Diskussion:Zuckerrübe

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Fonero in Abschnitt Pflanzen statt säen
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Ertrag

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Der Ertrag der Zuckerrübe liegt nicht bei 400 - 700 dt/ha, sondern eher von 500 bis 1100 dt/ha! Bei der heurigen Ernte erreichten wir einen durchschnittlichen Ertag von 950 dt/ha! Und in meiner Nachbargemeinde war der Höchstertrag bei 1112 dt/ha (Standort: Österreich (oberösterreich in der Nähe von Linz). ich weiß das sehr genau, denn wir sähen selbst Rüben an. (nicht signierter Beitrag von 46.207.229.248 (Diskussion) 18:43, 23. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Energiebilanz

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Und verfährt man dabei wirklich 750 bis 1000 Liter Diesel pro ha und Anbau?
--77.8.189.194 15:43, 12. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Habe dazu mal Zahlen zusammengesucht.
Deutz X710, 219PS (161kW), Tank 425L, Verbr. 0,21kg/kWh
Wenn der beim Pflügen bei sagen wir 100kW sowas wie eine ca. 1m breite Furche pflügen kann, und dabei auf sagen wir eine Geschwindigkeit von 10km/h kommt, sind die 10000 m^2 eines Hektar Lands also in einer Stunde durchgeackert, und es wären etwa 21kg Diesel verbraucht.
Vielleicht wurde im Artikel versehentlich die Angabe
"60 kg Diesel pro Tonne Zucker" statt
"60 kg Diesel pro ha Land = 10 t Zucker"
gemacht?
--77.8.21.223 11:44, 13. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Soll dann ja wohl am Kunstdünger liegen. Warum wird ausgerechnet der dann aber nicht gesondert erwähnt, wenn der min. 90 Prozent vom Energiebedarf beim Anbau ausmacht, 4 mal grösser als der Rüben-Transportaufwand ist, und bei immerhin einem fünftel der (nicht) gesondert aufgeführten industriellen Bedarfe liegt?

--77.8.21.223 14:09, 13. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Ich frage mich, ob solche Energiebetrachtungen überhaupt hierein gehören. Schliesslich sind die Bilanzen je nach Anbausystem (pfluglos?), Betriebsmitteleinsatz (Dünger?), Lage (Gülletransport, Rübentransport, Ertragspotential) doch sehr sehr unterschiedlich. --blonder1984 (Diskussion) 08:17, 14. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Bioenergiegewinnung

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Hallo, Zuckerrüben werden ja auch als Rohstoff für Treibstoffe auf Alkoholbasis benutzt. Vielleicht wäre diese Verwendung noch erwähnenswert.--Udo Schuldt 11:20, 22. Jun 2004 (CEST)

sie kommen womit dem zuckerrohr nah? Elvis untot 18:37, 14. Sep 2004 (CEST)

Überarbeitung

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Ich habe den Artikel nahezu komplett bearbeitet mit Ausnahme der Tabelle am Anfang und dem Abschnitt Geschichte. Die korrekte botanische Einordnung der Zuckerrübe sollte sich vielleicht mal ein Botaniker ansehen.

Den Hinweis auf die Verwendung als Halloweenfigur habe ich gelöscht, da es an gemessen an der Bedeutung der Zuckerrübe von mehr als untergeordneter Bedeutung ist.

Auch die Erwähnung der Rübenählchen gehört nicht in den Abschnitt Geschichte. Die Erläuterung der Nematoden und ihrer Bedeutung für die Fruchtfolge sollte als separater Gliederungspunkt noch eingebaut werden.--RalfZi 23:07, 29. Nov 2004 (CET)

@RalfZi: Servus! Den botanischen Teil hab ich noch ein wenig überarbeitet. Mir ist aber aufgefallen, dass du in deinem Text keine Links zu anderen bereits vorhandenen Wikipedia-Artikeln gesetzt hast bzw. dass die, die vorher vorhanden waren, deiner "Bearbeitung zum Opfer gefallen sind. Das ist eigentlich nicht im Sinne von Wikipedia. Insgesamt halte ich aber deine Bearbeitung für eine deutliche Verbesserung. Grüße --Franz Xaver 00:23, 30. Nov 2004 (CET)

Franz Karl Achard kommt mir hier noch etwas zu kurz. Schließlich waren die Runkelrüben, aus denen er seine weiße schlesische Rübe innerhalb von 20 Jahren selektiert hat, reine Futterrüben. Damit ist er der eigentliche Entdecker der Zuckerrübe und sollte im gleichnamigen Artikel auch deutlich erwähnt werden, oder ?

Dipl.Ing.agr. --Thomas Rabold 12:42, 26. Jan 2005 (CET)

Zucker-Marktanteil

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Unter "Entstehung" werden 45% des Marktes den Zuckerrüben zugerechnet, unter "Wirtschaftliche Bedeutung" aber 1/3, ich habe das mal korregiert. --Cmayer 09:26, 29. Jan 2006 (CET)

Gibt's dafür Quellen? Ich hab in dem Artikel keine gefunden. Im englischen Artikel steht 30% der Weltproduktion, allerdings auch ohne Quelle. --Stefan 85.125.231.31 17:02, 17. Sep 2006 (CEST)

Entwicklungsstadium

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Im Artikel Biologie sollten die Begriffe "vegetatives" und "generatives" Entwicklungsstadium erläutert werden, da diese (noch) nicht verlinkt sind. -- A.R.

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Bei den Einzelnachweisen funktioniert der folgende Link nicht mehr:

 Nachwachsende Rohstoffe 2009 erneut auf rund 2 Millionen Hektar

-- A.R. (nicht signierter Beitrag von 217.253.21.100 (Diskussion) 14:53, 9. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Danke, erledigt. --Hydro (Diskussion) 21:03, 25. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Doppeleintrag

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Ich möchte gerne den Artikel Zuckerrübe mit dem Artikel Runkelrübe und Futterrübe zusammenführen, wenn es die Möglichkeit gibt, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass es soviele verschiedene Unterschiede zwischen den einzelnen Artikeln gibt, dass man sie einzeln stehen lassen und vielleicht auch noch viele der Infos doppelt hat. Ich denke dies ist wenig sinnvoll. Allerdings habe ich nicht alle Infos zur Futterrübe zur Hand. Wer könnte evtl. mithelfen? --Keigauna 20:49, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Zusammenlegung kaum sinnvoll. Runkelrübe ist der gültige Artikel zur Art, die Zuckerrübe als Unterart bedarf auf Grund ihrer wirtschaftlichen Bedeutung aber eines eigenen Artikels. -- \mu/ 06:26, 5. Mai 2006 (CEST)
Das sehe ich genauso. Wenn ich mal ein paar Stunden Zeit habe, kümmere ich mich um die doch sehr antiquierte Beschreibung des Anbaus. Im übrigen gehört das Halloween-Bild, wenn überhaupt relevant, zur Futterrübe, da es sich um eine solche handelt. --RalfZi 12:33, 5. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Dann müsst ihr meine Be3schreibung zu Halloween aber eher auch rausholen aus dem Artikel und zu Futterrübe einstellen, obwohl es zu der geschichte mit den Kindern passt :o(. Die Entscheidung darüber lasse ich aber lieber euch treffen! --Keigauna 18:42, 5. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hier geht es um die Zuckerrübe und nicht um die Futterrübe

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Hier geht es um die Zuckerrübe, die nicht Runkelrübe heißt und nicht um die Futterrübe, die auch Runkelrübe heißt. Das sind zwei unterschiedliche Kulturformen der Rübe (Beta vulgaris). Die anderen Beta vulgaris-Kulturformen heißen nicht Runkelrübe(n). Auch die Gattung Rüben (Beta) heißt nicht Runkelrüben. --BotBln 19:45, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Die Zuckerrübe und die Futterrübe gehören zu den Beta Rüben, im Ggs. zu den Brassica Rüben (Kohl- oder Steckrüben). -- HCQ 05:55, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Systematik

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In unregelmaäßigen Abständen wird die Bezeichnung der botanischen Familie ausgetauscht:

Vorlage:Familia: || Fuchsschwanzgewächse
(Amaranthaceae)

oder

Vorlage:Familia: || Gänsefußgewächse
(Chenopodiaceae)

