Herzberg (Elster)

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Wappen Deutschlandkarte
Herzberg (Elster)
Deutschlandkarte, Position der Stadt Herzberg (Elster) hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 51° 42′ N, 13° 14′ OKoordinaten: 51° 42′ N, 13° 14′ O
Bundesland: Brandenburg
Landkreis: Elbe-Elster
Höhe: 81 m ü. NHN
Fläche: 149,01 km2
Einwohner: 8678 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 58 Einwohner je km2
Postleitzahl: 04916
Vorwahl: 03535
Kfz-Kennzeichen: EE, FI, LIB
Gemeindeschlüssel: 12 0 62 224
Adresse der
Stadtverwaltung:
Markt 1
04916 Herzberg (Elster)
Website: www.herzberg-elster.de
Bürgermeister: Karsten Eule-Prütz (parteilos)
Lage der Kreisstadt Herzberg (Elster) im Landkreis Elbe-Elster
KarteBad LiebenwerdaCrinitzDoberlug-KirchhainElsterwerdaFalkenbergFichtwaldFinsterwaldeGorden-StaupitzGroßthiemigGrödenHeidelandHerzbergHirschfeldHohenbuckoHohenleipischKremitzaueLebusaLichterfeld-SchacksdorfMassen-NiederlausitzMerzdorfMühlberg/ElbePlessaRöderlandRückersdorfSallgastSchildaSchliebenSchönbornSchönewaldeSchradenSonnewaldeTröbitzUebigau-WahrenbrückBrandenburg
Karte
Herzberg 1899

Herzberg (Elster) ist die Kreisstadt im Westen des Landkreises Elbe-Elster in Brandenburg. Herzberg (Elster) ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ des Landes Brandenburg. Sie bildet eines der drei Mittelzentren des Landkreises.

Herzberg liegt in dem von der Schwarzen Elster gebildeten Tiefland voller Bäche und Fließe. Insbesondere nach Westen (zur Elbe) und Süden setzt sich dieses Landschaftsbild fort.

Geografische Lage

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Die Stadt Herzberg liegt an der Schwarzen Elster etwa 90 km südlich von Berlin an der Grenze zu Sachsen-Anhalt und Sachsen. Im Ortsteil Züllsdorf befindet sich das geografische Dreiländereck. In Herzberg treffen die B 87 und B 101 aufeinander.

Nachbargemeinden

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Herzberg grenzt an folgende Gemeinden (im Uhrzeigersinn, von Norden beginnend): Schönewalde, Kremitzaue, Schlieben, Uebigau-Wahrenbrück, Falkenberg/Elster, Beilrode und Annaburg.

Stadtgliederung

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Das Stadtgebiet umfasst laut Hauptsatzung:[2]

sowie die Ortsteile

Dazu kommen die Wohnplätze Alt Herzberg, Grochwitz, Kaxdorf, Kleinesee und Waldmühle.[3]

Eingemeindungen

Am 1. Juli 1950 wurden zwei ehemalige Gemeinden eingegliedert.[4] Neunaundorf folgte am 1. Januar 1960.[4] Am 1. Januar 1974 kamen drei weitere Orte hinzu.[4] Schließlich wurden am 31. Dezember 2001 insgesamt zehn Orte eingegliedert.

Ehemalige Gemeinde Datum Anmerkung
Alt Herzberg 01.10.1938
Arnsnesta 31.12.2001
Bicking 01.01.1974
Borken 31.12.2001
Buckau 31.12.2001
Fermerswalde 31.12.2001
Frauenhorst 01.01.1974
Friedersdorf 31.12.2001
Friedrichsluga 01.01.1974
Gräfendorf 31.12.2001
Grochwitz 01.07.1950
Kaxdorf 01.07.1950
Löhsten 31.12.2001
Mahdel 31.12.2001
Neunaundorf 01.01.1960
Osteroda 31.12.2001
Rahnisdorf 31.12.2001
Redlin 22.03.1970 Eingemeindung nach Osteroda
Züllsdorf 31.12.2001

Der Ort wurde zuerst als Hirthsbergh, dann als Hirzberg bezeichnet. Dieses leitete sich von * Hirschberg, vom Hirsch ab. Dieser ist bis heute das Wappentier der Stadt. Später wurde der Name zu Herzberg.

Herzberg um 1650

Von 1239 ist die älteste Erwähnung des Ortes erhalten. Archäologische und dendrochronologische Untersuchungen lassen eine Entstehung um 1215 vermuten. Jedoch hatte man sich lange Zeit auf eine Urkunde berufen, nach der der Ort angeblich schon 1184 existiert haben soll. Eine Überprüfung der Angaben ergab, dass besagte Urkunde nicht existiert und Herzberg erst viel später eine bedeutende Rolle in der Region spielte.[5]

Graf Friedrich II. von Brehna verfügte zunächst nur über die Schutzherrschaft über das Gebiet, später nahm er es als erledigtes Lehen in seinen Besitz. Vermutlich waren es niederländische Wasserbauern, welche Gräben und Wälle um die Stadt anlegten, um die Stadt auszubauen und zu befestigen; es handelte sich dabei um Lapine, Mühlgraben, Nord- und Südpromenade.

Nach dem Tod von Graf Otto III. (IV.) von Brehna († 1290) übertrug König Rudolf am 31. August 1290 die Grafschaft Brehna mit der Stadt Herzberg als erledigtes Lehen an die Wettiner in Wittenberg, den Askanierherzog Rudolf I. Die Bürgerschaft erwirkte es, die Stadt als Kurstadt dem Fürsten zu unterstellen.

1361 erwarb die Stadt Herzberg das Privileg über den Salzmarkt. Der mittelalterliche Fernhandel von Leipzig über Torgau führte an Herzberg vorbei nach Frankfurt/Oder. 1467 erwarb die Stadt vom Kurfürsten die Gerichtsbarkeit über Hals und Hand. Die Stadt besaß Geleitsfreiheit im gesamten Kurfürstentum Sachsen, pachtete aber 1558 das „Haupt und Beigeleit“ an der Straße Leipzig–Frankfurt/Oder.

16. bis 18. Jahrhundert

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Schon 1522 wurde der evangelische Gottesdienst in deutscher Sprache durch Johannes Wagner eingeführt. Philipp Melanchthon verfasste 1538 eine Schulordnung für das hier ansässige Gymnasium, die im Laufe des 16. Jahrhunderts in ganz Deutschland übernommen wurde.

Herzberg gilt als eine der wenigen deutschen Städte, die während des Dreißigjährigen Krieges 1618 bis 1648 aufgrund eines umfangreichen Fluss- und Grabensystems nicht erobert werden konnte.

Ein Stadtbrand zerstörte 1757 große Teile des Ortes.

19. Jahrhundert

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Mit dem Wiener Kongress von 1815 kam Herzberg zu Preußen und wurde 1816 Kreisstadt des Kreises Schweinitz der Provinz Sachsen.

Weimarer Republik und NS-Zeit

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Die NSDAP trat 1929 zur Wahl des Herzberger Stadtparlaments noch nicht an, obwohl es eine Ortsgruppe bereits von 1924 an gab. Bürgermeister war bis 1933 Walter Sourell von der Deutschnationalen Volkspartei. Bei der Wahl zum Reichstag 1933 bekam die NSDAP 57,7 Prozent der Stimmen.[6]

Deutschlandsender III 1939–1945

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Deutschlandsender III um 1940
Wohnhaus in der Siedlung Am Sender

Herzberg war von 1939 bis 1945 Standort des Deutschlandsenders III. Die Sendeanlage verbreitete auf Langwelle 191 kHz das Programm des Deutschlandsenders. Als Antenne diente ein abgespannter selbststrahlender Sendemast, der ohne Dachkapazität 325 Meter hoch war. Er trug auf der Spitze eine 4 Meter hohe linsenförmige Dachkapazität mit 25 Metern Durchmesser, die innen begehbar war.

