Eichhofen (Markt Indersdorf)
Eichhofen Markt Markt Indersdorf
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Koordinaten: | 48° 22′ N, 11° 19′ O |
Einwohner: | 104 (25. Mai 1987)[1] |
Eingemeindung: | 1. April 1971 |
Postleitzahl: | 85229 |
Vorwahl: | 08136 |
Urpositionsblatt der Landvermessung in Bayern, Blatt 611 (Indersdorf und Umgebung) von 1863
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Eichhofen
(Gemarkung) | |
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Koordinaten: | 48° 22′ N, 11° 19′ O |
Fläche: | 8,1 km² |
Einwohner: | 198 (25. Mai 1987)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 24 Einwohner/km² |
Eichhofen ist ein Gemeindeteil von Markt Indersdorf im oberbayerischen Landkreis Dachau.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dorf liegt circa viereinhalb Kilometer nordwestlich vom Zentrum Markt Indersdorfs am westlichen Talhang zum Eichhofner Bach und ist über die Kreisstraße DAH 2 zu erreichen.
Die Gemarkung Eichhofen hat eine Fläche von etwa 811 Hektar[2] und liegt vollständig auf dem Gemeindegebiet von Markt Indersdorf.[3] Auf ihr liegen die Markt Indersdorfer Gemeindeteile Aberl, Arnzell, Brand, Eichhofen, Riedhof, Tiefenlachen und Weil. Die Bevölkerungsdichte lag 1987 bei etwa 24 Einwohnern/km².
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort wurde im 12. Jahrhundert als „Euchenhofen“ erstmals genannt. Am 1. April 1971 wurde die Gemeinde Eichhofen mit einer Fläche von etwa 810 Hektar und bestehend aus den sieben Gemeindeteilen Eichhofen, Aberl, Arnzell, Brand, Riedhof, Tiefenlachen und Weil in den Markt Indersdorf eingemeindet.[4][5]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eichhofen in der Ortsdatenbank des bavarikon.
- Gemeinde Markt Indersdorf
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 75 (Digitalisat).
- ↑ Gemarkung Eichhofen. Abgerufen am 5. Juli 2022.
- ↑ Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 17. Februar 2022, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2021; abgerufen am 2. Juli 2022. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 444.
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 56 (Digitalisat).