Filmfestival Max Ophüls Preis 2022
Das 43. Filmfestival Max Ophüls Preis (FFMOP) fand vom 16. bis 26. Januar 2022 statt. Das wichtigste Nachwuchsfilmfestival für Deutschland, Österreich und die Schweiz stand unter der Leitung von Geschäftsführerin Svenja Böttger und dem künstlerischen Leiter Oliver Baumgarten. Als Eröffnungsfilm wurde der im Wettbewerb befindliche Spielfilm Everything Will Change von Marten Persiel ausgewählt.[1]
Die Hauptpreise in den vier Wettbewerben gewannen Moneyboys von C. B. Yi (Bester Spielfilm), Anima – Die Kleider meines Vaters von Uli Decker (Bester Dokumentarfilm), Unter der Welle von Veronika Hafner (Bester mittellanger Film) und Lullaby von Magdalena Chmielewska (Bester Kurzfilm).[2]
Hintergrund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aufgrund der COVID-19-Pandemie wurde das wichtigste Nachwuchsfilmfestival für Deutschland, Österreich und die Schweiz auf Basis eines dezentralen und hybriden Konzepts sowohl vor Ort in neuen Kinos in Saarbrücken bzw. den „MOP uff de Schnerr“-Kinos im Saarland als auch in Form eines begrenzten Streaming-Angebots über die Festivalwebsite organisiert. Präsentiert wurde ein im Vergleich zum Vorjahr verschlanktes Angebot aus insgesamt 81 langen und kurzen Filmen, darunter 49 Wettbewerbsfilme in den Kategorien Spielfilm, Dokumentarfilm, Mittellanger Film und Kurzfilm. Dieses Premierenprogramm wurde täglich in den Kinos und online gezeigt.[3] Zum Start des Festivals fand der Kinobetrieb unter Einhaltung der 2G-Plus-Regel, der Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske sowie mit einer limitierten Saalbelegung (Sitzplatzverteilung im Schachbrettmuster mit jeweils einem Freiplatz) statt.[4] Die 32 übrigen Filme wurden ausschließlich online präsentiert.[3] Dafür kam eine bei der letzten Auflage für das Festival entwickelte Streaming-Plattform zum Einsatz.
Vom 10. bis 16. Januar 2022 wurden zum Verkaufsstart innerhalb der Blauen Woche (bis 2020 Blaue Stunde) auf der Streaming-Plattform Schwerpunkte und Highlights des Filmprogramms vorgestellt.[5] Parallel bot der MOP-Festivalfunk in Zusammenarbeit mit dem Saarländischen Rundfunk (SR) einen Web-Kanal mit Interviews und Nachrichten zum Festivalgeschehen. Das Branchenprogramm MOP-Connect (früher MOP-Industry) sollte mit digitalen Veranstaltungen Filmschaffende und Branchenvertreter miteinander vernetzen.[6]
Sektionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wettbewerbe und Jurys
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Filmfestival richtete vier Wettbewerbe für Spielfilme, Dokumentarfilme, mittellange Filme und Kurzfilme aus. Preise wurden von sechs Jurys in allen Wettbewerbskategorien vergeben.