Da dieser Mast zudem noch auf einem 8 Meter hohen Abstimmhaus stand, besaß die gesamte Konstruktion eine Höhe von 337 Metern und war zum damaligen Zeitpunkt das zweithöchste Bauwerk der Erde. Bemerkenswert war auch, dass dieser Mast über keine Flugsicherheitsbefeuerung verfügte. Stattdessen wurde während der Nachtstunden seine Spitze von drei auf kleinen Masten montierten rotierenden Scheinwerfern angestrahlt. Bei einem Luftangriff wurde der Deutschlandsender III am 21. April 1945 stark beschädigt und damit unbrauchbar, obwohl der Mast unbeschädigt blieb. Nach Kriegsende wurden die gesamten technischen Anlagen von Truppen der Roten Armee und hinzugezogener Zivilbevölkerung demontiert. Überreste der Sendeanlage sind heute noch vorhanden. Zudem erinnert noch der Straßenname „Am Sender“ und die dort erhaltene Wohnsiedlung der Mitarbeiter an den ehemaligen Standort des Deutschlandsenders III. Wo der Mast wiederaufgebaut wurde, ist nicht bekannt. Gelegentlich wird behauptet, dass er in Raszyn wiederaufgebaut worden sei, wofür aber konkrete Belege fehlen.

Mit der Neugliederung der Bezirke und Landkreise in der DDR im Jahr 1952 blieb Herzberg Kreisstadt des neu gegründeten Kreises Herzberg im Bezirk Cottbus.

1990 wurde es in das neue Bundesland Brandenburg eingegliedert, obwohl es historisch eigentlich zu Sachsen-Anhalt gehört hätte. Seit der Kreisreform 1993 ist Herzberg Kreisstadt des Landkreises Elbe-Elster.

Bevölkerungsentwicklung

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Jahr Einwohner
1875 4 009
1890 4 465
1910 3 927
1925 3 813
1933 4 263
1939 5 217
Jahr Einwohner
1946 6 635
1950 7 415
1964 7 503
1971 8 291
1981 8 800
1985 8 851
Jahr Einwohner
1990 0 9 315
1995 0 9 041
2000 0 8 504
2005 10 930
2010 0 9 982
2015 0 9 067
Jahr Einwohner
2020 8 776
2021 8 711
2022 8 731
2023 8 678

Gebietsstand des jeweiligen Jahres, Einwohnerzahl: Stand 31. Dezember (ab 1991)[7][8][9]

Die Zunahme der Einwohnerzahl 2005 ist auf die Eingemeindung von zehn Orten im Jahr 2001 zurückzuführen.

Stadtverordnetenversammlung

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Die Stadtverordnetenversammlung von Herzberg besteht aus 18 Stadtverordneten und dem hauptamtlichen Bürgermeister. Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte bei einer Wahlbeteiligung von 68,2 % zu folgendem Ergebnis:[10]

Rathaus und Marienkirche
Partei / Wählergruppe Stimmenanteil Sitze
Wählergruppe Herzberg zählt 28,1 % 5
Ländliche WählerGruppe Kreisstadt Herzberg 21,9 % 4
AfD 22,6 % 4
CDU 14,0 % 3
SPD 07,4 % 1
Die Linke 02,7 % 1
Wählergemeinschaft Initiative Herzberg 02,6 % 0
FDP 00,6 % 0
  • 1994–2018: Michael Oecknigk (CDU)[11]
  • seit 2018: Karsten Eule-Prütz (parteilos)

Eule-Prütz wurde in der Bürgermeisterwahl am 24. September 2017 mit 63,7 Prozent der gültigen Stimmen für eine Amtsdauer von acht Jahren gewählt.[12] Er trat sein Amt am 6. Januar 2018 an.[11]

Wappen von Herzberg (Elster)
Wappen von Herzberg (Elster)
Blasonierung: „In Silber auf grünem Dreiberg ein schreitender roter Hirsch (mit 12 Enden).“[13]
Wappenbegründung: Namen und Wappen erhielt der Ort durch Dietrich von Brehna, der hier 1254 eine Münzstätte betrieb und sein Wappentier der Stadt gab. Es ist ein redendes Wappen, denn es stützt sich auf den Ortsnamen, der ursprünglich „Hirschberg“ bedeutete. Das Wappenbild mit der Umschrift: „SECRETVM HERCZBERCH“ ist erstmals an einer Urkunde des Jahres 1391 zu sehen. Den Ortsnamen versucht eine Sage zu erklären, wonach Albrecht der Bär auf einer Jagd einen Kapitalhirsch erlegte, an der Schußstelle die Stadt gründete und sie Hirschberg nannte.[14]

Das Wappen wurde am 19. Januar 1993 genehmigt.

Die Flagge der Stadt ist weiß-grün-gelb (1:1:1) gestreift und mittig mit dem Stadtwappen belegt, das in seinem Bereich die Randstreifen teilweise überdeckt.

Das Dienstsiegel zeigt das Wappen der Stadt mit der Umschrift: „STADT HERZBERG (ELSTER) • LANDKREIS ELBE-ELSTER“.

Städtepartnerschaften

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Villa Marx

Partnerstädte von Herzberg sind:

Sehenswürdigkeiten und Kultur

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In der Liste der Baudenkmale in Herzberg (Elster) und in der Liste der Bodendenkmale in Herzberg (Elster) stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Kulturdenkmäler.

Markt
Wunderstein
Altes Kurhaus

Regelmäßige Veranstaltungen

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Jedes Jahr am ersten Maiwochenende findet das „Herzberger Tierparkfest“ statt. Jeweils im September treffen sich unweit der Stadt hunderte Astronomiebegeisterte mit ihren Fernrohren zum „Herzberger Teleskoptreffen“. Seit 2011 ist der Botanische Garten am Pfingstsonntag Veranstaltungsort des Pfingstrock Open Airs, bei dem bekannte nationale und internationale Künstler auftreten.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Im Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg vom 31. März 2009 wurde Herzberg mit dem Umland als eigenes Mittelzentrum festgelegt. Die beiden anderen Zentren des Landkreises sind Finsterwalde und Elsterwerda/Bad Liebenwerda in Funktionsteilung.

Bahnhof Herzberg (Elster)

Der etwa zwei Kilometer vom Zentrum entfernte Bahnhof Herzberg (Elster) (ehemals Herzberg (Elster) West) liegt an der Bahnstrecke Jüterbog–Röderau und wird durch die Regional-Express-Linie RE 4 Rathenow – Berlin – Falkenberg (Elster) bedient.

Des Weiteren gab es den Bahnhof Herzberg (Elster) Stadt an der Bahnstrecke Falkenberg–Beeskow. Der Personenverkehr wurde 1998 eingestellt. 2006 bis 2008 verkehrten hier im Sommerhalbjahr der Elbe-Spreewald-Kurier und der Elbe-Elster-Express der Privatbahn Deutsche Regionaleisenbahn.

Der öffentliche Personennahverkehr wird unter anderem durch den PlusBus und TaktBus des Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg erbracht. Folgende Verbindungen führen, betrieben von der VerkehrsManagement Elbe-Elster, ab Herzberg:

Herzberg ist Kreuzungspunkt der Bundesstraße 87 (TorgauLuckau) und der Bundesstraße 101 (JüterbogBad Liebenwerda).

  • Städtisches Schwimmbad
  • Fußballverein (VfB Herzberg 68)
  • Handballverein (SV Herzberg)
Schwengelpumpe

Persönlichkeiten

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  • 2009, 16. Juli: Horst Gutsche (* 1936), verliehen für seine regionalgeschichtlichen Veröffentlichungen, insbesondere auf münzwissenschaftlichem Gebiet[15]
  • 2009, 16. Juli: Helmut Knuppe (1924–2012), verliehen für seine regionalgeschichtlichen Veröffentlichungen[15]
  • 2009, 16. Juli: Jules August Schröder (* 1934), Kommunalpolitiker in Büdingen, verliehen für seine Unterstützung bei der Ausbildung Herzberger Jugendlicher in Büdingen nach der Wende[15]
  • 2009, 16. Juli: Paul Sellmann (1933–2021), Politiker (CDU) aus Höxter, verliehen für sein Engagement beim Neuaufbau der Verwaltung nach der Wende und seinen Einsatz für den Neubau des Kreiskrankenhauses[15]

Söhne und Töchter der Stadt

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Clajus-Gedenktafel in der „Magisterstraße“

