Diskussion:Zentrum (Verein)

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Die Neutralität dieses Artikels darf man in Frage stellen.

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"Zentrum Automobil ist ein eingetragener Verein und bezeichnet sich selbst als Gewerkschaft" Die IG Metall ist juristisch ein nicht rechtsfähiger Verein und bezeichnet sich ebenfalls als Gewerkschaft.

Bei einem Stimmanteil von 13,2% im Stammwerk eines deutschen Automobilherstellers darf man wohl davon ausgehen, dass Zentrum Automobil Aufgaben klassischer Gewerkschaften ausführt und dass das so von den Mitarbeitern gesehen wird, die sich von Zentrum Automobil per Stimmabgabe vertreten lassen. manche Gewerkschaften, etwa die der Piloten, der Flugbegleiter oder der Lokfüher bezeichnen sich ebenfalls als solche (und sind es), auch wenn sie evtl. kleiner als das Zentrum Automobil sind


"Sie ist politisch rechts einzuordnen" Dass die IG Metall möglicherweise als politisch links einzuordnen ist, bezüglich vieler ihrer Funktionäre sehr eher bei der Linken als bei der SPD, das ist eben so wahr, findet aber nur keine Erwähnung und auch auf Demonstrationen der IG-Metall werden nicht nur gelegentlich Fahnen ausgesprochen linkslastiger und vom Verfassungschutz als eextremistisch eingestufter Organisationen,etwa DKP oder MLPD geschwenkt.

Ein lexikalischer Artikel sollte unbedingt sachlich und neutral geschrieben sehen, auch und gerade wenn der Autor erkennbar die beschriebene Organisation nicht leiden kann. Sympathie und Antipathie haben in einem Lexikonartikel nichts verloren, die gehören in eine politische Streitschrift (nicht signierter Beitrag von 2a02:8070:1c0:f560:2499:438:809f:4f07 (Diskussion) 12:36, 25. Okt. 2021‎)

Die Angaben sind belegt, Whataboutism wird nicht dabei helfen, unerwünschte Informationen zu verhindern. - Squasher (Diskussion) 14:07, 18. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Antwort zum Ursprungsposting:
"Dass die IG Metall möglicherweise als politisch links einzuordnen ist, bezüglich vieler ihrer Funktionäre sehr eher bei der Linken als bei der SPD, das ist eben so wahr, findet aber nur keine Erwähnung und auch auf Demonstrationen der IG-Metall werden nicht nur gelegentlich Fahnen ausgesprochen linkslastiger und vom Verfassungschutz als eextremistisch eingestufter Organisationen,etwa DKP oder MLPD geschwenkt."
Diesen Satz halte ich nicht für falsch - er würde aber in einen Artikel zur IG Metall gehören und nicht hierher.
Schade, wenn es nur eine rechte oder eine linke Wahl gibt und keine der Mitte - aber das ändert nichts an der rechten Gesinnung der einen Seite... --94.31.96.181 18:18, 20. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Nur der Vollständigkeit halber: Diese vermeintlich politisch neutrale Aufteilung in "links, Mitte, rechts" ist irreführend. Die Gewerkschaftsbewegung ist eine linke Bewegung. Dass sich Arbeitnehmende zu Klassenvereinigungen zusammenschließen und ihre kollektiven Interessen vertreten, ist inhärent ein linker Inhalt. Dass es sich bei "Zentrum" um eine politisch rechtsextrem (!) orientierte Gewerkschaft handelt, ist nicht einfach eine Kontingenz; es handelt sich dabei um einen Versuch, eine linke Bewegung für rechtsextreme Zwecke zu kapern, was nicht einfach ein taktischer Einfall sondern Kernelement des Rechtsextremismus ist. Ich beanspruche für diese Darstellung keine Neutralität oder Vollständigkeit, möchte aber damit dringend dagegen argumentieren, eine Terminologie in den Artikel zu übernehmen, die implizit davon ausgeht, dass es Vereinigungen gibt, die Gewerkschaften sind und diese sind dann zufällig "links", "rechts", oder "Mitte". --Jazzman 22:43, 4. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Name der Organisation

