Europäisches Astronautenkorps

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Das ESA-Logo

Das Europäische Astronautenkorps ist die Gruppe der aktiven Astronauten der europäischen Weltraumorganisation (ESA). Hauptsitz des Korps, das derzeit aus 7 Mitgliedern besteht, ist das Europäische Astronautenzentrum in Köln. Oft sind die Astronauten aber an verschiedenen Orten in der Welt eingesetzt, z. B. beim Europäischen Weltraumforschungs- und Technologiezentrum (ESTEC) in Noordwijk, am Johnson Space Center der NASA in Houston, oder am Juri-Gagarin-Kosmonautentrainingszentrum im russischen Sternenstädtchen.

ESA-Astronauten vor dem Europäischen Astronautenkorps

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Die ESA begann ihr bemanntes Raumflugprogramm mit Spacelab, für das 1978 die ersten ESA-Astronauten ausgewählt wurden. Die ersten drei Astronauten, die ausgewählt wurden, waren der Deutsche Ulf Merbold, der Niederländer Wubbo Ockels und der Schweizer Claude Nicollier.

Ulf Merbold flog 1983 mit der Space-Shuttle-Mission STS-9 als erster ins All. Wubbo Ockels flog zwei Jahre später. Claude Nicollier musste 14 Jahre auf seine erste Mission STS-46 warten, inzwischen hat er aber mit vier Raumflügen die anderen überholt.

Die zweite ESA-Auswahl erfolgte 1992 aufgrund zweier großer ESA-Projekte: Hermes (inzwischen eingestellt) und Columbus. Mehr als 22.000 Interessenten und davon 5.500 ernsthafte Kandidaten gab es für diese Astronautenauswahl. Sechs Kandidaten wurden schließlich ausgewählt, inklusive eines bereits von der französischen Raumfahrtbehörde CNES ausgewählten Astronauten: Jean-François Clervoy aus Frankreich. Die anderen fünf waren Thomas Reiter aus Deutschland, Maurizio Cheli aus Italien (1996 ausgeschieden), Pedro Duque aus Spanien, Christer Fuglesang aus Schweden und die erste Frau, Marianne Merchez aus Belgien, die aber bald wieder ausschied und nicht in den Weltraum flog.

Gründung des Europäischen Astronautenkorps

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Am 25. März 1998 entschied der ESA-Ministerrat, ein gemeinsames Europäisches Astronautenkorps zu bilden. Das Ziel war die Verbesserung der Organisation innerhalb des Programms für die Internationale Raumstation (ISS). Deutschland und Frankreich, die als einzige europäische Länder ein eigenes Astronautenkorps hatten, erachteten die Fusion als notwendigen Schritt um die Koordination der Astronauten zu optimieren. Die Entscheidung des ESA-Ministerrats beinhaltete die Schaffung eines Korps mit 16 Astronauten (jeweils vier aus Deutschland, Frankreich und Italien und vier für die anderen Mitgliedstaaten). Der Integrationsprozess sollte mit der Auflösung der nationalen Astronautenkorps bis Ende Juni 2000 einhergehen. Die Vereinbarung schließt nicht aus, dass ein Mitgliedstaat für ein nationales Raumfahrtprojekt auf Astronauten des Europäischen Astronautenkorps zurückgreifen kann. Weitere Astronauten kamen in den Jahren von 1998 bis 2000 zum Europäischen Astronautenkorps.

Astronauten-Auswahl 2009

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Am 10. April 2008 gab die ESA bekannt, dass eine Vergrößerung der Astronautengruppe, die inzwischen auf acht Mitglieder geschrumpft war, geplant sei. Bewerben konnten sich vom 19. Mai bis 18. Juni 2008 Personen aus allen 17 Mitgliedstaaten der ESA. Bis zum Bewerbungsschluss waren 8413 ernsthafte Bewerbungen aus allen ESA-Mitgliedsländern eingetroffen. Davon kamen 22,1 % aus Frankreich, 21,6 % aus Deutschland, 11,0 % aus Italien und 4,2 % aus der Schweiz. Von allen Bewerbungen waren nur 1430 von Frauen. Nachfolgend wurden 918 Personen für den psychologischen Test der ersten Stufe ausgewählt, von denen 192 eine Einladung zur zweiten Teststufe bekamen. Die neue Astronautengruppe wurde am 20. Mai 2009 im ESA-Hauptquartier in Paris der Öffentlichkeit vorgestellt. Als neue Astronauten begannen die Italienerin Samantha Cristoforetti, der Deutsche Alexander Gerst, der Däne Andreas Mogensen, der Italiener Luca Parmitano, der Brite Timothy Peake und der Franzose Thomas Pesquet die Grundausbildung, um ab 2013 Missionen zur ISS und eventuell auch zum Mond zu bestreiten.

Astronauten-Auswahl 2022

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Bewerbungen und Auswahl

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Bewerbungen für eine neue Auswahlrunde konnten zwischen dem 31. März und 18. Juni 2021 eingereicht werden. Die Abgabefrist war verlängert worden, weil Litauen den Status eines assoziierten Mitglieds bekommen hatte.[1] Hierfür gingen 22.523 Bewerbungen ein, wovon 1361 Bewerber (530 Frauen und 831 Männer) aus allen ESA-Mitgliedstaaten in die engere Wahl genommen wurden.[2] Erstmals wurden auch Bewerber mit körperlichen Einschränkungen zugelassen, wenn die Beine unterhalb des Knies betroffen waren, sie über eine Beinlängendifferenz verfügten oder eine Körpergröße von unter 130 cm hatten.[3] Hierzu gingen weitere 257 Bewerbungen ein, wovon 27 Bewerber in die nächste Runde kamen.

Die erfolgreichen Bewerber wurden am 23. November 2022 der Öffentlichkeit vorgestellt, insgesamt sind es 17 Personen. Davon sind fünf „Karriereastronauten“, die für bemannte Raumfahrten ausgebildet werden: die französische Helikopterpilotin Sophie Adenot, der spanische Luft- und Raumfahrttechniker Pablo Álvarez Fernández, die britische Astrophysikerin Rosemary Coogan, der belgische Neurowissenschaftler Raphaël Liégeois und der schweizerische Mediziner Marco Sieber.

Weitere elf Personen wurden als „Reserveastronauten“ ausgewählt. Sie haben keinen permanenten Vertrag mit der ESA sollten und in ihren jeweiligen Berufen weiterarbeiten: die Deutschen Nicola Winter und Amelie Schoenenwald, die Österreicherin Carmen Possnig, die Italiener Anthea Comellini und Andrea Patassa, die Britin Meganne Christian, die Spanierin Sara García Alonso, der Franzose Arnaud Prost, der Tscheche Aleš Svoboda, der Pole Sławosz Uznański und der Schwede Marcus Wandt. Ebenfalls ausgewählt wurde der Brite John McFall, der als erster „Parastronaut“ den Weg zur Inklusion in der Raumfahrt mitgestalten soll.[4][5][6]

Ausbildung und Flugnominierungen

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Die fünf Astronautenanwärter Adenot, Álvarez Fernández, Coogan, Liégeois und Sieber begannen ihre Grundausbildung im März 2023 und schlossen sie im April 2024 ab. Ihre ersten Raumflüge werden laut dem Chef des Europäischen Astronautenzentrums, Frank De Winne, wahrscheinlich zur Internationalen Raumstation führen, während die dienstälteren Astronauten Teil des Artemis-Programms werden könnten.[4] Die ersten Flugnominierungen erhielten Adenot und Liégois, die jeweils im Jahr 2026 einen Flug zur ISS antreten sollen. Adenot soll als Erste der Gruppe starten. Alle Mitglieder der Auswahl 2022 sollen vor 2030 zur Raumstation fliegen.[7][8]

Projektastronauten

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In einer neuen Entwicklung begann die ESA 2023 damit, Astronauten für privat organisierte Raumflüge zur ISS auszubilden. Zuvor waren ESA-Astonauten als Teil von Partnerschaften mit anderen Raumfahrtorganisationen, etwa der NASA, für Missionen nominiert worden. Die privaten Raumflüge, etwa durchgeführt vom Unternehmen Axiom Space, sind dabei laut Frank De Winne komplementär zu den Langzeitmissionen der ESA gedacht. Sie gehen auf die Initiative von einzelnen Mitgliedsstaaten zurück, die Interesse an bemannten Raumflügen bekunden und diese finanzieren. Die ESA fungiert dabei als „crew provider“ (engl.: „Besatzungsvermittler“), das heißt die Astronauten sind für die Vorbereitung und Dauer ihrer Mission als sogenannte „project astronauts“, also „Projekt-Astronauten“ Teil des Astronautenkorps. Parallel schlossen die ESA-Mitglieder Italien und Ungarn Verträge für bemannte Raumflüge von nationalen Astronauten, ohne die ESA einzubinden.[9][10][11]

Marcus Wandt wurde von der ESA und der schwedischen Raumfahrtagentur im Juni 2023 als Besatzung eines Fluges des privaten Unternehmens Axiom Space zur Internationalen Raumstation bekannt gegeben. Er war von 1. Juni 2023 bis zum Ende seiner Mission im Februar 2024 als Projektastronaut Teil des Astronautenkorps. Er ist damit der erste Astronaut der Auswahl 2022 der eine Mission durchgeführt hat. Es handelte sich dabei um einen verhältnismäßig kurzen Aufenthalt von 21 Tagen mit dem Flug Ax-3.[12][10][11]

Der zweite Projekt-Astronaut wurde Sławosz Uznański, der ebenfalls zuvor Teil der Astronautenreserve war und mit einem Axiom-Flug zur ISS fliegen soll. Er ist seit 1. September 2023 Mitglied des Astronautenkorps.[13][14]

Auch Großbritannien hat einen Axiom-Flug gekauft, dabei ist eine komplett britische Besatzung vorgesehen. Laut Andrew Parsonson könnten hierbei ebenfalls Reserveastronauten fliegen.[8]

Das Europäische Astronautenkorps bestand im Mai 2024 aus 11 Raumfahrern: je zwei aus Deutschland, Italien und Frankreich sowie je einem aus Belgien, Dänemark, Großbritannien, Schweden und der Schweiz.

Aktive Mitglieder

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Astronaut Natio­nalität Eintrittsdatum Missionen Zubringerflug Zeit im All Bild
Sophie Adenot FrankreichFrankreich
Frankreich
23. November 2022
  • 2026: Flug zur ISS

1. Mission: Nicht bekannt gegeben

ohne Raumflug
Pablo Álvarez Fernández SpanienSpanien
Spanien
23. November 2022 Für Langzeitmissionen qualifiziert, Flug vor 2030 vorgesehen ohne Raumflug
Rosemary Coogan Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
Großbritannien
23. November 2022 Für Langzeitmissionen qualifiziert, Flug vor 2030 vorgesehen ohne Raumflug
Samantha Cristoforetti ItalienItalien
Italien
20. Mai 2009

1. Mission: Sojus TMA-15M
2. Mission: SpaceX Crew-4

370d 5h 45min
Alexander Gerst Deutschland
Deutschland
20. Mai 2009

1. Mission: Sojus TMA-13M
2. Mission: Sojus MS-09

362d 1h 51min
Raphaël Liégeois Belgien
Belgien
23. November 2022
  • 2026: Flug zur ISS, nach dem Flug Adenots

