Golden Globe Award/Bester fremdsprachiger Film

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Fatih Akin, Regisseur des 2018 preisgekrönten Films Aus dem Nichts

Gewinner und Nominierte des Golden Globe Award in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film (Best Foreign Language Film), die die herausragendsten Leistungen von fremdsprachigen (nicht-englischsprachigen) Kinoproduktionen des vergangenen Kalenderjahres prämiert. Die im Folgenden genannten Jahreszahlen sind die der Verleihungs-Veranstaltungen und nicht die der prämierten Filmjahre.

Die Kategorie wurde im Jahr 1955 unter der Bezeichnung Bester ausländischer Film (Best Foreign Film) eingeführt. Zu dieser Zeit war es auch möglich, englischsprachige Filme aus Ländern von außerhalb der Vereinigten Staaten zu nominieren, weshalb unter anderem das Vereinigte Königreich und Kanada Preise gewannen. Von 1957 bis 1959 und von 1961 bis 1969 hieß die Kategorie Bester fremdsprachiger Film (Best Foreign Language Film). Zusätzlich führte man von 1957 bis 1959, 1961 und von 1964 bis 1969 die Kategorie Bester ausländischer Film in englischer Sprache (Best English-Language Foreign Film) ein. Von 1970 bis 1987 hieß die Kategorie Bester ausländischer Film, von 1988 bis 2021 wiederum Bester fremdsprachiger Film und seit 2022 trägt sie die Bezeichnung Bester nicht englischsprachiger Film (Best Non-English Language Film).[1]

Die aktuellen Regularien sehen nur Spielfilme (70 Minuten oder länger) vor, mit einem Anteil von wenigstens 51 Prozent an nicht-englischsprachigen Dialog. Der Film muss 14 Monate vor der Verleihung zwischen dem 1. November und 31. Dezember im Heimatland angelaufen sein, um berücksichtigt werden zu können (dies gilt nicht bei Problemen mit der einheimischen Zensur). Zusätzlich muss der Film mindestens eine Woche im Großraum Los Angeles gezeigt worden sein (ein regulärer Kinostart in den Vereinigten Staaten ist nicht notwendig) und den stimmberechtigten Mitgliedern der Hollywood Foreign Press Association zugänglich gemacht werden. Im Gegensatz zur Oscarverleihung besteht keine Obergrenze an Einreichungen pro Land.[2]

Der Film kann nur für eine Verleihung, aber in jeder weiteren Kategorie berücksichtigt werden, mit Ausnahme der für das beste Filmdrama und die beste Komödie oder Musical, die nur für weitestgehend englischsprachige Produktionen reserviert sind.[2]

In 21 von 65 Fällen wurde der Gewinnerfilm später mit dem Oscar ausgezeichnet, zuletzt 2020 geschehen, mit der Preisvergabe an den südkoreanischen Beitrag Parasite von Bong Joon-ho. 1964, 1982 und 1983 triumphierten mit Tom Jones – Zwischen Bett und Galgen, Die Stunde des Siegers und Gandhi britische Produktionen, die später mit dem Oscar in der Kategorie Bester Film prämiert wurden. Parasite von Bong Joon-ho wurde 2020 der erste nichtenglischsprachige Film, welcher in der Kategorie Bester Film ausgezeichnet wurde.

30 Mal wurden deutsche Filmproduktionen (inkl. Koproduktionen) nominiert, von denen elf mit dem Preis ausgezeichnet wurden, zuletzt 2018 geschehen mit der Preisvergabe an Aus dem Nichts von Fatih Akin. Keiner dieser Filme gewann später den Oscar. Aus Österreich wurde 1991 Robert Dornhelms Requiem für Dominic nominiert, für die Schweiz kandidierte 1985 Gefährliche Züge von Richard Dembo und 1995 Drei Farben: Rot von Krzysztof Kieślowski.

1970 lehnten die Produzenten des algerischen Beitrags Z die Auszeichnung ab, da der Film in der Kategorie Bestes Filmdrama keine Berücksichtigung gefunden hatte.[3]

Statistik
(inkl. Koproduktionen)
Land Anzahl Jahr
Häufigste Auszeichnungen Frankreich 15 1959, 1961, 1964, 1967, 1968, 1971, 1980, 1981, 1991, 1993, 1996, 2000, 2005, 2008, 2017
Häufigste Nominierungen Frankreich 80 1959, 1961, 1964, 1966, 1966, 1967, 1967, 1968, 1968, 1968, 1969, 1969, 1969[A 1], 1971, 1971, 1971, 1971, 1972, 1972, 1973, 1974, 1974, 1975, 1975, 1976, 1976, 1977, 1977, 1978, 1978, 1978, 1979, 1980, 1981, 1981, 1982, 1983, 1985, 1985, 1985, 1987, 1987, 1988, 1988, 1990, 1990, 1991, 1992, 1992, 1992, 1993, 1993, 1995, 1996, 1996, 1997, 1998, 2000, 2000, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004, 2005, 2005, 2005, 2006, 2008, 2008, 2009, 2010, 2011, 2013, 2014, 2016, 2017, 2017, 2018, 2018
Häufigste Nominierungen ohne Sieg China 5 1996, 2003, 2006, 2006, 2012
Polen 5 1986, 1992, 1994, 1995, 2015
Anmerkung:
  1. Sieg in der Kategorie „Bester ausländischer Film in englischer Sprache“

