Gemeinde Rengshausen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Gemeinde Rengshausen war eine kurzzeitig bestehende Großgemeinde im ehemaligen nordhessischen Landkreis Rotenburg. Sie wurde im Zuge der Gebietsreform in Hessen am 31. Dezember 1971 durch den Zusammenschluss der bis dahin selbstständigen Gemeinden Hausen, Lichtenhagen, Nausis, Nenterode und Rengshausen gebildet.

Am 1. Januar 1974 wurde die Gemeinde Rengshausen, bei der Bildung des Schwalm-Eder-Kreises, mit den Gemeinden Berndshausen und Niederbeisheim kraft Landesgesetz in die Großgemeinde Knüllwald eingemeindet.[1] Für alle ehemaligen Gemeinden wurden Ortsbezirke eingerichtet.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Fritzlar-Homberg, Melsungen und Ziegenhain (GVBl. II 330-22) vom 28. September 1973. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1973 Nr. 25, S. 356, §§ 12 und 27 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 2,3 MB]).