FIVB World Tour 2004 der Männer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die FIVB World Tour 2004 der Männer bestand aus 14 Beachvolleyball-Turnieren, von denen drei als Grand Slam und elf als Open ausgetragen wurden. Gesamtsieger wurden wie schon im Vorjahr die Brasilianer Ricardo Santos und Emanuel Rego.

Salvador Open (16. bis 21. März)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Team
1 Brasilien Ricardo Santos / Emanuel Rego
2 Schweiz Stefan Kobel / Patrick Heuscher
3 Argentinien Mariano Baracetti / Martín Conde
4 Deutschland Markus Dieckmann / Jonas Reckermann
5 Brasilien Tande Ramos / Franco Neto
5 Kuba Francisco Álvarez / Juan Rosell
7 Brasilien Benjamin Insfran / Harley Marques
7 Brasilien Fred Souza / Pedro Brazão

Beste Österreicher beim ersten Turnier des Jahres waren Clemens Doppler und Nik Berger auf dem geteilten dreizehnten Platz. Davor platzierten sich die Deutschen Andreas Scheuerpflug / Christoph Dieckmann auf Rang neun. Dessen Bruder Markus und Jonas Reckermann verloren ihr Halbfinale gegen Kobel / Heuscher und danach gegen Baracetti / Conde, die zuvor gegen Ricardo und Emanuel den Kürzeren gezogen hatten. Die Brasilianer gewannen auch das Endspiel gegen das Schweizer Duo.[1]

Kapstadt Open (23. bis 28. März)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Team
1 Brasilien Tande Ramos / Franco Neto
2 Brasilien Ricardo Santos / Emanuel Rego
3 Brasilien Benjamin Insfran / Harley Marques
4 OsterreichÖsterreich Robert Nowotny / Peter Gartmayer
5 SpanienSpanien Javier Bosma / Pablo Herrera
5 Deutschland Markus Dieckmann / Jonas Reckermann
7 Schweiz Stefan Kobel / Patrick Heuscher
7 Schweiz Paul Laciga / Martin Laciga

Zwei Schweizer Paare teilten sich den siebten Rang. Markus Dieckmann und Jonas Reckermann wurden diesmal Fünfte. Nachdem Nowotny / Gartmayer sowohl gegen Tande / Franco als auch gegen Benjamin / Harley verloren, wurde auf dem Stockerl ausschließlich portugiesisch gesprochen. Die Bezwinger der Österreicher in der Vorschlussrunde konnten auch das brasilianische Duell gegen Ricardo / Emanuel für sich entscheiden.[2]

Lianyungang Open (19. bis 23. Mai)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Team
1 SpanienSpanien Javier Bosma / Pablo Herrera
2 Brasilien Ricardo Santos / Emanuel Rego
3 Brasilien Pedro Cunha / Pará Ferreira
4 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Todd Rogers / Sean Scott
5 Schweiz Stefan Kobel / Patrick Heuscher
5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Eric Fonoimoana / Kevin Wong
7 AustralienAustralien Andrew Schacht / Joshua Slack
7 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dain Blanton / Jeff Nygaard

Jörg Ahmann Axel Hager und Robert Nowotny / Peter Gartmayer belegten gemeinsam mit zwei Schweizer Duos den neunten Platz. Beste Eidgenossen waren mal wieder Kobel / Heuscher als Fünfte. Ricardo / Emanuel besiegten ihre Landsleute und sicherten sich wie in Südafrika Silber. Für Cunha und Pará blieb nach dem Erfolg über Rogers und Scott Bronze. Die US-Amerikaner hatten zuvor schon gegen Bosma / Herrera verloren, die durch den anschließenden Finalsieg ihre erste und einzige gemeinsame Goldmedaille auf der World Tour gewannen.[3]

Budva Open (26. bis 30. Mai)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Team
1 Brasilien Ricardo Santos / Emanuel Rego
2 Deutschland Markus Dieckmann / Jonas Reckermann
3 Schweiz Stefan Kobel / Patrick Heuscher
4 Estland Kristjan Kais / Rivo Vesik
5 AustralienAustralien Julien Prosser / Mark Williams
5 Schweiz Paul Laciga / Martin Laciga
7 Brasilien Benjamin Insfran / Márcio Araújo
7 Brasilien Tande Ramos / Franco Neto

Nik Berger / Clemens Doppler teilten sich den siebzehnten Rang mit Christoph Dieckmann / Andreas Scheuerpflug und sechs weiteren Paaren. Davor belegten Sascha Heyer / Markus Egger den neunten und die Laciga Brüder den fünften Platz. Markus Dieckmann / Jonas Reckermann schickten Kais / Versik ins kleine Finale. Ricardo / Emanuel waren stärker als Kobel / Heuscher, nach dem anschließenden Sieg gegen die Deutschen zum zweiten Mal ganz oben auf dem Treppchen und zum vierten Mal nacheinander im Endspiel. Die Schweizer wurden Dritte.[4]

Espinho Open (2. bis 6. Juni)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Team
1 Brasilien Ricardo Santos / Emanuel Rego
2 Norwegen Jørre Kjemperud / Vegard Høidalen
3 Brasilien Benjamin Insfran / Márcio Araújo
4 Deutschland Markus Dieckmann / Jonas Reckermann
5 AustralienAustralien Julien Prosser / Mark Williams
5 Kanada John Child / Mark Heese
7 RusslandRussland Roman Arkajew / Dmitri Barsuk
7 Schweiz Sascha Heyer / Markus Egger

Wie schon in Serbien und Montenegro standen Nik Berger / Clemens Doppler als beste Österreicher auf dem siebzehnten Platz. Besser waren Christoph Dieckmann und Andreas Scheuerpflug als Dreizehnte sowie Paul und Martin Laciga als Neunte. Erfolgreichste Schweizer in Portugal waren Heyer / Egger als Siebte.

Zum fünften Mal stand das gleiche Team im Finale und zum fünften Mal war ein anderes Duo der Gegner. Ricardo / Emanuel siegten gegen Markus Dieckmann / Reckermann sowie gegen Kjemperud / Høidalen und sicherten sich den dritten Titel der Saison. Die Norweger hatten zuvor die Landsleute der Südamerikaner bezwungen.[5]

Carolina Open (9. bis 13. Juni)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Team
1 Brasilien Pedro Cunha / Pará Ferreira
2 Argentinien Mariano Baracetti / Martín Conde
3 Brasilien Tande Ramos / Franco Neto
4 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dax Holdren / Stein Metzger
5 AustralienAustralien Andrew Schacht / Joshua Slack
5 Brasilien Benjamin Insfran / Márcio Araújo
7 AustralienAustralien Julien Prosser / Mark Williams
7 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dain Blanton / Jeff Nygaard

Nachdem das beste Team des Jahres in Puerto Rico nicht am Start war, war der Weg frei für ein anderes brasilianisches Beachpaar. Die Bronzemedaillengewinner von China setzten sich gegen Holdren / Metzger und Baracetti / Conde durch. Dies war für Pará und Cunha die erste und einzige gemeinsame Goldmedaille. Im kleinen Finale siegten Tande und Franco, die zuvor gegen die Argentinier das Nachsehen hatten.

Teams aus der BRD und die besten Schweizer Duos waren nicht am Start. So konnten sich Robert Nowotny / Peter Gartmayer als Dreizehnte zum zweiten Mal als bestes deutschsprachiges Beachpaar präsentieren. Die einzigen Eidgenossen Vesti / Gscheidle wurden Siebzehnte.[6]

Gstaad Open (16. bis 20. Juni)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Team
1 Schweiz Stefan Kobel / Patrick Heuscher
2 Deutschland Markus Dieckmann / Jonas Reckermann
3 Brasilien Ricardo Santos / Emanuel Rego
4 Brasilien Benjamin Insfran / Márcio Araújo
5 Schweiz Sascha Heyer / Markus Egger
5 Schweiz Paul Laciga / Martin Laciga
7 OsterreichÖsterreich Nik Berger / Clemens Doppler
7 Deutschland David Klemperer / Niklas Rademacher

Gleich sechs Teams aus deutschsprachigen Ländern waren unter den Topp Acht. Klemperer / Rademacher teilten sich mit den besten Österreichern Berger / Doppler den siebten Rang. Fünfte wurden gemeinsam die Lacigas und Heyer / Egger aus der Schweiz. Das Finale bestritten Heuscher / Kobel nach dem Sieg über Ricardo / Emanuel und Markus Dieckmann / Reckermann nach dem Erfolg gegen Benjamin / Márcio Araújo, die anschließend auch das Spiel um den dritten Platz verloren. Im letzten Spiel des Turniers im Heimatland hatten die Eidgenossen das bessere Ende für sich.[7]

Berlin Grand Slam (23. bis 27. Juni)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Team
1 Deutschland Markus Dieckmann / Jonas Reckermann
2 Schweiz Paul Laciga / Martin Laciga
3 Argentinien Mariano Baracetti / Martín Conde
4 Brasilien Ricardo Santos / Emanuel Rego
5 Brasilien Benjamin Insfran / Márcio Araújo
5 Schweiz Stefan Kobel / Patrick Heuscher
7 AustralienAustralien Andrew Schacht / Joshua Slack
7 Deutschland Christoph Dieckmann / Andreas Scheuerpflug