Gewinner und Nominierte

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1955

Die feurige Isabella (Genevieve), Vereinigtes Königreich – Regie: Henry Cornelius
La mujer de las camelias, Argentinien – Regie: Ernesto Arancibia
Vierundzwanzig Augen (二十四の瞳, Nijushi no hitomi), Japan – Regie: Keisuke Kinoshita
Weg ohne Umkehr, Deutschland – Regie: Victor Vicas und Beate von Mollo


1956

Dangerous Curves, Vereinigtes Königreich
Kinder, Mütter und ein General, Deutschland – Regie: László Benedek
Kodomo no me, Japan – Regie: Yoshirō Kawazu
Stella, Griechenland – Regie: Michael Cacoyannis
Das Wort (Ordet), Dänemark – Regie: Carl Theodor Dreyer


1957

Bester fremdsprachiger Film:
Krieg und Frieden (Guerra e pace), Italien – Regie: King Vidor
Das Mädchen in Schwarz (To koritsi me ta mavra), Griechenland – Regie: Michael Cacoyannis
Das weiße Rentier (Valkoinen peura), Finnland – Regie: Erik Blomberg
Vor Sonnenuntergang, Deutschland – Regie: Gottfried Reinhardt
Taiyo to bara (太陽とバラ), Japan – Regie: Keisuke Kinoshita

Bester ausländischer Film in englischer Sprache:
Richard III, Vereinigtes Königreich – Regie: Laurence Olivier


1958

Bester fremdsprachiger Film:
Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull, Deutschland – Regie: Kurt Hoffmann
Kiiroi karasu, Japan – Regie: Heinosuke Gosho
Tizoc, Mexiko – Regie: Ismael Rodríguez

Bester ausländischer Film in englischer Sprache:
Die Frau im Morgenrock (Woman in a Dressing Gown), Vereinigtes Königreich – Regie: J. Lee Thompson


1959

Bester fremdsprachiger Film:
Das Mädchen Rosemarie, Deutschland – Regie: Rolf Thiele
Straße der Leidenschaft (Cesta duga godinu dana), Jugoslawien – Regie: Giuseppe De Santis
Wenn die Flut kommt (L'eau vive), Frankreich – Regie: François Villiers

Bester ausländischer Film in englischer Sprache:
Die letzte Nacht der Titanic (A Night to Remember), Vereinigtes Königreich – Regie: Roy Ward Baker

1960

Die Brücke, Deutschland – Regie: Bernhard Wicki
Kagi, Japan – Regie: Kon Ichikawa
Orfeu Negro, Brasilien – Regie: Marcel Camus
Wilde Erdbeeren (Smultronstället), Schweden – Regie: Ingmar Bergman
Wir Wunderkinder, Deutschland – Regie: Kurt Hoffmann


1961

Bester fremdsprachiger Film:
Die Jungfrauenquelle (Jungfrukällan), Schweden – Regie: Ingmar Bergman
Die Wahrheit (La Vérité), Frankreich – Regie: Henri-Georges Clouzot

Bester ausländischer Film in englischer Sprache:
Der Mann mit der grünen Nelke (The Trials of Oscar Wilde), Vereinigtes Königreich – Regie: Irving Allen und Ken Hughes


1962

Und dennoch leben sie (La Ciociara), Italien – Regie: Vittorio De Sica


1963

Liebenswerte Gegner (The Best of Enemies), Italien – Regie: Guy Hamilton
Scheidung auf italienisch (Divorzio all'italiana), Italien – Regie: Pietro Germi


1964

Bester fremdsprachiger Film:
Lautlos wie die Nacht (Mélodie en sous-sol), Frankreich – Regie: Henri Verneuil

Bester ausländischer Film in englischer Sprache:
Tom Jones – Zwischen Bett und Galgen (Tom Jones), Vereinigtes Königreich – Regie: Tony Richardson


1965

Bester fremdsprachiger Film:
Hochzeit auf italienisch (Matrimonio all'italiana), Italien – Regie: Vittorio De Sica
Sallah – oder: Tausche Tochter gegen Wohnung (סאלח שבתי), Israel – Regie: Ephraim Kishon

Bester ausländischer Film in englischer Sprache:
Die erste Nacht (Girl with Green Eyes), Vereinigtes Königreich – Regie: Desmond Davis