Mit Herzberg verbundene Persönlichkeiten

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Melanchthon-Büste
  • Martin Zeiller: Hertzberg. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Superioris Saxoniae, Thuringiae, Misniae et Lusatiae (= Topographia Germaniae. Band 12). 1. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1650, S. 102 (Volltext [Wikisource]).
  • Joh. Christian Schulze, Carl Gottlieb Caspar: Chronik der ehemaligen Chur- und jetzigen Kreisstadt Herzberg. Herzberg 1842.
  • Karl Pallas: Geschichte der Stadt Herzberg im Schweinitzer Kreise; Herzberg 1901. Unveränderter Neudruck Herzberg 2004.
  • Herzberg. In: Berent Schwineköper (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Band 11: Provinz Sachsen Anhalt (= Kröners Taschenausgabe. Band 314). 2., überarbeitete und ergänzte Auflage. Kröner, Stuttgart 1987, ISBN 3-520-31402-9, S. 209 ff.
  • Kultur- und Heimatverein Herzberg (Elster) e. V. (Hrsg.): Heimatkalender für den Kreis/die Region Herzberg. Neue Folge; BücherKammer, Herzberg 1991 ff.
  • Sybille Gramlich, Irmelin Küttner: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Brandenburg 7.1 = Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schlieben und Schönewalde. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1998, ISBN 3-88462-152-1.
  • Ulf Lehmann, Sven Gückel: Geschichte der Stadt Herzberg (Elster) in Bildern. BücherKammer, Herzberg 2009, ISBN 978-3-940635-17-4.
  • Herzberg. In: August Schumann: Vollständiges Staats-, Post- und Zeitungslexikon von Sachsen. 4. Band. Schumann, Zwickau 1817, S. 42–46.
  • Stephanie Kammer, Ulf Lehmann: Herzberg unterm Hakenkreuz. Fotos. Fakten. Dokumente. Verlag Bücherkammer, Herzberg 2019, ISBN 978-3-940635-62-4.
Commons: Herzberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg Dezember 2023 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
  2. Stadt Herzberg (Elster): Hauptsatzung der Stadt Herzberg (Elster). 18. Februar 2009, § 1 Name und Gebiet der Gemeinde, S. 1 (daten2.verwaltungsportal.de [PDF; 182 kB; abgerufen am 15. Juni 2018]).
  3. Herzberg (Elster) | Service Brandenburg. Abgerufen am 2. Mai 2024.
  4. a b c Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Verlag Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995; ISBN 3-8246-0321-7.
  5. Sven Gückel: Museumschef korrigiert Gründungsdatum der Stadt Herzberg. In: Lausitzer Rundschau. 16. Juli 2009, abgerufen am 15. Juni 2018.
  6. Stephanie Kammer, Ulf Lehmann: Herzberg unterm Hakenkreuz. Fotos. Fakten. Dokumente. Verlag Bücherkammer, Herzberg 2019, ISBN 978-3-940635-62-4.
  7. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Elbe-Elster. (PDF) S. 18–21.
  8. Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7.
  9. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 7, A II 3, A III 3. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg (jeweilige Ausgaben des Monats Dezember).
  10. Ergebnis der Kommunalwahl am 26. Mai 2024
  11. a b Michael Oecknigk kandidiert nicht zur Bürgermeisterwahl. In: Lausitzer Rundschau. 29. April 2017.
  12. Ergebnis der Bürgermeisterwahl am 24. September 2017.
  13. Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg
  14. Karlheinz Blaschke, Gerhard Kehrer, Heinz Machatscheck: Lexikon – Städte und Wappen der Deutschen Demokratischen Republik. Hrsg.: Heinz Göschel. 1. Auflage. VEB Verlag Enzyklopädie, Leipzig 1979, S. 195/196.
  15. a b c d Ehrenbürger auf herzberg-elster.de.
  16. Andreas Hartmann, Erster Theil des Curriculi Vitae Lutheri (1600). In: Detlef Metz: Das protestantische Drama. Evangelisches geistliches Theater in der Reformationszeit und im konfessionellen Zeitalter. Böhlau, Köln 2013, S. 673.
  17. Anna Glaß auf literaturport.de
  18. Karl Michaelis auf literaturport.de
  19. Hugo Kaiser auf literaturport.de.