Hautoho
Hautoho | ||
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Daten | ||
Fläche | 10,72 km²[1] | |
Einwohnerzahl | 1.008 (2022)[2] | |
Chefe de Suco | João da Silva (Wahl 2016) | |
Aldeias | Einwohner (2015)[1] | |
Aibutihun | 149 | |
Lebutu | 647 | |
Raemerhei | 60 | |
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Hautoho (Hautuho, Mau-toho) ist ein osttimoresischer Suco im Verwaltungsamt Remexio (Gemeinde Aileu).
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hautoho | ||
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Orte | Position[3] | Höhe |
Aibutihun | 8° 40′ 34″ S, 125° 40′ 6″ O | 1180 m |
Klinkeon | 8° 41′ 19″ S, 125° 41′ 42″ O | 1019 m |
Lebutu | 8° 40′ 27″ S, 125° 40′ 39″ O | 1113 m |
Raemerhei | 8° 41′ 17″ S, 125° 41′ 31″ O | 1042 m |
Name unbekannt | 8° 41′ 13″ S, 125° 40′ 3″ O | 1003 m |
Der Suco Hautoho liegt im Süden des Verwaltungsamts Remexio. Westlich liegt der Suco Maumeta und nördlich der Suco Fadabloco, von wo aus der Ausläufer eines Berges tief nach Hautoho hineinreicht. Im Süden grenzt Hautoho an das Verwaltungsamt Lequidoe mit seinen Sucos Fahisoi, Acubilitoho, Bereleu und Faturilau.[4] Die Südgrenze bildet der Fluss Coioial. In ihn mündet der Tatamailiu, der Grenzfluss zu Fahisoi. Den östlichen Teil der Grenze bildet der Mailaha, der sich schließlich mit dem Coioial zum Coumal vereinigt. Die Flüsse gehören zum System des Nördlichen Laclós.[5]
Vor der Gebietsreform 2015 hatte Hautoho eine Fläche von 15,27 km²,[6] gab aber im Nordwesten und bis tief in sein Zentrum Gebiete an Fadabloco ab.[4] Hautoho hat nun eine Fläche von 10,72 km².[1] Der Suco teilt sich in die drei Aldeias Aibutihun, Lebutu und Raemerhei (Raimerhei).[4][7]
Nur kleine Straßen führen durch den Norden des Sucos.[4][8] An ihr liegen im Nordwesten die Dörfer Aibutihun und Lebutu und im Nordosten Raemerhei und Klinkeon. In Lebutu liegt der Verwaltungssitz des Sucos. Dort stehen auch eine Grundschule, die katholische Kapelle Santa Cruz und die Pauluskirche Remexio der Igreja Evangélica Presbiteriana de Timor-Leste (IEPTL).[4][9]
Einwohner
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Suco leben 1.008 Einwohner (2022), davon sind 509 Männer und 499 Frauen. Im Suco gibt es 192 Haushalte.[2] Über 90 % der Einwohner geben Mambai als ihre Muttersprache an. Die restliche Bevölkerung spricht Tetum Prasa.[10]
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei den Wahlen von 2004/2005 wurde Pedro da Costa zum Chefe de Suco gewählt.[11] Bei den Wahlen 2009 gewann João da Silva[12] und wurde 2016 im Amt bestätigt.[13]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ergebnisse des Zensus 2010 für den Suco Hautoho (tetum; PDF; 7,89 MB)
- Ergebnisse des Zensus 2015 für den Suco Hautoho (tetum; PDF)
- Seeds of Life: Suco information sheets Remexio (tetum)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Direcção-Geral de Estatística: Ergebnisse der Volkszählung von 2015 ( des vom 23. September 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 23. November 2016.
- ↑ a b Institutu Nasionál Estatístika Timor-Leste: Final Main Report Census 2022, abgerufen am 18. Mai 2022.
- ↑ Atlanten der zwölf Gemeinden und der Sonderverwaltungsregion Osttimors, Stand 2019 ( vom 17. Januar 2021 im Internet Archive) (Direcção-Geral de Estatística DGE).
- ↑ a b c d e Direcção-Geral de Estatística: Atlas der Gemeinde Aileu, abgerufen am 21. März 2021.
- ↑ Timor-Leste GIS-Portal ( vom 30. Juni 2007 im Internet Archive)
- ↑ Direcção Nacional de Estatística: Population Distribution by Administrative Areas Volume 2 English ( vom 5. Januar 2017 im Internet Archive) (Zensus 2010; PDF; 22,6 MB)
- ↑ Jornal da Républica mit dem Diploma Ministerial n.° 199/09 ( vom 3. Februar 2010 im Internet Archive) (portugiesisch; PDF; 323 kB)
- ↑ Liste der Wahllokale zu den Parlamentswahlen in Osttimor 2007 (PDF-Datei; 118 kB)
- ↑ UNMIT: Timor-Leste District Atlas version02, August 2008 ( vom 3. Dezember 2011 im Internet Archive) (PDF-Datei; 518 kB)
- ↑ Ergebnisse des Zensus 2010 für den Suco Hautoho (tetum; PDF-Datei; 7,89 MB)
- ↑ Secretariado Técnico de Administração Eleitoral STAE: Eleições para Liderança Comunitária 2004/2005 – Resultados ( vom 4. August 2010 im Internet Archive)
- ↑ Secretariado Técnico de Administração Eleitoral STAE: Eleições para Liderança Comunitária 2009 – Resultados ( vom 4. August 2010 im Internet Archive)
- ↑ Jornal da República: Lista Naran Xefe Suku Eleito 2016, 2. Dezember 2016, abgerufen am 17. Juni 2020.