Esther Bejarano Schule
Esther Bejarano Schule | |
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Schulform | Stadtteilschule |
Gründung | 1667/1880 |
Ort | Hamburg-Bahrenfeld |
Land | Hamburg |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 53° 34′ 6″ N, 9° 54′ 32″ O |
Träger | Hansestadt Hamburg |
Schüler | rd. 1020[1] (1. Oktober 2020) |
Lehrkräfte | 118 (1. Sept. 2016) |
Leitung | Carola Fichtner |
Website | www.esther-bejarano-schule.de |
Die Esther Bejarano Schule (ehemals Stadtteilschule Bahrenfeld) ist eine städtische Schule in der Freien und Hansestadt Hamburg. Sie ist in dem zum Hamburger Bezirk Altona gehörenden Stadtteil Bahrenfeld gelegen und wird seit August 2010 in der Schulform einer Stadtteilschule mit eigener gymnasialer Oberstufe geführt. Zuvor wurde sie seit 1996 als Gesamtschule betrieben und trug den Namen Gesamtschule Bahrenfeld. Die Schule hat eine lange und wechselvolle Geschichte; ihre Anfänge gehen bis ins 17. Jahrhundert zurück. Seit 1880 befindet sie sich an ihrem heutigen Standort an der Regerstraße (früher Schumannstraße) nahe der Bahrenfelder Chaussee. Die Stadtteilschule besteht heute aus mehreren, zwischen 1880 und 2019 in verschiedenen Bauschritten erstellten sowie mittlerweile fast vollständig modernisierten Gebäuden auf einem weitläufigen Campus mit altem Baumbestand. Alle Gebäude sind barrierefrei ausgebaut. Die jüngsten Neubauten sind ein Erweiterungsbau mit großer Mensa im Erdgeschoss und Fach- und Klassenräumen in den Obergeschossen und eine Gymnastikhalle, so dass vier Sporthallenfelder zur Verfügung stehen.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dorfschule/Volksschule Bahrenfeld (17. Jahrhundert–1880)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Stadtteilschule Bahrenfeld ging aus der ehemaligen Bahrenfelder Dorfschule hervor, die erstmals 1667 im Kirchenbuch von Ottensen erwähnt wurde. Die spätere Volksschule des damals zu Holstein-Pinneberg gehörenden Bauerndorfes Bahrenfeld bezog 1790 einen Neubau am Bahrenfelder Marktplatz im alten Ortszentrum, das beim Bau der Bundesautobahn 7 in den 1970er-Jahren verschwand. Der Schulneubau beinhaltete einen Klassenraum sowie eine Wohnung für den Lehrer, der von der bäuerlichen Bevölkerung des Dorfes teils in Naturalien bezahlt wurde und wegen der verbreiteten Armut oft kein Gehalt erhielt. Nachdem Bahrenfeld 1867 zu Preußen kam und im gleichen Jahr an die neueröffnete Altona-Blankeneser Eisenbahn angeschlossen wurde, siedelten sich in der Folgezeit erste Industriebetriebe an. Durch die Bevölkerungszunahme wurde das Schulgebäude am Marktplatz bald zu klein; eine Klasse war zwischenzeitlich in einem ehemaligen Schafstall untergebracht worden und eine andere Klasse wurde in einem Gasthof unterrichtet.[2][3][4]
Schule Schumannstraße/Schule Regerstraße (1880–1996)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1880 wurde am heutigen Standort nach den Plänen des Architekten Hansen ein Schulneubau errichtet, der insgesamt vier Klassenräume für je 80 Schüler umfasste und der heute als sogenanntes Haus 2 zum Gebäudeensemble der Stadtteilschule gehört. Die neue Schulglocke, mit der zur Pause geläutet wurde, befindet sich heute in der Schulaula. Nachdem Bahrenfeld 1890 nach Altona/Elbe eingemeindet worden war, wurde das Schulhaus der nach dem damaligen Straßennamen benannten Schule Schumannstraße bald wieder zu klein. 