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Nach aktuellen Informationen rund um den AfD-Bundesparteitag in Riesa ergab sich die Information, dass der Name sich schlicht auf "Zentrum" geändert hat. Dies entspricht auch den (stillschweigenden) Änderungen auf der Website. Dementsprechend werde ich versuchen, den Artikel auf "Zentrum (Verein)" zu verschieben. --Swanage (Diskussion) 19:11, 19. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Im Impressum auf der Homepage des Vereins steht immer noch Zentrum Automobil e.V.. Es scheint lediglich so zu sein, dass der Verein nur noch unter dem "Markennamen" Zentrum öffentlich auftritt. Sollte meine Annahme richtig sein, halte ich die Verschiebung des Artikels für vertretbar und richtig, es müsste dann aber die Einleitung und die Passage zum Namen entsprechend geändert werden. --Ktesias (Diskussion) 20:26, 19. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Kontext: Wochenzeitung als Quelle

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ein mit
(eine Quelle, die mit "Bündnis des Grauens" ihre Artikel überschriftet, ist keine neutrale, enzyklopädisch verwertbare journalistische Quelle) begründeter revert
ist angesicht eines Lemma zu einer neofaschistischen Organisation
und deren Mitwirkung an Corona-Leugner / Impfgegner-Bündnissen,
mit Akteuren die zum Teil vor Gericht stehen, ins Ausland geflohen sind, vom Verfassungschutz beobachtet werden
schon sehr bemerkenswert

angesichts der Wortwahl, der Parolen, der Propaganda, der Agenda gerade dieser Organisationen und Bündnisse
dieser vom der Kontext: Wochenzeitung gewählten Überschrift die Legitimität abzusprechen
und en passent damit gleich dem gesamten Medium, hat mit Neutralität sehr wenig gemein

doppelte Standards

zu verurteilen wenn mit Worten gegen Menschverachtung klar Stellung bezogen wird,
ist das Gegenteil von Neutralität und offenbart ein rein taktisch, funktionales Verhältnis zu eben jenen Anspruch

--Über-Blick (Diskussion) 21:20, 3. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Es ist unerheblich, wie kritikwürdig das Objekt der Berichterstattung ist; eine solche Überschrift beinhaltet eine Wertung, die zwar in einem Kommentar ihren Platz hat, aber nicht in journalistischer Berichterstattung. Solche Artikel sind daher nicht als Quelle für unsere enzyklopädische Arbeit geeignet. Wenn es zu der gleichen Thematik eine bessere Quelle gibt, dann steht es dir frei eine zu suchen und diese einzupflegen. --Welkend (Diskussion) 22:09, 3. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Kontext ist eine zulässige Quelle und eine pointierte Überschrift ändert daran nichts, insbesondere wenn der zitierte Artikel an sich durchaus sachlich ist - umgekehrt (unauffälliger Titel und tendenziöser Text) wärs bedenklich, so aber nicht. Auch Leitmedien formulieren durchaus mal so, z.B. der Spiegel titelte über Leo Kirch Der Haifisch aus der Flimmerbranche.--Feliks (Diskussion) 23:34, 3. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Die Überschrift ist jedoch nicht pointiert noch zitiert sie etwas, wie es mit dem Wort "Haifisch" im Spiegelartikel der Fall ist. Und die Kritik bleibt nicht nur bei der Überschrift bestehen, welche sich darüber hinaus im Fließtext des Artikels wiederfindet. Desweiteren weurde mit unsachlichen Formulierungen wie "stänkert" oder "vertickt" gearbeitet - es fehlt bei der Gesamtbetrachtung die journalistische Distanz und Sachlichkeit. Eine Quelle in der Wikipedia muß jedoch genau das garantieren, damit der Inhalt zitierwürdig ist. Drehen wir den Spieß um: Wenn eine rechte Wochenzeitung über eine linke Organisation und ihre Netzwerke berichten würde und sie dies mit "Bündnis des Grauens" betiteln würde und davon die Rede sei, daß "linkspopulistische Parolen gestänkert" worden sei, wäre das dann eine geeignete Quelle? Könnten wir uns sicher sein, daß hier journalistisch einwandfrei recherchiert und keine Sachverhalte verzerrt dargestellt oder aus dem Kontext gerissen werden? Die Ablehnung des Autors gegenüber dem neutral zu berichtenden Objekt wäre unverkennbar und keiner würde in der Wikipedia für die Zitierwürdigkeit plädieren. --Welkend (Diskussion) 00:11, 4. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Wenn in der „Welt“ stehen würde, dass die Abgeordnete S.W. "linkspopulistische Parolen gestänkert" hat, würde das den entsprechenden Artikel nicht als Quelle unbrauchbar machen. Allerdings müßte man diese Wertung, wenn man sie denn überhaupt im WP-Artikel haben möchte und wenn sie eine Einzelmeinung ist, klar der „Welt“ bzw. dem dortigen Autor zuordnen und nicht als wissenschaftlich gefestigte Tatsache darstellen. Es geht hier aber gar nicht um Wertungen, sondern um Sachverhalte, konkret darum, dass "Zentrum" zum Impfstreik aufrief, was der Verein ausweislich seiner Webseite auch macht und was auch in Regionalzeitungen nachzulesen ist, z.B. Waiblinger Kreiszeitung oder Badische Neueste Nachrichten--Feliks (Diskussion) 13:21, 4. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

dichotomisches Denken und Neutralitätsfetisch: interessant welche Früchte, Jesse, Backes & Co so hervorbringen

so wie es hier kaum Lemmata zu Fetischen gibt, wie bspw. Arbeitsfetisch (nur Kritik der Arbeit),
gibt es leider auch kein Lemma zum Fakten- und Realitiäts-verweigernden Neutralitätsfetisch

jeder Mensch hat eine Sozialisation durchlaufen, hat sich eine Lebenseinstellung angeeignet, hat Meinungen, Erfahrungen, Werte, Sichtweise entwickelt etc.

Zitat:

  • Dieser Benutzer ist liberal.
  • Dieser Benutzer liebt Freiheit mehr als Sicherheit und will sie nicht für Gleichheit aufgeben.
  • Dieser Benutzer ist gegen jede Art von Totalitarismus. (links durchsgestrichenes Hakenkreuz Begleittext "Gegen Nationalsozialismus" und rechts durchgestrichene/r Hammer und Sichel Begleittext "Gegen Stalinismus")

bemerkenswert in dem Kontext die manipulativen Darstellungen, bzw. Verkürzungen und Fehler der Banner,
der Vorkämpfer des Wirtschaftsfundamentalismus, des Neoliberalismus, des Libertarismus etc. Friedrich August von Hayek als Gesicht für Liberalismus !?
- btw. habe gestern schon den Ersteller angeschrieben, sowie beim Hayek-Artikel angemerkt, dass der Komplex Libertarismus fehlt
- soviel mal wieder zu Neutralität und Manipulation (durch Weglassen von Fakten und Kontexten)

der unterkomplex Extremismus-Unfug, a la Berliner Am Steinplatz mit den zwei Gedenksteinen "Den Opfer des Nationalsozialismus 1933-1945", "Den Opfer des Stalinismus" (1951 aufgestellt und bis heute ohne Zeitraumangabe) ! ist bezeichnend

es gibt keinen Medien-Beitrag in dem nicht durch die Perspektive, durch das Hervorheben bestimmter Aspekte, durch das Weglassen anderer Aspekte etc.
der nicht in irgendeiner Weise tendenziös ist, jedes Medium hat durch seine Akteure und ihre ProtagonistInnen eine bestimmte Ausrichtung.
JournalistInnen sind keine extraterrestrisch Wesen, deren Selbstzensur derartig funktioniert das Beiträge steril sind.
Es sei denn es gibt Journalisten mit `nem Vakkum im Kopf ;-) , ich kenne jedenfalls keinen.