Offensichtlich ist beides irgendwie richtig, vielleicht äußert sich hier mal ein Botaniker oder zumindest der Veranlasser der jeweiligen Änderung. --RalfZi 11:26, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Offensichtlich ist es so, dass die Zuckerrübe in die Familei der Gänsefussgewächse eingeordnet ist. Das ist auch der Ip aufgefallen, die diese letzte Änderung gemacht hat. Allerdings ist es nicht ersichtlich wer diese IP ist, ich bin es mit Sicherheit nicht. Allerdings habe ich auf meiner Benutzerseite einige Seiten über die einzelnen Rübenarten gelistet, und ich denke es sollte dort nachschlagbar sein, ob es denn nun Gänsefussgewächse (Chenopodiaceae) oder Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae) sind. Selbst in meiner Literatur (auch wenn es keine Fachliteratur ist, sondern nur die Ausgaben für den Hobbygärtner) steht etwas von Chenopodiaceae also Gänsefussgewächesn. Wobei ich mir auch bewusst darüber bin, dass es egal in welchem Buch, oder auch sonst irgendwo immer mal wieder Druckfehler geben kann. Allerdings wenn es schon zwei Verschiedene Bücher sind, in denen die gleiche Aussage steht, halte ich diese Aussage trotz allem für richtiger, als das was ich hier gesehen habe. Das ist jedoch lediglich eine Info, und sollte niemanden in irgendeiner Form beleidigen. Nein, sie soll eher dazu dienen, die gelesenen Infos nicht einfach ohne eine Überprüfung der selben zu übernehmen, sondern sich selbst ein Bild darüber zu machen. Wenn ich auf diese Weise schon bei einem Wikipedianer oder bei einem Leser ein Fragezeichen hinterlassen habe, dann habe ich ja doch schon ein Ziel erreicht. Nämlich: Das Hinterfragen dessen, was als gegeben betrachtet wird! --Keigauna 16:21, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich habe hier einen Link zur Uni-Giessen über die Einordnung der ZR gefunden http://www.uni-giessen.de/nawaro/pflanzen/ruebe.html. Das bestätigt das, was so in meinem Gehirn hängengeblieben war: Die Zuckerrübe gehört zur Familie der Gänsefußgewächse! Und so sollte es m.M. auch im 1. Absatz stehen. Hansy 18:26, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Wäre jetzt die Frage, ob diese Sache jetzt geklärt wäre? Das wäre nämlich denn dann schon der dritte Benutzer, der übereinstimmend behauptet, dass es sich um Gänsefussgewächse handelt. Wie sieht es aus? Ich hatte ursprünglich auch eine Kategorie zu den Chenopodiaceae angelegt, und es gibt soweit ich weiss nicht nur sieben oder acht Gänsefussgewächse? Kann man die nicht wieder anlegen? Über eine Antwort wäre ich überaus dankbar... --Keigauna 18:43, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich werde mal meine alten Berufskollegen interviewen. Die beschäftigen sich mit der ZR. Eigentlich müssten die das genau wissen... Hansy 18:54, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Hier noch ein Link, der belegt, dass die ZR zur Familie der Gänsefußgewächse gehört: http://www.mpiz-koeln.mpg.de/oeffentlichkeitsarbeit/kulturpflanzen/Nutzpflanzen/Zuckerruebe/index.html.
Hansy 19:07, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Also ich bin auch der Meinung das die Zuckerrübe zur Familie der Chenopodiaceae gehört. Das steht zumindest auch in meinem intelligenten Buch: Systematische Botanik (Einheimische Farn- und Samenpflanzen); Matthias Baltisberger; vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich (2003)

--Scorpion84 15:18, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Im Artikel wird darauf hingewiesen, dass Zuckerrüben ursprünglich aus Futterrüben selektiert wurden. Wenn dann die Futterrübe den Gänsefußgewächsen zugeordnet wird, kann es für die Zuckerrübe nicht anders sein. Die Einträge widersprächen sich sonst selbst, ganz gleich, ob es aus bestimmten Blickwinkeln möglich oder sinnvoll wäre, die Familie der Gänsefußgewächse gänzlich in den Fuchsschwanzgewächsen aufgehen zu lassen. Bis das abschließend geklärt ist, sollte die botanische Einordnung der Beta vulgaris - Arten einheitlich als Gänsefußgewächse erfolgen.

