Grünburg
Grünburg
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Oberösterreich | |
Politischer Bezirk: | Kirchdorf | |
Kfz-Kennzeichen: | KI | |
Hauptort: | Untergrünburg | |
Fläche: | 43,24 km² | |
Koordinaten: | 47° 58′ N, 14° 16′ O | |
Höhe: | 365 m ü. A. | |
Einwohner: | 3.840 (1. Jän. 2024) | |
Bevölkerungsdichte: | 89 Einw. pro km² | |
Postleitzahlen: | 4594, 4593, 4592 | |
Vorwahlen: | 07257 und 07584 | |
Gemeindekennziffer: | 4 09 02 | |
NUTS-Region | AT314 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Hauptstraße 34 4594 Grünburg | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Gerald Augustin (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2021) (25 Mitglieder) |
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Lage von Grünburg im Bezirk Kirchdorf | ||
Blick von der Nachbargemeinde Steinbach auf Untergrünburg | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Grünburg ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Kirchdorf im Traunviertel mit 3840 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024).
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Grünburg liegt im Traunviertel, am Nordrand der Oberösterreichischen Voralpen, im Tal der Steyr.
Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 12,2 km und von West nach Ost 6,2 km. Die Gesamtfläche beträgt 43,24 Quadratkilometer. Über die Hälfte der Fläche ist bewaldet und 37,9 Prozent werden landwirtschaftlich genutzt. Die Gemeindefläche ist zu 46,4 Prozent Dauersiedlungsraum.[1] Mit 89 Einwohnern pro Quadratkilometernliegt die Bevölkerungsdichte deutlich über dem Bezirksschnitt und nach Einwohnern ist die Gemeinde Grünburg nach (in absteigender Reihenfolge) Kremsmünster, Micheldorf in Oberösterreich, Pettenbach (Oberösterreich) und Kirchdorf an der Krems die fünftgrößte im Bezirk Kirchdorf. Die östliche Gemeindegrenze wird zur Gänze durch den Fluss Steyr gebildet.
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Gemeindegebiet umfasst fünf Ortschaften und gleichnamige Katastralgemeinden (Einwohner Stand 1. Jänner 2024[2]; Fläche: Stand 31. Dezember 2020[3]):
- Leonstein: im Süden, gegenüber von Molln
- (2035 Ew. / 1.621,15 ha)
- Obergrünburg: im Zentrum ∗
- (722 Ew. / 367,46ha)
- Pernzell: südlich oberhalb Obergrünburg ∗
- (0 Ew. / 1.076,30 ha)
- Untergrünburg: im Norden, gegenüber von Steinbach; Gemeindehauptort
- (Ortschaft „Grünburg“ 1079 Ew. / 95,57 ha)
- Wagenhub: oberhalb von Unter- und Obergrünburg
- (4 Ew. / 1.163,67 ha)
Zählsprengel sind Untergrünburg-Wagenhub, Obergrünburg-Pernzell und Leonstein.
- ∗Die Katastralgemeinde Obergrünburg zieht sich schmal entlang der Steyr, und umfasst dann noch ein Gebiet südlich von Pernzell (Außerort, Schmiedleiten, Priethal).
Der zuständige Gerichtsbezirk ist der Gerichtsbezirk Kirchdorf an der Krems.
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Leonsteiner Ortskern
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Obergrünburg mit Kirche
Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zwei der sieben Nachbargemeinden liegen im Bezirk Steyr-Land (SE).
Nußbach | Adlwang (SE) | Waldneukirchen (SE) |
Oberschlierbach | Steinbach an der Steyr | |
Micheldorf in Oberösterreich | Molln |
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ortsgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eine Burg auf dem heutigen Kirchenhügel in Obergrünburg wurde erstmals um 1130 erwähnt.[5] Heute befindet sich dort die Pfarrkirche Obergrünburg.[6] Leonstein ist 1140 urkundlich, dürfte aber wesentlich älter sein.
Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wurde er dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet.
Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt.