1. Mission: Nicht bekannt gegeben

ohne Raumflug
Matthias Maurer Deutschland
Deutschland
1. Juli 2015

1. Mission: SpaceX Crew-3

176d 05h 39min
Andreas Mogensen Danemark
Dänemark
20. Mai 2009

1. Mission: Sojus TMA-18M/Sojus TMA-16M
2. Mission: SpaceX Crew-7

208d 22h 33min
Luca Parmitano ItalienItalien
Italien
20. Mai 2009

1. Mission: Sojus TMA-09M
2. Mission: Sojus MS-13

366d 23h 3min
Thomas Pesquet FrankreichFrankreich
Frankreich
20. Mai 2009

1. Mission: Sojus MS-03
2. Mission: SpaceX Crew-2

396d 11h 34min
Marco Sieber Schweiz
Schweiz
23. November 2022 Für Langzeitmissionen qualifiziert, Flug vor 2030 vorgesehen. ohne Raumflug

Reserveastronauten der ESA laut Bekanntgabe der Astronauten-Auswahl 2022. Bislang zwei Mitglieder der Reserve haben seitdem für die Dauer und Vorbereitung einer Raummission zeitlich begrenzt den Status Projektastronaut erhalten.

Astronaut Natio­nalität Nominierung als Reserveastronaut Eintrittsdatum in den aktiven Dienst als Projektastronaut Rückkehr in die Reserve Missionen Zubringerflug Zeit im All Bild
Meganne Christian Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
Großbritannien
23. November 2022 ohne Raumflug
Anthea Comellini ItalienItalien
Italien
23. November 2022 ohne Raumflug
Sara García Alonso SpanienSpanien
Spanien
23. November 2022 ohne Raumflug
John McFall Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
Großbritannien
23. November 2022 ohne Raumflug
Andrea Patassa ItalienItalien
Italien
23. November 2022 ohne Raumflug
Carmen Possnig OsterreichÖsterreich
Österreich
23. November 2022 ohne Raumflug
Arnaud Prost FrankreichFrankreich
Frankreich
23. November 2022 ohne Raumflug
Amelie Schoenenwald Deutschland
Deutschland
23. November 2022 ohne Raumflug
Aleš Svoboda Tschechien
Tschechien
23. November 2022 ohne Raumflug
Sławosz Uznański Polen
Polen
23. November 2022 1. September 2023
  • noch nicht bekannt gegeben
zukünftiger Flug mit Axiom Space ohne Raumflug
Marcus Wandt SchwedenSchweden
Schweden
23. November 2022 1. Juni 2023 Nach Ende der Mission Muninn

(Februar 2024)

1. Mission: Axiom Mission 3

21d 15h 41min
Nicola Winter Deutschland
Deutschland
23. November 2022 ohne Raumflug

Ehemalige Mitglieder

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Astronaut Nationalität Eintrittsdatum Missionen* Austrittsdatum Zeit im All Bild
Maurizio Cheli ItalienItalien
Italien
15. Mai 1992 30. Juni 1996 15d 17h 41min Maurizio Cheli
Jean-François Clervoy FrankreichFrankreich
Frankreich
15. Mai 1992 28d 3h 5min
Frank De Winne Belgien
Belgien
Januar 2000 1. August 2012 198d 17h 34min
Pedro Duque SpanienSpanien
Spanien
15. Mai 1992 18d 18h 46min Pedro Duque
Reinhold Ewald Deutschland
Deutschland
Februar 1999 2007 19d 16h 34min Reinhold Ewald
Léopold Eyharts FrankreichFrankreich
Frankreich
1. August 1998 68d 20h 30min
Christer Fuglesang SchwedenSchweden
Schweden
15. Mai 1992 26d 17h 38min
Umberto Guidoni ItalienItalien
Italien
1. August 1998 Juli 2004 27d 15h 12min Umberto Guidoni
Claudie Haigneré FrankreichFrankreich
Frankreich
1. November 1999 18. Juni 2002 25d 14h 22min Claudie Haigneré
Jean-Pierre Haigneré FrankreichFrankreich
Frankreich
1. Juni 1998 November 1999 209d 12h 25min Jean-Pierre Haigneré
André Kuipers NiederlandeNiederlande
Niederlande
Juli 1999 203d 15h 51min
Ulf Merbold Deutschland
Deutschland
1978 30. August 1998 49d 21h 36min Ulf Merbold
Marianne Merchez Belgien
Belgien
15. Mai 1992
  • ohne Raumflug
1995
Paolo Nespoli ItalienItalien
Italien
1. August 1998 November 2018 313d 02h 36min
Claude Nicollier Schweiz
Schweiz
Juli 1978 März 2007 42d 12h 5min Claude Nicollier
Wubbo Ockels NiederlandeNiederlande
Niederlande
1978 1986 7d 0h 44min Wubbo Ockels
Timothy Peake Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
Großbritannien
20. Mai 2009 31. Dezember 2022 185d 22h 11min
Philippe Perrin FrankreichFrankreich
Frankreich
Dezember 2002 Mai 2004 13d 20h 35m Philippe Perrin
Thomas Reiter Deutschland
Deutschland
15. Mai 1992 Oktober 2007 350d 4h 55min Thomas Reiter
Hans Schlegel Deutschland
Deutschland
1. August 1998 22d 18h 2min
Gerhard Thiele Deutschland
Deutschland
1. August 1998 Oktober 2005 11d 5h 39min Gerhard Thiele
Michel Tognini FrankreichFrankreich
Frankreich
1. November 1999 Mai 2003 18d 17h 46min Michel Tognini
Roberto Vittori ItalienItalien
Italien
1. August 1998 35d 12h 26min
  • Mit Stern (*) gekennzeichnete Missionen wurden vor Eintritt in das ESA-Astronautenkorps im Auftrag nationaler Organisationen absolviert.

