Aug 2006 (CEST)
- 83.135.183.195 stimme ich zu; von mir gibts auch ein Pro --Hufi ☎ Rating 13:16, 8. Aug 2006 (CEST)
- Pro mit zwei Anmerkungen: Irgendwas stimmt der Bildunterschrift zum Bauernhof Waskönig nicht, und Auf diese Weise wurden etwa 4 Tonnen Kohle pro Hauer und Schicht hereingewonnen; dies ist ein Wert, der auf den noch verbliebenen Ruhrzechen auch heute noch üblich ist. verstehe ich entweder nicht richtig oder ich wäre seeeeehr erstaunt - stimmt das wirklich? --DINO2411 FYI 13:29, 13. Aug 2006 (CEST)
- Hallo DINO 2411, was sollte an der Bildunterschrift zum Hof Waskönig nicht stimmen? Der andere Punkte ist tatsächlich zutreffend und ich werde das bei Gelegenheit auch nachweisen, der Artikel soll ja durchaus ezellent werden. --Markus Schweiß, @ 20:09, 13. Aug 2006 (CEST)
- Jetzt sehe ich es auch - danke :-) --Markus Schweiß, @ 22:16, 13. Aug 2006 (CEST)
- Pro - ich habe mir eine Änderung erlaubt, das nach meiner Meinung aussagekräftigste Bild nach oben. -- Simplicius - ☺ 15:21, 13. Aug 2006 (CEST)
- pro sehr interessant, gut geschrieben, klar lesenswert. --gunny Fragen? 21:26, 13. Aug 2006 (CEST)
- Marcus Cyron Bücherbörse 22:37, 13. Aug 2006 (CEST) Pro - bin kein Freund dieser Montanthemen, aber das ist wirklich gut zu lesen.
Ich finde den Artikel auch gelungen und klar strukturiert. Absolut lesenswert und auch ausreichend für die meisten Leser. Wer tiefergehende Informationen möchte, kann die Zitierte Literatur nachschlagen oder sich an den Heimatverein Sprockhövel bzw. Bergbauhistorischen Verein, Arbeitskreis Sprockhövel wenden.. Das Einbinden der WAnderwege halte ich NICHT für sinnvoll. Eine entsprechende Verlinkung auf die Seite des Heimatvereines, der die Wanderwege angelegt hat dagegen schon.
Kleine Korrekturen meines Kenntnistandes: Der Turm an der Front ist leider kein Malakoff-Turm. Auf Zeche Johannessegen ist nach meinem Kenntnistand heute leider eine Müllkippe bzw. welche Kleinbetriebe sind gemeint?
- Guten Tag Oliver, die Frage um den Malakoff-Turm ist in der Tat umstritten. Ich habe mich aber an die Literatur gehalten, die eben mehrheitlich von einem solchen Turm spricht. Die Sache mit Johannessegen hatte ich ebenfalls vermutet; jetzt kommt die Bestätigung, dass sich die Zeche darunter befindet. Die Kleinbetriebe liegen am Bredenscheider Bahnhof, direkt wo sich noch die erhaltenen Schienen des Zechenanschlusses befinden. --Markus Schweiß| @ 09:48, 19. Aug 2006 (CEST)
"die meistenteils als Sicherheitspfeiler an den Schächten der Großanlagen dienten." wo hast Du denn das her^^? meine Kleinzechen haben nur in Tagessicherheitspfeiler im Bereich des ausgehenden gearbeitet.
