Hassan Nasrallah
Hassan Nasrallah (arabisch حسن نصر الله Hasan Nasrallāh, DMG Ḥasan Naṣrallāh; * 31. August 1960 in Beirut; † 27. September 2024 in Dahieh) war ein libanesischer schiitischer Kleriker und Politiker. Er war von 1992 bis zu seinem Tod Generalsekretär der Partei Hisbollah, die er in Abstimmung mit der Islamischen Republik Iran im Libanon als Staat im Staate führte und die in dieser Zeit von vielen Ländern, darunter auch Deutschland, als Terrororganisation eingeordnet wird. Er war gleichzeitig der wichtigste spirituelle Führer der libanesischen Schiiten. Nasrallah wurde bei einem israelischen Luftangriff auf das Hauptquartier der Hisbollah in einem Vorort Beiruts getötet.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nasrallah wurde als ältestes von neun Kindern eines Lebensmittelhändlers geboren. Seine Familie stammt aus dem Dorf Bassouriyeh im vorwiegend schiitischen Süden des Libanon.[1] Während des libanesischen Bürgerkrieges musste die Familie Beirut verlassen und an ihren Herkunftsort zurückfliehen. Dort trat Nasrallah der schiitischen Bewegung Amal bei. Während des libanesischen Bürgerkrieges widmete er sich in der Hafenstadt Tyros intensiv dem Studium des Islam, woraufhin ihm der Imam der Hauptmoschee ein Empfehlungsschreiben an den Ajatollah Muhammad Baqir as-Sadr mitgab, einen führenden Geistlichen in Nadschaf, Irak.
Ausbildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach dem Abschluss seiner Gymnasialausbildung ging er 1976 nach Nadschaf, um in der Hauwza (islamisch-theologische Lehranstalt auf schiitischer Grundlage) zu studieren. Außerdem studierte er im iranischen Qom. 1978 wurde er, zusammen mit Hunderten von schiitischen Studenten aus dem Libanon, von der säkularen Baath-Partei aus dem Irak ausgewiesen und kehrte in den Libanon zurück. 1982, nach dem Einmarsch Israels, folgte Nasrallah Abbas al-Musawi und trat aus der Amal aus. Er schloss sich einer Organisation von Libanesen an, die sich Hisbollah („Partei Gottes“) nennt.
Politische Leitung der Hisbollah
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Februar 1992 tötete die israelische Armee Abbas al-Musawi, den Führer der Hisbollah. Daraufhin wählte das Zentralkomitee der Hisbollah (madschlis asch-schura) den 31-jährigen Nasrallah als ihren neuen Anführer. Nach seiner Wahl zum Generalsekretär der Hisbollah änderte Nasrallah die Gründungsartikel der Organisation aus dem Jahr 1985 und ernannte sich selbst zum Führer der Bewegung auf unbestimmte Zeit.[2] Hadi, eines seiner vier Kinder, wurde 1997 im Kampf gegen Israel getötet. Sein Kommentar war dazu: „Es war gottgegeben, dass Hadi zum Märtyrer wurde.“ Im Sommer 1995 wurde Nasrallah von Ali Chamenei zu dessen Delegiertem (wakil-shari) ernannt.[2] Nasrallah wurde von seinen Anhängern nahezu kultisch verehrt; er galt als der wichtigste spirituelle Führer der libanesischen Schiiten.[3] In der Öffentlichkeit trat der Generalsekretär der „Partei Gottes“ stets in traditioneller schiitischer Kleidung und mit Turban auf.
Unter Nasrallahs Führung fand die Hisbollah teilweise auch Akzeptanz bei der christlichen Bevölkerung des Libanons. So konnte er zeitweilig weite Teile der libanesischen Gesellschaft, unabhängig von Religion oder Konfession, im Kampf gegen die damalige israelische Besatzungsmacht hinter sich stellen.[4] Er gilt daher als jener Mann, unter dessen Führung die Hisbollah nach langem Guerillakrieg Israel zu der Entscheidung veranlasste, die achtzehn Jahre andauernde Besatzung des Südlibanon durch die israelische Armee im Jahr 2000 zu beenden und sich aus dem Gebiet zurückzuziehen. Ebenfalls unter seiner Initiative erfolgte im Januar 2004 die Übergabe von einem lebenden und drei toten Israelis, woraufhin Israel 23 libanesische und etwa 400 palästinensische Gefangene entließ. Die Israelis waren im Rahmen der Operation Gehaltenes Versprechen gefangen genommen bzw. getötet worden.
Unmittelbar nachdem zu Beginn des Zweiten Libanonkrieges das Haus Nasrallahs sowie sein Büro in Beirut am 14. Juli 2006 von israelischen Kampfjets bombardiert worden war, drohte er mit einem „offenen Krieg“ gegen Israel.[5] Nasrallah war im April 2012 der erste Gesprächspartner in Julian Assanges umstrittener Talkshow The World Tomorrow.[6] Im April 2013 bestätigte Nasrallah in einer Fernsehansprache zum ersten Mal den Einsatz von Hisbollah-Kräften im Syrischen Bürgerkrieg auf Seiten der Regierungstruppen. Er begründete dies mit Attacken von syrischen Aufständischen auf libanesische Grenzdörfer.[7]
In einer Reaktion auf die Tötung des iranischen Generals Qasem Soleimanis nannte Nasrallah am 5. Januar 2020 das Ereignis einen Meilenstein, der zwei Zeitabschnitte in der Region trenne. Es sei nicht nur eine neue Epoche in der Geschichte Irans oder des Irak, sondern für die gesamte Region. Alle Verbündeten müssten nun zusammenarbeiten, Ziel sei die Verdrängung der amerikanischen Streitkräfte aus der gesamten Region.[8]
Die Hisbollah begrüßte den Terrorangriff der Hamas auf Israel im Oktober 2023 und bezeichnete diesen als „heroisch“. Bei diesem Massaker drangen Terroristen der Hamas in israelische Orte und ermordeten mehr als 1200 Menschen, darunter Kinder, verschleppten über 200 Geiseln in den Gazastreifen und beschossen israelische Städte und Dörfer mit Tausenden von Raketen.[9] Nach den Angriffen der Hamas flammte auch der Konflikt mit Israel an der Grenze zum Libanon auf. Es kam zu einzelnen Auseinandersetzungen, bei denen auf beiden Seiten Menschen getötet wurden. Die israelische Armee richtete daher eine vier Kilometer breite Sperrzone ein.[10][11] Nach israelischen Anschlägen auf Kommandeure der Hisbollah erteilte Nasrallah den Befehl, auf Mobiltelefone, die geortet werden könnten, zu verzichten und stattdessen über Pager zu kommunizieren.[12] Im September 2024 kam es zu ferngezündeten Explosionen von Pagern und Walkie-Talkies von Mitgliedern der Hisbollah. Nasrallah warf in der Folge Israel vor, „alle roten Linien überschritten“ zu haben, und sprach von einer Kriegserklärung. Eine Deeskalation des Konflikts mit Israel knüpfte er erneut an ein Ende des Gazakriegs.[13]
Tod durch israelischen Angriff
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am Abend des 27. September 2024 berichteten libanesische Medien von einem israelischen Luftangriff in Beirut.[14] Kurz darauf bestätigte das israelische Militär IDF, dass die israelische Luftwaffe das Hauptquartier der Hisbollah unter zivilen Gebäuden im Beiruter Vorort Dahieh angegriffen habe.[15] Das Ziel des Angriffs sei Nasrallah gewesen.[16] Nach Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums wurden bei dem Luftangriff mindestens sechs Menschen getötet und 91 verletzt.[17]
Die IDF gaben am Vormittag des 28. September 2024 bekannt, dass sie den Angriff flog, während sich die Spitzen der Hisbollah in ihrem unterirdischen Hauptquartier befanden und mit der Koordinierung terroristischer Aktivitäten gegen die Bürger des Staates Israel beschäftigt waren. Neben Nasrallah seien mehr als 20 weitere Hisbollah-Mitglieder getötet worden, darunter mehrere hochrangige Kommandeure, wie der Leiter der Hisbollah-Südfront, Ali Karaki.[18][19][20] Laut iranischen Medienberichten wurde bei dem Luftangriff auch der stellvertretende Operationschef der iranischen Revolutionsgarden Abbas Nilforoushan getötet.[21][22] Nach Angaben der IDF waren acht F-15I-Kampfjets der 69. Staffel vom Militärflugplatz Chazerim an dem Angriff beteiligt, wobei mehrere präzisionsgelenkte 2.000-Pfund-Bomben verwendet wurden.[23] Kurz zuvor übermittelte ein iranischer Maulwurf die genauen Koordinaten des Kommandobunkers an die Israelis.[24] Libanesische Gesundheits- und Sicherheitsquellen meldeten am 29. September 2024, die Leiche Nasrallahs sei noch am 28. September ohne direkte äußere Verletzungen geborgen worden. Als Todesursache wird ein stumpfes Trauma durch die Wucht der Explosion vermutet[25] oder nach anderen Informationen ein Erstickungstod.[26][27]
- Reaktionen
Der iranische Präsident Massud Peseschkian verurteilte den israelischen Angriff als Kriegsverbrechen und Staatsterrorismus.[28] Am 28. September bestätigten die Hisbollah und die iranischen Revolutionsgarden die Tötung von Hassan Nasrallah.[29][30] Der libanesische Premierminister Nadschib Miqati verkündete eine dreitägige Staatstrauer und der iranische oberste Führer Ali Chamenei eine fünftägige Staatstrauer.[31] Nasrallahs Tötung wurde unter anderem von den Außenministerien Syriens[32] und Russlands[33] verurteilt. US-Präsident Joe Biden nannte die Tötung „eine Maßnahme der Gerechtigkeit für seine [Nasrallahs] vielen Opfer, darunter tausende Amerikaner, Israelis und libanesische Zivilisten“.[34] Nasrallah und die von ihm angeführte Terrorgruppe Hisbollah seien für den Tod hunderter Amerikaner während einer vier Jahrzehnte andauernden Terrorherrschaft verantwortlich gewesen.[35]
Israels Militär gab am 23. Oktober 2024 bekannt, etwa drei Wochen zuvor den ranghohen Hisbollah-Funktionär Safi al-Din im Libanon getötet zu haben. Er hatte als wahrscheinlichster Nachfolger von Nasrallah gegolten.[36]
Positionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nasrallah hielt zu der bedrängten Regierung Baschar al-Assads in Syrien, unterstützte jedoch die tunesische, ägyptische und jemenitische Opposition, die die Regierungen ihrer Länder stürzten.[6] Nasrallah sagte 2016 in einer Rede „Solange Iran Geld hat, haben auch wir Geld“ und betonte immer wieder, dass alle Waffen, Kleidung und Lebensmittel für die Hisbollah aus Iran stammten.[37] Ihm wurde eine enge Beziehung zu einflussreichen Mitgliedern des iranischen Klerus nachgesagt, insbesondere zum 2021 verstorbenen Ali Akbar Mohtaschami.[38][2] Nasrallah pflegte ein kritisches Verhältnis zum Königreich Saudi-Arabien und warf ihm nach der Hinrichtung des schiitischen Klerikers Nimr an-Nimr vor, im gesamten Nahen Osten sunnitisch-schiitische Spannungen zu erzeugen.[39]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Hassan Nasrallah im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Philipp Wittrock: „Wir lieben den Tod“. In: Spiegel online. 20. Juli 2006.
- Scheich Hassan Nasrallah: Das skrupellose Gesicht der Hizbullah. In: FAZ. 20. Juli 2006.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Hassan Nasrallah im Munzinger-Archiv, abgerufen am 14. Oktober 2009 (Artikelanfang frei abrufbar)
- ↑ a b c Shimon Shapira: Hizballah’s Loyalty. In: Bustan: The Middle East Book Review. Band 4, Nr. 2, 1. Januar 2013, ISSN 1878-5301, S. 137–152, doi:10.1163/18785328-13040203 (brill.com [abgerufen am 6. August 2021]).
- ↑ Daniel Böhm: Der Hizbullah bestätigt den Tod seines Führers Hassan Nasrallah – Israel hat ihn bei einem massiven Luftangriff in Beirut getötet. In: Neue Zürcher Zeitung. 28. September 2024, abgerufen am 28. September 2024.
- ↑ The Christian Science Monitor: Israeli strikes may boost Hizbullah base. 28. Juli 2006.
- ↑ Eskalation in Nahost: Nasrallah erklärt Israel "offenen Krieg". In: Tagesspiegel. 14. Juli 2006, abgerufen am 28. September 2024.
- ↑ a b Kerstin Holm: Julian Assange geht auf Sendung: Obskurantentreff im russischen Fernsehen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 17. April 2012, abgerufen am 5. Mai 2012.
- ↑ Ian Black, Dan Roberts: Hezbollah is helping Assad fight Syria uprising, says Hassan Nasrallah. In: The Guardian, 30. April 2013.
- ↑ Najia Houssari: Lebanese refuse Nasrallah’s ‘declaration of war’ on US. Arab News, 6. Januar 2020, abgerufen am 6. Januar 2020 (englisch).
- ↑ Hezbollah Warns ‘Israel’: Resistance Factions in Full Coordination over Gaza Operation – Al-Manar TV Lebanon. Abgerufen am 7. Oktober 2023.
- ↑ Krieg in Israel: Israel richtet Pufferzone an der Grenze zum Libanon ein. In: Die Zeit. 15. Oktober 2023, abgerufen am 17. Oktober 2023.
- ↑ "Sehr vorsichtig sein": Israel mahnt Hisbollah, Libanon nicht in den Krieg hineinzuziehen. 15. Oktober 2023, abgerufen am 17. Oktober 2023.
- ↑ Patrick Beuth, Oliver Imhof, Christoph Reuter: (S+) Pager-Attacke auf die Hisbollah im Libanon: Operation »Gold Apollo AR-924«. In: Der Spiegel. 17. September 2024, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 18. September 2024]).
- ↑ Isabelle Daniel: Israel und Libanon: Hisbollah-Chef spricht nach Pager-Explosionen von "Kriegserklärung". In: Die Zeit. 19. September 2024, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 29. September 2024]).
- ↑ Israeli airstrike reported in Beirut, smoke seen rising from area. 27. September 2024, abgerufen am 27. September 2024 (englisch).
- ↑ IDF says Beirut strike targeted Hezbollah’s main headquarters. 27. September 2024, abgerufen am 27. September 2024 (englisch).
- ↑ Israeli official confirms strike targeted Nasrallah, tells ToI: ‘Very hard to imagine him coming out alive’. 27. September 2024, abgerufen am 27. September 2024 (englisch).
- ↑ Lebanon health ministry raises death toll in strike targeting Nasrallah to 6. 28. September 2024, abgerufen am 28. September 2024 (englisch).
- ↑ Israelische Armee verkündet Tod von Hisbollah-Chef Nasrallah. In: tagesschau.de. Abgerufen am 28. September 2024.
- ↑ IDF says Hezbollah leader Hassan Nasrallah was killed in Beirut strike. In: timesofisrael.com. 28. September 2024, abgerufen am 28. September 2024 (englisch).
- ↑ IDF names key operatives killed alongside Nasrallah in Beirut strike, says Hezbollah HQ was near UN school. 29. September 2024, abgerufen am 29. September 2024 (englisch).
- ↑ Iran Revolutionary Guard general died in Israeli strike that killed Hezbollah leader, reports say. 28. September 2024, abgerufen am 28. September 2024 (englisch).
- ↑ Iran says killing of IRGC officer in Beirut strike targeting Nasrallah ‘will not go unanswered’. 29. September 2024, abgerufen am 29. September 2024 (englisch).
- ↑ Israel confirms bunker-buster bombs used in attack on Nasrallah. 29. September 2024, abgerufen am 29. September 2024 (englisch).
- ↑ „Maulwurf“ hat Hisbollah-Chef Nasrallah verraten. In: focus.de. 30. September 2024, abgerufen am 30. September 2024.
- ↑ Nasrallah’s body found; he was apparently killed by blunt trauma from force of strike blast. 29. September 2024, abgerufen am 29. September 2024 (englisch).
- ↑ „Ohne Verletzungen“: Wie der Hisbollah-Chef im Bunker starb. In: Berliner Morgenpost. 30. September 2024, abgerufen am 30. September 2024.
- ↑ הערכה: נסראללה מת מחנק ובייסורים בבונקר. In: N12/Hevrat HaHadashot. 29. September 2024, abgerufen am 30. September 2024 (hebräisch).
- ↑ Iranian president rages at Israel over Beirut bombing targeting Nasrallah. 28. September 2024, abgerufen am 28. September 2024 (englisch).
- ↑ Hisbollah bestätigt Tod von Anführer Hassan Nasrallah. In: Der Spiegel. 28. September 2024, abgerufen am 28. September 2024.
- ↑ Hassan Nasrallah, Hezbollah leader, killed in Beirut in Israeli strike. In: Al Jazeera. 28. September 2024, abgerufen am 28. September 2024 (englisch).
- ↑ Lebanon declares 3 days of mourning for Nasrallah. 28. September 2024, abgerufen am 28. September 2024 (englisch).
- ↑ Syria slams Israel’s ‘despicable aggression’ after Nasrallah killing. 28. September 2024, abgerufen am 28. September 2024 (englisch).
- ↑ Russia blasts killing of Nasrallah, demands Israel stop attacks. 28. September 2024, abgerufen am 28. September 2024 (englisch).
- ↑ https://www.whitehouse.gov/briefing-room/statements-releases/2024/09/28/statement-from-president-joe-biden-on-the-death-of-hassan-nasrallah/
- ↑ Steff Danielle Thomas: Biden calls death of Hezbollah leader a ‘measure of justice’. In: The Hill. 28. September 2024, abgerufen am 30. September 2024.
- ↑ Israel meldet Tod von ranghohem Hisbollah-Funktionär
- ↑ Natalie Amiri: Zwischen den Welten. Von Macht und Ohnmacht im Iran. Aufbau, Berlin 2021, ISBN 978-3-351-03880-9; Taschenbuchausgabe ebenda 2022, ISBN 978-3-7466-4030-3, S. 135 und 217.
- ↑ Abbas William Samii: A Stable Structure on Shifting Sands: Assessing the Hizbullah-Iran-Syria Relationship. In: The Middle East Journal. Band 62, Nr. 1, 15. Januar 2008, ISSN 0026-3141, S. 32–53, doi:10.3751/62.1.12.
- ↑ Augustus R. Norton: Hezbollah: a short history. Updated and expanded third edition Auflage. Princeton, New Jersey 2018, ISBN 978-1-4008-8965-5, S. 206–207.
Personendaten | |
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NAME | Nasrallah, Hassan |
ALTERNATIVNAMEN | Nasrallah, Sayyid Hassan; سيّد حسن نصر الله |
KURZBESCHREIBUNG | libanesischer Politiker, Generalsekretär der Hisbollah |
GEBURTSDATUM | 31. August 1960 |
GEBURTSORT | Beirut |
STERBEDATUM | 27. September 2024 |
STERBEORT | Beirut |