Beim ersten Grand Slam der Saison lautete das Endspiel wie im Event zuvor Deutschland gegen die Schweiz. Diesmal waren die Gegner von Markus Dieckmann jedoch nicht Heuscher / Kobel, die den geteilten fünften Platz belegten, sondern die Laciga Brüder. Auch in der Bundeshauptstadt war das Heimduo siegreich. Die Deutschen hatten zuvor Baracetti / Conde bezwungen. Die Schweizer setzten sich gegen Ricardo und Emanuel durch, die zum ersten Mal bei einer Teilnahme ohne Medaillen die Heimreise antreten mussten. Christoph Dieckmann / Andreas Scheuerpflug als Siebte sowie Sascha Heyer / Markus Egger als Neunte platzierten sich noch vor Robert Nowotny / Peter Gartmayer, die als beste Österreicher den Wettbewerb als Dreizehnte beendeten.[8]

Stavanger Open (1. bis 4. Juli)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Team
1 Brasilien Ricardo Santos / Emanuel Rego
2 Deutschland David Klemperer / Niklas Rademacher
3 Brasilien Tande Ramos / Franco Neto
4 Deutschland Christoph Dieckmann / Andreas Scheuerpflug
5 Schweiz Sascha Heyer / Markus Egger
5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Todd Rogers / Sean Scott
7 AustralienAustralien Andrew Schacht / Joshua Slack
7 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dax Holdren / Stein Metzger

Robert Nowotny / Peter Gartmayer belegten den geteilten siebzehnten Platz. Heyer / Egger als bestes Schweizer Team wurden Fünfte. Im Halbfinale gab es zwei Duelle zwischen Beachpaaren aus der gleichen Nation. Während Klemperer / Rademacher in der innerdeutschen Auseinandersetzung das Endspiel erreichten, waren Ricardo / Emanuel beim brasilianischen Vergleich die Besseren und sicherten sich danach die Goldmedaille. Tande / Franco erkämpften gegen Chr. Dieckmann / Scheuerpflug Bronze.[9]

Mallorca Open (7. bis 11. Juli)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Team
1 Schweiz Paul Laciga / Martin Laciga
2 Schweiz Sascha Heyer / Markus Egger
3 Brasilien Fábio Luiz / Paulo Emilio
4 Argentinien Mariano Baracetti / Martín Conde
5 Brasilien Fred Souza / Harley Marques
5 Norwegen Iver Horrem / Bjørn Maaseide
7 AustralienAustralien Andrew Schacht / Joshua Slack
7 Deutschland Markus Dieckmann / Jonas Reckermann

Wie schon vor zwei Jahren, waren auch 2004 die Lacigas auf Mallorca nicht zu schlagen und verwiesen ihre Landsleute auf den zweiten Rang. Heyer / Egger hatten zuvor Baracetti / Conde besiegt. Fabio Luiz und Paulo Emilio konnten sich nach der Niederlage im anderen Semifinale im Bronzematch gegen die Argentinier schadlos halten. Dieckmann / Reckermann wurden Siebte, Nowotny / Gartmayer schafften es als Neunte in die Topp Zwölf.[10]

Marseille Grand Slam (14. bis 18. Juli)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Team
1 Brasilien Benjamin Insfran / Márcio Araújo
2 Schweiz Stefan Kobel / Patrick Heuscher
3 Argentinien Mariano Baracetti / Martín Conde
4 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Todd Rogers / Sean Scott
5 Brasilien Tande Ramos / Franco Neto
5 Deutschland Christoph Dieckmann / Andreas Scheuerpflug
7 SpanienSpanien Javier Bosma / Pablo Herrera
7 Deutschland Markus Dieckmann / Jonas Reckermann

Nowotny / Gartmayer und Berger / Doppler teilten sich mit anderen Duos den siebzehnten Rang. Heyer / Egger wurden Neunte. Jonas Reckermann mit Markus Dieckmann als Siebte und Zwillingsbruder Christoph mit Andreas Scheuerpflug als Fünfte standen im Gesamtklassement noch weiter oben. Bestes deutschsprachiges Team wurden die Schweizer Kobel / Heuscher, die nach dem Sieg über Rogers / Scott nur die Überlegenheit von Benjamin Insfran und Márcio Araújo anerkennen mussten, die zuvor Baracetti / Conde bezwungen hatten. Das Duell Süd– gegen Nordamerika im kleinen Finale gewannen die Argentinier.[11]

Stare Jablonki Open (21. bis 25. Juli)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Team
1 Brasilien Ricardo Santos / Emanuel Rego
2 Brasilien Tande Ramos / Franco Neto
3 Norwegen Jørre Kjemperud / Vegard Høidalen
4 Schweiz Stefan Kobel / Patrick Heuscher
5 Brasilien Benjamin Insfran / Márcio Araújo
5 Schweiz Paul Laciga / Martin Laciga
7 AustralienAustralien Andrew Schacht / Joshua Slack
7 Deutschland Julius Brink / Kjell Schneider

