Erzbistum Diamantina

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Erzbistum Diamantina
Basisdaten
Staat Brasilien
Diözesanbischof Darci José Nicioli CSsR
Emeritierter Diözesanbischof João Bosco Oliver de Faria
Gründung 1854
Fläche 45.280 km²
Pfarreien 55 (2021 / AP 2022)
Einwohner 529.108 (2021 / AP 2022)
Katholiken 431.000 (2021 / AP 2022)
Anteil 81,5 %
Diözesanpriester 78 (2021 / AP 2022)
Ordenspriester 6 (2021 / AP 2022)
Katholiken je Priester 5131
Ständige Diakone 1 (2021 / AP 2022)
Ordensbrüder 8 (2021 / AP 2022)
Ordensschwestern 85 (2021 / AP 2022)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Portugiesisch
Kathedrale Catedral Metropolitana Santo Antônio da Sé
Website www.arquidiamantina.org
Suffraganbistümer Bistum Almenara
Bistum Araçuaí
Bistum Guanhães
Bistum Teófilo Otoni
Kathedrale Diamantina

Das Erzbistum Diamantina (lateinisch Archidioecesis Adamantina, portugiesisch Arquidiocese de Diamantina) ist eine in Brasilien gelegene römisch-katholische Erzdiözese mit Sitz in Diamantina im Bundesstaat Minas Gerais.

Das Bistum Diamantina wurde am 6. Juni 1854 durch Papst Pius IX. mit der Päpstlichen Bulle Gravissimum sollicitudinis aus Gebietsabtretungen des Bistums Mariana errichtet und dem Erzbistum São Sebastião do Rio de Janeiro als Suffraganbistum unterstellt. Am 1. Mai 1906 wurde das Bistum Diamantina dem Erzbistum Mariana als Suffraganbistum unterstellt. Das Bistum Diamantina gab am 10. Dezember 1910 Teile seines Territoriums zur Gründung des Bistums Montes Claros ab. Eine weitere Gebietsabtretung erfolgte am 25. August 1913 zur Gründung des Bistums Araçuaí.

Am 28. Juni 1917 wurde das Bistum Diamantina zum Erzbistum erhoben. Das Erzbistum Diamantina gab in seiner Geschichte mehrmals Teile seines Territoriums zur Gründung neuer Bistümer ab.

Bischöfe von Diamantina

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Erzbischöfe von Diamantina

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Bistumer in Minas Gerais
Erzbistum Diamantina
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Entwicklung der Mitgliederzahlen
Commons: Erzbistum Diamantina – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien