Edlitz
Marktgemeinde Edlitz
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Niederösterreich | |
Politischer Bezirk: | Neunkirchen | |
Kfz-Kennzeichen: | NK | |
Fläche: | 14,25 km² | |
Koordinaten: | 47° 36′ N, 16° 8′ O | |
Höhe: | 454 m ü. A. | |
Einwohner: | 891 (1. Jän. 2024) | |
Bevölkerungsdichte: | 63 Einw. pro km² | |
Postleitzahlen: | 2840, 2842 | |
Vorwahl: | 02644 | |
Gemeindekennziffer: | 3 18 07 | |
NUTS-Region | AT122 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Markt 10 2842 Edlitz | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Thomas Ernst (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020) (15 Mitglieder) |
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Lage von Edlitz im Bezirk Neunkirchen | ||
Edlitz Richtung Nord-West | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Edlitz ist eine Marktgemeinde mit 891 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024) im Bezirk Neunkirchen in Niederösterreich.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Edlitz liegt in der Buckligen Welt im Industrieviertel nahe Aspang Markt. Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 14,23 Quadratkilometer. Genau 50 Prozent der Fläche sind bewaldet.
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde bildet die Katastralgemeinde Edlitz. Diese besteht aus dem Marktort Edlitz-Markt und den Ortsteilen Ebenhof, Grimmenstein, Grub, Handler, Hofstatt, Hofstetten, Kamerallen, Kohlreuth, Pangart, Prägart, Pumperwaldl, Rauhlehen, Schafferhof, Schauerberg, Schneeweißhof, Sonnberg, Wieden und Winterhof.
Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Grimmenstein | Thomasberg | |
Lichtenegg | ||
Thomasberg |
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Altertum und Mittelalter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Altertum war das Gebiet Teil der Provinz Noricum.
Die ersten Ansiedlungen in dieser Gegend befanden sich wegen des Wasserreichtums des Pittentales und der damit verbundenen häufigen Überschwemmungen etwas abseits in den erhöhten Seitentälern. Ein Fund römischer Münzen lässt darauf schließen, dass der Übergangsbereich vom Edlitztal in das Pittental schon zur Römerzeit besiedelt war. Ab dem Mittelalter ist die Geschichte des Ortes sehr eng mit der Entwicklung der Kirche und der Pfarre verbunden.
Im Jahre 1192 wurde der Pfarrsitz „de Edelz“ erstmals erwähnt, als die Abtrennung von der Mutterpfarre Bromberg erfolgte und eine selbständige Pfarre eingerichtet wurde.
Herkunft des Ortsnamens
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Entstehung des Ortsnamens ist nicht geklärt. Es gibt zwei Theorien zur Herkunft:
- Eine bezieht sich auf den Wortlaut einer lateinischen Schenkungsurkunden aus dem Jahre 860, in der dem Erzbistum Salzburg vierzig Gutshöfe, von denen sich ein Teil auf dem Gebiet der Buckligen Welt befand, geschenkt wurden. Einer davon lag „ad ecclesiam Ellodis“ („bei der Kirche des Ello“). Ello ist ein germanischer Name, der übersetzt so viel wie „der Edle“ heißt. Daraus abgeleitet würde „de Edelz“ „Siedlung eines Edlen“ bedeutet.
- Eine zweite – bekanntere – Theorie besagt, dass sich der Name „Edlitz“ aus dem slawischen „jedlica“ („Tannenbach“) ableitet, was auf die waldreiche Umgebung des Ortes zurückzuführen wäre.
Einfälle von Ungarn, Türken und Kuruzzen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In den folgenden Jahrhunderten wurde Edlitz von zahlreichen Einfällen der Ungarn und später der Türken heimgesucht. Immer wieder traten auch Seuchen auf, die ebenfalls ihre Opfer forderten: Im Pestjahr 1349 musste für die vielen Toten sogar ein eigener Pestfriedhof angelegt werden.
Gerade noch einem Überfall der Türken entgehen konnte der Ort im Jahre 1529, als Türken im Anmarsch waren, aber durch das Mittags-Geläut der Glocken aufgeschreckt, doch wieder umkehrten.
Im Jahre 1608 wird Pfarrer Georg Hayden von ungarischen Horden nach Güns verschleppt und erst nach 6 Wochen nach Zahlung eines Lösegeldes in Höhe von 200 Gulden wieder freigelassen. Als Dank stiftet er die Fresken im Altarraum der Pfarrkirche.
Im Jahr 1590 wird Edlitz zum ersten Mal als Markt bezeichnet, der damals 14 Häuser zählte.
Zweimal wird von kriegerischen Überfällen in der Gegend von Edlitz noch berichtet, nämlich 1620 durch Ungarn und 1707 durch Kuruzen. Vermutlich wurden in dieser Zeit die Wehranlagen der Kirche als Versteck benutzt.
Verkehrswege und Fremdenverkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ende des 18. Jahrhunderts nahm Edlitz wieder einen wichtigen Platz im Wirtschafts- und Verkehrsleben der Buckligen Welt ein. Eine Landbeschreibung, die von Kaiser Joseph II. durchgeführt wurde, schrieb damals über den Ort Edlitz: „Ein mittelmäßig solid gebauter Markt in einem Graben, hat auch eine solide Kirche, mit Kirchhofmauern umgeben.“ Dass ein Ort damals „solid“, das heißt aus Stein gebaut war, ist durchaus nicht selbstverständlich.
Die meisten Dörfer in der Buckligen Welt bestanden damals aus Holzhütten, was sich in den zahlreichen Brandkatastrophen in den verschiedenen Ortschroniken widerspiegelt.
Für Edlitz stellte das Wasser immer wieder eine große Bedrohung dar. Oftmals wurde der Ort von Überschwemmungen des Edlitzbaches heimgesucht. Nach dem Unglücksjahr 1886, wo ein Toter zu beklagen war, wurde der Bach durch eine großzügige Wildbachverbauung gesichert.
Das 19. Jahrhundert brachte eine wesentliche Verbesserung der Verkehrsverhältnisse, als Graf Palffy im Jahre 1815 den Reitersteg von Grimmenstein nach Edlitz und weiter über Thomasberg nach Kirchschlag bis Güns zur Landstraße ausbauen ließ. Heute führt entlang dieser ehemaligen Palffy-Straße die Bundesstraße.
Im Jahre 1881 brachte die Eröffnung der Aspangbahn die neue Zeit in die Bucklige Welt. Der Bahnhof Edlitz wurde, da der Baugrund in Grimmenstein, das damals „Am Treitl“ hieß, günstiger war, außerhalb der Gemeindegrenzen errichtet. Heute liegt der Bahnhof Edlitz-Grimmenstein auf dem Gemeindegebiet von Thomasberg.
Die Eröffnung der Bahnverbindung bedeutete auch den Beginn des Fremdenverkehrs in Edlitz. Vor allem Gäste aus Wien kamen gerne zur Sommerfrische in die Bucklige Welt. Laut Adressbuch von Österreich waren im Jahr 1938 in der Marktgemeinde Edlitz ein Arzt, zwei Bäcker, ein Fleischer, ein Friseur, fünf Gastwirte, fünf Gemischtwarenhändler, ein Glaser, zwei Zellstofffabriken, ein Maurermeister, vier Müller, eine Mühlenbauanstalt, zwei Obst- und Gemüsehändler, zwei Pensionen, drei Sägewerke, zwei Schmiede, drei Schneider und sieben Schneiderinnen, sechs Schuster, ein Sodawassererzeuger, zwei Trafikanten, drei Tischler, ein Uhrmacher, ein Viehhändler, ein Viktualienhändler, zwei Wagner, ein Zahntechniker, ein Zimmermeister und einige Landwirte ansässig.[1]
Im Jahr 1972 zählte man in Edlitz insgesamt 32.000 Nächtigungen. Heute ist der Fremdenverkehr für die Gemeinde noch immer ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, die Nächtigungszahlen sind aber bei weitem nicht mehr so hoch. In den letzten Jahren lag das Hauptaugenmerk der Gemeinde auf der Verbesserung der Infrastruktur in den Bereichen Wegebau, Wasserversorgung, Kanal, Kindergarten, Feuerwehr- und Amtshaus.
