Göldenitz
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 53° 43′ N, 10° 38′ O | |
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Herzogtum Lauenburg | |
Amt: | Berkenthin | |
Höhe: | 15 m ü. NHN | |
Fläche: | 5,06 km2 | |
Einwohner: | 233 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 46 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 23919 | |
Vorwahl: | 04544 | |
Kfz-Kennzeichen: | RZ | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 53 034 | |
LOCODE: | DE 53A | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Am Schart 16 23919 Berkenthin | |
Website: | www.amt-berkenthin.de | |
Bürgermeisterin: | Anja Dührkopp | |
Lage der Gemeinde Göldenitz im Kreis Herzogtum Lauenburg | ||
Göldenitz ist eine Gemeinde im Kreis Herzogtum Lauenburg in Schleswig-Holstein. Hudeberg liegt im Gemeindegebiet.[2]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dorf wurde im Ratzeburger Zehntregister von 1230 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Seit 1889 gehört die Gemeinde zum Amtsbezirk bzw. Amt Berkenthin. Mit Wirkung ab 1. Oktober 1938 wurde Göldenitz mit den bis dahin ebenfalls noch selbständigen Gemeinden Groß Berkenthin, Klein Berkenthin, Kählstorf und Hollenbek zur Gemeinde Berkenthin zusammengeschlossen. Ab 1. April 1951 erhielt das Dorf seine Selbstständigkeit als Gemeinde zurück.[3][4]
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeindevertretung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei der Kommunalwahl am 14. Mai 2023 wurden insgesamt neun Sitze vergeben. Von diesen erhielt die CDU sechs Sitze und die Allgemeine Freie Wählergemeinschaft Göldenitz drei Sitze.
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: „In Silber eine eingebogene grüne Spitze, die vorn von einem grünen Ahornblatt und hinten von einem grünen Mühlrad begleitet sowie unten von einer silbernen Skulptur ‚Der Sämann‘ belegt ist.“[6]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2023 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Schleswig-Holstein-Topographie. Bd. 3: Ellerbek - Groß Rönnau. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2003, ISBN 978-3-926055-73-6, S. 262 (dnb.de [abgerufen am 26. April 2020]).
- ↑ Amtsblatt der Regierung Schleswig, 1938, Nr. 113
- ↑ Amtsblatt des Landes Schleswig–Holstein 1951, S. 36
- ↑ wahlen-sh.de
- ↑ Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein