Heinleinshof
Heinleinshof Gemeinde Burgthann
| |
---|---|
Koordinaten: | 49° 20′ N, 11° 20′ O |
Höhe: | 430–447 m ü. NHN |
Einwohner: | 13 (25. Mai 1987)[1] |
Postleitzahl: | 90559 |
Vorwahl: | 09188 |
Heinleinshof Ortsansicht
|
Heinleinshof ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Burgthann im Landkreis Nürnberger Land (Mittelfranken, Bayern).[2] Heinleinshof liegt in der Gemarkung Oberferrieden.[3]
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nordwestlich des Weilers Heinleinshof befindet sich der geschützte Landschaftsbestandteil Sandgrube bei Heinleinshof. Nördlich liegen die drei Mantaweiher. Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Ezelsdorf (1,8 km südöstlich) bzw. zur Kreisstraße LAU 22 (0,3 km nordwestlich).[4]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jahrhundert) wurde Heinleinshof dem Steuerdistrikt Oberferrieden und der Ruralgemeinde Oberferrieden zugewiesen.[5] Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde Heinleinshof am 1. Januar 1972 nach Burgthann eingegliedert.[6]
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Ort befinden sich zwei vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege ausgewiesene Baudenkmäler.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Heinleinshöfe. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 559 (Digitalisat).
- August Gebeßler: Landkreis Nürnberg (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 11). Deutscher Kunstverlag, München 1961, DNB 451450981, S. 47.
- Eckhardt Pfeiffer (Hrsg.): Nürnberger Land. 3. Auflage. Karl Pfeiffer’s Buchdruckerei und Verlag, Hersbruck 1993, ISBN 3-9800386-5-3.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Heinleinshof in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 10. November 2022.
- Heinleinshof in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 5. November 2024.
- Heinleinshof im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 5. November 2024.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 343 (Digitalisat).
- ↑ Gemeinde Burgthann, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 5. November 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 5. November 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 5. November 2024 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 22 (Digitalisat).
- ↑ Burgthann > Poltische Einteilung. In: wiki.genealogy.net. Verein für Computergenealogie, abgerufen am 5. November 2024.