Kirche und Berg werden noch bis in das späte 18. Jahrhundert als Grienberg bezeichnet.[4][7] Untergrünburg, der heutige Gemeindehauptort, war ursprünglich nur der Brückenkopf von Steinbach, der erst ab dieser Zeit an Bedeutung gewann.[7] Bei Schaffung der Ortsgemeinden nach 1848/49 wurde auch die Pfarre Leonstein dazugelegt.
Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum Gau Oberdonau, 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Von 1981 bis 1991 waren Geburtenbilanz und Wanderungsbilanz positiv, von 1991 bis 2001 gab es einen hohen Geburtenüberschuss bei leichter Abwanderung. Nach 2001 wurde die Geburtenbilanz negativ, aber es erfolgte eine Zuwanderung.[8]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ruine Burg Leonstein
- Schloss Leonstein
- Katholische Pfarrkirche Grünburg hl. Georg
- Katholische Pfarrkirche Leonstein hl. Stephanus
- Freilichtmuseum Schmiedleithen
- Steyrtalbahn: Museumsbahn (Museumsbahnhof Grünburg noch vor der Gemeindegrenze auf Waldneukirchner Gebiet)
Naturdenkmäler
Regelmäßige Veranstaltungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ortsfest in Grünburg
- Westernball am Pfingstsonntag
- Arbeiterball in Leonstein
- Advent im Schloss Leonstein
- Weinfest in der Gärtnerei Bergmaier Russmann
- Peterfeuer in Leonstein
- Sonnwendfeuer der Naturfreunde Leonstein
- Geländelauf in Leonstein
- Leonsteiner Kirtag: findet am 12. Sonntag nach Pfingsten statt
- Badfest
- Weinfest
- Jazz4Hammer
- Hammerschmiedfest (1. Ferienwochenende)
- Fackelwanderung in die Schmiedleithen (6. Jänner)
- Faschingsumzüge am Faschingssamstag (Abwechselnd in Leonstein und Grünburg)
Vereine
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Feuerwehrjugend Grünburg
- Feuerwehrjugend Leonstein
- Feuerwehrjugend Wagenhub
- Kulturverein d’Hammerschmied
- Männergesangsverein Grünburg-Steinbach
- Musikverein Leonstein
- Pfadfinder Leonstein
- Atib Leonstein
- Integrationsverein Leonstein-Molln
- Atib Grünburg
- Goldhaubengruppe Grünburg
- Goldhaubengruppe Leonstein
- Landjugend Steinbach/Grünburg
- Trachtenmusikkapelle Grünburg
Sport und Freizeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Steyrtalradweg: der Radweg führt 20 km durch das Gemeindegebiet
- Laufen, Nordic Walking: 2005 wurden vier Lauf- und Nordic Walking Strecken eröffnet, die verschiedenen Ansprüchen gerecht werden
- Beachvolleyballplatz
- Familien- und Erlebnisfreibad Leonstein
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wellpappe-Erzeugung
- Holzverarbeitung
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bus und Bahn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Steyrtalbahn, die bis 1982 von Steyr nach Grünburg und früher auch weiter nach Klaus an der Pyhrnbahn verkehrte, wird heute während der Sommermonate und an den Adventwochenenden als Museumsbahn betrieben.
Bahnhöfe mit regelmäßigem Personenverkehr befinden sich in Kirchdorf an der Krems und Klaus (je zirka 20 km von Grünburg entfernt) und Rohr im Kremstal (zirka 15 km von Grünburg; alle Bahnhöfe an der Pyhrnbahn). Grünburg ist mit Postbussen direkt von Steyr, Kirchdorf an der Krems, Sierning und anderen Orten erreichbar.
Straße
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Grünburg liegt an der Steyrtal Straße (B 140) von Steyr nach Klaus an der Pyhrnbahn. Unter dem starken Verkehrsaufkommen, besonders an Lkw, die sich durch das enge Ortszentrum zwängen mussten, hatte der Ort lange zu leiden. Eine als Tunnel ausgeführte Umfahrungsstraße, die im Jahr 2008 eröffnet wurde, hat die Situation verbessert.
Eine Bezirksstraße führt von Grünburg über Steinbach an der Steyr nach Ternberg. Die nächsten Autobahnanschlüsse befinden sich in Sattledt (Anschluss an die West Autobahn A 1, zirka 27 km von Grünburg) und in Klaus an der Pyhrnbahn (Pyhrn Autobahn A 9, zirka 18 km von Grünburg).
Durch Grünburg verläuft auch der Steyrtalradweg.[9]
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Video: Fahrt durch den Grünburger Tunnel
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Video: Fahrt durch Untergrünburg auf der Ortsdurchfahrt
Polizei
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Polizeiinspektion Steyrtal (Ortschaft Leonstein)
Bildung und Soziales
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kindergarten Grünburg
- Kindergarten Leonstein
- Volksschule Obergrünburg
- Volksschule Leonstein
- Mittelschule Grünburg
- Landesmusikschule (Leonstein)
- Altenheim Grünburg
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Volksschule Grünburg (Obergrünburg)
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Volksschule Leonstein
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Mittelschule Grünburg
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Landesmusikschule Grünburg (Leonstein)
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Altenheim Grünburg
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinderat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Gemeinderat hat 25 Mitglieder.
- Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 2003 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 13 ÖVP, 10 SPÖ und 2 FPÖ.[10]
- Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 2009 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 14 ÖVP, 8 SPÖ und 3 FPÖ.[11]
- Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 13 ÖVP, 6 SPÖ und 6 FPÖ.[12]
- Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 2021 hat der Gemeinderat folgende Verteilung: 13 ÖVP, 6 SPÖ und 6 FPÖ.[13][14]
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bürgermeister seit 1850 waren:[15]
- 1850–1870 Josef Dorfwirth
- 1870–1876 Karl Hönig
- 1876–1885 Johann Sommerhuber
- 1885–1890 Heinrich Sommerhuber
- 1890–1891 Franz Mairinger
- 1891–1894 Franz Reitter
- 1894–1907 Moritz Ludwig
- 1907–1918 Johann Traunmüller
- 1918–1919 Josef Ströbitzer
- 1919–1919 Anton Aigner
- 1919–1920 Matthäus Gaspelmayr
- 1920–1920 Franz Burgholzer
- 1920–1933 Georg Aigner
- 1933–1934 Josef Zeitlinger
- 1934–1938 Johann Traunmüller
- 1938–1938 Rupert Priller
- 1938–1945 Franz Raml
- 1945–1946 Georg Aigner
- 1946–1949 Michael Schimpfhuber
- 1949–1963 Leopold Gressenbauer
- 1963–1973 Karl Wandrak
- 1973–1979 Bruno Vogl
- 1979–2000 Theodor Weiß
- 2000–2003 Christian Lattner
- 2003–2007 Karl Grammer (ÖVP)
- seit 2007 Gerald Augustin (ÖVP)[16]
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: „Zinnenförmig geteilt; oben in Gold ein roter, schwarz bewehrter, schreitender Löwe, unten in Grün eine silberne Wellenleiste im Schildfuß.“ | |
Wappenbegründung: Zinnenteilung und Löwe sprechen sinnbildlich für die Ortsnamen Grünburg bzw. Leonstein; die Wellenleiste verweist auf die Steyr, die, von Süden nach Norden fließend, auf rund 17 km die östliche Gemeindegrenze bildet.[17]
Die Gemeindefarben sind Rot-Gelb-Grün. |
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Söhne und Töchter der Gemeinde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Grünburger (Grunenpurch), ein Adelsgeschlecht des 12. und 13. Jahrhunderts
- Johann Nepomuk von Alpenburg (1806–1873), Lyriker und Autor, Mäzen
- Joseph Edlbacher (1817–1868), Beamter und Maler
- Franz Hueber (1894–1981), Notar und Politiker
- Georg Rabuse (1910–1976), Romanist und Literaturwissenschaftler, (geboren in Leonstein)
- Hermann Edtbauer (1911–2012), Volksschullehrer, Chorleiter, Rundfunkmoderator und Mundartautor
- Hermann Brandstätter (* 1930), Psychologe
- Leopold Gressenbauer (1931–1988), Politiker (SPÖ)
- Eduard Bousrd Bangerl (1956–2012), Pädagoge und Maler
- Gerhard Fallent (* 1960), Politiker (ÖVP/FPÖ)
Personen mit Bezug zur Gemeinde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Georg Matthäus Vischer (1628–1696), einer der bedeutendsten Kartografen Österreichs, Topograph, Geistlicher in Leonstein
- Matthäus Gaspelmayer (1872–1945), Landwirt und Politiker
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Engelbert Resch: Kleindenkmäler. Kulturgüter in der Gemeinde Grünburg. Gemeinde Grünburg, ca. 2000.