Die Zuckerrübe gehört der Familie der Gänsefußgewächse(Chenopodiaceae) an und nicht der Amaranthaceae!!

ja und womit möchtest Du diese anscheindend völlig neue Sichtweise der Botanik beweisen? WP:Belege dazu? Völlig willkürliche eigene Ansichten werden sicherlich nicht für Änderungen in Artikeln herangezogen. andy_king50 (Diskussion) 14:45, 1. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Aus botanischer Sicht stimmt beides: die Zuckerrübe gehört zu den Gänsefußgewächsen = Chenopodiaceae sensu strictu, diese werden seit einigen Jahren nach der phylogenetischen APG-Klassifikation in die Amaranthaceae sensu latu eingeordnet, siehe Fuchsschwanzgewächse#Systematik. Viele Botaniker verwenden aus Gründen der taxonomischen Stabilität weiterhin den Namen Chenopodiaceae. Wikipedia will aber stets aktuell sein und folgt daher der APG-Einteilung. Gruß von --Thiotrix (Diskussion) 17:20, 1. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Kapitel Aussaat

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In diesem Kapitel scheinen historische und moderne Verfahren durcheinander geraten zu sein. Gleiches gilt für Reihenabstände. Auch die Aussaatmengen bis 20 kg/ha sind etwas sehr hoch. Bei Einzelkornsaat wären das rund 220.000 Samen/ha. Was etwa 200.000 bis 180.000 Rüben entspräche. Normal sind max.10 kg/ha. Das Saatgut würde ich als "Pillen" (wenn pilliert), Körner oder Samen, nicht aber als Kerne bezeichnen. -- HCQ 05:49, 25. Mär. 2008 (CET) "Kerne" auf Samen geändert, wurde mal Zeit nach 3 1/2 Jahren - wird jedoch vermutlich von irgendeinem Spezialisten zurückgesetzt werden. Es leben die Wichtigtuer.--92.202.72.178 09:47, 4. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Marktanteil

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Aus dem Artikel:
"...zur Gewinnung von Zucker. Im Wirtschaftsjahr 2005/06 wurden 109,4 Mio. t (74 %) aus Rohrzucker und 38,3 Mio. t (26 %) aus Rübenzucker produziert."
"Nahezu die Hälfte des derzeit weltweit produzierten Zuckers wird aus Zuckerrüben gewonnen."
Was nun? 26 % sind doch recht sehr weit weg von der Hälfte, auch von "nahezu der Hälfte". Fachleute bitte korrigieren. --WikiMax 19:55, 15. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo WikiMax! - Die 26 % (auf den Rohzucker gerechnet) entsprechen etwa dem aktuellen Anteil. In den späten 60er Jahren waren es rd. 57 % Rohr- und 43 % Rübenzucker, so dass man von annähernd der Hälfte sprechen mag. (Vgl. Proplanta-Website) Gruß -- HCQ 03:30, 28. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Vernalisation/Schosser

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"Da sie außerdem mehrere hundert keimfähige Samen im Boden hinterlassen, die lange im Boden überdauern können ohne ihre Keimfähigkeit zu verlieren, gefährden sie auch den zukünftigen Rübenanbau auf der gleichen Fläche. Sie müssen deshalb schon vor der Blüte entfernt werden."