Julius Brink und Kjell Schneider schafften es nach überstandener Qualifikation als beste Deutsche auf den geteilten siebten Platz. Die Lacigas wurden Fünfte. Kobel / Heuscher standen nach Niederlagen gegen Tande / Franco und Kjemperud / Høidalen in den letzten beiden Runden einen Platz davor. Ricardo / Emanuel erhielten nach dem Sieg über ihre Landsleute ihre fünfte Goldmedaille in 2004. Österreicher waren in Polen nicht am Start.[12]

Klagenfurt Grand Slam (28. Juli bis 1. August)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Team
1 Brasilien Ricardo Santos / Emanuel Rego
2 Brasilien Tande Ramos / Franco Neto
3 Deutschland Christoph Dieckmann / Andreas Scheuerpflug
4 Brasilien Benjamin Insfran / Márcio Araújo
5 AustralienAustralien Julien Prosser / Mark Williams
5 NiederlandeNiederlande Jochem de Gruijter / Gijs Ronnes
7 Argentinien Mariano Baracetti / Martín Conde
7 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dain Blanton / Jeff Nygaard

Die bis dahin so erfolgreichen Schweizer konnte am Wörthersee erst zum zweiten Mal kein Beachpaar unter den Topp Acht platzieren. Stefan Kobel / Patrick Heuscher als beste Eidgenossen wurden diesmal nur Dreizehnte. Etwas besser lief es für Robert Nowotny und Peter Gartmayer beim Heimat Grand Slam sowie Jonas Reckermann und Markus Dieckmann, die gemeinsam mit zwei anderen Teams den neunten Platz belegten.

Bruder Christoph an der Seite von Andreas Scheuerpflug verhinderte nach der Niederlage gegen Ricardo / Emanuel durch den Sieg gegen Benjamin und Márcio Araújo den totalen Triumph der Brasilianer. Das Endspiel endete mit dem gleichen Resultat wie in Stare Jablonki.[13]

Rio de Janeiro Open (28. Juli bis 1. August)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Team
1 Deutschland Markus Dieckmann / Jonas Reckermann
2 Schweiz Stefan Kobel / Patrick Heuscher
3 Schweiz Sascha Heyer / Markus Egger
4 Brasilien Ricardo Santos / Emanuel Rego
5 Brasilien Fábio Luiz / Paulo Emilio
5 Brasilien Fred Souza / Harley Marques
7 Brasilien Benjamin Insfran / Márcio Araújo
7 RusslandRussland Roman Arkajew / Dmitri Barsuk

Die Olympiasieger ließen es nach den Spielen etwas ruhiger angehen und verpassten knapp das Treppchen. Auf dem standen bei der letzten Veranstaltung des Jahres zum ersten Mal nur Beachpaare aus deutschsprachigen Ländern. Markus Dieckmann und Jonas Reckermann bezwangen nach dem Sieg über die Brasilianer auch Kobel / Heuscher, die im Schweizer Halbfinale die Nase vorn hatten, und sicherten sich so ihre zweite Goldmedaille der Spielzeit. Heyer / Egger konnten sich nach der Niederlage gegen die Landsleute mit Bronze trösten.

Gosch / Strauß, das einzige österreichische Duo in der zweitgrößten Stadt Brasiliens, belegte satz- und sieglos gemeinsam mit Polte / Schoen und noch hinter Brink / Kjell Schneider, die Siebzehnte wurden, den 25. Platz.[14]

Auszeichnungen des Jahres 2004

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
FIVB Tour Champion Brasilien Ricardo Santos / Emanuel Rego

[15]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Salvador Open. Abgerufen am 16. November 2024.
  2. Kapstadt Open. Abgerufen am 16. November 2024.
  3. Lianyungang Open. Abgerufen am 16. November 2024.
  4. Budva Open. Abgerufen am 16. November 2024.
  5. Espinho Open. Abgerufen am 17. November 2024.
  6. Carolina Open. Abgerufen am 17. November 2024.
  7. Gstaad Open. Abgerufen am 17. November 2024.
  8. Berlin Grand Slam. Abgerufen am 17. November 2024.
  9. Stavanger Open. Abgerufen am 17. November 2024.
  10. Mallorca Open. Abgerufen am 17. November 2024.
  11. Marseille Grand Slam. Abgerufen am 18. November 2024.
  12. Stare Jablonki Open. Abgerufen am 18. November 2024.
  13. Klagenfurt Grand Slam. Abgerufen am 18. November 2024.
  14. Rio de Janeiro Open. Abgerufen am 18. November 2024.
  15. Player Awards. Abgerufen am 17. November 2024 (englisch).