Bülitz (Bismark)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Dorfkirche Bülitz (Bismark))
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Bülitz
Koordinaten: 52° 39′ N, 11° 40′ OKoordinaten: 52° 39′ 20″ N, 11° 39′ 34″ O
Höhe: 43 m ü. NHN
Einwohner: 31 (31. Dez. 2023)[1]
Eingemeindung: 1. Januar 1957
Eingemeindet nach: Grünenwulsch
Postleitzahl: 39628
Vorwahl: 039324
Bülitz (Sachsen-Anhalt)
Bülitz (Sachsen-Anhalt)
Lage von Bülitz in Sachsen-Anhalt
Kirche zu Bülitz (Oktober 2018) – die Kirchenglocke hängt in einem eigenen Holzturm
Kirche zu Bülitz (Oktober 2018) – die Kirchenglocke hängt in einem eigenen Holzturm

Bülitz gehört zur Ortschaft Grassau und ist ein Ortsteil der Stadt Bismark (Altmark) im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt.[2]

Bülitz, ein kurzes Straßendorf mit Kirche,[3] liegt sieben Kilometer östlich der Stadt Bismark (Altmark) am Speckgraben, der südlich des Dorfes beginnt. Westlich des Dorfes liegt der etwa 57 Meter hohe Trappenberg an dem die ehemalige Ziegelei liegt.[4]

Nachbarorte sind Beesewege im Westen, Friedrichshof und Friedrichsfleiß im Nordwesten, Grassau im Nordosten, Grünenwulsch im Osten und Kläden im Süden.[4]

Mittelalter bis Neuzeit

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als erste Erwähnung von Bülitz gilt die Nennung eines Jakob de Buditz im Jahre 1335 in einem Beschluss der Gewandschneidergilde in Stendal.[5][6] Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wurde das Dorf als Bůditz aufgeführt. Es umfasste 13 Hufen und eine Pfarrhufe. Die Grafen von Mansfeld hatten das Lehen an zwei Stendaler weitergegeben.[7] Weitere Nennungen sind 1377 buditz,[8] 1540 bulitz,[9] 1687 Bülitz[3] und 1804 Bülitz, Dorf mit zwei Leinewebern.[10]

Im 18. Jahrhundert war auf den Westgiebel der Kirche ein Fachwerkturm aufgesetzt worden.[11] Schon 1962 konnte eine Glocke im Fachwerkturm nicht mehr geläutet werden, da sie herabzustürzen drohte.[12] Der Fachwerkturm der Kirche wurde 1974 abgebrochen,[13] indem die Glocken mit Raupenschlepper und Drahtseilen aus dem Turm geborgen und der Turm zur Westseite heruntergezogen wurde.[6]

1841 zerstörte ein Feuer fast das gesamte Dorf. Noch im gleichen Jahr wurden viele Gebäude wieder aufgebaut.[6] Am Hof Nr. 2 Steffens, dessen Haus 1903 abgetragen wurde, war eine Inschrift angebracht.[14][15]

„Ich Paul Steffens habe mein Haus gebaut für mein Geld, wie es mir gefällt. Wem es aber nicht gefällt, der baue sich ein Haus für sein Geld, wie es ihm gefällt.“[16]

1985 wurde die 650jährige Ersterwähnung gefeiert und eine Linde am Ortseingang gepflanzt.[6]

Bei der Bodenreform wurden 1945 ermittelt: 19 Besitzungen unter 100 Hektar hatten zusammen 269 Hektar, eine Kirchenbesitzung hatte einen Hektar Land. Erst im Jahr 1958 entstand die erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft, die LPG Typ III „Völkerfreundschaft“.[3]

Herkunft des Ortsnamens

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heinrich Sültmann vermutete, der Name 1326 bulitz, 1375 büditz, stamme ab vom slawischen Eigennamen „Byl“ für „der Weiße“ oder von „Buda“ für „Hütte“.[11][17]

Aleksander Brückner leitete den Namen büditz, 1377 buditz vom altslawischen „bylь“ für „gewesen“ ab.[18]

Eine andere Übersetzung für „byl“ soll für „Kraut“ oder „Gras“ stehen.[6]

Andere Ersterwähnung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Historiker Peter P. Rohrlach weist darauf hin,[3] dass die Angabe 1326 bulitz in den Kunstdenkmalen Stendal,[11] nicht für dieses Bülitz zu belegen ist. Die Angabe für 1326 betrifft hingegen Bülitz im Wendland.[19]

Großsteingrab Bülitz

Das jungsteinzeitliche Großsteingrab Bülitz liegt etwa 900 Meter westlich des Dorfes an Gemarkungsgrenze zu Beesewege.[4]

Eingemeindungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ursprünglich gehörte das Dorf zum Stendalischen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Zwischen 1807 und 1813 lag der Ort im Kanton Schinne im Distrikt Stendal auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Ab 1816 gehörte die Gemeinde zum Landkreis Stendal.[3]

Bülitz wurde am 25. Juli 1952 dem Kreis Stendal zugeordnet. Am 1. Juli 1957[20] oder erst 1961[3] wurde die Gemeinde Bülitz durch Eingemeindung in die Gemeinde Grünenwulsch aufgelöst, die am 1. Juli 1973 in Grassau eingemeindet wurde.[20] Seit dem 1. Januar 2010 gehört der Ortsteil Bülitz auch zur neu gebildeten Ortschaft Grassau der Stadt Bismark (Altmark).[21]

Einwohnerentwicklung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr 1650 1734 1772 1790 1798 1801 1818 1840 1864 1871 1885 1892 1895 1900 1905
Dorf Bülitz 31[6] 69 70 61 81 86 54 70 86 79 92 97[9] 88 120[9] 92
Am Hünengrabe 06 05
Dampfziegelei Bülitz 13 12
Jahr Einwohner
1910 [0]101[9]
1925 107
1939 098
1946 135
1993 [0]049[6]
2000 [0]046[6]
2004 [0]045[6]
Jahr Einwohner
2010 [00]41[22]
2018 [00]43[23]
2020 [00]26[24]
2021 [00]26[25]
2022 [0]31[1]
2023 [0]31[1]

Quelle, wenn nicht angegeben, bis 2006:[3]

Dorfkirche Bülitz

Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die evangelische Dorfkirche Bülitz ist ein romanischer Feldsteinbau aus dem frühen 12. Jahrhundert.[13] Eine dendrochronologische Untersuchung einer Probe ohne Waldkante des ersten Deckenbalkens von Westen im Langhaus lieferte ein Fälldatum um etwa 1163.[30]

Im 18. Jahrhundert wurden die Fenster vergrößert und ein Fachwerkturm aufgesetzt, der 1970 abgebrochen wurde. An der Südseite erschließt ein rundbogiges abgetrepptes Portal mit Kämpfergesimsen, im Chor eine Priesterpforte mit mächtigem halbrundem Schlussstein das Bauwerk. Das Innere ist flachgedeckt und wird durch einen Triumphbogen mit Fenstergesimsen gegliedert. Die schlichte Ausstattung stammt aus dem 19. Jahrhundert. Zwei Farbglasfenster mit figürlichen Medaillons aus dem 19. Jahrhundert sind außerdem zu erwähnen.[31] Eine Glocke von 1522 hängt in der Empore der Kirche, sie hat eine Sprung. Die Glocke von 1659, gegossen von Georg Schreiber, hängt heute an einem eisernen Glockengerüst.[6] Die Kirche steht auf dem Ortsfriedhof, der mit einer Felsteinmauer umgeben ist.

Im Altmärkischen Museum in Stendal sind ein Flügelaltar und mittelalterliche Holzschnitzfiguren aus der Kirche überliefert.[11] Dazu gehören die Thronende Madonna von Bülitz aus der Zeit zwischen 1410 und 1430 und eine heilige Anna selbdritt von Bülitz, datiert auf das letzte Drittel des 14. Jahrhunderts.[32]

Weitere Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Neben der Kirche steht das ehemalige Hirtenhaus, das schon über 200 Jahre alt ist. Vor ihm steht die Friedenseiche von 1871.[14]
  • Westlich des Dorfes ist das Großsteingrab Bülitz zu finden.
  • Auf der alten Trafostation wurde 2013 ein Storchenhorst angebracht.
  • Renate Pieper: Geschichtliches aus 39 Orten der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark). Bismark 2019, S. 49–55, Bülitz.
  • Helmut Kurt Block (Hrsg.): Das Wissen der Region. Bismark-Kläden und Umland. Band 2. Edition Kulturförderverein Östliche Altmark, Altenzaun 2007, ISBN 978-3-9811747-0-0, S. 167–182.
  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 372–375, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 106 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 292, 22. Bülitz (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Commons: Bülitz – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b c Axel Junker: Bismark verliert weiter Einwohner. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker (E-Paper). 13. Januar 2024, DNB 1002381223, S. 20.
  2. Hauptsatzung der Einheitsgemeinde Bismark (Altmark), §15 Ortschaftsverfassung. 31. Oktober 2018, abgerufen am 5. Dezember 2021.
  3. a b c d e f g Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 372–375, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  4. a b c Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  5. Gudrun Walinda: Kirchen in der Altmark. Ausflüge zu steinernen Zeugen der Geschichte. Hrsg.: Landkreis Stendal, Amt für Wirtschaftsförderung. IV. Region Bismark, Kläden, Stendal, Mittlere Uchte, 1996, S. 23–24, Bülitz.
  6. a b c d e f g h i j Renate Pieper: Geschichtliches aus 39 Orten der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark). Bismark 2019, S. 49–55, Bülitz.
  7. Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 318 (uni-potsdam.de (Memento vom 14. Dezember 2019 im Internet Archive)).
  8. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 16. Berlin 1859, S. 23 (Digitalisat).
  9. a b c d Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 106 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  10. Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 258 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000735~SZ%3D00280~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  11. a b c d Friedrich Hoßfeld, Ernst Haetge: Der Kreis Stendal Land (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 3). Hopfer, 1933, DNB 362544441, S. 45–47.
  12. Rolf-Dieter Beese: Glockenschicksale. Hrsg.: Rat der Stadt Stendal u. a. (= Unsere Heimat. 1962, Nr. 12). 1962, ZDB-ID 01531166X, S. 356–357.
  13. a b Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 81.
  14. a b Udo Schulze: Inschriften aus Bülitz (= Helmut Kurt Block [Hrsg.]: Das Wissen der Region. 2, Bismark-Kläden und Umland). Edition Kulturförderverein Östliche Altmark, Altenzaun 2007, ISBN 978-3-9811747-0-0, S. 190–191.
  15. Bei Schulze heißt der Bauherr „Joachim Steffens“ bei Pohlmann „Paul Steffens“.
  16. Alfred Pohlmann: Über altmärkische Hausinschriften. Hrsg.: Paul Kupka im Auftrag des Altmärkischen Museumsvereines zu Stendal (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band III.). 1910, ZDB-ID 212026-4, S. 140.
  17. nach Friedrich Hoßfeld: Heinrich Sültmann: Die Ortsnamen im Kreise Stendal. In: Altmärkische Tageszeitung. Juli 1932, ZDB-ID 2511766-X, Beilage „Die Altmärkische Heimat“.
  18. Aleksander Brückner: Die slavischen Ansiedlungen in der Altmark und im Magdeburgischen (= Preisschriften, gekrönt und herausgegeben von der Fürstlich-Jablonowskischen Gesellschaft zu Leipzig. Band 22). 1879, S. 65, 27 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A11381473~SZ%3D00071~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  19. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 22. Berlin 1862, S. 122 (Digitalisat).
  20. a b Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 345 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder).
  21. Landkreis Stendal: Gebietsänderungsvertrag Einheitsgemeinde Stadt Bismark. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 17, 12. August 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 192–201 (landkreis-stendal.de [PDF; 7,0 MB; abgerufen am 30. Oktober 2021]).
  22. Grassau, Grünenwulsch und Bülitz (Memento vom 29. Oktober 2014 im Internet Archive)
  23. Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark): Grassau, Grünenwulsch und Bülitz. In: stadt-bismark.de. 3. Dezember 2019, abgerufen am 2. Januar 2022.
  24. Axel Junker: Positive Tendenz bei Umzügen. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 14. Januar 2022, DNB 1002381223, S. 18.
  25. Yulian Ide: Hurra! Wir wachsen wieder! In: Stendaler Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 21. Januar 2023, DNB 1047269554, S. 19–20.
  26. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 110 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  27. Pfarrbereich Kläden. In: ekmd.de. Abgerufen am 27. Juli 2024.
  28. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 16 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  29. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 7. Januar 2022.
  30. Ulf Frommhagen: Dendrochronologische Untersuchungen an mittelalterlichen Dorfkirchen in der Altmark. In: Jahresberichte des Altmärkischen Vereins für vaterländische Geschichte. 75. Jahresbericht, 2003, S. 69 (altmark-geschichte.de [PDF]).
  31. Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen Anhalt I. Regierungsbezirk Magdeburg. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2002, ISBN 3-422-03069-7, S. 129.
  32. Paul Kupka: Fünf mittelalterliche Holzschnitzfiguren von Bülitz und Borstel. Hrsg.: Paul Kupka im Auftrag des Altmärkischen Museumsvereines zu Stendal (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band VI., Heft 2). 1933, ZDB-ID 212026-4, S. 123–134.