Freiheit, die ich meine (Zeller)
Freiheit, die ich meine von Christian Heinrich Zeller ist eine christliche Kontrafaktur des vaterländischen, 1815 von Max von Schenkendorf verfassten Gedichts „Freiheit, die ich meine“.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schenkendorf verfasste das ursprüngliche Gedicht im Jahr 1815. Die gängigste Liedfassung komponierte Karl August Groos im Jahr 1818. Im 19. und 20. Jahrhundert stand dieses Lied unter nationalen Vorzeichen und wurde zu „Vaterlands-, Helden-, Kriegs- und Siegesliedern“ eingeordnet.
Die christliche Textfassung des Pädagogen Zeller (1779–1860) wurde ab 1892 in der evangelischen Gemeinschafts-Liedersammlung „Reichs-Lieder“ millionenfach verbreitet.[1][2]
Text
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1. Freiheit, die ich meine, |
3. Wen der Sohn befreiet |
Weblink
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Freiheit, die ich meine im Liederlexikon
- ↑ a b Zellers Textfassung in: Reichs-Lieder. Deutsches Gemeinschafts-Liederbuch. 166.–175. Tausend. Neumünster: Vereinsbuchhandlung G. Ihloff & Co. [nach 1931], S. 137 (Nr. 210). DVA: V 3/1505