Bevölkerungsentwicklung
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Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach den Daten der Volkszählung 2001 sind 92,1 % der Einwohner römisch-katholisch und 0,7 % evangelisch. 4,3 % sind Muslime, 0,1 % gehören orthodoxen Kirchen an. 2,4 % der Bevölkerung haben kein religiöses Bekenntnis.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Katholische Pfarrkirche Edlitz hl. Veit: Edlitz beherbergt eine der interessantesten Wehrkirchen der Buckligen Welt. Die Ursprünge der Kirche stammen aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Im Grundriss fast quadratisch mit vier kreuzgewölbten Jochen, die in der Mitte von einem mächtigen Pfeiler gestützt werden, ist das Kirchenschiff das beherrschende Bauelement. Der Glockenturm verschwindet fast hinter dem hohen Dach der Kirche. Beim Neubau des Kirchenschiffes im Jahre 1492 wurde der Sakralbau mit wehrhaften Anlagen ausgestattet. Von den Wehreinrichtungen sind heute noch vorhanden: Gusserker, Schießscharten, Wehrobergeschoß im Dachboden mit Blockkammer, ehemalige Zisterne unter dem Kirchenfußboden. Die letzte Außenrenovierung erfolgte im Jahre 1978, der Innenraum der Kirche wurde zuletzt in den Jahren 1984 (Innenrenovierung, Freilegung diverser Fassungen an Steinrippen und Malerei, Restaurierung von Hochaltar, Kanzel, Kreuzwegstationen und Heiligenfiguren) und 2003 (Neugestaltung des Altarraumes) renoviert. Im Herbst 2005 wurde das Dach neu gedeckt. Die Pfarrkirche Edlitz besitzt fünf Glocken, die älteste stammt von Lazlo Raczko aus dem Jahr 1518, eine weitere aus 1757, alle anderen wurden 1948 angeschafft.
- Der Pfarrhof bildete eine Einheit mit dem Wehrkirchenhof. Der älteste erhaltene Teil ist durch ein Tor gekennzeichnet, das unabhängig vom Kirchhof einen Zugang ermöglicht hat. Eine kleine Steintafel, die in die Mauer über dem Tor eingelassen ist, trägt die Jahreszahl 1463 und in lateinischen Buchstaben den Namen Oswald. Rund um die Kirche findet man noch die Mauerreste der ehemaligen Kirchhofwehrmauern.
Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 36, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 55. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 478. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,5 Prozent.
Beidseits der Straße von Edlitz nach Krumbach liegen kleine Vorkommen von Braunkohle, die aber nicht abbauwürdig sind.[2]
Bildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- NÖ Landeskindergarten Edlitz
- Volksschule
- Hauptschule
- Musikschule Artes Iuventutis
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinderat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Gemeinderat hat 15 Mitglieder.
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 1990 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 16 ÖVP, und 3 SPÖ.
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 1995 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 14 ÖVP, 3 SPÖ, und 2 FPÖ.[3]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2000 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 12 ÖVP, 5 SPÖ, und 2 FPÖ[4]
- Mit den Gemeinderatswahl nach Auflösung des Gemeinderates 2002 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 12 Bürgerliste für Edlitz (ÖVP), 5 ÖVP, und 2 SPÖ
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2005 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 15 ÖVP, und 4 SPÖ.[5]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2010 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 15 ÖVP, und 4 SPÖ.[6] (19 Mitglieder)
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 13 ÖVP, und 2 SPÖ.[7]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2020 hat der Gemeinderat folgende Verteilung: 13 ÖVP und 2 SPÖ.[8]
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1850–1865 | Georg Rodax, Wirtschaftsbesitzer |
1865–1868 | Leopold Posch, Kürschnermeister |
1868–1871 | Mathias Piribauer, Wirtschaftsbesitzer |
1871–1875 | Leopold Bernsteiner, Wirtschaftsbesitzer |
1875–1877 | Carl Handler, Wirtschaftsbesitzer |
1877–1892 | Josef Punkl, Wirtschaftsbesitzer |
1892–1898 | Sebastian Heißenberger, Hausbesitzer und Gastwirt |
1898–1911 | Anton Kitir, Gastwirt |
1911–1917 | Adalbert Lederer, Kaufmann |
1917–1920 | Karl Ernst, Bäckermeister |
1920–1921 | Anton Herzog, Wirtschaftsbesitzer |
1921–1922 | Johann Schwarz, Wirtschaftsbesitzer |
1922–1926 | Karl Piribauer, Wirtschaftsbesitzer |
1926–1938 | Johann Schwarz, Wirtschaftsbesitzer |
1938–1945 | Franz Chaloupka, Dentist |
1945–1946 | Johann Schwarz, Landwirt |
1946–1965 | Karl Seidl, Zimmerermeister |
1965–1980 | Johann Korntheuer, Schneidermeister |
1980–1993 | Josef Ernst, Bäckermeister |
1993–1994 | Franz Kampichler, kfm. Angestellter |
01/1995–03/1995 | Karl Gradwohl, Landwirt |
1995–2002 | Franz Kampichler, kfm. Angestellter |
2002–07/2024 | Manfred Schuh, Gemeindebediensteter |
seit 07/2024 | Thomas Ernst |
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Söhne und Töchter der Gemeinde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Franz Koller (* 1947), Landwirt und Politiker, Abgeordneter zum Österreichischen Nationalrat und Mitglied des Bundesrates
- Hermann Schützenhöfer (* 1952), ÖVP-Landesparteiobmann und Landeshauptmann der Steiermark
- Thomas Hessler (* 1968), Prior des Europaklosters
- Norbert Ernst (* 1977), international erfolgreicher Opernsänger (Tenor), aufgewachsen in Edlitz und Sohn von ehem. Bürgermeister Josef Ernst und Bruder von Bürgermeister Thomas Ernst
- Elisabeth Straka (* 1999), österreichische Bogenschützin; aufgewachsen in Edlitz, mehrfache Staatsmeisterin und Olympiateilnehmerin
- Karl Pichelbauer (1947–2020), emeritierter Dompropst von Wiener Neustadt
Personen mit Bezug zur Gemeinde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Karl Stephan (1700–1770), Abtei Reichersberg, war hier zuvor Pfarrer
- Fjodor Fjodorowitsch Tornau (Theodor von Tornau) (1810–1890): Der russische Generalleutnant und baltische Baron, der lange Zeit Militärattaché in Wien gewesen war, erwählte sich Edlitz als Altersruhesitz und starb hier am 4. Januar 1890.
- Nikolaus Schmidhofer alias Holzknechtseppl (1794–1828, hingerichtet in Pinkafeld): Der berüchtigte Anführer der Räuberbande Stradafüßler wird fälschlicherweise oft als gebürtiger Edlitzer bezeichnet, obwohl er 1794 in Tyrnau bei Fronleiten, Vorder Tyrnau Nr. 55, auf die Welt kam.[9][10] Der Überlieferung zufolge wurde er später in Edlitz bei einer Pflegefamilie untergebracht.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Franz Xaver Schweickhardt: Darstellung des Erzherzogthums Österreich unter der Ens, durch umfassende Beschreibung aller Burgen, Schlösser, Herrschaften, Städte, Märkte, Dörfer, Rotten etc. etc., topographisch-statistisch-genealogisch-historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis-Vierteln [alphabetisch] gereiht. [Teil:] Viertel unterm Wienerwald. 7 von 34 Bänden. 1. Band: Achau bis Furth. Mechitaristen, Wien 1832, S. 239 (Edlitz – Internet Archive – 2., ganz unveränderte Auflage).
- Marktgemeinde Edlitz (Hg.): Edlitz – unsere Heimatgemeinde. 2 Bde., 1992
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Webpräsenz der Gemeinde Edlitz
- Statistische Daten zu Edlitz beim Land Niederösterreich (abgerufen am 13. April 2009)
- Edlitz in der Datenbank Gedächtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederösterreich (Museum Niederösterreich)
- 31807 – Edlitz. Gemeindedaten der Statistik Austria
- Topothek Edlitz historisches Bildmaterial, verortet, verschlagwortet und datiert
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Adressbuch von Österreich für Industrie, Handel, Gewerbe und Landwirtschaft, Herold Vereinigte Anzeigen-Gesellschaft, 12. Ausgabe, Wien 1938 PDF, Seite 230
- ↑ Leopold Weber, Alfred Weiss: Bergbaugeschichte und Geologie der österreichischen Braunkohlenvorkommen. Archiv für Lagerstättenforschung der Geologischen Bundesanstalt. Wien 1983. ISBN 978-3-900312-26-8. Seiten 239–240. (PDF, 34 MB)
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 1995 in Edlitz. Amt der NÖ Landesregierung, 30. März 2000, abgerufen am 3. Oktober 2019.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2000 in Edlitz. Amt der NÖ Landesregierung, 4. Februar 2005, abgerufen am 3. Oktober 2019.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Edlitz. Amt der NÖ Landesregierung, 4. März 2005, abgerufen am 3. Oktober 2019.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Edlitz. Amt der NÖ Landesregierung, 8. Oktober 2010, abgerufen am 3. Oktober 2019.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Edlitz. Amt der NÖ Landesregierung, 1. Dezember 2015, abgerufen am 3. Oktober 2019.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Edlitz. Amt der NÖ Landesregierung, 26. Januar 2020, abgerufen am 26. Januar 2020.
- ↑ Christoph Tepperberg: Der Holzknechtseppl aus Festschrift 680 Jahre Marktgemeinde Riedlingsdorf, Riedlingsdorf 2011, Herausgeber Marktgemeinde Riedlingsdorf
- ↑ Johann Anton Laschober: Aus dem Leben eines Räuberhauptmannes aus Edlitz – unsere Heimatgemeinde, Edlitz 1992, Herausgeber Marktgemeinde Edlitz