- Franz Maier, Helene Bachmann, Franz Schlemmer: Ökologisch wertvolle Biotope in den Gemeinden Grünburg und Molln. Ein Beitrag zur Biotopkartierung von Oberösterreich 1986–1987. 1987, S. 1–139 (zobodat.at [PDF]).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 40902 – Grünburg. Gemeindedaten der Statistik Austria
- Weitere Infos über die Gemeinde Grünburg auf dem Geo-Infosystem des Bundeslandes Oberösterreich.
- Homepage der Gemeinde Grünburg
- Bibliografie zur oberösterreichischen Geschichte. Suche nach 'Grünburg'. In: ooegeschichte.at. Virtuelles Museum Oberösterreich
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Ein Blick auf die Gemeinde Grünburg, Fläche und Flächennutzung. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 13. Dezember 2020.
- ↑ Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2024 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2024), (ODS, 500 KB)
- ↑ Regionalinformation, bev.gv.at (1.273 KB); abgerufen am 10. Jänner 2021.
- ↑ a b Georg Matthäus Vischer: Archiducatus Austriae Superioris Descriptio facta Anno 1667. Beilage zum Reprint der Topographia Austriae superioris modernae. Wien: Archiv Verlag, 2005.
- ↑ Erich Trinks (Bearb.): Urkunden-Buch des Landes ob der Enns. Band 1. Wien 1852, Kap. 156, S. 259 (archive.org – „Poppo de Grunenpurch“ um das Jahr 1130 als Zeuge im Traditionsbuch von Stift Ranshofen): „CLVI.“
- ↑ Die Herren von Grünburg auf nikolauskapelle.at; abgerufen am 8. November 2019.
- ↑ a b So noch in der Josephinischen Landesaufnahme um 1780; der Franziszäische Kataster um 1830 gibt schon Ob. Grünburg (Layer online bei DORIS).
- ↑ Ein Blick auf die Gemeinde Grünburg, Bevölkerungsentwicklung. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 13. Dezember 2020.
- ↑ Steyrtalradweg Nord (PDF; 444 kB)
- ↑ Gemeinderatswahlergebnis 2003 OÖ. (XLS) Land Oberösterreich, abgerufen am 14. Januar 2022.
- ↑ Gemeinderatswahlergebnis 2009 OÖ. (XLS) Land Oberösterreich, abgerufen am 14. Januar 2022.
- ↑ Gemeinderatswahlergebnis 2015 OÖ. (XLS) Land Oberösterreich, abgerufen am 14. Januar 2022.
- ↑ Wahlen Oberösterreich 2021. In: orf.at. Abgerufen am 15. März 2024.
- ↑ https://wahl.land-oberoesterreich.gv.at/GE40900.htm?g=40902
- ↑ Gemeinden | Grünburg. Land Oberösterreich, abgerufen am 14. Januar 2022.
- ↑ Grünburg. Abgerufen am 13. Dezember 2020 (österreichisches Deutsch).
- ↑ Land Oberösterreich – Gemeinden. Abgerufen am 13. Dezember 2020.