FIVB World Tour 1996 der Männer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die FIVB World Tour 1996 der Männer bestand aus vierzehn Veranstaltungen. Gastgeber der Beachvolleyball-Turnierserie waren Spanien 2×, Brasilien 2×, Frankreich 2×, die USA, Deutschland, die Türkei, Italien, Portugal, Indonesien, Puerto Rico und Südafrika.[1] Tour Champions wurden die Brasilianer Zé Marco de Melo und Emanuel Rego. Im gleichen Jahr fanden zum ersten Mal Beachvolleyballwettbewerbe bei den Olympischen Sommerspielen statt.

Marbella Open (5. bis 7. April)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Team
1 Brasilien Zé Marco de Melo / Emanuel Rego
2 Brasilien Roberto Lopes / Franco Neto
3 Argentinien Martín Conde / Eduardo Martínez
4 Kanada John Child / Mark Heese
5 Tschechien Marek Pakosta / Michal Palinek
5 RusslandRussland Dmitri Karassew / Maxim Pospelow
7 Kuba Francisco Álvarez / Juan Rosell
7 Argentinien Mariano Baracetti / Fabio Perez

Nach dem zweiten Rang zum Jahresauftakt, der noch zur Vorsaison gezählt wurde, verwiesen Zé Marco und Emanuel in Spanien die Sieger von Rio auf den zweiten Rang. Conde / Martinez erhielten Bronze, für Child / Heese blieb nur der vierte Platz.

Jörg Ahmann / Axel Hager wurden Dreizehnte. Beste Eidgenossen waren Sascha Heyer und Martin Walser als Siebzehnte. Gernot Leitner und Oliver Stamm als bestes Duo aus der anderen Alpenrepublik teilten sich mit Paul und Martin Laciga sowie sechs weiteren Paaren den fünfundzwanzigsten Platz.[2]

Joao Pessoa Open (9. bis 12. Mai)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Team
1 Brasilien Paulão Moreira / Paulo Emilio Silva
2 Argentinien Martín Conde / Eduardo Martínez
3 Brasilien Zé Marco de Melo / Emanuel Rego
4 AustralienAustralien Julien Prosser / Lee Zahner
5 Norwegen Jan Kvalheim / Bjørn Maaseide
5 Brasilien Pará Ferreira / Guilherme Marques
7 Brasilien Roberto Lopes / Franco Neto
7 Brasilien Andrè Gomes / Fred Souza

Brasilien gegen Argentinien hieß das Endspiel beim zweiten Event der Saison, bei dem das Gastgeberteam Paulão / Paulo Emilio die Oberhand über Conde / Martinez behielt. Im kleinen Finale setzten sich Zé Marco / Emanuel gegen Prosser / Zahner durch.

Die Laciga Brüder wurden als bestes Team aus dem deutschsprachigen Raum Neunte, während Ahmann / Hager mit dem siebzehnten Platz vorlieb nehmen mussten. Österreicher waren in Brasilien nicht am Start.[3]

Alanya Open (31. Mai bis 2. Juni)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Team
1 Argentinien Martín Conde / Eduardo Martínez
2 Brasilien Zé Marco de Melo / Emanuel Rego
3 Norwegen Jan Kvalheim / Bjørn Maaseide
4 Brasilien Roberto Lopes / Franco Neto
5 Kanada John Child / Mark Heese
5 Brasilien Paulão Moreira / Paulo Emilio Silva
7 NiederlandeNiederlande Michel Everaert / Sander Mulder
7 AustralienAustralien Julien Prosser / Lee Zahner

Dritter in Spanien, Zweiter in Brasilien, Erster in der Türkei war die logische Reihenfolge für Conde / Martinez, die im Finale Zé Marco / Emanuel bezwangen, die damit in der Spielzeit ebenfalls einmal auf jedem der drei Podestplätzen standen. Dritte wurden Kvalheim / Maaseide vor den Toursiegern des Vorjahres.

Die Deutschen als Neunte und die Schweizer als Siebzehnte tauschten ihre Plätze gegenüber den Open in der Hauptstadt des brasilianischen Bundesstaates Paraíba.[4]

Hermosa Beach Open (21 bis 23. Juni)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Team
1 Norwegen Jan Kvalheim / Bjørn Maaseide
2 Brasilien Roberto Lopes / Franco Neto
3 Argentinien Martín Conde / Eduardo Martínez
4 Brasilien Zé Marco de Melo / Emanuel Rego
5 Kuba Francisco Álvarez / Juan Rosell
5 SpanienSpanien Javier Bosma / Sixto Jiménez
7 Kanada John Child / Mark Heese
7 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Carl Henkel / Sinjin Smith

Nach dem ersten Podiumsplatz an der türkischen Riveira steigerten sich Kvalheim / Maaseide noch einmal und verwiesen Lopes / Neto auf den zweiten Platz. Conde / Martinez behaupteten sich im Spiel um den dritten Platz gegen Zé Marco und Emanuel.

Ahmann / Hager waren als Siebzehnte das einzige Team, das im Hauptfeld aus dem deutschsprachigen Raum vertreten war.[5]

Marseille Open (27. bis 30. Juni)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Team
1 Brasilien Roberto Lopes / Franco Neto
2 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Carl Henkel / Sinjin Smith
3 Argentinien Martín Conde / Eduardo Martínez
4 FrankreichFrankreich Jean-Philippe Jodard / Christian Penigaud
5 Brasilien Pará Ferreira / Guilherme Marques
5 Schweiz Paul / Martin Laciga
7 Brasilien Zé Marco de Melo / Emanuel Rego
7 Tschechien Marek Pakosta / Michal Palinek

Die Seriensieger der vergangenen Spielzeit standen zum ersten Mal ganz oben auf dem Treppchen. Henkel / Smith durften zum ersten Mal im Jahr 1996 eine Medaille in Empfang nehmen. Die Argentinier waren zum fünften Mal in Folge bei der Siegerehrung der ersten drei Duos dabei. Jodard / Penigaud schafften es zum ersten Mal seit Enoshima ins Halbfinale.

Paul und Martin Laciga wurden Fünfte. Ahman / Hager konnten ihren Platz aus den Vereinigten Staaten nicht verbessern und die Österreicher waren wie gehabt im Hauptwettkampf nicht vertreten.[6]

Berlin Open (5. bis 7. Juli)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Team
1 Kanada John Child / Mark Heese
2 Brasilien Pará Ferreira / Guilherme Marques
3 AustralienAustralien Julien Prosser / Lee Zahner
4 Kuba Francisco Álvarez / Juan Rosell
5 Argentinien Martín Conde / Eduardo Martínez
5 FrankreichFrankreich Jean-Philippe Jodard / Christian Penigaud
7 Brasilien Paulão Moreira / Paulo Emilio Silva
7 RusslandRussland Dmitri Karassew / Maxim Pospelow

Die Kanadier Child / Heese sicherten sich zum ersten und zum einzigen Mal den Titel bei einem FIVB Open. Zweite wurden Pará und Guilherme vor Prosser / Zahner aus Australien. Keine Medaille erhielten Álvarez / Rosell als Vierte.

Ahmann / Hager verbesserten sich auf den geteilten neunten Platz. Eidgenossen waren in der deutschen Hauptstadt nicht am Start. Alle österreichischen Duos scheiterten in der Qualifikation.[7]

Pornichet Open (9. bis 11. August)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Team
1 Brasilien Zé Marco de Melo / Emanuel Rego
2 Brasilien Pará Ferreira / Guilherme Marques
3 Norwegen Jan Kvalheim / Bjørn Maaseide
4 Brasilien Paulão Moreira / Paulo Emilio Silva
5 Argentinien Martín Conde / Eduardo Martínez
5 Kanada John Child / Mark Heese
7 Tschechien Marek Pakosta / Michal Palinek
7 Neuseeland Glenn Hamilton / Reid Hamilton

Der zweite Sieg des Jahres gelang Zé Marco und Emanuel im Endspiel gegen ihre Landsleute Pará / Guilherme. Kvalheim / Maaseide verhinderten durch den Sieg über Paulão / Paulo Emilio im kleinen Finale den totalen Triumph der Brasilianer.

Aus Deutschland und aus der Schweiz waren keine Teams im Département Loire-Atlantique am Start. Die besten Österreicher Gernot Leitner und Oliver Stamm belegten den geteilten 25. Rang.[8]

Espinho Open (16. bis 18. August)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Team
1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Dodd / Mike Whitmarsh
2 Kanada John Child / Mark Heese
3 Argentinien Martín Conde / Eduardo Martínez
4 Norwegen Jan Kvalheim / Bjørn Maaseide
5 Brasilien Pará Ferreira / Guilherme Marques
5 AustralienAustralien Julien Prosser / Lee Zahner
7 Brasilien Paulão Moreira / Paulo Emilio Silva
7 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Carl Henkel / Sinjin Smith

Auf den ersten drei Rängen standen zwei nordamerikanische Beachpaare und ein südamerikanisches Duo, aber keines, dessen Amtssprache auch offizielle Sprache in Espinho ist. Den ersten Sieg des Jahres für ein US-amerikanisches Team sicherten sich Dodd / Whitmarsh, die Child / Heese auf den zweiten Platz verwiesen. Dritte wurden Conde / Martínez vor Kvalheim / Maaseide.