Einzelnachweise

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  1. ESA: Timeline from applicant to astronaut. Abgerufen am 13. Mai 2022 (englisch).
  2. ESA: Final figures show astronaut applicants from all ESA Member States. 10. Februar 2022, abgerufen am 13. Mai 2022 (englisch).
  3. ESA: ESA Astronaut Selection 2021. (PDF) 27. Mai 2021, abgerufen am 13. Mai 2022 (englisch).
  4. a b ESA: ESA presents new generation of ESA astronauts. 23. November 2022, abgerufen am 23. November 2022 (englisch).
  5. Christoph Seidler: (S+) Nicola Winter: Statt Astronautin nur Nachrückerin - Wie fühlt sie sich? In: Der Spiegel. 23. November 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 23. November 2022]).
  6. Jeff Foust: ESA announces new astronaut class. In: Spacenews.com. Spacenews, 23. November 2022, abgerufen am 24. November 2022 (amerikanisches Englisch).
  7. ESA astronauts Sophie Adenot and Raphaël Liégeois assigned for Space Station mission. In: www.esa.int. European Space Agency, 21. Mai 2024, abgerufen am 30. Mai 2024 (englisch).
  8. a b Andrew Parsonson: ESA’s New Astronaut Class Gets Its First Crew Assignments. In: European Spaceflight. 22. Mai 2024, abgerufen am 30. Mai 2024 (britisches Englisch).
  9. Jeff Foust: Interest grows for human spaceflight in Europe. In: SpaceNews. 7. Juli 2023, abgerufen am 16. September 2023 (amerikanisches Englisch).
  10. a b Jeff Foust: Swedish astronaut to fly to ISS on Axiom mission. In: SpaceNews. 21. April 2023, abgerufen am 8. Juli 2023 (amerikanisches Englisch).
  11. a b Marcus Wandt will fly to International Space Station on third Axiom Space mission. In: esa.int. European Space Agency, 12. September 2023, abgerufen am 16. September 2023 (englisch).
  12. ESA proposes Marcus Wandt from Sweden to fly on a future Axiom space mission. In: www.esa.int. European Space Agency, 15. Juni 2023, abgerufen am 8. Juli 2023 (englisch).
  13. Jeff Foust: Poland signs agreement to fly astronaut on Axiom Space ISS mission. In: SpaceNews. 18. August 2023, abgerufen am 16. September 2023 (amerikanisches Englisch).
  14. Sławosz Uznański from Poland to train as a project astronaut at the European Astronaut Centre. In: www.esa.int. European Space Agency, 7. September 2023, abgerufen am 16. September 2023 (englisch).