Erzbistum Montes Claros

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Erzbistum Montes Claros
Basisdaten
Staat Brasilien
Diözesanbischof José Carlos de Souza Campos
Emeritierter Diözesanbischof José Alberto Moura CSS
Gründung 1910
Fläche 45.520 km²
Pfarreien 64 (2019 / AP 2020)
Einwohner 860.299 (2019 / AP 2020)
Katholiken 678.806 (2019 / AP 2020)
Anteil 78,9 %
Diözesanpriester 83 (2019 / AP 2020)
Ordenspriester 36 (2019 / AP 2020)
Katholiken je Priester 5704
Ständige Diakone 43 (2019 / AP 2020)
Ordensbrüder 53 (2019 / AP 2020)
Ordensschwestern 62 (2019 / AP 2020)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Portugiesisch
Kathedrale Catedral Metropolitana Nossa Senhora Aparecida
Website arquimoc.com
Suffraganbistümer Bistum Janaúba
Bistum Januária
Bistum Paracatu
Kathedrale Montes Claros
Regional CNBB Leste 2.
Erzbistum Montes Claros.

Das Erzbistum Montes Claros (lateinisch Archidioecesis Montisclarensis, ) ist eine in Brasilien gelegene römisch-katholische Erzdiözese mit Sitz in Montes Claros im Bundesstaat Minas Gerais.

Das Erzbistum Montes Claros wurde am 10. Dezember 1910 durch Papst Pius X. mit der Apostolischen Konstitution Postulat sane aus Gebietsabtretungen des Bistums Diamantina als Bistum Montes Claros errichtet. Das Bistum Montes Claros wurde dem Erzbistum Mariana als Suffraganbistum unterstellt. Am 28. Juni 1917 wurde das Bistum Montes Claros dem Erzbistum Diamantina als Suffraganbistum unterstellt. Das Bistum Montes Claros gab am 1. März 1929 Teile seines Territoriums zur Gründung der Territorialprälatur Paracatu ab. Weitere Gebietsabtretungen erfolgten am 15. Juni 1957 zur Gründung des Bistums Januária und am 5. Juli 2000 zur Gründung des Bistums Janaúba.

Am 25. April 2001 wurde das Bistum Montes Claros durch Papst Johannes Paul II. mit der Apostolischen Konstitution Maiori Christifidelium zum Erzbistum erhoben.[1]

Bischöfe von Montes Claros

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Erzbischöfe von Montes Claros

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Commons: Erzbistum Montes Claros – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Ioannes Paulus II: Const. Apost. Maiori Christifidelium, AAS 93 (2001), n. 7, S. 427f.
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Entwicklung der Mitgliederzahlen