Grammy Award for Best Roots Gospel Album
Der Grammy Award for Best Roots Gospel Album, auf Deutsch „Grammy-Auszeichnung für das beste Roots Gospel-Album“, ist ein Musikpreis, der seit 2015 von der amerikanischen Recording Academy verliehen wird. Der Preis geht an Künstler für Alben aus dem Bereich der Gospelmusik.[1]
Geschichte und Hintergrund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die seit 1959 verliehenen Grammy Awards werden jährlich in zahlreichen Kategorien von der Recording Academy in den Vereinigten Staaten vergeben, um künstlerische Leistung, technische Kompetenz und hervorragende Gesamtleistung ohne Rücksicht auf die Album-Verkäufe oder Chart-Position zu würdigen.[2]
Eine dieser Kategorien ist der Grammy Award for Best Roots Gospel Album.[3] Der Preis wird seit 2015 an Solisten, Duos und Musikgruppen verliehen und gilt nur für deren Alben.
Gewinner und Nominierte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | Gewinner | Nationalität | Album | Nominierte | Bild des/der Gewinner(s) |
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2015 | Mike Farris | Vereinigte Staaten | Shine for All the People |
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2016 | The Fairfield Four | Vereinigte Staaten | Still Rockin’ My Soul |
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2017 | Joey + Rory | Vereinigte Staaten | Hymns That Are Important to Us |
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2018 | Reba McEntire | Vereinigte Staaten | Sing It Now: Songs of Faith & Hope |
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2019 | Jason Crabb | Vereinigte Staaten | Unexpected |
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2020 26. Januar 2020 |
Gloria Gaynor | Vereinigte Staaten | Testimony |
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2021 14. März 2021 |
Fisk Jubilee Singers | Vereinigte Staaten | Celebrating Fisk! (The 150th Anniversary Album) |
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2022 3. April 2022 |
Carrie Underwood | Vereinigte Staaten | My Savior |
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2023 5. Februar 2023 |
Tennessee State University Marching Band | Vereinigte Staaten | The Urban Hymnal |
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2024 4. Februar 2024 |
Blind Boys of Alabama | Vereinigte Staaten | Echoes of the South |
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2025 2. Februar 2025 |
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Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Website der Grammy Awards – Recording Academy, Los Angeles (englisch)
- Gewinner des Grammy Awards for Best Roots Gospel Album bei grammy.com (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Grammy Awards. Abgerufen am 9. April 2019 (englisch).
- ↑ The Official Site of the Grammy Awards – Overview. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 3. Januar 2011; abgerufen am 9. April 2019 (englisch).
- ↑ Winners Best Roots Gospel Album. Abgerufen am 9. April 2019 (englisch).