Ahmann / Hager wurden Neunte, während aus den Alpenrepubliken keine Beachpaare in Portugal waren.[9]

Lignano Open (23. bis 25. August)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Team
1 Brasilien Zé Marco de Melo / Emanuel Rego
2 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Carl Henkel / Sinjin Smith
3 Norwegen Jan Kvalheim / Bjørn Maaseide
4 Brasilien Paulão Moreira / Paulo Emilio Silva
5 AustralienAustralien Julien Prosser / Lee Zahner
5 Kuba Francisco Álvarez / Juan Rosell
7 Brasilien Pará Ferreira / Guilherme Marques
7 Argentinien Mariano Baracetti / José Salema

Bereits zum dritten Mal in 1996 erhielten Zé Marco und Emanuel die Goldmedaille. Silber ging an Henkel / Smith, während Kvalheim / Maaseide mit Bronze vorlieb nehmen mussten. Keine Medaille blieb für Paulão und Paulo Emilio, die Vierte wurden.

Die Laciga Brüder Paul und Martin belegten den geteilten siebzehnten Rang. Eine Runde vorher kam für Gernot Leitner und Oliver Stamm das Aus. Deutsche suchten man bei den Italian Open vergeblich.[10]

Teneriffa Open (5. bis 8. September)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Team
1 Brasilien Zé Marco de Melo / Emanuel Rego
2 Kanada John Child / Mark Heese
3 Kuba Francisco Álvarez / Juan Rosell
4 Schweiz Paul Laciga / Martin Laciga
5 Brasilien Pará Ferreira / Guilherme Marques
5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Carl Henkel / Sinjin Smith
7 Brasilien Eduardo Garrido / Roberto Lopes
7 Portugal João Brenha / Miguel Maia

Die Sieger auf der größen der Kanarischen Inseln waren dieselben wie an der italienischen Adria zwei Wochen zuvor. Child / Heese mussten sich mit dem zweiten Platz begnügen. Zum ersten Mal in dieser Saison standen die Kubaner Álvarez / Rosell als Dritte auf dem Stockerl. Für Paul und Martin Laciga blieb nur der undankbare vierte Platz.

Leitner / Stamm wurden als einzige Österreicher 25. wie in Italien. Deutsche Teams gab es auch diesmal nicht.[11]

Jakarta Open (4. bis 6. Oktober)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Team
1 Brasilien Roberto Lopes / Franco Neto
2 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Carl Henkel / Sinjin Smith
3 Brasilien Andrè Gomes / Emanuel Rego
4 Brasilien Pará Ferreira / Guilherme Marques
5 Kanada John Child / Mark Heese
5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Boullianne / Eric Fonoimoana
7 Argentinien Martín Conde / Eduardo Martínez
7 Kanada Jody Holden / Conrad Leinemann

In Indonesien konnten sich Roberto Lopes und Franco Neto den zweiten Titel der Spielzeit sichern, indem sie Henkel / Smith im Endspiel besiegten. Das kleine brasilianische Finale sah Andrè und Emanuel als Sieger gegen Pará / Guilherme.

Jörg Ahmann und Axel Hager wurden wie bei ihrer letzten Teilnahme Neunte vor Leitner / Stamm, die den geteilten dreizehnten Platz belegten. Vor dem Achtelfinale schieden Martin Laciga und Bernhard Vesti aus.[12]

Caroline Beach Open (18. bis 20. Oktober)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Team
1 Brasilien Zé Marco de Melo / Emanuel Rego
2 Brasilien Pará Ferreira / Guilherme Marques
3 Brasilien Alemão Loss / Duda Macedo
4 Brasilien Roberto Lopes / Franco Neto
5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Canyon Ceman / Ian Clark
5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Dodd / Mike Whitmarsh
7 Argentinien Martín Conde / Eduardo Martínez
7 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Carl Henkel / Sinjin Smith

In Puerto Rico trat Emanuel wieder mit seinem Standardpartner an. Die Südamerikaner siegten zum fünften Mal in diesem Jahr. Brasilianische Beachpaare belegten auch die Ränge zwei bis vier. Pará / Guilherme erreichten das Endspiel, Bronze erkämpften Alemão und Duda gegen Roberto Lopes / Franco Neto.

Ahmann / Hager wurden diesmal nur Dreizehnte. Leitner / Stamm kamen über den 25. Rang nicht hinaus. Die einzigen Eidgenossen schafften es nicht ins Hauptfeld.[13]

Fortaleza Open (24. bis 27. Oktober)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Team
1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Dodd / Mike Whitmarsh
2 Brasilien Pará Ferreira / Guilherme Marques
3 Brasilien Zé Marco de Melo / Emanuel Rego
4 Brasilien Eduardo Garido / Andrè Gomes
5 Norwegen Jan Kvalheim / Bjørn Maaseide
5 Brasilien Paulão Moreira / Paulo Emilio Silva
7 Deutschland Jörg Ahmann / Axel Hager
7 Brasilien Lula Barbosa / Adriano Garrido

Dodd / Whitmarsh gewannen ihre zweite Goldmedaille. Pará und Guilherme erkämpften zum zweiten Mal innerhalb von acht Tagen Silber. Bronze verdienten sich Zé Marco und Emanuel. Für Eduardo Garido / Andrè Gomes blieb der vierte Rang.

Zum ersten und einzigen Mal in der Saison gehörten Ahmann / Hager als Siebte zu den Topp acht. Leitner / Stamm und Bischofberger / Hubscher erreichten gemeinsam mit weiteren Paaren Platz 25.[14]

Durban Open (13. bis 15. Dezember)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Team
1 Brasilien Pará Ferreira / Guilherme Marques
2 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Dodd / Mike Whitmarsh
3 Brasilien Zé Marco de Melo / Emanuel Rego
4 Norwegen Jan Kvalheim / Bjørn Maaseide
5 Argentinien Martín Conde / Eduardo Martínez
5 Brasilien Eduardo Garido / Franco Neto
7 Kanada Jody Holden / Conrad Leinemann
7 Brasilien Duda Macedo / Fred Souza

Das letzte Event der Beachserie 1996 fand im letzten Monat des Jahres in Südafrika statt. Auf den ersten Plätzen versammelten sich noch einmal fünf der erfolgreichsten Duos des Jahres. Nach vier vergeblichen Versuchen schafften es Pará und Guilherme endlich, ein Endspiel zu gewinnen. Zweite wurden die Sieger von Fortaleza und mit dem dritten Platz rundeten die erstmaligen Tourchampions eine erfolgreiche Saison ab. Vierte wurden die Norweger Kvalheim / Maaseide. Den fünften Rang teilten sich die Argentinier Conde / Martinez mit Franco Neto, der diesmal mit Eduardo Garido antrat.

Jörg Ahmann / Axel Hager wurden wie schon einige Male zuvor Neunte. Martin und Paul Laciga standen gemeinsam mit Gernot Leitner / Oliver Stamm sowie Sven Anton / Stefan Pomerenke auf dem siebzehnten Platz.[15]

FIVB Tour Champion Brasilien Zé Marco de Melo / Emanuel Rego

[16]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. FIVB History. FIVB, abgerufen am 3. Oktober 2024.
  2. Men's FIVB US$150,000 Spain Open April 5-7, 1996 Marbella. Beach Volleyball Database, abgerufen am 12. Dezember 2024.
  3. Men's FIVB US$150,000 Brazil Open May 9-12, 1996 Joao Pessoa. Beach Volleyball Database, abgerufen am 12. Dezember 2024.
  4. Men's FIVB US$150,000 Turkey Open May 31-June 2, 1996 Alanya, Türkiye. Beach Volleyball Database, abgerufen am 12. Dezember 2024.
  5. Men's FIVB US$150,000 United States Open June 21-23, 1996 Hermosa Beach, California. Beach Volleyball Database, abgerufen am 14. Dezember 2024.
  6. Men's FIVB US$150,000 French Open June 27-30, 1996 Marseille, France. Beach Volleyball Database, abgerufen am 14. Dezember 2024.
  7. Men's FIVB US$150,000 German Open July 5-7, 1996 Berlin, Germany. Beach Volleyball Database, abgerufen am 14. Dezember 2024.
  8. Men's FIVB US$400,000 French Open August 9-11, 1996 Pornichet, France. Beach Volleyball Database, abgerufen am 14. Dezember 2024.
  9. Men's FIVB US$400,000 Portugal Open August 16-18, 1996 Espinho. Beach Volleyball Database, abgerufen am 28. Dezember 2024.
  10. Men's FIVB US$150,000 Italian Open August 23-25, 1996 Lignano, Italy. Beach Volleyball Database, abgerufen am 28. Dezember 2024.
  11. Men's FIVB US$150,000 Spain Open September 5-8, 1996 Tenerife. Beach Volleyball Database, abgerufen am 28. Dezember 2024.
  12. Men's FIVB US$150,000 Indonesia Open October 4-6, 1996 Jakarta. Beach Volleyball Database, abgerufen am 28. Dezember 2024.
  13. Men's FIVB US$150,000 Puerto Rico Open October 18-20, 1996 Carolina Beach. Beach Volleyball Database, abgerufen am 28. Dezember 2024.
  14. Men's FIVB US$150,000 Brazil Open - October 24-27, 1996 Fortaleza. Beach Volleyball Database, abgerufen am 28. Dezember 2024.
  15. Men's FIVB US$150,000 South Africa Open – December 13-15, 1996 Durban. Beach Volleyball Database, abgerufen am 28. Dezember 2024.
  16. Player Awards. Beach Volleyball Database, abgerufen am 28. Dezember 2024.