Erpel
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 35′ N, 7° 14′ O | |
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Landkreis: | Neuwied | |
Verbandsgemeinde: | Unkel | |
Höhe: | 60 m ü. NHN | |
Fläche: | 9,21 km2 | |
Einwohner: | 2530 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 275 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 53579 | |
Vorwahl: | 02644 | |
Kfz-Kennzeichen: | NR | |
Gemeindeschlüssel: | 07 1 38 019 | |
LOCODE: | DE 83E | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Linzer Straße 4 53572 Unkel | |
Website: | www.vgunkel.de | |
Ortsbürgermeister: | Günter Hirzmann (CDU) | |
Lage der Ortsgemeinde Erpel im Landkreis Neuwied | ||
Erpel ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Neuwied im Norden von Rheinland-Pfalz, am rechten Ufer des Mittelrheins. Sie gehört der Verbandsgemeinde Unkel an.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ortskern liegt im Unteren Mittelrheintal gegenüber von Remagen am Rande des Naturparks Rhein-Westerwald. Im Osten des Gemeindegebiets erstreckt sich der Erpeler Kirchspielwald bis auf den Rheinwesterwälder Vulkanrücken. Dort wird südlich der Spitze des 430 m ü. NHN hohen Asbergs der höchste Punkt des Gemeindegebiets erreicht. Der äußere Osten der Gemarkung von Erpel, deren Grenze dort durch den Erpeler Bach markiert wird, lässt sich bereits der Asbacher Hochfläche zurechnen.
Etwa 60 % des Gemeindegebiets sind Landwirtschaftsfläche, gut ein Fünftel ist bewaldet und knapp ein Sechstel ist als Siedlungs- und Verkehrsfläche ausgewiesen.[2]
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zur Gemeinde Erpel gehört der nördlich des Hauptortes über dem Rheintal auf etwa 200 m ü. NHN liegende Ortsteil Orsberg. Im Osten des Gemeindegebiets befindet sich unmittelbar nördlich von Kretzhaus auf rund 350 m ü. NHN der Wohnplatz Reifstein, der ein ehemaliges Forsthaus sowie ein Jagdhaus umfasst. Weitere Wohnplätze auf Gemeindegebiet sind Erpeler-Ley-Plateau und Bierbrauerei Sankt Severinsberg.[3]
Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Norden grenzt die Ortsgemeinde an Unkel und Bruchhausen, im Nordosten an Windhagen, im Osten an Vettelschoß sowie im Süden an Kasbach-Ohlenberg und Linz am Rhein. Die westliche Gemeindegrenze zu Remagen verläuft in der Mitte des Rheins.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ortsgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachdem es in Erpel ab dem 14. Jahrhundert eine verstärkte städtische Entwicklung gegeben hatte, erhielt es um 1420 Marktrechte. Die Landeshoheit bzw. ungeteilte Gerichtsherrschaft übte in Erpel spätestens seit 1493 das Kölner Domkapitel aus. Somit war Erpel als Herrschaft (auch als „Herrlichkeit“ bezeichnet) unabhängig von der weltlichen Macht des Kurfürstentums Köln, zu dessen Territorium die umliegenden und durch das Amt Linz verwalteten Ortschaften zählten. Zur Herrschaft Erpel gehörten auch Bruchhausen, Casbach (Erpelerseits), Heister und Orsberg.[4] 1670 umfasste sie 124 Häuser.[5]
Die Herrschaft Kurkölns endete 1803 nach über 500 Jahren mit dem Reichsdeputationshauptschluss. Das kurkölnische Gebiet in dieser Region wurde zunächst dem Fürstentum Nassau-Usingen zugeordnet und kam 1806 aufgrund der Rheinbundakte zum Herzogtum Nassau. Die vormalige Herrlichkeit Erpel unterstand anschließend der Verwaltung des nassauischen Amtes Linz. Nach den auf dem Wiener Kongress geschlossenen Verträgen wurde das Gebiet 1815 an das Königreich Preußen abgetreten. Erpel wurde eine Gemeinde im damals neu gebildeten Kreis Linz (ab 1822 Kreis Neuwied) im Regierungsbezirk Koblenz und von der Bürgermeisterei Unkel verwaltet. 1843 wurde Erpel als Flecken bezeichnet.[6] Der Wein wurde zum wichtigsten Handelsartikel. Der Weinbau hatte bis ins 20. Jahrhundert eine große Bedeutung für Erpel.