1966

Bester fremdsprachiger Film:
Julia und die Geister (Giulietta degli spiriti), Italien – Regie: Federico Fellini

Bester ausländischer Film in englischer Sprache:
Darling, Vereinigtes Königreich – Regie: John Schlesinger


1967

Bester fremdsprachiger Film:
Ein Mann und eine Frau (Un homme et une femme), Frankreich – Regie: Claude Lelouch

Bester ausländischer Film in englischer Sprache:
Der Verführer läßt schön grüßen (Alfie), Vereinigtes Königreich – Regie: Lewis Gilbert


1968

Bester fremdsprachiger Film:
Lebe das Leben (Vivre pour vivre), Frankreich – Regie: Claude Lelouch

Bester ausländischer Film in englischer Sprache:
The Fox, Kanada – Regie: Mark Rydell


1969

Bester fremdsprachiger Film:
Krieg und Frieden (Война и мир, Woina i mir), Sowjetunion – Regie: Sergei Bondartschuk

Bester ausländischer Film in englischer Sprache:
Romeo und Julia (Romeo and Juliet), Vereinigtes Königreich/Italien – Regie: Franco Zeffirelli

Jahr Preisträger (Originaltitel) Regie Nominierungen
1970 Z
Algerien
Constantin Costa-Gavras Adalen 31 (Ådalen 31), Schweden – Regie: Bo Widerberg
Der Blaumilchkanal (Te’alat Blaumilch), Israel – Regie: Ephraim Kishon
Fellinis Satyricon (Satyricon), Italien – Regie: Federico Fellini
Koritsia ston ilio, Griechenland – Regie: Vasilis Georgiadis
1971 Der aus dem Regen kam (Le passager de la pluie)
Frankreich
René Clément Borsalino, Frankreich/Italien – Regie: Jacques Deray
Das Geständnis (L'aveu), Frankreich – Regie: Constantin Costa-Gavras
Ermittlungen gegen einen über jeden Verdacht erhabenen Bürger (Indagine su un cittadino al di sopra di ogni sospetto), Italien – Regie: Elio Petri
Ore'ach B'Onah Metah, Frankreich/Israel – Regie: Moshé Mizrahi
1972 Schlaf gut, Wachtmeister! (השוטר אזולאי, Ha-Shoter Azulai)
Israel
Ephraim Kishon Aus Liebe sterben (Mourir d'aimer), Frankreich – Regie: André Cayatte
Claires Knie (Le genou de Claire), Frankreich – Regie: Éric Rohmer
Der große Irrtum (Il conformista), Italien – Regie: Bernardo Bertolucci
Tschaikowski (Чайковский, Chaikovskiy), Sowjetunion – Regie: Igor Wassiljewitsch Talankin
1973 Das neue Land (Nybyggarna) und
Emigranten (Utvandrarna)
Schweden
Jan Troell Der diskrete Charme der Bourgeoisie (Le charme discret de la bourgeoisie), Frankreich – Regie: Luis Buñuel
Espejismo, Peru – Regie: Armando Robles Godoy
Fellinis Roma (Roma), Italien – Regie: Federico Fellini
Schreie und Flüstern (Viskningar och rop), Schweden – Regie: Ingmar Bergman
1974 Der Fußgänger
Deutschland
Maximilian Schell Alfredo, Alfredo, Italien – Regie: Pietro Germi
Die amerikanische Nacht (La nuit américaine), Frankreich – Regie: François Truffaut
Kazablan, Israel – Regie: Menahem Golan
Der unsichtbare Aufstand (État de siège), Frankreich – Regie: Constantin Costa-Gavras
1975 Szenen einer Ehe (Scener ur ett äktenskap)
Schweden
Ingmar Bergman Die Abenteuer des Rabbi Jacob (Les aventures de Rabbi Jacob), Frankreich – Regie: Gérard Oury
Amarcord, Italien – Regie: Federico Fellini
Duddy will hoch hinaus (The Apprenticeship of Duddy Kravitz), Kanada – Regie: Ted Kotcheff
Lacombe, Lucien (Lacombe Lucien), Frankreich – Regie: Louis Malle
1976 Geliebte Lügen (Lies My Father Told Me)
Kanada
Ján Kadár Hedda Gabler, Vereinigtes Königreich – Regie: Trevor Nunn
Ein Leben lang (Toute une vie), Frankreich/Italien – Regie: Claude Lelouch
Sondertribunal – Jeder kämpft für sich allein (Section spéciale), Frankreich/Italien/Deutschland – Regie: Constantin Costa-Gavras
Die Zauberflöte (Trollflöjten), Schweden – Regie: Ingmar Bergman
1977 Von Angesicht zu Angesicht (Ansikte mot ansikte)
Schweden
Ingmar Bergman Cinderellas silberner Schuh (The Slipper and the Rose), Vereinigtes Königreich – Regie: Bryan Forbes
Cousin, Cousine (Cousin, cousine), Frankreich – Regie: Jean-Charles Tacchella
Sieben Schönheiten (Pasqualino Settebellezze), Italien – Regie: Lina Wertmüller
Taschengeld (L'argent de poche), Frankreich – Regie: François Truffaut
1978 Ein besonderer Tag (Una giornata particolare)
Italien
Ettore Scola Dieses obskure Objekt der Begierde (Cet obscur objet du désir), Frankreich/Spanien – Regie: Luis Buñuel
Ein Elefant irrt sich gewaltig (Un éléphant ça trompe énormément), Frankreich – Regie: Yves Robert
Madame Rosa (La vie devant soi), Frankreich – Regie: Moshé Mizrahi
Züchte Raben… (Cría cuervos), Spanien – Regie: Carlos Saura
1979 Herbstsonate (Höstsonaten)
Schweden
Ingmar Bergman Dona Flor und ihre zwei Ehemänner (Dona Flor e Seus Dois Maridos), Brasilien – Regie: Bruno Barreto
Eis am Stiel (אסקימו לימון, Eskimo Limon), Israel – Regie: Boaz Davidson
Frau zu verschenken (Préparez vos mouchoirs), Frankreich – Regie: Bertrand Blier
Tod auf dem Nil (Death on the Nile), Vereinigtes Königreich – Regie: John Guillermin
Traum einer Leidenschaft (A Dream of Passion), Griechenland – Regie: Jules Dassin
Jahr Preisträger (Originaltitel) Regie Nominierungen
1980 Ein Käfig voller Narren (La cage aux folles)
Frankreich/Italien
Édouard Molinaro Die Ehe der Maria Braun, Deutschland – Regie: Rainer Werner Fassbinder
Die Europäer (The Europeans), Vereinigtes Königreich – Regie: James Ivory
Der Soldat von Oranien (Soldaat van Oranje), Niederlande – Regie: Paul Verhoeven
Wie tief bin ich gesunken (Mio Dio come sono caduta in basso!), Italien – Regie: Luigi Comencini
1981 Tess
Frankreich
Roman Polański Meine brillante Karriere (My Brilliant Career), Australien – Regie: Gillian Armstrong
Der Fall des Lieutnant Morant (Breaker Morant), Australien – Regie: Bruce Beresford
Die letzte Metro (Le dernier métro), Frankreich – Regie: François Truffaut
Kagemusha – Der Schatten des Kriegers (影武者, Kagemusha), Japan – Regie: Akira Kurosawa
Sonderbehandlung (Poseban tretman), Jugoslawien – Regie: Goran Paskaljević
1982 Die Stunde des Siegers (Chariots of Fire)
Vereinigtes Königreich
Hugh Hudson Asphalt-Haie (Pixote: A Lei do Mais Fraco), Brasilien – Regie: Héctor Babenco
Atlantic City, USA (Atlantic City), Kanada/Frankreich – Regie: Louis Malle
Das Boot, Deutschland – Regie: Wolfgang Petersen
Gallipoli, Australien – Regie: Peter Weir
1983 Gandhi
Vereinigtes Königreich
Richard Attenborough Am Anfang war das Feuer (La guerre du feu), Kanada/Frankreich – Regie: Jean-Jacques Annaud
Fitzcarraldo, Deutschland – Regie: Werner Herzog
Snowy River (The Man from Snowy River), Australien – Regie: George Trumbull Miller
La Traviata, Italien – Regie: Franco Zeffirelli
Yol – Der Weg (Yol), Türkei – Regie: Şerif Gören und Yılmaz Güney
1984 Fanny und Alexander (Fanny och Alexander)
Schweden
Ingmar Bergman Carmen, Spanien – Regie: Carlos Saura
Der Fuchs (The Grey Fox), Kanada – Regie: Phillip Borsos
Rita will es endlich wissen (Educating Rita), Vereinigtes Königreich – Regie: Lewis Gilbert
Ein ungleiches Paar (The Dresser), Vereinigtes Königreich – Regie: Peter Yates
1985 Reise nach Indien (A Passage to India)
Vereinigtes Königreich
David Lean Carmen, Frankreich – Regie: Francesco Rosi
Gefährliche Züge (La diagonale du fou), Schweiz – Regie: Richard Dembo
Paris, Texas, Deutschland/Frankreich – Regie: Wim Wenders
Ein Sonntag auf dem Lande (Un dimanche à la campagne), Frankreich – Regie: Bertrand Tavernier
1986 Die offizielle Geschichte (La historia official)
Argentinien
Luis Puenzo Ein Jahr der ruhenden Sonne (Rok spokojnego słońca), Polen – Regie: Krzysztof Zanussi
Oberst Redl, Ungarn – Regie: István Szabó
Papa ist auf Dienstreise (Otac na sluzbenom putu), Jugoslawien – Regie: Emir Kusturica
Ran (乱), Japan – Regie: Akira Kurosawa
1987 Der Anschlag (De aanslag)
Niederlande
Fons Rademakers Betty Blue – 37,2 Grad am Morgen (37°2 le matin), Frankreich – Regie: Jean-Jacques Beineix
Drei Männer und ein Baby (3 hommes et un couffin), Frankreich – Regie: Coline Serreau
Ginger und Fred (Ginger e Fred), Italien – Regie: Federico Fellini
Otello, Italien – Regie: Franco Zeffirelli
1988 Mein Leben als Hund (Mitt liv som hund)
Schweden
Lasse Hallström Auf Wiedersehen, Kinder (Au revoir, les enfants), Frankreich – Regie: Louis Malle
Jean Florette (Jean de Florette), Frankreich – Regie: Claude Berri
Die Reue (მონანიება/Покаяние, Monanieba), Sowjetunion – Regie: Tengis Abuladse
Schwarze Augen (Oci ciornie), Italien – Regie: Nikita Michalkow
1989 Pelle, der Eroberer (Pelle erobreren)
Dänemark
Bille August Babettes Fest (Babettes gæstebud), Dänemark – Regie: Gabriel Axel
Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs (Mujeres al borde de un ataque de nervios), Spanien – Regie: Pedro Almodóvar
Hanussen, Deutschland – Regie: István Szabó
Salaam Bombay!, Indien – Regie: Mira Nair
Jahr Preisträger (Originaltitel) Regie Nominierungen
1990 Cinema Paradiso (Nuovo cinema Paradiso)
Italien
Giuseppe Tornatore Camille Claudel, Frankreich – Regie: Bruno Nuytten
Eine Frauensache (Une affaire de femmes), Frankreich – Regie: Claude Chabrol
Jesus von Montreal (Jésus de Montréal), Kanada – Regie: Denys Arcand
Das Leben mit dem Onkel (Zivot sa stricem), Jugoslawien – Regie: Krsto Papić
1991 Cyrano von Bergerac (Cyrano de Bergerac)
Frankreich
Jean-Paul Rappeneau Akira Kurosawas Träume (夢, Yume), Japan – Regie: Akira Kurosawa
Requiem für Dominic, Österreich – Regie: Robert Dornhelm
Das schreckliche Mädchen, Deutschland – Regie: Michael Verhoeven
Taxi Blues (Такси-блюз, Taksi-bljus), Sowjetunion – Regie: Pawel Lungin
1992 Hitlerjunge Salomon
Deutschland
Agnieszka Holland Gulag 3 (Zateryannyy v Sibiri), Sowjetunion (bzw. Russland als Rechtsnachfolger) – Regie: Alexander Mitta
High Heels (Tacones lejanos), Spanien – Regie: Pedro Almodóvar
Madame Bovary, Frankreich – Regie: Claude Chabrol
Nikita, Frankreich – Regie: Luc Besson
Die zwei Leben der Veronika (La double vie de Véronique), Polen/Frankreich – Regie: Krzysztof Kieślowski
1993 Indochine
Frankreich
Régis Wargnier Bittersüße Schokolade (Como agua para chocolate), Mexiko – Regie: Alfonso Arau
Schtonk!, Deutschland – Regie: Helmut Dietl
Die siebente Saite (Tous les matins du monde), Frankreich – Regie: Alain Corneau
Urga (Урга — территория любви), Russland – Regie: Nikita Michalkow
1994 Lebewohl, meine Konkubine (霸王別姬 Bàwáng Bié Jī)
Hong Kong
Chen Kaige Das Ende der Unschuld (La Corsa dell'innocente), Italien – Regie: Carlo Carlei
Das Hochzeitsbankett (喜宴, Hsi yen), Taiwan – Regie: Ang Lee
Justiz, Deutschland – Regie: Hans W. Geißendörfer
Drei Farben: Blau (Trois couleurs: Bleu), Polen – Regie: Krzysztof Kieślowski
1995 Farinelli
Belgien
Gérard Corbiau Die Bartholomäusnacht (La Reine Margot), Frankreich – Regie: Patrice Chéreau
Drei Farben: Rot (Trois couleurs: Rouge), Polen/Schweiz – Regie: Krzysztof Kieślowski
Eat Drink Man Woman (飲食男女, Yǐn shí nán nǚ), Taiwan – Regie: Ang Lee
Leben! (活着, Huózhe), Hong Kong – Regie: Zhang Yimou
1996 Les Misérables
Frankreich
Claude Lelouch Come due coccodrilli, Italien – Regie: Giacomo Campiotti
Eine Frau für Zwei (Gazon maudit), Frankreich – Regie: Josiane Balasko
Schlafes Bruder, Deutschland – Regie: Joseph Vilsmaier
Shanghai Serenade (摇啊摇,摇到外婆桥, yáo a yáo, yáo dào wàipó qiáo), China – Regie: Zhang Yimou
1997 Kolya (Kolja)
Tschechien
Jan Svěrák Am achten Tag (Le huitième jour), Belgien – Regie: Jaco Van Dormael
Gefangen im Kaukasus (Кавказский пленник, Kawkasski plennik), Russland – Regie: Sergei Bodrow
Luna e l’altra, Italien – Regie: Maurizio Nichetti
Ridicule – Von der Lächerlichkeit des Scheins (Ridicule), Frankreich – Regie: Patrice Leconte
1998 Mein Leben in Rosarot (Ma vie en rose)
Belgien
Alain Berliner Artemisia, Frankreich – Regie: Agnès Merlet
Der Dieb (Вор, Vor), Russland – Regie: Pawel Tschuchrai
Lea, Deutschland – Regie: Ivan Fíla
Der Trauzeuge meines Mannes (Il testimone dello sposo), Italien – Regie: Pupi Avati
1999 Central Station (Central do Brasil)
Brasilien
Walter Salles Das Fest (Festen), Dänemark – Regie: Thomas Vinterberg
Hombres armados – Men With Guns (Men with Guns), Vereinigte Staaten – Regie: John Sayles
Die polnische Braut (De poolse bruid), Niederlande – Regie: Karim Traïdia
Tango (Tango, no me dejes nunca), Argentinien – Regie: Carlos Saura
Jahr Preisträger (Originaltitel) Regie Nominierungen
2000 Alles über meine Mutter (Todo sobre mi madre)
Spanien/Frankreich
Pedro Almodóvar Aimée und Jaguar, Deutschland – Regie: Max Färberböck
Est-Ouest – Eine Liebe in Russland (Est-Ouest), Russland/Spanien/Bulgarien/Frankreich – Regie: Régis Wargnier
Die Frau auf der Brücke (La fille sur le pont), Frankreich – Regie: Patrice Leconte
Die rote Violine (Le violon rouge), Italien/Kanada – Regie: François Girard
2001 Tiger & Dragon (臥虎藏龍, Wòhǔ Cánglóng)
Taiwan
Ang Lee 100 Schritte (I cento passi), Italien – Regie: Marco Tullio Giordana
Amores Perros, Mexiko – Regie: Alejandro González Iñárritu
Die Witwe von Saint-Pierre (La veuve de Saint-Pierre), Frankreich – Regie: Patrice Leconte
Der Zauber von Malèna (Malèna), Italien – Regie: Giuseppe Tornatore
2002 No Man’s Land (Ničija zemlja)
Bosnien und Herzegowina
Danis Tanović Die fabelhafte Welt der Amélie (Le fabuleux destin d'Amélie Poulain), Frankreich – Regie: Jean-Pierre Jeunet
Hinter der Sonne (Abril Despedaçado), Brasilien – Regie: Walter Salles
Monsoon Wedding, Indien – Regie: Mira Nair
Y Tu Mamá También – Lust for Life (Y tu mamá también), Mexiko – Regie: Alfonso Cuarón
2003 Sprich mit ihr (Hable con ella)
Spanien
Pedro Almodóvar Balzac und die kleine chinesische Schneiderin (Xiao cai feng), Frankreich – Regie: Sijie Dai
City of God (Cidade de Deus), Brasilien – Regie: Fernando Meirelles
Hero (英雄, Yīngxióng), China – Regie: Zhang Yimou
Nirgendwo in Afrika, Deutschland – Regie: Caroline Link
Die Versuchung des Padre Amaro (El Crimen del padre Amaro), Mexiko – Regie: Carlos Carrera
2004 Osama
Afghanistan
Siddiq Barmak Good Bye, Lenin!, Deutschland – Regie: Wolfgang Becker
Die Invasion der Barbaren (Les invasions barbares), Kanada – Regie: Denys Arcand
Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran (Monsieur Ibrahim et les fleurs du Coran), Frankreich – Regie: François Dupeyron
The Return – Die Rückkehr (Возвращение, Woswraschtschenije), Russland – Regie: Andrei Swjaginzew
2005 Das Meer in mir (Mar adentro)
Spanien/Frankreich/Italien
Alejandro Amenábar Die Kinder des Monsieur Mathieu (Les Choristes), Frankreich – Regie: Christophe Barratier
House of Flying Daggers (十面埋伏, Shí Miàn Mái Fú), Hong Kong – Regie: Zhang Yimou
Mathilde – Eine große Liebe (Un long dimanche de fiançailles), Frankreich – Regie: Jean-Pierre Jeunet
Die Reise des jungen Che (Diarios de motocicleta), Brasilien – Regie: Walter Salles
2006 Paradise Now (الجنة الآن, al-Dschanna al-ān)
Palästina
Hany Abu-Assad Kung Fu Hustle (功夫, Gong fu), China – Regie: Stephen Chow
Wu Ji – Die Reiter der Winde (無極 / 无极, Wújí), China – Regie: Chen Kaige
Merry Christmas (Joyeux Noël), Frankreich – Regie: Christian Carion
Tsotsi, Südafrika – Regie: Gavin Hood
2007 Letters from Iwo Jima
Vereinigte Staaten
Clint Eastwood Apocalypto, Vereinigte Staaten – Regie: Mel Gibson
Das Leben der Anderen, Deutschland – Regie: Florian Henckel von Donnersmarck
Pans Labyrinth (El laberinto del Fauno), Mexiko – Regie: Guillermo del Toro
Volver – Zurückkehren (Volver), Spanien – Regie: Pedro Almodóvar
2008 Schmetterling und Taucherglocke (Le scaphandre et le papillon)
Frankreich/Vereinigte Staaten
Julian Schnabel 4 Monate, 3 Wochen und 2 Tage (4 luni, 3 săptămâni și 2 zile), Rumänien – Regie: Cristian Mungiu
Drachenläufer (The Kite Runner), Vereinigte Staaten – Regie: Marc Forster
Gefahr und Begierde (色, 戒, Sè, jiè), Taiwan – Regie: Ang Lee
Persepolis, Frankreich – Regie: Vincent Paronnaud und Marjane Satrapi
2009 Waltz with Bashir (ואלס עם באשיר, Vals im Bashir)
Israel
Ari Folman Der Baader Meinhof Komplex, Deutschland – Regie: Uli Edel
Die ewigen Momente der Maria Larsson (Maria Larssons eviga ögonblick), Schweden/Dänemark – Regie: Jan Troell
Gomorrha – Reise in das Reich der Camorra (Gomorra), Italien – Regie: Matteo Garrone
So viele Jahre liebe ich dich (Il y a longtemps que je t'aime), Frankreich – Regie: Philippe Claudel
Jahr Preisträger (Originaltitel) Regie Nominierungen
2010 Das weiße Band – Eine deutsche Kindergeschichte
Deutschland
Michael Haneke Baarìa, Italien – Regie: Giuseppe Tornatore
La Nana – Die Perle (La nana), Chile – Regie: Sebastián Silva
Ein Prophet (Un prophète), Frankreich – Regie: Jacques Audiard
Zerrissene Umarmungen (Los abrazos rotos), Spanien – Regie: Pedro Almodóvar
2011 In einer besseren Welt (Hævnen)
Dänemark
Susanne Bier Biutiful, Spanien, Mexiko – Regie: Alejandro González Iñárritu
I Am Love (Io sono l'amore), Italien – Regie: Luca Guadagnino
Das Konzert (Le Concert), Frankreich – Regie: Radu Mihăileanu
Edge of War – Zug des Todes (Край), Russland – Regie: Alexei Utschitel
2012 Nader und Simin – Eine Trennung (جدایی نادر از سیمین Jodaeiye Nader az Simin)
Iran
Asghar Farhadi The Flowers of War (金陵十三钗 Jin líng shí san chai), Volksrepublik China – Regie: Zhang Yimou
Die Haut, in der ich wohne (La piel que habito), Spanien – Regie: Pedro Almodóvar
In the Land of Blood and Honey, Bosnien und Herzegowina – Regie: Angelina Jolie
Der Junge mit dem Fahrrad (Le gamin au vélo), Belgien – Regie: Jean-Pierre und Luc Dardenne
2013 Liebe (Amour)
Österreich
Michael Haneke Der Geschmack von Rost und Knochen (De rouille et d’os), Frankreich – Regie: Jacques Audiard
Die Königin und der Leibarzt (En kongelig affære), Dänemark – Regie: Nikolaj Arcel
Kon-Tiki, Norwegen/Vereinigtes Königreich/Dänemark – Regie: Joachim Rønning und Espen Sandberg
Ziemlich beste Freunde (Intouchables) – Regie: Olivier Nakache und Éric Toledano
2014 La Grande Bellezza – Die große Schönheit (La grande bellezza)
Italien
Paolo Sorrentino Blau ist eine warme Farbe (La vie d’Adèle – chapitres 1&2), Frankreich – Regie: Abdellatif Kechiche
Die Jagd (Jagten), Dänemark – Regie: Thomas Vinterberg
Kaze Tachinu (風立ちぬ), Japan – Regie: Hayao Miyazaki
Le passé – Das Vergangene (Le passé), Iran – Regie: Asghar Farhadi
2015 Leviathan (Левиафан)
Russland
Andrei Petrowitsch Swjaginzew Höhere Gewalt (Turist), Schweden – Regie: Ruben Östlund
Get – Der Prozess der Viviane Amsalem, Israel – Regie: Ronit Elkabetz & Shlomi Elkabetz
Ida, Polen/Dänemark – Regie: Paweł Pawlikowski
Tangerines (Mandariinid), Georgien/Estland – Regie: Sasa Uruschadse