Was genau ist so schlimm an den keimfähigen Samen? Hängt das mit der maschinellen Ernte zusammen, oder mit der Bildung schädlicher Kohlenhydrate bei Frosteinwirkung wie im englischen Artikel angedeutet wird? --Silvestre Zabala 17:34, 25. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Das Problem ist, das die Rüben, wenn sie in Folgefrüchten aufkeimen eine Schadpflanze darstellen würden. So sind zum Beispiel in einem Getreidebestand mehrere hundert Rüben nicht erwünscht, da sie das Wachstum des Getreides beeinträchtigen würden.-- HCQ 01:00, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Viel schlimmer ist es, dass die Samen rund 10 Jahre leben. Damit hat man sie nach 3 oder 4 Jahren wenn auf der gleichen Fläche wieder Rüben kommen auch wieder drinstehen. In den meisten anderen Kulturen kann man sie kaputtspritzen. Probleme sind
  • Nematodenbefall steigt
  • Zuckergehalt ist gering
  • Nährstoff & Wasserkonkurenz
  • unkalkulierbare Zahl/m²
  • Ernteprobleme, da sie nicht in den Reihen stehen und meistens kleiner sind und somit Probleme beim Köpfern verursachen
  • weitere Aussaat schnell möglich, da echte Wildrüben meist nur 10 cm groß werden, und somit im Schutz der Kulturrüben nicht entdeckt werden.--blonder1984 16:15, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Anbaufläche Deutschland

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  • In Dtschld lag die Gesamtanbaufläche im Jahre 2008 bei 369.300 ha

Quelle: KTBL: Faustzahlen für die Landwirtschaft. 14. Auflage, 2009, S. 330, ISBN 9783939371915

--Ottomanisch 14:46, 21. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Suurräbe/Schmalzräbe in der Schweiz?

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in der Schweiz im Kanton Zürich, rechtes Zürichseeufer (norden) sagt man diesem Gemüse "Suurräbe/Suur-rääbe" oder Schmalzrääbe, gelbgrün-häutig und mit gelbem Fleisch, dessen Farbe manchmal leicht orange sein kann. Das Gemüse, welches ich meine ist oft rundlich --178.194.142.87 21:35, 25. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Verwendung

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Im Abschnitt Verwendung wird Bezug auf Zuckerrübensirup genommen. In dem dazugehörigen Artikel über Zuckerrübensirup wird die Herstellung des Zuckerrübensirup leicht anders dargestellt. Im Artikel Zuckerrübensirup wird die Herstellung des selben als ein von der Zuckerproduktion abweichendes Verfahren erklärt und im Artikel Zuckerrübe, im Abschnitt Verwendung, als ein mit 4% der eingesetzten Rübenmasse ausfallendes Nebenprodukt, welches auch Melasse genannt wird.

Welche Aussage stimmt nun? (nicht signierter Beitrag von 89.12.78.17 (Diskussion) 12:41, 27. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

Zuckergehalt

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Im Artikel (Stand Februar 2016) steht "Heutige Zuckerrüben haben einen Zuckergehalt von 18 bis 20 %.". Ich bezweifle diese Zahl nicht, allerdings denke ich das man einen Link bringen sollte, damit man diese Behauptung verifizieren kann, idealerweise auf ein Lehrbuch hin. 2A02:8388:1600:A880:BE5F:F4FF:FECD:7CB2 18:59, 14. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Würde mich dem anschließen. --2001:16B8:2452:B100:312A:43C:C2E2:6EF7 21:32, 8. Mär. 2020 (CET)Beantworten

SBR

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Mit dem Syndrome Basses Richesses gibt es eine neue Krankheit, die dem Zuckerrübenanbau zu Schaffen macht. --2001:16B8:2452:B100:312A:43C:C2E2:6EF7 21:34, 8. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Probleme wegen verbotenen Neonicotinoiden: Gesuche über Notfallzulassung in mehreren Ländern hängig

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https://www.schweizerbauer.ch/pflanzen/ackerbau/f-notzulassung-fuer-beizmittel-60221.html --Fonero (Diskussion) 12:47, 8. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Dem geht voraus: Medienmitteilung des Schweizerischen Verbandes der Zuckerrübenpflanzer vom 17. September 2020: https://www.zucker.ch/fileadmin/user_upload/200917_DE_Schweizer_Zuckerruebenpflanzer_fordern_Gleichbehandlung.pdf --Fonero (Diskussion) 21:40, 22. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Pflanzen statt säen

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„Enormer Pestizideinsatz im konventionellen Zuckerrübenanbau“: https://www.visionlandwirtschaft.ch/de/themen/agrarpolitik-und-direktzahlungen/newsletter_november_19/
Um den Anbau nachhaltiger zu gestalten, wird vermehrt gepflanzt statt gesät:

--Fonero (Diskussion) 20:55, 19. Apr. 2021 (CEST)Beantworten