1892 wurden zwei zusätzliche Klassenräume angebaut[3] und im Dachgeschoss eine Wohnung für den damaligen Schulleiter Frahm eingerichtet. Dieser bekam im Winter eine Gehaltszulage von 20 Pfennig pro Tag, da er die Klassenräume heizen musste. Im Zuge der Ansiedelung von Industriebetrieben, wie Nahrungsmittelproduktion, Elektromotoren, Tabak- und Glasindustrie, entstanden ab 1910 ausgedehnte Arbeitersiedlungen an der Grenze zu Ottensen. Aufgrund der steigenden Schülerzahlen erhielt die Schule 1920 einen weiteren Neubau (jetzt Haus 3) und wurde später auch Mittelschule. Die Schule war mit den technischen Möglichkeiten der Zeit ausgestattet, so verfügte beispielsweise der Physik-Fachraum über eine damals moderne zentrale Stromversorgung.[2]
1927 wurde im Rahmen des Schulversuchs „Förderstufe“ an der Schule eine Dependance der in der Bahrenfelder Gartenstadt Steenkampsiedlung gelegenen Schule Steenkamp eingerichtet. 1939 wurde an der Schule Schumannstraße gemeinsamer Unterricht für Jungen und Mädchen (Koedukation) eingeführt. Während des Zweiten Weltkriegs wurde 1943 der Keller des Hauses 3 mit Beton und Stahlträgern verstärkt und diente seitdem als Luftschutzkeller für Schüler, Lehrer und Anwohner. Heute erinnert eine Inschrift an den ehemaligen Schutzraum. Ab 1944 wurde die Schule für Abschlussklassen im sonst infolge der Bombenangriffe unbeschulten Kerngebiet genutzt.[2][4]
Nach Kriegsende 1945 wurde die Schule Steenkamp (später Schule Osdorfer Weg im benachbarten Stadtteil Hamburg-Groß Flottbek, heute Grundschule Groß Flottbek) im Haus 2 untergebracht, weil deren Schulgebäude in der Steenkampsiedlung von den Engländern als Kasino genutzt wurde. Dadurch verfügte die Schule Schumannstraße für damals insgesamt 1.350 Schülerinnen und Schüler nur noch über das Haus 3, so dass der Unterricht in drei Schichten von 08:00–12:00 Uhr, 12:00–16:00 Uhr und für die Ältesten von 16:00–20:00 Uhr erfolgen musste. Zwischen den Unterrichtsstunden erhielten alle Kinder die sogenannte „Schwedenspeisung“, die unter anderem aus Suppen und Nudelgerichten bestand und die eine Spendenaktion der Schweden für die Hamburger Schulkinder darstellte.[2]
1949 wurde für die Schule in Kisdorf im schleswig-holsteinischen Kreis Segeberg das Schullandheim Ulmenhof errichtet. Es umfasste anfangs einen Tagesraum in einer Nissenhütte und zwei Schlafräume, die auf dem Heuboden eines Bauernhofs eingebaut waren. Im Jahr 1952 erhielt die Schule Schumannstraße eine Holzbaracke mit 11 Klassenräumen, wodurch der Schichtunterricht beendet werden konnte. 1953 wurde der Schulbetrieb in der Baracke als eigenständige Schule ausgegliedert und in einen Schulneubau in der Mendelsohnstraße verlagert. Die seitdem wieder alleine über ihr Schulgelände verfügende Schule erhielt 1956 eine Turnhalle und weitere Gebäude mit 12 Klassenräumen. Sie war nun Grundschule mit „Praktischer und Technischer Oberschule“ und führte nach zwischenzeitlich erfolgter Umbenennung der Schumannstraße in Regerstraße den Namen Schule Regerstraße.[5] In den 1960er-Jahren wurde die Schule aufgrund gestiegener Schülerzahlen um mehrere Pavillons erweitert, die zum Teil später wieder abgerissen wurden, da sie mit Asbest belastet waren.[2]
Im Jahr 1966 wurde an der Schule als eine der ersten Hamburger Schulen das Fach Arbeitslehre eingeführt sowie Betriebspraktika ermöglicht. Bald danach wurden als pädagogische Neuerung Wahlpflichtfächer eingerichtet. 1976 wurde das Haus 2 grundsaniert und dort Fachräume für Chemie, Physik und Textil sowie eine Holzwerkstatt geschaffen. 1979 wurden im Haus 2 zwei Klassenräume zusammengelegt und ein Musik- und Veranstaltungsraum eingerichtet. Das 100-jährige Bestehen des Hauses 2 wurde 1980 eine Woche lang mit einem Stadtteilfest gefeiert, an dem insgesamt etwa hundert Mitveranstalter wie Nachbarschulen, Betriebe und Vereine beteiligt waren. 1992 beantragte die Schule nach einstimmigem Beschluss der Schulkonferenz bei der Hamburger Behörde für Schule und Berufsbildung die Umwandlung in eine Gesamtschule. In den folgenden Jahren litt die Schule unter Raummangel und erhielt zur Abhilfe einen weiteren Pavillon mit vier Klassenräumen und einem Differenzierungsraum.[2]
Gesamtschule Bahrenfeld (1996–2010)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit dem Aus- und Umbau der Schule nach dem Raumplan für Gesamtschulen wurde 1996 begonnen und die Schule führte fortan den Namen Gesamtschule Bahrenfeld. Der Ausbau erfolgte im Rahmen eines Modellversuchs, bei dem die Projektleitung bei der Schulleitung lag, und wurde 2004 abgeschlossen. Mit einem Kostenaufwand von etwa 15 Millionen Euro entstanden unter anderem neue Klassenräume, Fachräume für Biologie und Physik, eine Doppelsporthalle, Sportanlagen, ein großzügiges Freizeitgelände sowie das Hauptgebäude mit Aula, Pausenhalle, Cafeteria, Verwaltung, Lehrerzimmer, Arbeitslehre mit Küche, Mehrzweckwerkstatt und Holz- und Metallwerkstatt mit entsprechenden Maschinenräumen. Außerdem wurden die Häuser 2 und 3 umgebaut für die Fächer Musik, Informatik, Chemie und Kunst.[2]
Das Lernen mit Neuen Medien stellt seit 2006 einen der pädagogischen Schwerpunkte dar und seitdem werden die Wahlpflichtkurse „Medien“ und „Informatik“ angeboten. 2007 wurde die Gesamtschule Bahrenfeld als eine der ersten Schulen in Hamburg mit den Mitteln des „Sonderinvestitionsprogramms 2010“ elektronisch vollvernetzt. Jeder Klassenraum und Fachraum erhielt Zugang zum internen Netz und ins Internet. Im Jahr 2009 wurde auf dem Dach des Hauses 3 eine Solaranlage in Form einer Photovoltaikanlage installiert, die täglich circa 65 kWh elektrischen Strom produziert. Von dieser Solarstromanlage wurden beispielsweise in den Sommerferien 2009 insgesamt 1200 kWh „grüner Strom“ produziert und in das öffentliche Stromnetz eingespeist.[2]
Stadtteilschule Bahrenfeld (2010–2023)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zum 1. August 2010 wurde im Rahmen der Schulreform im Stadtstaat Hamburg die Gesamtschule Bahrenfeld in eine Stadtteilschule umgewandelt und entsprechend umbenannt. Gleichzeitig begann die jetzige Stadtteilschule Bahrenfeld mit dem Aufbau einer eigenen gymnasialen Oberstufe.[2][6]
Esther Bejarano Schule (seit 2023)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit dem 1. Oktober 2023 ist die Schule nach Esther Bejarano benannt, einer Holocaust-Überlebenden und Aktivistin gegen Antisemitismus und Rassismus aus Hamburg.[7]
Architektur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das 1880 nach den Plänen von Architekt Hansen errichtete und 1892 erweiterte Haus 3 wurde 2009 unter Denkmalschutz gestellt.[8]
Zahlen und Daten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Kollegium setzt sich im Schuljahr 2022/2023 zusammen aus
- rund 100 Lehrkräften
- 12 Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen
- 16 Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen
- 1 Werkmeister
Sie betreuen rund 1000 Schülerinnen und Schüler. Die Jahrgänge 5–10 sind fünf- bis sechszügig, die Oberstufe drei- bis vierzügig. In den Jahrgängen 8 bis 10 werden sechs verschiedene Profilklassen und im Jahrgang 12 vier verschiedene Profile angeboten. Rund 66 % der Lehrkräfte haben die Lehrbefähigung für die Sekundarstufe II.
