Schönberg (Lauenburg)

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Wappen Deutschlandkarte
Schönberg (Lauenburg)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Schönberg hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 53° 41′ N, 10° 26′ OKoordinaten: 53° 41′ N, 10° 26′ O
Bundesland: Schleswig-Holstein
Kreis: Herzogtum Lauenburg
Amt: Sandesneben-Nusse
Höhe: 61 m ü. NHN
Fläche: 14,77 km2
Einwohner: 1434 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 97 Einwohner je km2
Postleitzahl: 22929
Vorwahl: 04534
Kfz-Kennzeichen: RZ
Gemeindeschlüssel: 01 0 53 112
Adresse der Amtsverwaltung: Am Amtsgraben 4
23898 Sandesneben
Website: www.amt-sn.de
Bürgermeister: Holger Junge (NWGS)
Lage der Gemeinde Schönberg im Kreis Herzogtum Lauenburg
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Karte

Schönberg ist eine Gemeinde im Kreis Herzogtum Lauenburg in Schleswig-Holstein.

Geographische Lage

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Das Gemeindegebiet der Gemeinde Schönberg erstreckt sich im südöstlichen Teilgebiet des Naturraums Ostholsteinisches Hügel- und Seenland (Haupteinheit Nr. 702) an der Obek.[2][3]

Gemeindegliederung

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Siedlungsgeographisch gliedert sich die Gemeinde in die Wohnplätze des namenstiftenden Dorfes, das weitere Dorf Franzdorf und die Häusergruppe Hohehorst.[4]

Nachbargemeinden

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Unmittelbar angrenzende Gemeindegebiete von Schönberg sind:[3]

Steinburg Schiphorst
Lütjensee,
Grönwohld
Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Wentorf
Linau

Im Jahre 1391 wurde der Ort erstmals urkundlich als Besitz derer von Scharffenberg erwähnt. Später bildete er zusammen mit Franzdorf die Vogtei Schönberg des Amtes Schwarzenbek.

Am 1. April 1938 wurde die Gemeinde Franzdorf nach Schönberg eingegliedert.

Gemeindevertretung

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Wahlbeteiligung: 57,8 Prozent
 %
50
40
30
20
10
0
36,1 %
23,1 %
40,9 %
AFWb
NWGSc
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
b Allgemeine Freie Wählergemeinschaft
c Neue Wählergemeinschaft Schönberg

Bei der Kommunalwahl am 14. Mai 2023 wurden insgesamt 13 Sitze vergeben. Von diesen erhielten die Neue Wählergemeinschaft Schönberg und die CDU jeweils fünf Sitze und die Allgemeine Freie Wählergemeinschaft erhielt drei Sitze.

Blasonierung: „Von Gold und Schwarz durch einen blau-silbernen Wellenbalken geteilt. Oben ein drei grüne Bäume, unten ein goldenes Posthorn.“[6]

  • Marienkapelle, 1963 errichtet.
  • Sibylle Bremer: Verwechslung ist möglich! In: Schleswig-Holstein-Topographie. Bd. 9: Schönberg – Tielenhemme. Band 9. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2007, ISBN 978-3-926055-91-0, S. 1–3 (dnb.de [abgerufen am 30. Juli 2020]).
Commons: Schönberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2023 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Liste: Zuordnung der Gemeinden zu den Naturräumen. (PDF) S. 2, abgerufen am 25. März 2022.
  3. a b Relation: Schönberg (1464771) bei OpenStreetMap (Version #8). Abgerufen am 25. März 2022.
  4. Wohnplatzverzeichnis Schleswig-Holstein 1987. (PDF) Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein, 1992, S. 31, abgerufen am 25. März 2022.
  5. wahlen-sh.de
  6. Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein