Femke Stoltenborg

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Femke Stoltenborg
Stoltenborg 2021
Porträt
Geburtsdatum 30. Juli 1991
Geburtsort Winterswijk, Niederlande
Größe 1,90 m
Position Zuspiel
Vereine
2007–2009
2009–2010
2010–2011
2011–2012
2012–2013
2013–2014
2014–2015
2015–2016
2016–2017
2017–2018
2018–2019
2019–2020
2020–2022
Longa 59 Lichtenvoorde
HAN Volleybal
TVC Amstelveen
Dresdner SC
Aurubis Hamburg
Ladies in Black Aachen
Volley 2002 Forli
Allianz MTV Stuttgart
Ladies in Black Aachen
Allianz MTV Stuttgart
Budowlani Łódź
CS Volei Alba-Blaj
SSC Palmberg Schwerin
Nationalmannschaft
244 mal A-Nationalmannschaft
Erfolge
2010
2014
2015
2016
2016
2017
2018
2019
2020
2021
2021
2022
niederländischer Supercup
Bundesliga-Dritte
Vizeeuropameisterin
deutsche Vizemeisterin
Olympia-Vierte
Vizeeuropameisterin
deutsche Vizemeisterin
polnische Vizemeisterin
rumänische Meisterin
Bundesliga-Dritte
deutsche Pokalsiegerin
Bundesliga-Dritte
Stand: 26. April 2022

Femke Stoltenborg (* 30. Juli 1991 in Winterswijk) ist eine niederländische Volleyball-Nationalspielerin.

Stoltenborg spielte von 2007 bis 2009 bei Longa 59 Lichtenvoorde.[1] In der Saison 2009/10 gewann sie mit HAN Volleybal den niederländischen Supercup. Beim Turnier in Montreux gab sie 2010 ihr Debüt in der niederländischen Nationalmannschaft.[1] Anschließend wechselte sie zum TVC Amstelveen. Im November 2011 verpflichtete der deutsche Bundesligist Dresdner SC die Zuspielerin, um auf dieser Position eine Alternative zu Mareen Apitz und der jungen Magdalena Gryka zu haben.[2] 2012 wechselte Stoltenborg zum Ligakonkurrenten Aurubis Hamburg.[3] Nach einer Saison in Hamburg ging sie 2013 zu den Ladies in Black Aachen.[4] Mit Aachen erreichte sie 2014 das Halbfinale um die deutsche Meisterschaft; es war der größte Erfolg der Vereinsgeschichte.[5] Anschließend wechselte die Niederländerin zum italienischen Erstligisten Volley 2002 Forlì.[6] 2015 wurde sie mit den Niederlanden im eigenen Land Vizeeuropameisterin. In der Saison 2015/16 spielte Stoltenborg wieder in der Bundesliga bei Allianz MTV Stuttgart und wurde Vizemeisterin.[7] Bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro erreichte sie mit der Nationalmannschaft den vierten Platz. Nachdem ein geplanter Wechsel nach Russland gescheitert war und Stoltenborg in Papendal trainiert hatte, kehrte sie im Dezember 2016 zurück zu den Ladies in Black Aachen.[8] 2017 wurde sie mit der Nationalmannschaft erneut Vizeeuropameisterin. Danach wechselte sie wieder nach Stuttgart[9] und wurde hier 2018 deutsche Vizemeisterin. 2018/19 wurde sie mit Budowlani Łódź polnische Vizemeisterin und 2019/20 mit CS Volei Alba-Blaj rumänische Meisterin. Anschließend kehrte Stoltenborg in die deutsche Bundesliga zurück und spielte seit 2020 beim SSC Palmberg Schwerin, mit dem sie 2021 den DVV-Pokal gewann. 2022 beendete sie ihre Karriere.

Commons: Femke Stoltenborg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Profil bei der FIVB (englisch)
  2. Dresdner SC verpflichtet holländische Zuspielerin. DNN online, 8. November 2011, abgerufen am 9. Juni 2017.
  3. VT Aurubis Hamburg verpflichtet mit Femke Stoltenborg erneut holländische National-Zuspielerin. VT Hamburg, 18. April 2012, abgerufen am 9. Juni 2017.
  4. „Ladies in Black“: Yvon Bëlien und Femke Stoltenborg erstmals dabei. Aachener Zeitung, 15. Oktober 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Mai 2017; abgerufen am 9. Juni 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.aachener-zeitung.de
  5. „Ladies in Black“: Finaltraum endet im dritten Halbfinale. Aachener Zeitung, 23. April 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Juli 2018; abgerufen am 28. April 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.aachener-zeitung.de
  6. Volleybalster Stoltenborg stapt over naar Forli. De Gelderlander, 27. Oktober 2014, abgerufen am 9. Juni 2017 (niederländisch).
  7. Regisseurin mit viel Gefühl. Stuttgarter Nachrichten, 12. Oktober 2015, abgerufen am 9. Juni 2017.
  8. Femke Stoltenborg ab sofort wieder zurück im Aachener Kader. Ladies in Black Aachen, 13. Dezember 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Dezember 2016; abgerufen am 14. Dezember 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ladies-in-black.de
  9. Eine Zuspielerin kommt selten allein. Allianz MTV Stuttgart, 9. Juni 2017, abgerufen am 9. Juni 2017.