Pädagogisches Konzept
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Leitbild der Schule lautet „Gemeinsam lernen – Den Einzelnen achten – Zukunft gestalten!“ und ist auf den drei Säulen „Gestaltung des Lernens, des Miteinanders und der Schulentwicklung“ aufgebaut. Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler zu befähigen, selbstständig zu lernen, Verantwortung für ihren Lernprozess und für ihre Entscheidungen zu übernehmen. Dafür ist u. a. seit 2014/15 die „Lernzeit“ ein wichtiges Instrument. Das Lernkonzept basiert auf dem Wechsel zwischen individualisierten und kooperativen Lernformen, dem Erwerb und Training eines Methodenrepertoires, Lernen auf verschiedenen Kompetenzstufen in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch, fächerverbindende und handlungsorientierte Arbeit in naturwissenschaftlichen Fächern, sowie Beschäftigung mit fächerübergreifenden, übergeordneten Themen in den Projektzeiten. In allen Fächern ist das digitale Lernen in den Unterricht integriert (Smartboards, iPads, Laptops, Medienecken, PC-Räume).
Zu den besonderen Angeboten der Schule zählen gegenwärtig Lions-Quest Qualitätssiegel, Förderung besonderer Begabungen (Philosophieren mit Kindern), Young ClassX Chöre, Sportbetonte Schule (Schwerpunkt: Klettern/Abenteuer- und Erlebnissport).
Preise und Auszeichnungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2022: 3. Platz beim bundesweiten fair@school-Wettbewerb
- 2022: 1. Platz bei der E-Waste-Race (8a)
- seit 2017/18: Prädikat Sportbetonte Schule des Hamburger Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung/Li-Sport[9]
- 2016: Preis für eine 8. Profilklasse für die erfolgreiche Teilnahme am Wettbewerb HVV-FutureTour
- seit 2015/16: Prädikat „Faire Schule“ des EPIZ Berlin[10]
- 2010/11: Preise an Klassen der Schule für die erfolgreiche Teilnahme am Wettbewerb Be Smart Don’t Start der Europäischen Union[11]
- 2009: Hamburger Klimabär des Hamburger Senats, als eine der klimafreundlichsten Schulen in Hamburg
- 2009: 2. Preis beim Projekt Hamburger Hauptschulmodell des Hamburger Netzwerks der Initiative für Beschäftigung[12]
- 2009: Lions-Quest Qualitätssiegel des Hilfswerks der Deutschen Lions e. V. (HDL), für die Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions Quest „Erwachsen werden“[13]
- 2008/2009: Gesundheitspreis Gesunde Schule der HAG – Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V. (Motto: „Unsere Schule bewegt sich!“)[14]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Maren Soehring: Die Mischung macht’s. Ein Besuch in Hamburgs neuer Stadtteilschule. In: ZEIT Schulführer 2011/12. Zeitverlag Gerd Bucerius, Hamburg 2011, S. 44–49 (Porträt der Stadtteilschule Bahrenfeld).
- Uwe Schmidt (Verf.); Verein für Hamburgische Geschichte, Rainer Hering (Hrsg.): Hamburger Schulen im „Dritten Reich“. Band 2: Anhang. Hamburg University Press, Hamburg 2010, ISBN 978-3-937816-76-0, S. 828 (Beiträge zur Geschichte Hamburgs, Band 64).
- Werner Stolpe (Hrsg.): 100 Jahre Schule Regerstrasse, ehemals Schumannstraße. 1880–1980. Schulverein Regerstraße e. V., Hamburg 1980.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Website der Esther Bejarano Schule
- Angaben zur Esther Bejarano Schule ( vom 5. November 2010 im Internet Archive) bei der Behörde für Schule und Berufsbildung der Freien Hansestadt Hamburg (BSB) auf www.hamburg.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Hamburgs weiterführende Schulen im Schuljahr 2021/2022. (PDF, 826 KB) S. 56. In: www.hamburg.de. BSB, Oktober 2020, abgerufen am 15. Mai 2021.
- ↑ a b c d e f g h i Chronik der Stadtteilschule Bahrenfeld ( vom 7. April 2012 im Internet Archive). Auf: Website der Stadtteilschule Bahrenfeld; abgerufen am 20. Oktober 2011.
- ↑ a b Bericht über die Gemeinde-Verwaltung der Stadt Altona in den Jahren 1863 bis 1900. Stadt Altona, Köbner, Altona 1906, S. 62.
- ↑ a b Uwe Schmidt (Verf.); Verein für Hamburgische Geschichte, Rainer Hering (Hrsg.): Hamburger Schulen im „Dritten Reich“. Band 2: Anhang. Hamburg University Press, Hamburg 2010, ISBN 978-3-937816-76-0, S. 828 (Beiträge zur Geschichte Hamburgs, Band 64; online bei Hamburg University Press, PDF-Datei, 1,28 MB).
- ↑ Die Bundesrepublik Deutschland. Staatshandbuch. Landesausgabe Land Freie und Hansestadt Hamburg. Verlag C. Heymanns, München 1988, ISSN 0723-3760, S. 33.
- ↑ Die Stadtteilschule. Leistung braucht Vielfalt. Faltblatt der Behörde für Schule und Berufsbildung der Freien Hansestadt Hamburg (BSB) vom Dezember 2010. (PDF-Datei, rd. 918 KB; abgerufen am 20. Oktober 2011.)
- ↑ Peter-Ulrich Meyer: Stadtteilschule Bahrenfeld nach Esther Bejarano benannt.html. abendblatt.de, 21. September 2023, abgerufen am 16. November 2023.
- ↑ Siehe Eintrag „Regerstraße 23/25. Gesamtschule Bahrenfeld. Schulgebäude“ in: Liste der als Denkmale erkannten Schulgebäude und -anlagen (Stand: 21. August 2009) (PDF; 210 kB), veröffentlicht in der Drucksache 19/3899 der Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg vom 28. August 2009, Anlage 3, S. 13; abgerufen am 20. Oktober 2011.
- ↑ Schulen mit sportlichem Schwerpunkt. Auf: Website www.schulsport-hamburg.de des Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung/Li-Sport, Hamburg; abgerufen am 20. Oktober 2011.
- ↑ Stadtteilschule Bahrenfeld, ausgezeichnet 2017 und 2021. In: Faire Schule. 21. April 2021, abgerufen am 20. Juli 2023 (deutsch).
- ↑ Hamburger Gewinnerklassen Be Smart – Don’t Start 2010/2011. Bei: Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung, Hamburg; PDF-Datei, 119,48 KB, abgerufen am 20. Oktober 2011.
- ↑ Matthias Rebaschus, Friederike Ulrich: Analyse: Das soziale Umfeld hat kaum Einfluss darauf, wie gut eine Schule ist. Qualität liegt am Einsatz der Lehrer. In: Hamburger Abendblatt vom 29. Januar 2009; abgerufen am 20. Oktober 2011.
- ↑ (fru): Bahrenfeld. Qualitätssiegel für Gesamtschule. In: Hamburger Abendblatt vom 29. September 2009, S. 19; abgerufen am 20. Oktober 2011.
- ↑ Gesunde Schule 2008/2009. Auf: Website der HAG – Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V.; abgerufen am 20. Oktober 2011.