Filmmusik (Album)
Filmmusik | ||||
---|---|---|---|---|
Studioalbum von Haindling | ||||
Veröffent- |
2000 | |||
Label(s) | Sony BMG (Ariola) | |||
Format(e) |
CD | |||
Titel (Anzahl) |
11 | |||
71:17 / 51:31 | ||||
|
Filmmusik ist ein Album der deutschen Band Haindling. Es erschien am 13. November 2000 bei Sony BMG (Ariola).
Hintergrund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Album ist eine Zusammenstellung von Haindlings Arbeiten für den Bayerischen Rundfunk und versammelt die Lieder der TV-Serien Café Meineid (1989–2002), Irgendwie und Sowieso (1986/2000) und Zur Freiheit (Neuauflage 2000), sowie den Fernsehfilmen Einmal leben (1999), Der Schandfleck (1999), Das ewige Lied (1997) und Madame Bäurin (1993). Die Lieder stammen aus den Jahren 1986 bis 1999.
Titelliste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- CD 1
- Irgendwie und sowieso – 3:24
- Irgendwie und sowieso 2000 – 2:29
- Indien – 2:16
- Liebeslied – 1:45
- Paula 2000 – 2:49
- Einmal leben: I / II / III / IV / V / VI – 20:22
- Café Meineid: Café Meineid I (Titelmelodie) / II / III / IV / V / VI / VII / VIII / IX / X / XI / XII / XIII / XIV / XV – 39:12
- CD 2
- Der Schandfleck: I / II / III / IV / V / VI / VII – 14:12
- Eins, zwei, drei – 2:55
- Madame Bäurin – 8:00
- Das ewige Lied: I / II / III / IV / V / VI / VII / VIII / IX / X / XI / XII – 26:54
Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Album erreichte in den deutschen Albencharts Platz #85.[1]
„Just dort, wo konservative Kreise derzeit ihren Begriff von der "deutschen Leitkultur" etabliert wissen möchten, erblüht schon seit fast 20 Jahren mit Buchners "bajuwarischer Weltmusik" einer der hierzu denkbar schönsten Gegenentwürfe: in den Räumen eines ehemaligen Dorfgasthauses. Weil seine Filmmusiken viel zu schön sind, um in Archiven vor sich hinzustauben, gibt es jetzt das Beste, was das knitze Multitalent mit den Jahren für Regisseure wie Franx X. Bogner und Julian Pölsler schrieb. Wie immer ein Hochgenuss: das Mastering von Matthias Ruckdäschel, das nach dem Motto "Der Star ist das Instrument" die Vielfalt des Buchnerschen Klangkosmos in sauberstem High-Tech-Sound und ohne Effekthascherei abbildet.“
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ musicline.de: Haindling in den deutschen Albumcharts ( des vom 14. September 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.