2016 Son of Saul (Saul fia)
Ungarn
László Nemes Das brandneue Testament (Le tout nouveau Testament), Belgien – Regie: Jaco Van Dormael
El Club, Chile – Regie: Pablo Larraín
Die Kinder des Fechters (Miekkailija), Finnland – Regie: Klaus Härö
Mustang, Frankreich – Regie: Deniz Gamze Ergüven
2017 Elle
Frankreich
Paul Verhoeven Divines, Frankreich – Regie: Houda Benyamina
The Salesman (فروشنده Forūšande), Iran/Frankreich – Regie: Asghar Farhadi
Neruda, Chile – Regie: Pablo Larraín
Toni Erdmann, Deutschland – Regie: Maren Ade
2018 Aus dem Nichts
Deutschland/Frankreich
Fatih Akin Eine fantastische Frau (Una mujer fantástica), Chile – Regie: Sebastián Lelio
Loveless (Нелюбовь), Russland – Regie: Andrei Swjaginzew
The Square, Schweden/Deutschland/Frankreich – Regie: Ruben Östlund
Der weite Weg der Hoffnung (First They Killed My Father: A Daughter of Cambodia Remembers), Kambodscha – Regie: Angelina Jolie
2019 Roma
Mexiko
Alfonso Cuarón Capernaum – Stadt der Hoffnung (Cafarnaúm, كفرناحوم), Libanon – Regie: Nadine Labaki
Girl, Belgien – Regie: Lukas Dhont
Shoplifters – Familienbande (万引き家族, Manbiki kazoku), Japan – Regie: Hirokazu Koreeda
Werk ohne Autor, Deutschland – Regie: Florian Henckel von Donnersmarck
Jahr Preisträger (Originaltitel) Regie Nominierungen
2020 Parasite (기생충, Gisaengchung)
Südkorea
Bong Joon-ho The Farewell, USA, China – Regie: Lulu Wang
Leid und Herrlichkeit (Dolor y gloria), Spanien – Regie: Pedro Almodóvar
Porträt einer jungen Frau in Flammen (Portrait de la jeune fille en feu), Frankreich – Regie: Céline Sciamma
Die Wütenden – Les Misérables (Les Misérables), Frankreich – Regie: Ladj Ly
2021 Minari – Wo wir Wurzeln schlagen (Minari)
USA
Lee Isaac Chung Du hast das Leben vor dir (La vita davanti a sé), Italien – Regie: Edoardo Ponti
La Llorona, Frankreich, Guatemala – Regie: Jayro Bustamante
Der Rausch (Druk), Dänemark – Regie: Thomas Vinterberg
Wir beide (Deux), USA, Frankreich – Regie: Filippo Meneghetti
2022 Drive My Car (ドライブ・マイ・カー / Doraibu mai kā)
Japan
Ryūsuke Hamaguchi Abteil Nr. 6 (Compartment No. 6), Finnland, Russland, Deutschland – Regie: Juho Kuosmanen
The Hand of God (È stata la mano di Dio), Italien – Regie: Paolo Sorrentino
A Hero – Die verlorene Ehre des Herrn Soltani (قهرمان / Ghahreman), Iran – Regie: Asghar Farhadi
Parallele Mütter (Madres paralelas), Spanien – Regie: Pedro Almodóvar
2023 Argentinien, 1985 – Nie wieder (Argentina, 1985)
Argentinien
Santiago Mitre Close, Belgien / Frankreich / Niederlande – Regie: Lukas Dhont
Die Frau im Nebel (Decision to Leave), Südkorea – Regie: Park Chan-wook
RRR, Indien – Regie: S. S. Rajamouli
Im Westen nichts Neues, Deutschland – Regie: Edward Berger
2024 Anatomie eines Falls (Anatomie d’une chute)
Frankreich
Justine Triet Fallende Blätter (Kuolleet lehdet), Finnland – Regie: Aki Kaurismäki
Ich Capitano (Io capitano), Italien/Belgien – Regie: Matteo Garrone
Past Lives – In einem anderen Leben (Past Lives), USA – Regie: Celine Song
Die Schneegesellschaft (La sociedad de la nieve), Uruguay/Spanien/Chile – Regie: J. A. Bayona
The Zone of Interest, USA/Vereinigtes Königreich/Polen – Regie: Jonathan Glazer

Einzelnachweise

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  1. 2023 Golden Globes: Films Submitted for the Non-English Language Film (NELF) Field. Abgerufen am 10. Januar 2023 (englisch).
  2. a b Foreign Language Motion Pictures. (PDF) Golden Globe Award, 18. April 2018, S. 3, abgerufen am 27. März 2019 (englisch).
  3. vgl. Trivia (Memento des Originals vom 14. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.goldenglobes.org bei goldenglobes.org (aufgerufen am 19. Mai 2010)