Folgende Jurys entschieden 2022 über die Preise:[7]
Spielfilm
- Jury Wettbewerb Spielfilm:
- Beatrice Babin (Filmeditorin),
- Ayşe Polat (Regisseurin),
- York-Fabian Raabe (Regisseur, Preisträger 2021),
- Frieder Schlaich (Filmemacher),
- İdil Üner (Schauspielerin und Regisseurin)
- Drehbuch-Jury:
- Judith Angerbauer (Drehbuchautorin),
- Daniel Blum (Redakteur beim ZDF),
- Oliver Hottong (Kulturjournalist beim Saarländischen Rundfunk)
- Schauspieljury – Wettbewerb Spielfilm:
- Ute Bergien (Schauspielagentin),
- Tim Garde (Schauspieldozent),
- Martina Poel (Schauspielerin)
- Ökumenische Jury – Wettbewerb Spielfilm:
- Tom Damm (Pfarrer, Autor und Festivalorganisator),
- Sabrina Maas (Geschäftsführerin Familien- und Erwachsenenbildung),
- Alexandra Palkowitsch (Sozialethikerin, Universität Wien),
- Wolf-Dieter Scheid (Dozent für Film und Medien)
- Filmkritik-Jury – Wettbewerb Spielfilm:
- Rolf-Rüdiger Hamacher (Kritiker),
- Madeleine Hirsiger (Kritikerin),
- Günter Pscheider (Moderator, Drehbuchautor und Filmredakteur)
- Deutsch-französische Jugendjury (in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule des Regionalverbandes Saarbrücken)
Dokumentarfilm[8]
- Jury Wettbewerb Dokumentarfilm:
- Melanie Andernach (Filmproduzentin und -autorin),
- Hannah von Hübbenet (Filmkomponistin),
- Grit Lemke (Autorin und Regisseurin)
- Filmkritik-Jury – Wettbewerb Dokumentarfilm:
- Rolf-Rüdiger Hamacher (Kritiker),
- Madeleine Hirsiger (Kritikerin),
- Günter Pscheider (Moderator, Drehbuchautor und Filmredakteur)
Mittellanger Film und Kurzfilm[9]
- Jury Wettbewerbe Mittellanger Film und Kurzfilm:
- Luise Helm (Schauspielerin),
- Ivan Madeo (Filmproduzent),
- Elisa Mishto (Filmemacherin und Drehbuchautorin)
Bester Spielfilm
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für den Wettbewerb Spielfilm wurden 10 Produktionen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Belgien, Frankreich, Spanien und Taiwan mit einer Mindestlänge von ca. 65 Minuten ausgewählt:[10]
Bester Dokumentarfilm
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am Wettbewerb Dokumentarfilm konnten erste, zweite und dritte Arbeiten von deutschsprachigen Nachwuchsregisseuren mit einer Länge ab 65 Minuten teilnehmen. Es wurden ausschließlich Ur- und deutsche Erstaufführungen berücksichtigt. Es konkurrierten insgesamt acht Filme um vier Preise.[11]
Filmtitel | Regie | Land |
---|---|---|
Anima – Die Kleider meines Vaters | Uli Decker | Deutschland |
Coltan-Fieber: Connecting People | Jan-Christoph Gockel, TD Jack Mahamba Muhindo |
Deutschland, DR Kongo, Österreich |
Die Kunst der Stille (L’art du silence) |
Maurizius Staerkle Drux | Schweiz, Deutschland |
Heldinnen des Alltags | Camille Budin, Jela Hasler, Annie Gisler, Thaïs Odermatt, Wendy Pillonel, Anna Thommen |
Schweiz |
Mayor, Shepherd, Widow, Dragon | Eliza Petkova | Deutschland, Bulgarien |
Nestwärme – Mein Opa, der Nationalsozialismus und ich | Eric Esser | Deutschland |
Stories from the Sea | Jola Wieczorek | Österreich |
Vier Sterne Plus | Antje Schneider | Deutschland |
Bester mittellanger Film
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am Wettbewerb Mittellanger Film konnten Produktionen mit einer Länge von ca. 25–65 Minuten teilnehmen. Beteiligen konnten sich deutschsprachige Nachwuchsregisseure, deren Spielfilme Ur- und deutsche Erstaufführungen waren. Es konkurrierten insgesamt elf Filme um zwei Preise. Aufgeteilt wurde die Auswahl in vier Programme.[12]
