Hoss und Hopf

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Hoss & Hopf
Podcast (Stuttgart, Dubai)
Originalsprache Deutsch
Veröffentlichung 22. Sep. 2022 – 
Genre Gesellschaft, Politik, Aktuelle Themen
Folgen 200+ à 20-90 min
Mitwirkende
Moderation Philip Hopf, Kiarash Hossainpour
Website

Hoss und Hopf (Eigenschreibweise Hoss & Hopf) ist ein deutscher Podcast der Finanzinfluencer Kiarash Hossainpour und Philip Hopf. Er wird als politisch rechtspopulistisch oder rechtslibertär eingeordnet. Medien und Experten warfen den Machern des Podcasts wiederholt die Verbreitung von Falschinformationen und Verschwörungstheorien vor. Der Podcast verbindet Finanzthemen mit politischen und gesellschaftlichen Themen und gehört zu den meistgehörten Podcasts Deutschlands.

Hintergrund

Kiarash Hossainpour, genannt Kian Hoss, und Heiner Philip Steven Hopf, genannt Philip Hopf, starteten den Podcast im September 2022.[1][2] Zu Beginn gab es nach eigener Darstellung keine thematische Festlegung, die Podcaster sprachen über Wirtschaft, Politik, Alltägliches und andere Themen, die sie beschäftigten und einem aktuellen Trend entsprachen.[3]

Hossainpour, nach eigenen Angaben wohnhaft in Dubai, ist Influencer und spricht auf seinem YouTube-Kanal hauptsächlich über Kryptowährungen. Das Thema kommt auch im gemeinsamen Podcast vor.[4][5] Sein Geld verdient er unter anderem mit Affiliate-Links von Kryptobörsen.[6] Hopf betreibt eine Firma, die Finanzanalysen anbietet, und einen YouTube-Kanal, auf dem er ebenfalls Anlagestrategien vorstellt.[6] Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) warnte im Januar 2024 vor BG Limited, die nach ihren Erkenntnissen auf der Website bitget.com ohne Erlaubnis Finanzdienstleistungen anbietet, und nahm Ermittlungen auf. Das Unternehmen wurde von Hosseinpour beworben.[6][7]

Marketing

Die Ausschnitte auf Tik Tok und Instagram, die laut Linda Friese (Die Zeit) zu einer weiteren Verkürzung, Zuspitzung und Dramatisierung der Aussagen führen, werden durch einen monatlichen Wettbewerb gefördert, der mit einer Gewinnchance verbunden war (vgl. growth hacking, Hinweis in der Quelle). Demnach erhält der Teilnehmende für das Video mit den meisten Aufrufen 500 Euro, weitere 2.000 Euro werden unter allen Teilnehmern verteilt, deren Videos über eine Million Aufrufe erreichen.[8][9] Im Dezember 2023 erreichte der Kurzclip-Wettbewerb 2 Milliarden Aufrufe des Hashtags #hossundhopf.

Als Erfolgsrezept sieht Phil Göbel (Stern) das Spiel mit der Zweideutigkeit und den versteckten Informationen zwischen den Zeilen: „Wer die Anspielung versteht, gehört dazu. Ob das, worauf sie abzielt überhaupt stimmt, scheint nebensächlich.“[10] Hans-Peter Burghof hält die Verbindung von politischen und wirtschaftlichen Themen für charakteristisch. Die Influenzer erzeugten eine „gemeinsame Marke mit dem alles erklärenden Hopf an der Spitze, in der der Kunde in gewisser Weise auch gefangen wird (...) Und dann werden dem Kunden bestimmte Finanzprodukte nahegelegt. Das ist durchaus ein Geschäftsmodell, und das wird eben mit diesen politischen Themen verbunden.“[11]

Verbreitung

Der Podcast erscheint zweimal wöchentlich und erreichte im Dezember 2023 obere Positionen auf den deutschsprachigen Podcastcharts der Streamingplattform Spotify.[12][13][14] Er stand Mitte August 2024 auf Platz 15, in „Gesellschaft & Kultur“ auf Platz 2.[15] Er hat insbesondere durch Ausschnitte, die durch User auf Instagram und TikTok publiziert werden, neben den eigentlichen Veröffentlichungsplattformen wie YouTube, iTunes und Spotify eine Millionenreichweite.[16][17] Der YouTube-Kanal wuchs bis September 2024 auf über 317.000 Abos und 201 Videos.

Kontroverse

Mediale Rezeption 2023/2024

Belltower.News nannte am 15. Juni 2023 in einem ausführlichen Artikel über Lifecoaches. Wie neoliberale Männerfantasien den Weg in den Faschismus ebnen beispielhaft auch die beiden Influencer als „Finanzcoaches“, die in ihrem Podcast über den „Großen Austausch“ und die „mächtige Familie Rothschild“ sprächen. Unterlegt war die Aussage mit Screenshots der Titelseiten von 12 Sendungen, darunter The Great Reset - So schützen wir uns davor, Die mächtige Familie Rothschild und ihre Werte. Diese Screenshots kommentierte Belltower mit dem Satz: „Genau die gleichen Inhalte finden sich übrigens in jeder X-beliebigen Boomer-Querdenkengruppe auf Telegram.“ Unter den Beispielen findet sich die allgemeine Analyse:

Die Anschlussfähigkeit reaktionärer Ideologien wie Antifeminismus und Faschismus ist darin begründet, dass sie an Affekte appellieren: Kränkung, Wut oder Angst. Und gerade Ich-schwache, fragile Männer sind permanent von diesen Gefühlen betroffen. Dieser Typus Mann basiert den Großteil seiner Persönlichkeit auf der Identifikation mit einer patriarchalen und kapitalistischen Vorherrschaft (...).[18]

Am 30. Januar 2024 schrieb Lehrer und Bildungsinfluencer Bob Blume in seiner Kolumne auf T-Online, die Influencer verbreiteten „Gift für die Jugend“, das er genauer als einen aus Amerika kommenden libertären Kapitalismus beschrieb, ähnlich dem Anarchokapitalismus:

Diese beiden Männer verbreiten ein radikales Denken, das aus den USA nach Deutschland herüberschwappt und den Weg in rassistische Haltungen ebnet (...) ...scheinbar objektives Finanzwissen, männlich dominierte Esoterik und libertäres Denken (gehen) eine unheilige Allianz ein und sickern in das Denken von Schülerinnen und Schülern...[19]

Nach Darstellung von ZDF Heute vom 16. Februar 2024 begann der „Wirbel“ um den Podcast mit einem Online-Artikel von Stern.de am 11. Februar 2024, in dem Katharina Linau die Erfahrung einer schockierten Mutter schildert, dass ihr Sohn durch den Kontakt mit dem Podcast mit „AfD-nahen“ Sprüchen aufgefallen sei.[20] Auf den Sternartikel folgten zahlreiche Artikel mit scharfer Kritik, besonders von Deutschlandfunk Nova, Der Spiegel, Zeit Online, Focus Online Süddeutsche Zeitung und WDR, die teilweise auf den Stern-Artikel Bezug nahmen, nicht aber auf Belltower.News oder Bob Blume. Focus Online bezog sich am 16. Februar auf die bisherige mediale Rezeption und nannte als typische Aussagen der Influencer, es gebe in Deutschland so viele Flüchtlinge, in Stuttgart würden Tag und Nacht Frauen auf der Straße vergewaltigt, Hopf fordere die Wiedereinführung der Todesstrafe für Vergewaltiger.[21] Die Einstellung der Podcaster wurde wiederholt als „rechtslibertär“ und AfD-nah eingeordnet.[22][23] Man schrieb ihnen Verantwortung für die Verbreitung von Verschwörungstheorien unter Jugendlichen zu.[1][24][25]

Weitere Medien schrieben über die Verbreitung von rechtspopulistischen Aussagen, Verschwörungstheorien und Falschmeldungen über u. a. den Klimawandel, Flüchtlingspolitik und Gesundheitsthemen durch den Podcast. Die Süddeutschen Zeitung stellte am 19. Februar dar, dass der Podcast eine inszenierte negative Wahrnehmung von einem desolaten Staat schaffe, die von den Podcastern ausgenutzt werde.[26] Die Zeit warf dem Podcast am selben Tag vor, „rechtskonservative Parolen, manchmal garniert mit rassistischem Ressentiment oder einem antisemitischen Verschwörungsmythos“, zu verbreiten und den Klimawandel zu leugnen.[8]

Alexander Prinz kritisierte am 3. März in einem YouTube-Video die bisherigen Darstellungen der Presse, die genau die am Podcast kritisierten Schwächen selbst aufwiesen. Besonders der „emotionalisierte“ Stern-Artikel sei „katastrophal mit der Erzählung einer Mutter über ihr hypothetisches Kind gescheitert“. Prinz kritisierte frühere Sendungen, besonders Folge 135 von Hoss und Hopf in Bezug auf Inhalte, Recherche, selektive Auswahl, und konstatierte rechtspopulistische und antisemitische Tendenzen. Prinz schloss mit dem Fazit, da sie smarte Geschäftsmänner seien, wüssten die beiden Influencer, dass man mit Krawall gut nach oben kommt und einmal oben angekommen ruhigere Töne anschlagen kann. „Deswegen würde ich persönlich sagen, bessert Dinge wie 135 noch mal nach und behaltet den Kurs bei, den ihr jetzt eingeschlagen habt.“[27]