Die Ludendorff-Brücke über den Rhein nach Remagen wurde von 1916 bis 1918 erbaut, um mehr Truppen und Kriegsmaterial an die Westfront bringen zu können. Kaiser Wilhelm II. gab ihr im Jahr 1918 diesen Namen, aus Dankbarkeit gegenüber dem ersten Quartiermeister-General der Infanterie, Erich von Ludendorff. Heute ist das Verkehrsbauwerk eher als Brücke von Remagen ein Begriff, auch durch den Spielfilm dieses Namens. Ihre Eroberung am 7. März 1945 durch US-Truppen stellt ein wichtiges Ereignis des Zweiten Weltkriegs dar. Wenig später stürzte die Eisenbahn- und Fußgängerbrücke ein; sie wurde nicht wieder aufgebaut. Allerdings existieren noch beide Brückenportale sowie auf der Erpeler Seite der zuführende Eisenbahntunnel. Das denkmalgeschützte Ostportal auf der Erpeler Seite befindet sich seit Kriegsende in einem wenig veränderten Zustand. Der Zugang zu den Türmen ist von der einen Seite her zugemauert, von der anderen aber durch eine Stahltür möglich. Im Remagener Westportal ist seit dem 7. März 1980 ein Friedensmuseum eingerichtet.[7]
Am 7. Juni 1969 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Orsberg nach Erpel eingemeindet.[8]
Bevölkerungsentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Erpel bezogen auf das heutige Gemeindegebiet; die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[2]
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Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinderat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Gemeinderat in Erpel besteht aus 20 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.
Die Sitzverteilung im Gemeinderat:
Wahl | SPD | CDU | Grüne | DvOE | FWG | Gesamt |
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2024 | 3 | 8 | 2 | 7 | – | 20 Sitze[9] |
2019 | 4 | 8 | – | 8 | – | 20 Sitze[10] |
2014 | 4 | 10 | – | – | 2 | 16 Sitze |
2009 | 4 | 12 | – | – | 4 | 20 Sitze |
2004 | 4 | 12 | – | – | 4 | 20 Sitze |
- DvOE = Demokratie vor Ort Erpel e. V.
- FWG = Freie Wählergruppe Erpel e. V.
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Günter Hirzmann (CDU) wurde am 12. August 2019 Ortsbürgermeister von Erpel.[11] Bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 war er mit einem Stimmenanteil von 52,86 % gewählt worden.[12] Bei der Direktwahl am 9. Juni 2024 wurde er als einziger Bewerber mit 66,3 % für weitere fünf Jahre in seinem Amt bestätigt.[13]
Hirzmanns Vorgänger waren Cilly Adenauer (CDU, Bürgermeisterin 2009–2019), Heinrich Schwarz und Edgar Neustein.[11]
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: „Unter rotem Schildhaupt, darin drei, 1:2 gestellte goldene Laubkronen, gespalten von Silber und Blau; vorn ein durchgehendes schwarzes Balkenkreuz; hinten zwei schräggestellte goldene Schlüssel.“ | |
Wappenbegründung: Alle Symbole des Wappens – die Kronen der Hl. Drei Könige, die Petrusschlüssel sowie das schwarze Kreuz – weisen auf das Kölner Domkapitel hin, das 1130–1803 die „Herrschaft Erpel“ als Lehen des Kölner Erzbischofs besaß. Seit wann das Wappen rechtsgültig ist, ist unbekannt. |
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erpels mittelalterliches Ortsbild mit Resten der rechteckigen Ummauerung aus dem Jahre 1420, die Lage am Rhein in Blickweite des Siebengebirges (Aussichtspunkt Erpeler Ley mit eindrucksvollen Basaltformationen) machen neben den zwei erhaltenen Stadttoren (Rheintor und Neutor) und dem renovierten Rathaus einen bedeutenden Teil seines touristischen Potenzials aus.
Das barocke Rathaus mit Mansarddach und kleinem Dachreiter wurde 1780 an der Stelle eines kleineren Bürger- und Gerichtshauses aus dem Jahr 1624 von dem Maurermeister und Architekten Franz Ignaz Freeg gebaut. Von 1803 bis 1966 war es im Besitz des Kirchspiels Erpel (umfasste Bruchhausen, Niederkasbach, Heister, Orsberg und Erpel), von 1816 bis 1822 war es Residenz des Landrats des Kreises Linz. Das Rathaus wurde in den Jahren 1930, 1976 und 1990 renoviert.
