Gebrüder Stockmann
Gebrüder Stockmann
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Rechtsform | GmbH & Co. KG |
Gründung | 1889 |
Sitz | Werl, Deutschland |
Leitung | Ruth Stockmann, Petra Stockmann-Becker |
Mitarbeiterzahl | 16 (2009)[1] |
Branche | Musikinstrumentenbau |
Website | Gebrüder Stockmann |
Gebrüder Stockmann ist ein deutsches Orgelbauunternehmen mit Sitz in Werl.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Unternehmen wurde 1889 von den Brüdern Bernhard Stockmann (* 2. Juli 1856 in Einen; † 2. März 1955) und Theodor Stockmann (* 1861 in Einen; † 1934) gegründet.
Bernhard Stockmann, Sohn einer Lehrerfamilie aus dem Münsterland, hatte das Bildhauerhandwerk erlernt und Erfahrungen in Süddeutschland, Italien und Frankreich gesammelt. In der Schweiz erlernte er anschließend den Handwerksberuf Orgelbau und kehrte nach zwölf Jahren mit dem Entschluss nach Westfalen zurück, mit seinem Bruder Theodor Stockmann eine Orgelbauwerkstatt zu eröffnen. Theodor Stockmann hatte den Beruf eines Tischlers erlernt und war Kunsttischler. 1889 gründeten sie in Werl das Unternehmen, das am 20. Mai 1901 im Handelsregister eingetragen wurde.[2]
Das erste Orgelwerk wurde für die Pfarrkirche zu Voßwinkel gebaut. Es folgten weitere Neubauten in der gesamten Diözese Paderborn.
1934 verstarb der Orgelbaumeister Theodor Stockmann. Seine Geschäfte übernahmen seine Kinder.
1955 verstarb auch der unverheiratete zweite Gründer des Unternehmens, Orgelbaumeister Bernhard Stockmann, im Alter von 98 Jahren. Das Unternehmen führten nun die Kinder von Theodor Stockmann, Bernhard, Heinrich und Rudolf Stockmann (* 1914; † 16. Februar 1990), fort.
In den Folgejahren stieg die Mitarbeiterzahl, die Betriebsstätte wurde vergrößert. In den Jahren seit Gründung bis 1964 hatte das Unternehmen 260 Orgeln gebaut. 1968 verstarb Bernhard Stockmann und Heinrich Stockmann ging in Ruhestand. Orgelbaumeister Rudolf Stockmann führte bis zu seinem Tod im Jahre 1990 die Orgelbauwerkstätte allein weiter.
Das Familienunternehmen Gebrüder Stockmann ist Mitglied im Bund Deutscher Orgelbaumeister.[3]
Die Geschäftsführung des Unternehmens obliegt Ruth Stockmann und Petra Stockmann-Becker.
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bis 1964 hatte man 260 Orgeln gebaut. Hierzu gehörte auch die Orgel der Kirche St. Cornelius in Dülken, die größte Orgel im Bistum Aachen. Sie hatte 65 Register, verteilt auf vier Manuale und Pedal. Nach der Sanierung im Jahre 2006 verfügt die Orgel nun über 66 Register. Überregionale Bekanntheit erlangte diese Orgel, da auf ihr seit den 1980er Jahren bedeutende Künstler wie beispielsweise Käte van Tricht, Peter Planyavsky, Wolfgang Seifen, Kamiel D’Hooghe, Eberhard Lauer und Johannes Matthias Michel spielten. Einige Orgelkonzerte wurden vom WDR übertragen.[4] 1988 verließ die 512. Orgel die Orgelbauwerkstatt Stockmann.[5]
In den Jahren 2010 und 2011 entstanden zwei Orgeln für Kirchen in Norwegen.
Jahr | Opus | Ort | Gebäude | Bild | Manuale | Register | Bemerkungen |
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1889 | 1 | Voßwinkel | St. Urbanus | II/P | 17 | Kegellade, mechanische Spiel- und Registertraktur. 1996 Restaurierung.[6] | |
1895 | Lügde | St. Marien | III/P | 29 | Beim Umbau 1961 ging der alte Prospekt verloren.
1993 Restaurierung Speith, Rietberg. Dabei wurde ein neuer Prospekt geschaffen. Elektrische Kegelladen. | ||
1946 | Westönnen | St. Cäcilia | II/P | 30 | Vollpneumatische Kegelladenorgel mit zwei Manualen und Pedalwerk, 30 Register, Zimbelstern[7] | ||
1951 | Dortmund | St. Clemens | III/P | 30 | Kegellade, elektro-pneumatisch. Geweiht am 8. September 1952.[8], seit 2017 in der Katharinenkirche in Braniewo, dabei im Manual II um 9 Stimmen erweitert[9] | ||
1951 | Hagen | St. Michael | III/P | 28 (1951) 41 (1954) 51 (1957) |
Kegellade[10] | ||
1956 | Coesfeld | Pfarrkirche St. Lamberti | III/P | 45 | Kegellade, elektropneumatische Spiel- und Registertraktur. Neuer Spieltisch mit 128 Setzern seit 1998.[11] | ||
1957 | Elte | Pfarrkirche St. Ludgerus | II/P | 13 | 1984 durch Orgelbau Fleiter aus Münster umgebaut und erweitert durch 5 neue Register, Tremulant und Schwellwerk.[12](S. 211) | ||
1958 | Werl | Pfarrkirche St. Peter | III/P | 33 | Tonkanzellenladen, elektrische Spiel- und Registertraktur, Spieltisch freistehend.[13](S. 48) | ||
1960 | Duisburg-Meiderich | Pfarrkirche Herz Jesu | II/P | 22 | Schleifladen, elektrisch gesteuerte Spiel- und Registertraktur, Spieltisch freistehend.[13](S. 54) | ||
1960 | Herne-Sodingen | Pfarrkirche St. Peter und Paul | IV/P | 52 | Schleifladen, elektrisch gesteuerte Spiel- und Registertraktur, Spieltisch freistehend.[13](S. 52) | ||
1961 | Bochum-Langendreer | Pfarrkirche Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz (St. Marien) | III/P | 27 | Schleifladen, mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur, Spieltisch eingebaut.[13](S. 60) | ||
1961 | Dortmund | Städtisches Konservatorium | II/P | 14 | Schleifladen, mechanische Spiel- und Registertraktur, Spieltisch eingebaut.[13](S. 64) | ||
1961 | Emden-Groß-Faldern | Pfarrkirche St. Michael | II/P | 21 | Schleifladen, mechanische Spiel- und Registertraktur, Spieltisch eingebaut.[13](S. 58) | ||
1961 | Schwitten | Pfarrkirche Mariä Heimsuchung | II/P | 18 | Schleifladen, mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur, Spieltisch eingebaut.[13](S. 62) | ||
1961 | Werl | Wallfahrtsbasilika Werl | IV/P | 62 | Schleifladen, elektrische Register- und Spieltraktur, Koppeln.[14][13](S. 56) | ||
1962 | Berlin-Dahlem | Pfarrkirche St. Bernhard | III/P | 29 | Schleifladen, elektrisch gesteuerte Spiel- und Registertraktur, Spieltisch freistehend.[13](S. 68) | ||
1962 | Marten | Pfarrkirche Heilige Familie | II/P | 20 | Schleifladen, mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur, Spieltisch eingebaut.[13](S. 70) | ||
1962 | Nette | Pfarrkirche St. Joseph | II/P | 22 | Schleifladen, mechanische Spiel- und Registertraktur, Spieltisch eingebaut.[13](S. 66)[15] | ||
1962 | Osterfeld | ehemalige Pfarrkirche St. Jakobus | II/P | 18 | Schleifladen, elektrisch gesteuerte Spiel- und Registertraktur, Spieltisch freistehend. Die Orgel wurde 2007 nach Italien in die Nähe von Padua verkauft.[13](S. 72)[16] | ||
1963 | Hörde | Pfarrkirche St. Georg | II/P | 21 | Schleifladen, mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur, Spieltisch freistehend.[13](S. 76) | ||
1963 | Essen-Steele | Kapelle im Stiftsgebäude (Fürstin-Franziska-Christine-Stiftung) | II/P | 14 | Rekonstruktion. Schleifladen, mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur, Spieltisch freistehend.[13](S. 84) | ||
1963 | Höingen | Kapelle St. Josef | II/P | 12 | Schleifladen, mechanische Spiel- und Registertraktur, Spieltisch eingebaut.[13](S. 88) | ||
1963 | Winkhausen | Pfarrkirche Christ-König | II/P | 17 | Schleifladen, mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur, Spieltisch eingebaut.[13](S. 92) | ||
1963 | Müschede | Pfarrkirche St. Hubertus | II/P | 19 | Schleifladen, mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur, Spieltisch freistehend.[13](S. 78) | ||
1963 | Schötmar | Pfarrkirche St. Kilian | II/P | 20 | Schleifladen, mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur, Spieltisch freistehend.[13](S. 86) | ||
1963 | Soest | Pfarrkirche St. Bruno | II/P | 22 | Schleifladen, elektrisch gesteuerte Spiel- und Registertraktur, Spieltisch freistehend.[13](S. 82) | ||
1963 | Sudmühle bei Münster | Kapelle im Kamilluskolleg | II/P | 16 | Schleifladen, mechanische Spiel- und Registertraktur, Spieltisch freistehend, schräg zum Gehäuse auf 45°.[13](S. 80) | ||
1963 | Viersen-Dülken | St. Cornelius | IV/P | 65 (1963) 66 (2006) |
Schleifladen, elektrisch gesteuerte Spiel- und Registertraktur, Spieltisch freistehend. 2006 Restaurierung mit Umdisponierung und Neuintonation;[13](S. 74)[3] 2021/22 Generalsanierung und neuer Spieltisch → Orgel | ||
1964 | Berlin-Charlottenburg | St. Kamillus | IV/P | 51 | Elektrische Schleiflade. 1975 erweitert um einen zweiten Spieltisch. Eine der großen Orgeln in Berlin.[17] | ||
1964 | Osnabrück-Westerberg | Pfarrkirche St. Barbara | II/P | 22 | Schleifladen, mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur, Spieltisch freistehend.[13](S. 96) | ||
1965 | Milte | Kloster Vinnenberg | II/P | 15 | |||
1965 | Münster | Kapuzinerkloster Münster | II/P | 17 | Schleifladen, mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur, Spieltisch freistehend.[18] | ||
1966 | Berlin-Steglitz | Rosenkranz-Basilika | III/P | 42 | |||
1967 | Schönecken | St. Leodegar und Unserer Lieben Frauen | II/P | 25 | Schleifladenorgel mit 1.616 Pfeifen, mechanische Spiel-, elektrische Registertraktur, einfaches Schreingehäuse und freistehender Spieltisch auf der Nordempore der Kirche. 1997 fand eine Überholung statt.[19] | ||
1970 | Berlin-Wilmersdorf | Pfarrkirche St. Ludwig | III/P | 46 | |||
1972 | Hemer | Christkönig | II/P | 20 | Schleifladen – Tonkanzellen, mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur. Fünf Register der alten Restorgel aus der Klosterkirche Gehrden konnten beim Bau mit verwendet werden. Die Orgelweihe erfolgte am 17. September 1972.[20] | ||
1972 | Hohnhorst | St. Petrus Canisius | II/P | 15 | Schleifladen[21] | ||
1972 | Gelsenkirchen-Ückendorf | Heilig Kreuz | II/P | 19 | Orgel seit 2016 in der kath. Kirche St. Marien in Berlin-Karlshorst[22] | ||
1975 | Friedland | St.-Norbert-Kirche | II/P | 12 | Schleifladen | ||
1976 | Salzgitter | St.-Bernward-Kirche | II/P | ||||
1976 | Helden | St. Hippolytus | II/P | Neubau unter Einbeziehung von Teilen einer älteren Vorgängerorgel des Fuldaer Orgelbauers Fritz Clewing aus dem Jahr 1897[23] | |||
1977 | Olzheim | St. Brictius | II/P | 12 | |||
1978 | Tungerloh-Capellen | St. Antonius Abt (Autobahnkapelle Gescher) | I/P | 6 | →Orgel | ||
1980 | Berlin-Reinickendorf | St.-Marien-Kirche Reinickendorf | III/P | 35 | Mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur. Die Orgelweihe fand am 11. Oktober 1980 statt. 1999 erfolgte eine Reinigung der Orgel.[24] | ||
1983 | Balve | St. Blasius | III | 36 | Schwalbennestorgel[3] | ||
1987 | Iseringhausen | St. Antonius Einsiedler | II/P | 12 | |||
1989 | Marienmünster-Vörden | St. Kilian | II/P | 22 | Rein mechanische Traktur | ||
1989/1990 | Marsberg-Padberg | St. Maria Magdalena | II/P | ||||
1990 | Krefeld-Stadtmitte | St. Josef | III/P | 39 | Schleifladen. Mechanische Spiel- und Registertraktur.[3][6][25] | ||
1991 | Wenden-Hünsborn | St. Kunibertus | III/P | 33 | Schleifladen, mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur.[6] | ||
1992 | Berlin-Kreuzberg | St. Bonifatius (Chororgel) | I/P | 5 | Orgel geteilte Schleifen | ||
1992 | Berlin-Kreuzberg | St. Agnes | II/P | 29 | Orgel seit 2011 in St. Bonifatius als Hauptorgel, dabei erweitert auf II/30 | ||
1995 | Dortmund-Hörde | St. Clara | II/P | 36 | Schleifladen.[3] Mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur.[6] | ||
1997 | Düsseldorf-Knittkuhl | St. Viktor | II | 18 | Schleifladen. Mechanische Spiel- und Registertraktur. Schleifladen[3][6] | ||
1997 | Langenhagen | Liebfrauenkirche | II/P | 21 | |||
1998 | Lünen | St. Marien | III | 45 | Schleifladen. Mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur. Koppeln.[3][6] | ||
1998 | Rhede | Zur Heiligen Familie | II | 27 | Schleifladen, mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur.[3][6] | ||
2005 | Iserlohn-Grüne | Herz Jesu Grüne | II | 23 | Im Instrument befinden sich einige Register aus der Vorgängerorgel.[3] | ||
2010 | Larvik | Tjølling (Norwegen) | II/P | 25 | Schleifladen, mechanische Ton- und Registertrakturen. Gottfried-Silbermann-Stil.[6] | ||
2010 | Raesfeld | Schlosskapelle Raesfeld | II/P | 9 | Koppeln[3][6] | ||
2011 | Ulefoss | Holla-Church (Norwegen) | II/P | 25 | Schleifladen, mechanische Ton- und Registertrakturen. Koppeln und Spielhilfen. Cavaillé-Coll-Stil.[6] |
Restaurierungen und Erweiterungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | Opus | Ort | Gebäude | Bild | Manuale | Register | Bemerkungen |
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1957 | Nottuln | Stifts- und Pfarrkirche St. Martinus | III/P | 34 | Restaurierung Orgelgehäuse und Prospekt der Orgel von Heinrich Mencke (1721) aus Beckum nach Plan des Landeskonservators, dahinter Neubau[13](S. 46) | ||
1988/1989 | Gelsenkirchen | St. Augustinus | IV/P | 73 | Renovierung und Erweiterung der Orgel von Feith-Orgelbau, Paderborn (1953, IV/P/72)[26] | ||
1998 | Gifhorn | St. Bernward | II/P | 14 | Restaurierung der Orgel von Friedrich Ladegast (1887)[3] | ||
2007 | Köln-Weiler | St. Cosmas und Damian | II/P | 16 | Restaurierung der Orgel von Eberhard Friedrich Walcker (1910). 1952 aus der Evangelischen Kirche Leuscheid nach Weiler umgesetzt und barockisiert.[3] | ||
2007/2008 | Lüdenscheid | Christuskirche | III/P | 36 | Restaurierung der Orgel von Eberhard Friedrich Walcker (1902). 1947 Beschädigungen durch Kriegseinwirkungen repariert.[3] |
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gebr. Stockmann, Orgelbau (Hrsg.): 100 Jahre Orgelbau im Spannungsfeld von Vergangenheit und Zukunft. 3. Auflage. dcv Druck, Werl 1997.
- Hans Jacob Tronshaug, Ingo Bubendorfer: Die neue Stockmann-Orgel in Ulefoss/Norwegen. In: Internationale Zeitschrift für das Orgelwesen. Ars Organi 59, Nr. 4, 2011, S. 260–262.
- Ingo Bubendorfer: Die Walcker-Stockmann-Orgel in Köln-Weiler. In: Internationale Zeitschrift für das Orgelwesen. Ars Organi 57, Nr. 2, 2009, S. 118–123.
- Martin Schlummer: Die Stockmann-Orgel der Pfarrkirche St. Cäcilia zu Werl-Westönnen. In: Internationale Zeitschrift für das Orgelwesen. Ars Organi 52, Nr. 4, 2004, S. 231–233.