Bester Kurzfilm
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Wettbewerb Kurzfilm soll u. a. innovative Tendenzen deutschsprachiger Nachwuchsregisseure fördern. Ur- und deutsche Erstaufführungen von Kurzfilmen mit einer Länge von bis zu ca. 25 Minuten waren zugelassen. Insgesamt wurden 20 Kurzfilme ausgewählt, die um zwei Preise konkurrierten.[13] Die Jury für mittellange Filme vergibt die Preise.[14]
Programmreihen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]MOP-Watchlist
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Reihe wird regelmäßig eine Auswahl der besten deutschsprachigen Nachwuchsfilme aus dem zurückliegenden Produktionsjahr präsentiert. Dabei werden bevorzugt auch aktuelle Arbeiten ehemaliger Festivalteilnehmer gezeigt. Sie wird vom Festival als umfassendste Jahresschau des jungen deutschsprachigen Films propagiert.[15]
Filmtitel | Regie | Land | Darsteller / Anmerkung |
---|---|---|---|
Die Reise des jungen Don – Diarios de Don Quixote | Walter Schmuck | Deutschland, Peru | Dokumentarfilm |
Rogue Trader | David Preute | Deutschland, Großbritannien | Ankie Beilke, Paulo Aragao, Tom Bowen, Oleg Kricunova, Patrick Dewayne |
Schlussklappe | Niclas Mehne | Deutschland | Pina Kühr, Anne Düe, Nikolaus Sternfeld, Andreas Berg, Daniel Zillmann |
Stille Post | Florian Hoffmann | Deutschland | Hadi Khanjanpour, Kristin Suckow, Aziz Capkurt, Jeanette Hain |
Viva Forever | Sinje Köhler | Deutschland | Homa Faghiri, Ina Maria Jaich, Janet Rothe, Natalia Rudziewicz, Thandi Sebe |
MOP-Shortlist
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Diese Reihe bot Einblick in Kurzfilmarbeiten junger deutschsprachiger Regisseure von Filmhochschulen sowie auch unabhängige Produktionen. Sie teilte sich auf in die zwei Programme MOP-Shortlist: Dok und MOP-Shortlist: Fiktion.[16]
Dokumentar-Kurzfilme (Dok)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Filmtitel | Regie | Land |
---|---|---|
Alleingang | Raphael Schanz | Deutschland |
Jahr des Kranichs | Tianlin Xu | Deutschland |
Nachruf | Akın Şipal | Türkei, Deutschland |
Töchter | Quynh Le Nguyen, Katharina Soon-Hi Thaler, Stella Deborah Traub |
Deutschland |
Vibrations – Inner Music | Cadenza Zhao | Deutschland |
Kurzfilme (Fiktion)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sonderprogramme
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kurzfilmprogramm: Atelier Ludwigsburg-Paris
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Filmfestival kooperiert seit Jahren mit dem Atelier Ludwigsburg-Paris. Dabei handelt es sich um ein einjähriges Weiterbildungsprogramm für Filmproduktion, Finanzierung, Vertrieb und Marketing an der Filmakademie Ludwigsburg. Aus dem Programm wurden Kurzfilme gezeigt.[17]
Filmtitel | Regie | Land | Darsteller / Anmerkung |
---|---|---|---|
360° | Laura Chebar | Frankreich, Deutschland | Juliette Mabilat Thiam, Artemisia Toussaint, Célia Lebrument |
Kurschatten | Alina Yklymova | Deutschland, Frankreich | Esther Zimmering, Felix Jonathan Jenkins, Zazie de Paris, Roman Roth, Josefin Feiler |
Die scheue Freude an der Arbeit (L’insaisissable joie du travail) |
Miao Yu | Frankreich, Deutschland | Benjamin Bur, Marion Lubat |
Von Schrauben und Vögeln | Vincent Dolinsek | Deutschland, Frankreich | Maja Lehrer, Katja Weitzenböck, Gábor Biedermann, Johann Stremlau |
Sonnenfinsternis (1 km à pied) |
Pierre Lazarus | Frankreich, Deutschland | Hadrien Heaulme, Stéphane Hausauer |
Würdenbewahrerin | Sandro Rados | Deutschland, Frankreich | Ines Miro, Elisabeth Görts, Heiko Senst, Ecaterina Dimitriu, Heinz-Jürgen Groß |
Kurz.Film.Tour – Der Deutsche Kurzfilmpreis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Programm präsentierte eine Auswahl an Kurzfilmen, die im vergangenen Herbst mit dem Deutschen Kurzfilmpreis ausgezeichnet wurden oder eine Nominierung erhalten hatten.[17]
Filmtitel | Regie | Land | Darsteller / Anmerkung |
---|---|---|---|
Disjointed | Clara Helbig | Deutschland | Dokumentarfilm |
Genosse Tito, ich erbe | Olga Kosanovic | Deutschland, Österreich | Dokumentarfilm |
Obervogelgesang | Ferdinand Ehrhardt, Elias Weinberger |
Deutschland | Animationsfilm |
One Hundred Steps | Bárbara Wagner, Benjamin de Burca |
Deutschland, Frankreich | Experimentalfilm |
Salidas | Michael Fetter Nathansky | Deutschland | Anna Castillo, Christiane „La Mona“, Ñusta Kolter Irazoque, Ebla Sadek, Salvador Vega Carrasco „Rubin de la Ana“ |
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Beim Festival 2022 wurden Max Ophüls Preise in 16 Kategorien und Preisgelder in Höhe von 118.500 Euro an die Wettbewerbsteilnehmer vergeben.[1] Erstmals ausgelobt wurde der undotierte „Max Ophüls Preis: Preis der Filmkritik“ jeweils für einen Spielfilm und für einen Dokumentarfilm aus dem Langfilmwettbewerb.[6] Neben den 12 Jury- waren auch vier Publikumspreise ausgelobt. Die Preisverleihung fand als Livestream am 26. Januar 2022 statt.[1]
Die Preiskategorien im Überblick:[2]
Wettbewerb Spielfilm
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Max Ophüls Preis: Bester Spielfilm (Dotierung: 36.000 Euro) – Moneyboys – Regie: C. B. Yi
- Max Ophüls Preis: Beste Regie (Filmpreis des Saarländischen Ministerpräsidenten, dotiert mit 5500 Euro) – Lorenz Merz (Soul of a Beast)
- Max Ophüls Preis: Fritz-Raff-Drehbuchpreis (Dotierung: 13.000 Euro) – Moneyboys – Regie: C. B. Yi
- Max Ophüls Preis: Publikumspreis Spielfilm (Dotierung: 5000 Euro) – Everything Will Change – Regie: Marten Persiel
- Max Ophüls Preis für den gesellschaftlich relevanten Film (gestiftet von der Bundeszentrale für politische Bildung und Deutschlandfunk Kultur, Dotierung: 5000 Euro) – Ladybitch – Regie: Paula Knüpling und Marina Prados
- Max Ophüls Preis: Preis der Jugendjury (gestiftet von der Bundeszentrale für politische Bildung und Landeszentrale für politische Bildung Saarland, Dotierung: 2500 Euro) – Risse im Fundament – Regie: Genia Leis und Gerald Sommerauer
- Preis der Ökumenischen Jury (Dotierung: 2500 Euro) – Moneyboys – Regie: C. B. Yi
- Max Ophüls Preis: Preis der Filmkritik (undotiert) – Soul of a Beast – Regie: Lorenz Merz
Wettbewerb Dokumentarfilm
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Max Ophüls Preis: Bester Dokumentarfilm (Dotierung: 7500 Euro) – Anima – Die Kleider meines Vaters – Regie: Uli Decker
- Max Ophüls Preis: Beste Musik in einem Dokumentarfilm (Dotierung: 5000 Euro) – Julia Kent (Stories from the Sea)
- Max Ophüls Preis: Publikumspreis Dokumentarfilm (Dotierung: 5000 Euro) – Anima – Die Kleider meines Vaters – Regie: Uli Decker
- Max Ophüls Preis: Preis der Filmkritik (undotiert) – Mayor, Shepherd, Widow, Dragon – Regie: Eliza Petkova
Wettbewerb Mittellanger Film
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Max Ophüls Preis: Bester Mittellanger Film (Dotierung: 5000 Euro) – Unter der Welle – Regie: Veronika Hafner
- Max Ophüls Preis: Publikumspreis Bester Mittellanger Film (Dotierung: 5000 Euro) – Unter der Welle – Regie: Veronika Hafner
Wettbewerb Kurzfilm
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Max Ophüls Preis: Bester Kurzfilm (Dotierung: 5000 Euro) – Lullaby – Regie: Magdalena Chmielewska
- Max Ophüls Preis: Publikumspreis Bester Kurzfilm (Dotierung: 5000 Euro) – Zeitpunkt X – Regie: Simon Schneider
Bester Schauspielnachwuchs
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sektionsübergreifend war der Max Ophüls Preis für den Besten Schauspielnachwuchs ausgelobt, bei dem zwei Preisträger gekürt wurden (Dotierung jeweils 3000 Euro). Die Auszeichnung wurde durch die Schauspieljury vergeben. Die Jurymitglieder durften in der Berücksichtigung von Haupt- und Nebenrollen sowie der Geschlechterspezifik frei entscheiden. Die Nominierungen wurden bereits vor Festivalbeginn bekannt gegeben.[18]
Preisträger:
- Pablo Caprez (Soul of a Beast) – Wettbewerb Spielfilm
- Julia Windischbauer (Para:dies) – Wettbewerb Spielfilm
Nominierungen:
- Sidonie von Krosigk (Unter der Welle) – Wettbewerb Mittellanger Film
- Alexandra Schmidt (Brise) – Wettbewerb Mittellanger Film
- Aram Tafreshian (Spit) – Wettbewerb Mittellanger Film
- Malaya Stern Takeda (Spit) – Wettbewerb Mittellanger Film
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Website (deutsch, englisch)
- Offizielles Festivalmagazin (PDF; 15,2 MB) – ffmop.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Festivalmagazin. (PDF; 15,2 MB) ffmop.de, S. 9.
- ↑ a b Die Preisträger:innen 2022 ( des vom 26. Januar 2022 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. . In: ffmop.de (abgerufen am 26. Januar 2022).
- ↑ a b Festivalmagazin. (PDF; 15,2 MB) ffmop.de, S. 7.
- ↑ 43. Filmfestival Max Ophüls Preis startet am Sonntag. In: ffmop.de, 14. Januar 2022 (abgerufen am 16. Januar 2022).
- ↑ Festivalmagazin. (PDF; 15,2 MB) ffmop.de, S. 85.
- ↑ a b Festivalmagazin. (PDF; 15,2 MB) ffmop.de, S. 5.
- ↑ Festivalmagazin. (PDF; 15,2 MB) ffmop.de, S. 22–25.
- ↑ Festivalmagazin. (PDF; 15,2 MB) ffmop.de, S. 33.
- ↑ Festivalmagazin. (PDF; 15,2 MB) ffmop.de, S. 38, 46.
- ↑ Wettbewerb Spielfilm. ffmop.de; abgerufen am 6. Januar 2022.
- ↑ Wettbewerb Dokumentarfilm. ffmop.de; abgerufen am 6. Januar 2022.
- ↑ Wettbewerb Mittellanger Film. ffmop.de; abgerufen am 6. Januar 2022.
- ↑ Wettbewerb Kurzfilm. ffmop.de; abgerufen am 6. Januar 2022.
- ↑ Filmfestival-Magazin. (PDF; 16 MB) ffmop.de, S. 51.
- ↑ Programmreihen. ffmop.de; abgerufen am 6. Januar 2022.
- ↑ MOP-Shortlist. ffmop.de; abgerufen am 6. Januar 2022.
- ↑ a b Sonderprogramme. ffmop.de; abgerufen am 6. Januar 2022.
- ↑ Nominierungen Max Ophüls Preis: Bester Schauspielnachwuchs. ( des vom 21. Februar 2023 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. ffmop.de, 6. Januar 2022; abgerufen am 7. Januar 2022.