Diskussion:Zement/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von Kabelschmidt in Abschnitt Neuer Artikel "Zement- bzw. Betonwerk"?
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Geschichte

Weiß jemand was zur Geschichte des Zements? Haben die Römer nicht auch schon die Kuppel des Pantheons aus Zement gegossen? --Pavel Krok 17:43, 27. Aug 2005 (CEST)

Ich zitiere aus bdzement.de: Die Bezeichnung Zement geht auf die Römer zurück, die ein betonartiges Mauerwerk aus Bruchsteinen mit gebranntem Kalk als Bindemittel "Opus Caementitium" nannten. Später wurden mit Cementum, Cimentum, Cäment und Cement die Zusatzstoffe Ziegelmehl und vulkanischer Tuff bezeichnet, die man dem gebrannten Kalk zusetzte, um ein hydraulisches Bindemittel zu erhalten. -- Störfix 18:59, 27. Aug 2005 (CEST)

Jaaa ja, die Alten Römer. Opus Caementum. Das "geklebte" Werk. So hießen die listigen Baumeister-Bauten, die von dem damals schon rudimentär bekannten Wissen um Bauweisen mit gebranntem Kalk und dessen Klebe-Eigenschaften profitierten. Dieses Wissen war bei den Römern ein wenig schon vorhanden, ging aber im wüsten frühen Mittelalter (in Europa) verloren. Und erst viiel später kam in Portland (Oregon?) das Wissen um den Nutzen standardisierter Zementeigenschaften wieder auf. Gebrannten Kalkstein-Klinker zu vermahlen auf eine Feinheit von 3500 Blaine (Quadratzentimeter Oberfläche pro Gramm), um damit den Pz35 (Portlandzement mit 3500 Blaine) als Standard eines coolen verlässlichen Bauhilfsstoffs auszurufen. -- Kassander der Minoer 22:06, 28. Apr 2006 (CEST)
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Portlandzement

Ich habe mal die Erläuterung zur Herkunft des Begriffs Portlandzement in den Abschnitt Bezeichnung und Geschichte verschoben, da sie im Abschnitt Herstellungsprozeß etwas unmotiviert plaziert war und vor allem in die Irre führte: Der dort beschriebene moderne Herstellungsprozeß bezeichnet ja gerade nicht mehr das, was Aspdin seinerzeit patentieren ließ. --Drucker03 10:09, 5. Jan. 2010 (CET)

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Biorock

Der Passus zu Biorock unter "Umweltschutzaspekte" ist POV. Das "Dabei gibt es .." wertet deutlich. --77.11.206.222 01:34, 17. Mai 2008 (CEST)

Wer den Artikel zu Biorock-Technologie liest, merkt auch sehr schnell, dass diese Technologie kein Zement-Ersatz ist, Biorock-Technologie ist eher mit Stahlbeton-Technologie (also einer Zement-Anwendung) zu vergleichen.
Ich lösche daher den umstrittenen Satz. -- -andy- 16:19, 30. Okt. 2008 (CET)
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Grundlagen

Erst steht, es sei ein "nichtmetallischer" Stoff, kurz darauf werden Aluminium- und Eisenanteile angeführt! Das ist m.E. mindestens unglücklich formuliert, wenn nicht schlichtweg falsch!

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Sonnen Energie

Hab im Deutschland Funk einen Bericht gelauscht das die Cement-produktion nur mit Sonnenenergie möglich sein soll. Das müsste man mal Verfolgen. Dort wurde auch von bis zu 8% Welt weiter CO2 Emission berichtet.

mfg Jens

Ps Das ist ein guter Artikel (nicht signierter Beitrag von 91.2.166.63 (Diskussion) 22:18, 29. Mai 2012 (CEST))

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Ursprünge

Zement wurde bereits bei den Makedonen hergestellt. Warum wurde das gelöscht? (nicht signierter Beitrag von 77.177.229.231 (Diskussion) 21:19, 5. Jan. 2013 (CET))

Weil kein Beleg angegeben wurde. Ich habe da etwas gefunden, wobei jedoch nur davon gesprochen wird, dass ein gewisser Dr. Angeliki Kottaridi glaubt, dass die Makedonen die Erfinder des Zement sein könnten: hier. Das ist dann doch etwas vage. Gruß, --Martin1978 /± 22:07, 5. Jan. 2013 (CET)
  • Junge, so locker, wie Du behauptest, der 1. Zement sein von den Makedoniern hergestellt worden, so klar wird, dass Du mit Wissenschaft nichts am Hut hast u. schon nicht mal Aussage, Faktum und Nachweis nicht zu unterscheiden weisst! 16.4.13, Eco-Ing. (nicht signierter Beitrag von 93.104.28.255 (Diskussion) 02:53, 16. Apr. 2013 (CEST))
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Arzamite-Zement

Weiß jemand, was sog. Arzamite-Zement (kyrillisch: Арзамит) ist? Wenn man den Begriff bei Google eingibt, kommen hauptsächlich russisch-sprachige Seiten, woraus ich schließe, dass dieser Zementtyp hauptsächlich in der Russischen Föderation eine Rolle spielt. Er scheint wohl besonders widerstandsfähig gegenüber Chemikalien (ich hab ihn nur im Zusammenhang mit Diisopropylether erwähnt gefunden) zu sein, soweit ich das beurteilen kann. Leider habe ich bisher keine genaueren Angaben über Zusammensetzungen u.ä. finden können. Vllt kann jemand noch was beitragen. --2003:53:A011:0:0:0:0:8 11:24, 21. Nov. 2016 (CET)

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Portlandzement

Ort

In diesem Artikel scheint mir ein Fehler zu sein. Hier steht: "Die so entstandene Zementsorte nennt man Portlandzement, benannt nach dem Ort der Erfindung (Portland, England)." en.wikipedia.org gibt eine andere Erklärung: "Portland cement was first manufactured in Britain in the early part of the 19th century, and its name is derived from its similarity to Portland Stone, a type of building stone that was quarried on the Isle of Portland in Dorset, England. The patent for Portland cement was issued to Joseph Aspdin, a British bricklayer, in 1824." Andere englische Seiten bestätigen dies, z.B. "A form of cement in appearance." (http://thesaurus.english-heritage.org.uk/thesaurus.asp?thes_no=129)

Wurde korrigiert -- Störfix 19:30, 15. Aug 2005 (CEST)

Nur Redirect?

Beim Begriff "Portlandzement" wird auf die Seite "Zement" verlinkt. Ich halte ein eigenes Lemma hierfür für angebracht. Ein Vergleich mit der englischen Wikipedia zeigt, dass es offenbar ausreichend Informationen neben dem Zementbegriff dafür gibt. Der deutsche Artikel hält den Portlandzement keiner Zwischenüberschrift für würdig. Zwar sind in verschiedene Textabschnitte Informationen integriert, doch halte ich eine zusammenfassende Betrachtung für überlegenswert. Eine Übersetzung des "Portlandzement"-Textes aus dem Englischen traue ich mir mangels Fachkenntnissen zum Baubereich nicht selbst zu. --Aloiswuest 17:13, 20. Okt. 2006 (CEST)

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Klinker

Man sollte meiner Meinung nach unbedingt darauf hinweisen, das der Klinker der bei der Zementherstellung als Zwischenprodukt entsteht nicht der selbe ist wie der zu dem der Link von Klinker führt.
ah bah. "Man sollte..." "Man sollte..." TriTrara tratrullala. Man sollte erstmal seine Beiträge unterschreiben lernen, mit vier Tilden. Damit man weiß, mit wem man redet.
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Widerspruch: 1824 > 1835 ???

Gleich im ersten Absatz steht: „[...] 1835 wurde er [der Baustoff Zement] von dem Ulmer Apotheker Dr. Ernst Gustav Leube wiederentdeckt.“
Im nachstehenden Abschnitt Herstellungsprozess – Ehre wem Ehre gebührt – wird dann (wie bereits oben in der Diskussion) auch das englische Patent von 1824 erwähnt. War das denn schon nach zehn/elf Jahren „vergessen“???
Ohne genauere Kenntnis der Materie möchte ich hier nicht diesen Widerspruch(?) ausräumen...

Einer der ersten (und der größte) Hersteller in Dtl. war die Portland Cementfabrik Hemmoor (1866) – sollte vielleicht namentliche Erwähnung finden, nicht nur als versteckter Link auf das Zement-Museum am Seitenende.
Auf deren Website wird übrigens der Erfindername „Aspin“ abweichend geschrieben – nur ein Typo, oder was ist korrekt? --hd 04:36, 2. Jul 2006 (CEST)

Korrekt ist "Joseph Aspdin" - wie oben. --Aloiswuest 17:13, 20. Okt. 2006 (CEST)

1824 brannte Joseph Aspdin eine Mischung aus Kalk und Ton. Mit diesem Bindemittel stellte er Steine her, die ähnlich wie die Farbe der Steine der Kanalküste von der Halbinsel Portland waren. Deshalb der Name Portlandzement. Mit dem richtigen Zement zum Bauen hatte dieser "Zement" wenig zu tun. 1835 entdeckte Dr. Ernst Gustav Leube den Zement zum Bauen. Der allerdings auf ähnliche Weise wie der Portlandzement hergestellt wird. Folglich hat Joseph Aspdin mit Gustav Leube wenig zu tun. Und deshalb kann man von Wiederentdeckung des Zements von Gustav Leube sprechen, damit wird die Wiederentdeckung des Bauzements der Römer gemeint. Der Portlandzement von Joseph Aspdin diente quasi nur zur Verschönerung. ToXic Chaos

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Energiebedarf

http://www.bdzement.de/75.html : ".. So wurde der spezifische Brennstoffbedarf seit den 1950er Jahren um über 60 Prozent reduziert. Mit weniger als 3000 kJ/kg Zement ist er heute nicht mehr weit vom theoretischen Minimum entfernt. .. Die Zementhersteller müssen derzeit ohnehin ein hohes Energiepreisniveau verkraften. Dies gilt vor allem für elektrischen Strom, der bei den Energiekosten mit einem Anteil von über 50 Prozent zu Buche schlägt. .."

Brennstoffmix in der Zementproduktion 2007:

  • 52% Sekundärbrennstoffe
  • 14% Steinkohle
  • 25% Braunkohle
  • _6% Petrolkoks
  • _2% Heizöl

http://www.freepatentsonline.com/EP0896958.html : ".. Im bundesdeutschen Durchschnitt beträgt der Brennstoffenergiebedarf des Klinkerbrennprozesses etwa 3500 kJ/kg Klinker. Der Klinkeranteil in den gemahlenen Zementen beträgt im Mittel ca. 80 %, so daß sich ein auf den Zement bezogener Brennstoffbedarf von ca. 2800 kJ/kg Zement ergibt. Hinzu kommt der elektrische Energiebedarf von etwa 360 kJ/kg Zement. Diese elektrische Energie kann in einem modernen, fossil befeuerten Kraftwerk mit einem Verstromungswirkungsgrad von etwa 45 % erzeugt werden. Mit einem solchen "Vergleichskraftwerk" benötigt man somit einen Primärenergieeinsatz von etwa 800 kJ/kg Zement, um die erforderlichen 360 kJ/kg Zement an elektrischer Energie zu erzeugen.

Für den Fall, daß der elektrische Strom zu 100 % in einem solchen Kraftwerk erzeugt wird, beträgt der für die Produktion von 1 kg Zement benötigte Primärenergieeinsatz somit 2800 + 800 = 3600 kJ. ..."

Rund 1 kWh/kg Zement ist ja noch überschaubar. -- Kyber 20:14, 9. Jul. 2008 (CEST)

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ein paar historische Fotos

Vielleicht sind die ja für irgendwas nutzbar. --Ephraim33 17:36, 30. Mai 2009 (CEST)

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Medizinischer Zement

Es fehlt ein Link zum Knochenzement, der z.B. zur Fixierung von Gelenkprothesen verwendet wird.

LG Alex (nicht signierter Beitrag von 80.121.34.7 (Diskussion | Beiträge) 23:01, 27. Jan. 2010 (CET))

Ist über Begriffsklärungslink vorhandne. --Minihaa (Diskussion) 19:32, 16. Apr. 2020 (CEST)
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Zementfüllung

Woraus besteht die Zementfüllung beim Zahnarzt?--78.54.176.80 01:12, 8. Sep. 2010 (CEST)

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Geschichte

Zement Wenn das erste Zementwerk in China mit Hilfe des deutschen Chefingenieurs Dr. Hans Kuhn (Rückübersetzung des chinesischen Zeichens Kun, könnte auch Kund, Kühn oder ähnlich geheißen haben) errichtet und betrieben wurde und diesem Deutschen gegenwärtig anlässlich des 110 Jahrestages der Zementproduktion in China gedacht wird und ihm zu Ehren zwei bedeutende Gemälde angefertigt wurden, so gehört das nach meiner Meinung zur Geschichte der Zementproduktion, zumal gegenwärtig etwa 45% der Weltproduktion in China erfolgt. Soweit mein Kommentar.

Erinnerung des 110. Jahrestages von Dr. Hans Kuhn in Tangshan

Der Chefingenieur Hans Kuhn produzierte in der „Chee Hsin Cement-Fabrik.“ (dieser Name ist erst viel später entstanden) hohe Qualität von Zement mit Brennöfen und produziert das Produkt „LION“. Lion-Zement gewann 1904 den goldenen Preis auf der Ausstellung in Louisiana (USA) und war das beste Produkt auf den Italienausstellungen 1905 und 1907 unter der Direktion von Dr. Kuhn. Chee Hsin kaufte zwei dänische Drehrohröfen (siehe Gemälde) und errichtete die Firma „Jia“. Das war der Beginn der chinesischen Zementindustrie in der Trocken-Prozeß-Fertigung. Dr. Hans Kuhn war ein fleißiger, präziser, ehrlicher deutscher Ingenieur. Er leistete einen entscheidenden Beitrag zur Entwicklung von „Chee Hsin“ und der chinesischen Baumaterialienindustrie, wie eine Quelle. Die Bevölkerung sollte ihn immer mit Respekt in Erinnerung behalten. Geschrieben von Lu Xilin, dem früheren Öffentlichkeitsvertreter von „Chee Hsin“.

Datei:Zement.jpg
Foto vom Gemälde Zementwerk

Der Chefingenieur Hans Kuhn der „Chee Hsin Cement-Fabrik“ übernahm Teile des Projektes „Chee Hsin Energiestation“ 1907. Die AEG-Station nutzte Elektrogeneratoren von Siemens aus Deutschland. 1917 wurde sie erweitert, versorgte nun nicht nur die Zementproduktion, sondern auch die „Hwa Hsin Textilfabrik“ und weitere kleinere Produktionsstätten und Wohnungen im Stadtteil Xiaoshan. 193 wurde der Simens-Generator modernisiert und 2007 stillgelegt. Inzwischen hat Chee Hsin ein neues Kraftwerk im Guye-Distrikt geplant und errichtet.

Datei:Zement2.jpg
Foto vom Gemälde Elektrostation

Thangshan ist reich an Kalk- und Tonvorräten. Die Kapazität des Zementwerkes beträgt 4.000 t/Tag bei 12 MW Energieverbrauch. Damit verfügt Chee Hsin Zement-Co. Über eine moderne umweltfreundliche Fabrik.

Veröffentlicht in „Dialogue with 2010 – the Sino-German Contemporary Art Invitational Exhibition Freundschaftsinsel … für einen Abend -Reich der Mitte- 07. August 2010“ (Die Fotos vom Gemälde sind mit Genehmigung des Malers persönlich angefertigt) -- Pruzze 12:32, 23. Sep. 2010 (CEST)

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Chemische Zusammensetzung

Laut Artikel enthält Zement Gips bzw. Anhydrit, also Calciumsulfat CaSO4. Merkwürdigerweise taucht in der chemischen Zusammensetzung kein Sulfat auf. Wo ist es geblieben? YoshiDragon (Diskussion) 13:09, 14. Apr. 2012 (CEST)

Normalerweise ist Gips mit 5% vertreten, das stimmt. Es steht auch im Artikel, dass Zement hauptsächlich aus Calciumsilikat entsteht und das ist falsch. Hauptbestandteil ist Calciumoxid, nur das kann mit Wasser reagieren. Auf der englischen Seite ist das richtig beschrieben. (nicht signierter Beitrag von 80.254.148.131 (Diskussion) 16:27, 11. Mai 2012 (CEST))

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Zement Wassergehalt?

Ist im Zement wirklich 0% Wasser enthalten - oder sind auch im nicht angerührten Zement H2O Spuren enthalten?? --84.164.34.58 04:34, 6. Okt. 2013 (CEST)

Da der handelsübliche Zement gemahlen ist, befindet sich zwischen den (mikroskopisch kleinen) Zementkörnern Luft. In dieser Luft ist der selbe Wassergehalt wie in der Umgebungsluft (Ausgleichsfeuchte) Dieses Wasser führt dazu, dass unverschlossen gelagerter Zement im Sack aushärtet, auch wenn man der Meinung ist, er läge trocken. Da Zement selbst mit Wasser reagiert, ist anzunehmen, dass er hydrophil ist und das Wasser aus der Umgebung sogar "aktiv" an sich bindet. --Löschbold (Del) 00:37, 11. Okt. 2013 (CEST)
Zement ist nicht hydrophil, ansonsten richtig. Clockwise (Diskussion) 07:37, 11. Okt. 2013 (CEST)
danke
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Entsorgung/Recycling/Umweltaspekte

Bei den Umwelteigenschaften fehlt mir eine Passage über die Entsorgung/die Wiederverwendbarkeit. Hat jemand Input?

Grüsse, Jochen (nicht signierter Beitrag von 193.246.80.29 (Diskussion) 17:12, 24. Sep. 2012 (CEST))

Dito im Abschnitt Zement#Umweltschutzaspekte: da gibt es nur eine Referenz. Kann jemand nachbessern? Danke? Peteruetz (Diskussion) 18:33, 25. Feb. 2017 (CET)
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Röhrenofen

Fehlt mir das Bild eines Zementwerks mit dem nach aussen sichtbaren charakteristischen fast waagrechten, geschätzt 30 m langen Röhrenofen, in dem die Heizflamme nach oben strömt und der Inhalt nach unten runterkullert. Der Röhrenofen hat neben den verkleideten Enden auch über die Länge verteilt etwa 3 Stützringen, die in je zwei Rollen gelagert sind, um das langsame axiale Drehen der Röhre zu ermöglichen. --Helium4 (Diskussion) 12:05, 10. Nov. 2013 (CET)

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DAS / DER Zement?

Heißt es DAS (klingt eher bundesdeutsch) oder/und DER (üblich in Österreich) Zement? Grammatikalisches Geschlecht sollte in allen Artikeln angegeben sein. --Helium4 (Diskussion) 12:05, 10. Nov. 2013 (CET)

Auf jeden Fall DER Zement. Habe bei den Weblinks das Wiktionary eingebunden... und ich war mal so frei aus deinem Abschnitt Zwei zu machen. Ich wusste erst nicht worum es geht... ;-) Grüße. --BauingBob ǁ Diskussion ǁ 14:15, 10. Nov. 2013 (CET)
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Sicherheit

Da war wohl wieder ein Theoretiker am Werk. Kein Bauarbeiter trägt bei der Arbeit mit Zement Schutzbrille und längst nicht alle Handschuhe. Das ist auch nicht erforderlich, die Zementmilch ist nicht so aggressiv, wie der ursprl. Verfasser es darstellt. Wenn der Maurer an eine Stelle mit der Kelle nicht hinkommt, drückt er mit den Fingern eine Betonmenge hinein. Die ursprüngl. Beschreibung passt auf ungelöschten Kalk beim ablöschen bzw. beim Arbeiten mit Kalkmischungen Dieter Börner (Diskussion) 14:33, 20. Aug. 2014 (CEST)

@Dieter Börner
Maurern droht die sog. Maurerkrätze (manche bekommen sie schon als Lehrling - andere, nachdem "es 30 Jahre gutgegangen ist"). Siehe auch hier (pdf). Handschuhe sind jedem (auch Heimwerkern) dringend zu emfehlen. --Neun-x (Diskussion) 22:12, 17. Apr. 2018 (CEST)
Ich würde vermuten daß diese Maurerkrätze in Deutschland ein eher historisches Problem ist. Das ist im Artikel allerdings sehr unzureichend dargestellt. Seit wann ist Zement "chromatarm"? Was heißt das überhaupt? Wie wird das gemacht? Gruß, --Maxus96 (Diskussion) 08:58, 18. Apr. 2018 (CEST)
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Java

https://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/wochenende-gesellschaft/wasserstreit-auf-java-kleinbauern-wehren-sich-gegen-einen-koloss --Fonero (Diskussion) 20:08, 15. Mär. 2020 (CET)

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Jahr

Man sollte statistische Kennzahlen mit dem Erhebungsjahr kennzeichnen (->China 45%...)
War sowieso unbelegt und ist inzwischen veraltet. Habe es deshalb entfernt.--Kabelschmidt (Diskussion) 10:47, 18. Feb. 2024 (CET)
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Neuer Artikel "Zement- bzw. Betonwerk"?

Mir ist aufgefallen dass in der Wiki ein Artikel über Zement- bzw. Betonwerk fehlt, diese Begriffe aber x mal in Artikeln vorkommen und es fast ebensoviele rote Links hat. Vielleicht könnte man die ausführlichen Beschreibungen aus diesem Artikel herauslösen und damit die Grundlage für einen Artikel Zementwerk schaffen.

Erstelle mal Redirects für Zement- bzw. Betonwerk auf diese Seite. --Cooper 15:58, 5. Aug 2006 (CEST)

Dieser Punkt berührte mich... Es läuft der nächste Schreibwettbewerb an. Mit einem anderen Hauptautor wurde letztens der Artikel Pfeifen Sieger in seiner Kategorie. Sollten wir mal das Lemma Zementwerk anmelden? Ich hätte da massivst viel beizutragen... Ich mag es nur nicht allein betreiben sollen. Freundlichen Gruß Kassander der Minoer
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Kabelschmidt (Diskussion) 10:47, 18. Feb. 2024 (CET)