- 75 Jahre Orgelbau Gebrüder Stockmann Werl/Westfalen. 1889–1964. Dietrich-Coelde-Verlag, Werl 1964.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Orgelbau Stockmann
- Organ index: Gebrüder Stockmann Orgelbau
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Unternehmensregister: Bilanz Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 1. Januar 2009 bis zum 31. Dezember 2009. Abgerufen am 17. Januar 2012.
- ↑ Unternehmensregister: Amtsgericht Arnsberg, HRA 4267. Abgerufen am 17. Januar 2012.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m Bund Deutscher Orgelbaumeister: Gebr. Stockmann-Orgeln (Auswahl). Abgerufen am 17. Januar 2012.
- ↑ Gemeinde St. Cornelius: Eine kleine Orgelgeschichte der St. Cornelius-Kirche in Dülken (PDF-Dokument 2,34 MB). Abgerufen am 17. Januar 2012.
- ↑ Kulturförderkreis OPUS 512. Abgerufen am 18. Januar 2012.
- ↑ a b c d e f g h i j Orgelbau Stockmann (Referenzen): Eine Auswahl von Orgelneubauten und Restaurierungen bis 2011. Abgerufen am 18. Januar 2012
- ↑ propstei-werl.de: Orgeln und Glocken Werler Kirchen
- ↑ Die Orgel in St. Clemens, Hombruch. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 22. Juli 2015; abgerufen am 16. Februar 2023.
- ↑ Beschreibung der Orgel in der Basilika zur Heiligen Katharina v. Alexandrien in Braniewo (polnisch)
- ↑ Festschrift zum 60.Jahrestag der Orgelweihe in St.Michael. (PDF; 1,7 MB) Abgerufen am 12. September 2012.
- ↑ Lambertichor Coesfeld: Orgelwerke in der Lambertikirche ( vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive).
- ↑ Die Kunst- und Kulturdenkmäler in Rheine, Teil IV; Rudolf Breuing;Tecklenborg Verlag 2011
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w 75 Jahre Orgelbau Gebrüder Stockmann Werl/Westfalen.
- ↑ Musik und Theologie, Journal für Orgel, Musica Sacra und Kirche: Die Stockmann-Orgel. Abgerufen am 18. Januar 2012.
- ↑ Stephan Pollok: Orgelbewegung und Neobarock im Ruhrgebiet zwischen 1948 und 1965. Inauguraldissertation. 2007, S. 269, 336 ( des vom 25. März 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 8,4 MB) Abgerufen am 29. Dezember 2012.
- ↑ Schul- und Sozialkirche St. Jakobus: Geschichte Abgerufen am 29. Dezember 2012.
- ↑ Kirchenmusik an St. Kamillus: Die Orgel von St.Kamillus. Abgerufen am 18. Januar 2012.
- ↑ Münstersches Orgelmagazin (1996–2013): Die Stockmann-Orgel im Kapuzinerkloster Münster. ( des vom 4. Juli 2010 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Abgerufen am 19. Januar 2013.
- ↑ Kirchenklänge für Sankt Leodegar: Beschreibung der Stockmann-Orgel. Abgerufen am 13. Januar 2022.
- ↑ Werner Hoffmann: Christ-König-Kirche. Die Orgel. In: Die Fibel, Band 6: Kirchen, Glocken, Orgeln im Stadtgebiet Hemer. Zimmermann-Verlag, Balve 2001, ISBN 3-89053-086-9, S. 90–93.
- ↑ Netzpräsenz der Pfarrei
- ↑ Berlin / Lichterfelde – St. Marien Karlshorst – Orgel Verzeichnis – Orgelarchiv Schmidt. Abgerufen am 28. Dezember 2021 (deutsch).
- ↑ Helden, St. Hippolytus auf orgelsammlung.de. Abgerufen am 14. Mai 2024 (deutsch).
- ↑ St. Marien-Kirche: Informationen zur Orgel. Abgerufen am 20. Januar 2013.
- ↑ Die Orgel in St. Josef Krefeld. Abgerufen am 17. Januar 2012.
- ↑ Propstei-Pfarrei St. Augustinus Gelsenkirchen: Die Orgel – Symbol einer Gemeinde. Abgerufen am 20. Januar 2013.