Das Neutor wurde um 1420 erbaut und war Teil einer als Ringmauer errichteten zweiten Befestigung nach Erweiterung des Ortskerns nach Norden. Das Linzer Tor im Süden und das Schleidentor östlich vom Marktplatz sind nicht erhalten, das Rheintor aus dem frühen 13. Jahrhundert wurde um 1589 mit dem Fronhof überbaut. Südlich am Rhein sind noch Reste eines Rundturms erhalten.
Die um 1230 erbaute Kirche St. Severinus vereint frühromanische und frühgotische Bauabschnitte in sich, der Turm stammt von einer älteren einschiffigen Kirche, vermutlich aus dem 10. Jahrhundert. Der Turm enthält auch die große Osannaglocke aus dem Jahr 1388. Die Kirchenfenster im Chor wurden im 15. Jahrhundert vergrößert, weitere Umbauten erfolgten im 18. Jahrhundert. Nach einer Legende nahm das ältere Gotteshaus vorübergehend die Gebeine der Heiligen drei Könige auf, als der Erzbischof Rainald von Dassel sie 1164 von Mailand nach Köln brachte. Daran erinnern die drei Kronen im oberen Feld des Ortswappens.
Das herausragende Zeugnis der jüngeren Geschichte in Erpel sind die Überreste der Brücke von Remagen (s. Abschnitt Geschichte).
Wanderwege
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Rheinsteig, der rechtsrheinische Fernwanderweg von Bonn nach Wiesbaden, führt auf der Etappe von Unkel nach Leubsdorf (16,7 km, 500 Höhenmeter) durch den Ortsteil Orsberg und über die Erpeler Ley. Dieser hochaufragende Felsen bietet einen der schönsten Rheintalblicke.
Regelmäßige Veranstaltungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Karnevalszug am Karnevalssonntag
- Rhein in Flammen: am ersten Samstag im Mai. Großfeuerwerke und Schiffsrundfahrt von Linz am Rhein entlang Erpel, Unkel, Remagen, Rheinbreitbach, Rheininsel Nonnenwerth bei Bad Honnef, Bad Godesberg, Königswinter zur Bonner Rheinaue bei Bonn.
- Kirmes: jeweils am dritten Wochenende im Juni (von Freitag bis einschließlich Montag).
- Weinfest: jeweils am Wochenende mit dem dritten Sonntag im September (von Freitag bis einschließlich Montag) mit Festumzug/Blumenkorso am Sonntag
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Haltepunkt Erpel war früher ein Bahnhof, der 1958 ein Drucktastenstellwerk erhielt.[14] 1960 wurde ein zweiter Bahnsteig mitsamt Unterführung errichtet.[15][16] Hier hält die Regionalbahn 27 (Mönchengladbach–Köln–Koblenz) sowie morgens im Berufsverkehr ein Zug des Regionalexpress 8 (Mönchengladbach–Köln–Koblenz) auf der rechten Rheinstrecke.
Die B 42 verläuft durch Erpel und verbindet es mit den Städten in Richtung Bonn (Unkel, Bad Honnef, Königswinter) und in Richtung Koblenz (darunter Bad Hönningen, Neuwied). Die Trasse in Erpel wurde von August 2001 bis Juli 2002 höher gelegt, um die Anzahl der Sperrungen wegen Hochwassers zu verringern. Die Höherlegung war sehr umstritten, weil ein Teil der Stadtmauer zugebaut wurde.
Die Rheinfähre „Nixe“ bietet bei Kilometer 633 eine direkte Überquerung des Stromes nach Remagen für Personen und Fahrräder.
Persönlichkeiten, die mit Erpel in Verbindung stehen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Anna Katharina Spee (1590–1631) war Opfer der Hexenverfolgungen.
- Martin Diedenhofen (* 1995), Politiker (SPD), MdB, wuchs in Erpel auf.
Trivia
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anlässlich des Erpeler Weinfestes 2014 wurden zwei Dahlienneuzüchtungen auf die Namen „Herrlichkeit Erpel“[17] und „Erpeler Ley“[18] getauft.
Seit 2015 erblühen diese beiden Erpeler Dahlien in den Grünanlagen der Gemeinde und in vielen Privatgärten des Ortes.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Neustein, Edgar / Noll, Gregor / Siebertz, Heribert: Bildband Herrlichkeit Erpel, herausgegeben von Ruland, Wolfgang. Übersetzt von Braun, Elke / Sarfatti, Céline / Golm, Britta. Wolfland Verlag, 2007, ISBN 978-3-936414-19-6
- Martina Rohfleisch: Zwischen Rhein und Wingert. Lese-, Bilder- und Wanderbuch für Bruchhausen, Erpel, Rheinbreitbach und Unkel. edition Wolkenburg, Rheinbreitbach 2004, ISBN 3-934676-13-8.
- Hans Vogts, überarb. von Paul-Georg Custodis: Erpel am Rhein. Zahlreiche Illustrationen, graphische Darstellungen. ISBN 3-88094-828-3
- Ulrich Ritzerfeld: Rheinischer Städteatlas Lfg XIII. Nr 69. Erpel. Habelt, R, 1998, ISBN 3-7927-1730-1
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ortsgemeinde Erpel auf der Website der Verbandsgemeinde Unkel
- Private Homepage zur Ortsgemeinde Erpel
- Kurzporträt über Erpel bei SWR Fernsehen
- Kölner Straße in Erpel bei SWR Fernsehen – Hierzuland
- Rheintalführer Erpel
- Hierzuland: Kölner Straße in Erpel. Landesschau Rheinland-Pfalz, SWR Fernsehen, 29. Juni 2014
- Literatur über Erpel in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 31. Dezember 2023, Landkreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
- ↑ a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz: Regionaldaten.
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: Februar 2022. S. 49 (PDF; 3,3 MB).
- ↑ Hellmuth Gensicke: Landesgeschichte des Westerwaldes. 2. Nachdruck. Historische Kommission für Nassau, Wiesbaden 1987, ISBN 3-922244-80-7, S. 431/432.
- ↑ Wilhelm Fabricius: Erläuterungen zum geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz, 2. Band: Die Karte von 1789. Bonn 1898, S. 70.
- ↑ Topographisch-statistische Übersicht des Regierungs-Bezirks Coblenz, Kreis Neuwied, S. 63
- ↑ Die Brücke von Remagen - Monument für Frieden und Freiheit. Abgerufen am 3. August 2021.
- ↑ Amtliches Gemeindeverzeichnis (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 407). Bad Ems Februar 2016, S. 163 (PDF; 2,8 MB).
- ↑ Erpel, Gemeinderatswahl 09.06.2024. In: Kommunalwahlergebnisse Erpel. Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz, abgerufen am 17. Oktober 2024.
- ↑ Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2019, Stadt- und Gemeinderatswahlen
- ↑ a b Blick aktuell: Altbürgermeisterin Cilly Adenauer vereidigte ihren Nachfolger Günter Hirzmann. 20. August 2019, abgerufen am 20. Februar 2020.
- ↑ Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 2019. siehe Unkel, Verbandsgemeinde, zweite Ergebniszeile. Abgerufen am 20. Februar 2020.
- ↑ Erpel, Ortsbürgermeisterwahl (Gemeinde) 09.06.2024. In: Kommunalwahlergebnisse Erpel. Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz, abgerufen am 17. Oktober 2024.
- ↑ Bundesbahndirektion Mainz (Hrsg.): Amtsblatt der Bundesbahndirektion Mainz vom 28. März 1958, Nr. 17. Bekanntmachung Nr. 199, S. 96.
- ↑ Honnefer Volkszeitung, 15. März 1960, S. 6 (online)
- ↑ Honnefer Volkszeitung, 4. April 1960, S. 3 (online)
- ↑ Bernd: Dahlia 'Herrlichkeit Erpel' – Semi-Katkus-Dahlie. Deutsches-Pflanzen-Forum.de, 19. Januar 2016, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 20. Januar 2022; abgerufen am 31. Dezember 2020.
- ↑ Bernd: Dahlia 'Erpeler Ley' – Kaktus-Dahlie. Deutsches-Pflanzen-Forum.de, 20. Januar 2016, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 20. Januar 2022; abgerufen am 31. Dezember 2020.