European Open (Snooker)
Turnierstatus | |||
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Ranglistenturnier: | 1989–1997 2001–2004 | ||
Minor-ranking-Turnier: | – | ||
Einladungsturnier: | – | ||
Turnierdaten der letzten Auflage | |||
Austragungsort: | Hilton Conference Centre, Portomaso | ||
Preisgeld (gesamt): | ? | ||
Preisgeld (Sieger): | 48.000 £ | ||
Frames im Finale: | Best of 17 | ||
Rekorde | |||
Die meisten Siege: | Stephen Hendry, John Parrott (3×) | ||
Höchstes Break: | 147 (Maximum Break) Alain Robidoux (Quali. 1989) | ||
Austragungsort(e) auf der Karte | |||
Die European Open waren ein professionelles Snookerturnier.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bis zur Saison 1988/89 gab es außerhalb des Vereinigten Königreichs keine Ranglistenturniere. Die European Open wurden 1989 als neues Turnier der Profitour eingeführt.
Die ersten beiden Auflagen fanden in Deauville und Lyon (Frankreich) statt. 1990/91 wechselten die European Open für ein Jahr in die Niederlande nach Rotterdam, bevor sie für vier Jahre in Belgien ausgetragen wurden (1991/92 in Tongern; 1992/93 bis 1994/95 in Antwerpen). Die vorerst letzten beiden Auflagen fanden 1995/96 und 1996/97 auf Malta in Valletta statt. Nach 1997 wurden die European Open erst einmal aus dem Kalender der Main Tour gestrichen und durch andere – nicht in Großbritannien ausgetragene – Turniere wie die German Open und die Irish Open ersetzt.
In der Saison 2001/02 wurden die European Open wieder in den Tour-Kalender integriert. Austragungsorte der folgenden drei Jahre waren Valletta, Torquay (England) und Portomaso (Malta).
Malta Cup
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Turnier löste nach der Saison 2003/04 die European Open namentlich ab, die jedoch meistens auch schon in Malta stattfanden.[1]
Ab der Saison 2007/08 wurde der Weltranglistenturnierstatus an das Shanghai Masters abgegeben. Das Turnier wurde aber trotzdem als Einladungsturnier der besten 16 Spieler sowie 4 Wildcardspielern, davon 2 aus Malta, im Februar ausgetragen. Neu dabei war auch, dass es eine Gruppenphase gab.
Turnierstatistik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Chris Turners Snooker Archiv – Major European Tournaments ( vom 18. April 2016 im Internet Archive)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Chris Turners Snooker Archiv – Malta Grand Prix & Malta Cup ( vom 4. April 2016 im Internet Archive)