- Guten Abend, das habe ich im Gespräch mit den alten Kumpels herausgefunden. --Markus Schweiß| @ 22:40, 21. Aug 2006 (CEST)
ich denke das hast Du falsch verstanden. Es macht einen Unterschied ob beispielsweise Kumpels den Sicherheitspfeiler eines Schachtes "anknabbern" oder ob eine Kleinzeche eine "Tagessicherheitspfeiler" zum Abbau anpachet. Der ist nämlich am ausgehenden des Flözes, fernab vom Schacht der Zeche. Dafür gibt es mehrere Beweise. Von mir aus kannst Du schreiben, was du meinst herausgefunden zu haben. Aber nicht in Zusammenhang mit dem was ich geschrieben habe, da Du den Sinn meines Satzes verfälscht. Alterbergbau 00:27, 7. Okt 2006 (CEST)
zu Edit von Mortys, wollen wir jetzt jeden Befahrungsbericht, den wir finden noch anfügen, um den Artikel noch unübersichtlicher zu machen? Ich denke der Sinn dieser Wikipedia ist es, einen zusammenfassenden Überblick der wichtigsten Fakten zu schaffen und nicht ein mehrseitiges Buch oder eine Quellensammlung zu erschaffen. --Alterbergbau 00:28, 30. Okt. 2006 (CET)
wo wir bei Zeche Frosch sind, folgender Diskussionsansatz. Die alte Stollenzeche Frosch ist Bestandteil der Zeche Sprockhövel gewesen. ist es relevenant, wie die Zeche Sprockhövel zur Zeche Alte Haase gekommen ist? Die Zeche Sprockhövel ist 1904 von Gew.Königsborn gekauft und geschlossen worden. Ein Teil der Zeche, wie z.B. Wildenberg+Vogelsbruch kommt etwa 1912 zu Alte Haase. Die restliche Berechtsame kommt 1916 zur Zeche Johannessegen. Mit dem Erwerb der Zeche Johannessegen kommt die Berechtsame dann 1921 schließlich zu Alte Haase. Man könnte jetzt das Format ändern und berichtigen, aber in wiefern wichtig? --Alterbergbau 13:13, 30. Okt. 2006 (CET)
Historischer oder kürzlicher Typo ?
[Quelltext bearbeiten]"mit welchem das Flötz erst durchsunken, und dan auch auch darauf in mehrerer Teufe ein Querschlag" Traue mich nicht zu korrigieren. Wenn's zutrifft, vielleicht mit einem SIC markieren. Gruss --Grey Geezer 09:57, 6. Dez. 2008 (CET)
Sperrung
[Quelltext bearbeiten]Hallo zusammen!
Ich verstehe ja das der Artikel aktuell gesperrt ist. Wäre aber schön wenn der Link zur Route der Industriekultur wieder rein könnte, geht über die Vorlage {{RIK|16|11608}}
. Auch die Verlinkung auf den Bergbauwanderweg Alte Haase war zielführend.
Was auch noch zu korrigieren wäre ist die Wanderwegaufzählung unter Spur der Kohle, sie enthält keinen Montan-Weg wohl aber den Deutschland-Weg, Quelle findet sich im Artikel.
LG --Nati aus Sythen Diskussion 05:19, 27. Dez. 2012 (CET)
Hallo,
den Montanweg (Weg 6) gibt es
http://bergbau-sprockhoevel.de/index.php/navigation-mainmenu-73/arbeitskreis-sprockhoevel-des-foerdervereines-bergbauhistorischer-staetten-ruhrrevier-e-v/bergbauhistorische-wanderwege-sprockhoevel/montan-weg-neu
Die tiefgreifensten und fundiertesten Informationen (Originalquelle eines Großteil was hier abgekupfert wurde) findet man zielführend übrigens hier:
http://bergbau-sprockhoevel.de/index.php/navigation-mainmenu-73/suckerfish-menu-mainmenu-76/zechen/zeche-alte-haase
Guten Rutsch
Stefan (nicht signierter Beitrag von 178.201.24.217 (Diskussion) 11:48, 27. Dez. 2012 (CET))
- Hallo IP 178.201.24.217/Stefan. Bitte meinen Text genau lesen: ich habe nicht geschrieben das es den Weg nicht gibt, ich habe ausgesagt das er nicht zur "Spur der Kohle" gezählt wird (es ist weder eine vernünftige Beschreibung dieses Wanderweges zu finden, noch einen brauchbaren Beleg das er zur Spur der Kohle gehören soll). Ansonsten bitte ich darum endlich diese Nickelichkeiten und Unterstellungen sein zu lassen (Zitat: "eines Großteil was hier abgekupfert wurde"), das würde die Zusammenarbeit mir dir wesentlich erleichtern. Danke. --Nati aus Sythen Diskussion 20:59, 27. Dez. 2012 (CET)
Abgekupfert, siehe Beweis unten drunter. Montanweg gehört zur Spur der Kohle: http://www.derwesten.de/staedte/sprockhoevel/der-6-bergbauwanderweg-ist-eroeffnet-id7143657.html oder Bergbau-sprockhoevel.de AK SProckhoevel -> Wanderwege Der Sechste der Reihe... (nicht signierter Beitrag von 178.201.24.217 (Diskussion) 19:50, 28. Dez. 2012 (CET))
Vorwurf des Plagiats
[Quelltext bearbeiten]Die Behauptung von Stefan (IP: 178.201.24.217) im obigen Abschnitt "Sperrung", der Wikipedia-Artikel zur Zeche "Alte Haase" sei ein Plagiat, verdreht die Tatsachen ins genaue Gegenteil. Nicht der Wikipedia-Artikel zur "Zeche Alte Haase" wurde abgeschrieben, sondern der auf den Seiten des Zweigvereins unter "Downloads" veröffentlichte Text (Link "Geschichte der Zeche Alte Haase", Dateiname "zeche_alte_haase_beschr.pdf"). Diese PDF-Datei wurde am 2. August 2010 erstellt, der darin veröffentliche Text ist ab Beginn der ersten Seite bis zum ersten Absatz auf der 5. Seite eine Kopie dieses Wikipedia-Artikels, von wenigen marginalen Textänderungen mal abgesehen. Dieser Vorwurf betrifft übrigens nicht die nachfolgende Abhandlung über den "Malakow-Turm von Alte Haase Schacht Julie", dies sei hier ausdrücklich betont.
Der WP-Artikel zur "Zeche Alte Haase" liegt in der jetzigen Form, abgesehen von kleineren Änderungen, bereits seit September 2006 vor, stammt also aus einer Zeit, als die Webseite des Zweigvereins noch nicht existierte. Erstautor war der Benutzer "Markus Schweiß", der in der Zeit von Juli bis September 2006 den Artikel zur Zeche Alte Haase maßgeblich aufgebaut hat. Die Entwicklung des Artikels ist an Hand der Versionsgeschichte für jeden einsehbar und lässt sich so sehr gut nachvollziehen. Anhand dieser Dokumentation davon zu sprechen, dass der WP-Artikel eine Kopie der vom Zweigverein bereitgestellten Dokumentation sei, verdreht sie Tatsachen ins genaue Gegenteil.
Es wäre schön, wenn der Autor 178.201.24.217 seine Behauptung, die schon arg rufschädigend ist, hier widerrufen würde. --Johamar (Diskussion) 07:53, 28. Dez. 2012 (CET)
..Hallo Jomahar! Na gehen wieder die Gäule mit Dir durch? Was hat das Datum einer pdf Datei mit dem Urheber und dem Datum der Urhebung zu tun? Lügenbold! Gehts noch? Der Autor steht unten drunter hat hat den Artikel vor der Jahrtausendwende geschrieben! Seines Zeichens übrigens ehemaliger Vorsitzender und Gründer des Heimat und Geschichtsverein und ehem. stellv. Bürgermeister der Stadt Sprockhövel. (nicht signierter Beitrag von 178.201.24.217 (Diskussion) 19:50, 28. Dez. 2012 (CET))
- Ich möchte nochmals auf den Plagiatvorwurf gegen die Wikipedia-Autoren des Artikels "Zeche Alte Haase" zurückkommen.
- Ich hatte schon früher dargelegt, dass die Schrift auf der Webseite des "Arbeitskreises Sprockhövel" (nachfolgend "Web-Artikel" genannt) eigentlich aus zwei Teilen besteht, zu Beginn eine Abhandlung über die Zeche Alte Haase und als zweites eine über den Malakowturm. Vergleicht man nun den Text zum Malakowturm mit dem Originalaufsatz der Denkschrift "Denkmäler in Sprockhövel" von 1997, so komme man zu dem Schluss, dass es sich bei diesem Teil des Web-Artikels - rein technisch gesehen - ganz offensichtlich um eine Abschrift des 1997 veröffentlichten Aufsatzes handelt. Darauf deuten einige Schreibfehler und fehlerhafte Formulierungen im Web-Artikel hin, die im Originalartikel so nicht enthalten sind. Eine Veröffentlichung auf den Seiten des AK Sprockhövel ist aber nicht zu beanstanden, da der Text schon früher auf der Webseite des HGV veröffentlicht wurde - sicher mit Einverständnis des Autoren. Soweit hatte ich ja auch nichts einzuwenden.
- In der Zwischenzeit konnte ich ein Exemplar der Denkschrift "Denkmäler in Sprockhövel" von 1997 erwerben, in der der Artikel zum Malakow-Turm der Zeche Alte Haase veröffentlich wurde. In dieser Schrift gibt es aber keinen weiteren Artikel zur Zeche Haase. Weiter habe ich nicht nur diese Denkschrift, sondern auch die Veröffentlichungen des Stadtarchives von Sprockhövel nach Aufsätzen des Autors durchforstet. Und weder auf der Webseite des HGV noch im Stadtarchiv gibt es einen Artikel, der sich mit der Zeche Alte Haase beschäftigt. Auch wurde bisher keinen Nachweis eines derartigen Artikels erbracht, so dass ich nach wie vor davon ausgehen muss, dass dieser Teil des Web-Artikels offensichtlich nicht von Autor des Malakow-Artikels stammt, sondern, wie früher bereits dargelegt, eine Kopie des Wikipedia-Artikels ist.
- Eine Veröffentlichung von Texten aus der Wikipedia ist natürlich nicht verwerflich, sondern ausdrücklich gestattet. Lediglich ein Hinweis auf die Urheberschaft muss angebracht werden. Und genau dieses hat der (unbekannte) Autor des Web-Artikels offenbar versäumt, als er diese beiden Schriften zu einer zusammengefasst hatte. Hier davon zu sprechen, der Wikipedia-Artikel sei aus einer früheren Veröffentlichung abgeschrieben, ist aus der Luft gegriffen und nicht haltbar. Ich warte daher hier immer noch auf einen Widerruf und eine Entschuldigung gegenüber den Wikipedia-Autoren! Glückauf --Johamar (Diskussion) 12:31, 16. Jan. 2013 (CET)
Revert vom 1. Januar 2013
[Quelltext bearbeiten]Bei der letzten Sperrung des Artikels durch "jkb" wurde aufgefordert, zu den beanstandeten Artikeländerungen auf dieser Diskussionsseite Stellung zu nehmen. Im einzelnen lauten die Begründungen:
- Rückgängig gemacht wurde die Löschung des Wikilinks zum Bergbauwanderweg Alte Haase - eine Löschung auf einen bestehenden Wiki-Artikel ist unzulässig.
- Weiter rückgängig gemacht wurde die Löschung des Aufrufs der Webseite "Route der Industriekultur" (Aufruf der Vorlage:RIK), die in ca. 800 Artikeln eingebunden ist und deren Streichung durch nichts begründet ist.
- Richtig ist, dass der Wanderweg "Montanweg" vom Arbeitskreis Sprockhövel neu geschaffen wurde. Solange dieser jedoch noch nicht offiziell in die "Spur der Kohle" aufgenommen wurde (siehe Webseite des HGV Sprockhövel), wird ein entsprechender Vermerk gesetzt.
- Die auf der Webseite "heimatkunde.in" des Arbeitskreises Sprockhövel angebotenen Informationen werden nicht als weiterführend zu diesem Artikel angesehen:
- Unter dem Link "Zeche Alte Haase" wird dort im ersten Teil der gleiche Text wie in diesem Artikel angegeben, gleiche Texte sind aber keine Ergänzung. Der zweite Teil des dort angegebenen Aufsatzes befasst sich mit dem "Malakow-Turm von Alte Haase Schacht Julie". Es handelt sich hier um einen Artikel von Herrn Haverkamp (Ehrenvorsitzender des Heimat- und Geschichtsverein Sprockhövel e.V.), den dieser 1997 in einer Festschrift zum Tag des offenen Denkmals veröffentlichte. Ein Direktlink zu diesem Artikel wurde eingefügt.
- Unter "Geschichtliche Trendline und Fotos" wird eine Geschichtstafel zur Zeche Alte Haase angeboten. Dieses maschinengeschriebene Dokument ist identisch mit dem von Joachim Huske in seinem Buch Die Steinkohlenzechen im Ruhrgebiet erstmals 1987 herausgegebenen Artikel. Diese Informationen sind hier im Artikel eingebaut, die Literaturstelle wird nachgereicht, so dass ein zusätzlichen Weblink zu dieser Tabelle nicht weiterführend ist. Darüber hinaus werden hier auch historische Aufnahmen angeboten, die aber wegen fehlender Erläuterungen von keinem Nutzen sind.
- Das nächste Dokument besteht aus Kopien eines Artikels zur Kohlentransportbahn aus einer Fachzeitung / Buch. Da auf der Seite des Arbeitskreises Sprockhövel keine weitergehenden Informationen hierzu gegeben werden, sollte bis auf Weiteres auf eine Verwendung verzichtet werden. Vielleicht ist es aber einem Mitglied des Arbeitskreises oder der übergeordneten Vereine möglich, die wesentlichen Informationen dazu hier in diesen Artikel einzubauen - vielen Dank im voraus.
Im übrigen wurde unter "Literatur" noch das schon erwähnte Standardwerk von Huske aufgenommen und es wurden einige Wikilinks gesetzt. --Johamar (Diskussion) 19:39, 1. Jan. 2013 (CET)
- Hallo Zusammen. Ich unterstütze die Reverts von Johamer. Einzig den Eintrag des Montanweges habe ich wieder herausgenommen. Begründung: Es ist lediglich geplant diesen Weg zu erstellen bzw. in die Reihe "Spur der Kohle" einzutragen. Für mich wäre eine Nennung in diesem Artikel als Spiegelstrich bei Spur der Kohle damit Theoriefindung (siehe Was Wikipedia nicht ist: Punkt 2.
- LG --Nati aus Sythen Diskussion 21:14, 1. Jan. 2013 (CET)
- Der Montanweg gehört offiziell zur Spur der Kohle : -> www.bergbau-sprockhoevel.de -> Arbeitskreis Sprockhövel -> Bergbauhistorische Wanderwege Spur der Kohle
Der HGV Sprockhövel unterstützt die Arbeiten des AK, hat ansonsten aber nichts damit zu tun! Ein link zum Arbeitskreis ist Informativ und sollte eingebunden werden. Insbesondere der Transportbahn und den gesammelten Informationen. Zum Artikel des BGVR wird ja auch verlinkt. Ebenso ein link zum Artikel des Herrn haverkamp, der hier ja gnadenlos abgeschrieben wurde... Bzgl links, wird ja 1000fach so verfahren : http://de.wikipedia.org/wiki/Eisenerzgrube_Porta dort gibts sogar links zur Stadt... Bei fast jedem Stollen zum Besucherbergwerk, warum hier nicht ... Die historischen Aufnahmen und weiteren Informtionen, die offensichtlich die Zeche hier zeigen, sind toll, also auch das sollte rein. Sind zum großen Teil auch erläutert... Wegen der Umfangreichen Informationen sollte der Übersichtlichkeit ein Link zum sich damit befassenden Arbeitskreis reichen und sich darauf beschränken (nicht signierter Beitrag von 178.201.24.217 (Diskussion) 12:35, 2. Jan. 2013 (CET))
- Ich würde die Informationen über den Montanweg ja wirklich gerne hier aufnehmen, nur finde ich unter dem angegebenen Link leider nichts. Kann bitte jemand mal hier den vollständigen Weblink angeben, damit man per Klick direkt dorthin kommt. Dank im voraus --Johamar (Diskussion) 14:52, 2. Jan. 2013 (CET)
So schwer ist es doch nun wirklich nicht: www.bergbau-sprockhoevel.de aufrufen sollte doch klappen. Dann oben auf navigation Arbeitskreise den Mauszeiger bewegen dann auf Arbeitskreis Sprockhövel und dann auf Bergbauhistorische Wanderwege "Spur der Kohle" Voila! Link zum Stollen Alte Haase ist auch informativ und sollte auch rein. Bzw was spricht dagegen??? (nicht signierter Beitrag von 178.201.24.217 (Diskussion) 15:14, 2. Jan. 2013 (CET))
- Danke für die Nachhilfe; ich war blind und hatte unter "Nord" und "Süd" immer die Wege "Alte Hase Nord/Süd" vermutet. Die Änderung ist ja auch inzwischen schon übernommen, ebenso die im Artikel Spur der Kohle. Noch etwas - es gibt auch einen Artikel zum Förderverein Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier, dort sind die Arbeitskreise verlinkt. --Johamar (Diskussion) 15:35, 2. Jan. 2013 (CET)
- Bitte nicht den Abschnitt Weblinks überfrachten mit zusätzlichen Weblinks. Außerdem müsste der Artikel etwas überarbeitet werden, insbesondere die Abschnitte über die angrenzenden Zechen haben in dieser Form nichts im Artikel zu suchen. Auch der Abschnitt über die Nachkriegszechen kann ersatzlos entfernt werden. (Hat nix mit der Zeche alte Haase zu tun). Glückauf --Pittimann Glückauf 15:43, 2. Jan. 2013 (CET)
- Kleinzechen würde ich drin lassen. Waren auf Alte Haases Grubenfeld, von Alte Haase gepachtet und Baute Alte Haases Restkohlen ab, zudem kassierte Alte Haase seinen Anteil...
- Die "angrenzenden Zechen" ebenso. Sie gelangten alle in den Besitz von Alte Haase und wurden zu Alte Haase I II und III "zusammengefasst" (ausser Frosch dessen Feld ist Restlos abgebaut und die Zeche wurde stillgelegt, gelangte erst später indirekt zu Zeche Sprockhövel, die unter der "Frosch Mulde" Magerkohlen abbaute, dann erst zu Altte Hasse...
- Überfrachten der links sollte man vermeiden, aber die Gewichtung hat hier glaube ich eine deutlische Schieflage ;-), warum fehlt ein link zum arbeitskreis? Das ist doch allgemein hier so üblich und informativer als die bestehenden links... Beitrag von Bergbau im Ruhrgebiet (Diskussion | Beiträge (13:55, 6. Jan. 2013 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Bitte nicht den Abschnitt Weblinks überfrachten mit zusätzlichen Weblinks. Außerdem müsste der Artikel etwas überarbeitet werden, insbesondere die Abschnitte über die angrenzenden Zechen haben in dieser Form nichts im Artikel zu suchen. Auch der Abschnitt über die Nachkriegszechen kann ersatzlos entfernt werden. (Hat nix mit der Zeche alte Haase zu tun). Glückauf --Pittimann Glückauf 15:43, 2. Jan. 2013 (CET)
- Von jeder dieser Zechen existiert ein eigener Artikel, siehe: Zeche Blankenburg, Zeche Adolar, Zeche Glückauf Barmen, Zeche Frosch, Zeche Johannessegen, Zeche Kleine Windmühle. Wenn überhaupt sollten diese Zechen im Artikel nur kurz gestreift werden und per Wikilink darauf verlinkt werden. Pittimann Glückauf 11:04, 7. Jan. 2013 (CET)