die pseudo-transparente, pseudo-neutrale Trennung von Beitrag und Kommentar ist eine der größten Verarschen des bürgerlich verlogenen Mainstream Journalismus

die Neutralitätslüge (ob Medien, Justiz, Polizei etc.) ist eine der dreistesten Manipulationen der verlogenen bürgerlichen Gesellschaft

und wie hier in der wikipedia durch Weglassen, Entkontextualisieren, etc. manipuliert wird kann jede/r mitbekommen der halbwegs kritisch und reflektiert ist

angesichts dieser Abgründe kam mir nun eine Wortneuschöpfung in den Sinn Neutralitäts-Totalitarismus ;-)

die Suche in der wikipedia ergab dann für den Freud der Neutralitätslüge folgendes Neutralisationsanlage

langer Rede kurzer Sinn, der neofaschistische Verein "Zentrum Automobil" hat mit lauter neofaschistischen und anderen antiemanzipatorisch, antiaufklärerischen, irrationalistischen AkteurInnen zusammen agiert und und zum Impfstreik aufgerufen,
wie Feliks nun zusätzlich noch mit zwei hinter Bezahlschranken befindlichen Artikel aus anderen Lokalmedien belegt hat

das Lemma Kontext: Wochenzeitung beschreibt das Medium und dessen Positionierung, stellt also den Kontext her, macht Hintergründe transparent - somit kann jede mündige Person den Artikel entsprechend einordnen

wie oben schon ausgeführt, ist es angesichts der AkteuerInnen und deren Hass und Hetze, deren Menschenverachtung durchaus angebracht in der Berichterstattung auch pointierte Begrifflichkeiten zu verwenden.

würden "wir" in andere Medien-Artikel, in anderen Lemmata derartig sezieren wie dies Kollege Welkend in diesem Fall tut,
und ähnliche "Neutralitätsmassstäbe" anlegen, würde kaum Medienberichte übrig bleiben

die Bevormundung der LeserInnen durch Diskrediterung bestimmter Berichterstattung, ist übrigens das Gegenteil von Neutralität

praktische Neutralität in diesen Fall wäre sich zurückzuhalten, sich rauszuhalten und sich nicht indirekt apologetisch auf Seiten von ZA zu positionieren

im Kontext der klaren neofaschistischen und menschenverachtenden Ausrichtung des "Zentrum Automobil" sich selber nicht klar zu positionieren,
sondern für Neutralität zu plädieren, eröffnet einen antiemamnzipatorisch, reaktionären Raum eben für "Zentrum Automobil" und Co

--Über-Blick (Diskussion) 00:01, 5. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

mir fiel vorhin das Buch "Das neue Handbuch des Journalismus" von W.Schneider und P.-J. Raue
in der BPB-Handbuch-Version 400 Seiten von 2006 in die Hände,
weder im Inhaltsverzeichnis, noch im Anhang oder im Sachregister kommt Neutralität vor
denen scheint der Neutralitäts-Unfug, die Neutralitäts-Lüge nicht erwähnenswert

--Über-Blick (Diskussion) 00:29, 5. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Zitat: "es fehlt bei der Gesamtbetrachtung die journalistische Distanz und Sachlichkeit."
- ""wir" können gerne die ganze wikipedia durchgehen und uns Artikel von bspw. "Die Welt" anschauen die so sachlich neutrale Journalisten wie Henrik M. Broder, Don Alphonso etc. haben.
Wir werden in so ziemlich jeden Artikel Begriffe wie "Grauen", "stänkert" finden, wenn es um politisch polarisierende Themen, Personen, Organisationen geht

die von dir Welkend aus dem Kontext gerissenen Begriffe rechtfertigen in keiner Weise, die von dir vorgenommene Zensur

--Über-Blick (Diskussion) 00:42, 5. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Gewerkschaft

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Wieso steht hier "der sich selbst als Gewerkschaft für Angestellte der Automobilindustrie bezeichnet." und nicht "ist eine Gewerkschaft"? Welche Kritierien einer Gewerkschaft werden nicht erfüllt? --2001:9E8:CAFA:ED00:F195:9A71:D999:36E3 09:05, 7. Okt. 2024 (CEST)Beantworten