Über den Fußball-Verbandspokal 2004/05 wurden die Teilnehmer der 21 Landesverbände des DFB am DFB-Pokal 2005/06 ermittelt. Die Sieger der Verbandspokale waren zur Teilnahme an der ersten Runde des DFB-Pokals berechtigt. Die drei mitgliederstärksten Verbände Bayern, Niedersachsen und Westfalen entsendeten zusätzlich jeweils den unterlegenen Finalisten. Somit qualifizierten sich 24 Amateurvereine über die Verbandspokale für den nationalen Pokalwettbewerb.
Die Tabelle gibt eine Übersicht über die Verbandspokal-Endspiele der Saison 2004/05. Die Abkürzungen hinter den Vereinsnamen stehen für die Spielklassenzugehörigkeit der gleichen Saison: RL = Regionalliga, OL = Oberliga, VL = Verbandsliga, LL = Landesliga (in Thüringen).
Aus den drei Landesverbänden mit den meisten Herrenmannschaften im Spielbetrieb (Bayern, Niedersachsen, Westfalen) nahm zusätzlich der unterlegene Pokalfinalist am DFB-Pokal teil.
2
In Niedersachsen gab es statt einer Verlängerung sofort nach Ablauf der regulären Spielzeit Elfmeterschießen.
3
In Westfalen einigten sich die Trainer der beiden Mannschaften darauf, statt der Verlängerung sofort ein Elfmeterschießen durchzuführen.