Am 25. Juni 2024 äußerte Mathias Greffrath in der taz, die Podcaster hätten ihre „faschistoi­den Sprüche aus ihrer Anfangszeit [...] etwas zurückgefahren“ und tätigten weniger Äußerungen wie „Todesstrafe als hygienische Maßnahme gegen menschlichen Müll“, leugneten aber weiterhin unter anderem den Klimawandel. Laut Greffrath spricht der Podcast gezielt sinn- und orientierungssuchende Jugendliche an und verstärkt seit der breiteren öffentlichen Debatte sein Plädoyer für die AfD.[28]

Als Zielsetzung ihres Podcasts gibt Philip Hopf die Reichweitengenerierung an. Zum Erreichen dieses Ziels trug, so Übermedien im August 2024, auch das Medienecho im Februar 2024 bei. Dieses umfasste nach Übermedien berechtigten Zuschreibungen wie rechtslibertär und Falschaussagevorwürfe für den Podcast, war aber auch teils ungenau und zuspitzend-oberflächlich. Zudem wurden handwerkliche Fehler begangen, die Welt berichtete z. B. fehlerhaft, dass Tiktok den Podcast blockiert habe. Dadurch wurde die Glaubwürdigkeit beschädigt und das Medienecho habe möglicherweise wie eine Werbekampagne gewirkt und als geeignete Vorlage zur Opferrolle in einer angeblichen Verschwörung gegen den Podcast gedient. Die Berichterstattung hat ihnen nach eigener Aussage bis zu 40.000 neue Abos gebracht. Die Gefahr, die von dem Podcast ausgeht, sei subtiler als plumper Rechtsextremismus. „Sie zu entlarven ist mehr Arbeit, als Falschaussagen oder offenen Rassismus anzuprangern.“ Für schnelle Online-Artikel über „gefährliche Krypto-Bros“, so Annika Schneider, eigne sich das Thema „Hoss & Hopf“ eher nicht, eher für ausführlichere Recherchen wie in der Zeit.[29]

TikTok

Besonders kritisch wurde im Februar 2024 die Verbreitung von Ausschnitten über ein Wettbewerbssystem auf der Kurzvideoplattform TikTok (s. o.) betrachtet.[24][25][6][30][31] Die selektive Informationsauswahl und „rechte Wortwahl“ führten zu einer verzerrten Wahrnehmung.[32] Als Reaktion auf diese Vorwürfe entfernte TikTok einen Kanal mit 160.000 Followern,[33] der Inhalte des Podcasts veröffentlichte, wegen „gefährlicher Falschinformationen und gefährlicher Verschwörungstheorien“.[34][35][36] Auf anderen Plattformen blieben die Inhalte noch verfügbar. Spotify bestätigte, dass die Inhalte des Podcasts nicht gegen die Regeln der Plattform verstießen, die beispielsweise gewalttätigen Extremismus verbieten. Laut einer Watson-Recherche von 2023 bieten Plattformen wie Spotify oder YouTube rechten Musikern eine Bühne, denn „sobald man sich einmal auf ein rechtes Profil verirr[e], [machten jene Plattformen] weitere Vorschläge in diese Richtung“.[37]

Der medienpolitische Sprecher der baden-württembergischen AfD-Landtagsfraktion Ruben Rupp bewertete die Sperrung des TikTok-Kanals als „eine(n) der größten Zensur-Skandale der Bundesrepublik“ und forderte die sofortige Wiederherstellung.[38] Erik Ahrens, Social-Media-Stratege der rechtsextremen Szene,[39] schrieb in Bezug auf den Podcast, dass „rechtslibertäre Kryptobros [...] den Diskurs perfekt verschieben [können], weil sie Jugendliche mit Crypto, Bugattis etc. anlocken und ihnen das AfD-Mindset mitgeben. Aber am Ende werden nicht Libertäre die politische Ernte einfahren, sondern wir Rechten.“[13]

Expertenmeinungen

Hans-Peter Burghof bezeichnete am 17. Februar 2024 die Finanzanalysen von Hopf in dessen persönlichem Kanal als aus seiner Sicht „Kaffeesatzleserei“. Philip Hopf nutze die aktuelle Unzufriedenheit mit der Politik, um seinem Publikum auf verschiedenen Plattformen Zusammenhalt in der gemeinsamen Empörung zu schaffen. Die wirtschaftlichen Eigeninteressen dahinter seien, so Burghof, leicht zu erkennen. Die ursprüngliche allgemeine Kritik an beiden Influencern und ihrem gemeinsamen Podcast Hoss und Hopf in der Stuttgarter Zeitung wurde vom Deutschlandfunk und von der Tagesschau berichtigt und nur auf Philip Hopf eingeschränkt.[40][41][42]

Der Politikwissenschaftler und baden-württembergische Beauftragte gegen Antisemitismus, Michael Blume, kritisierte in SWR Aktuell am 21. Februar 2024, auf der Suche nach Vorbildern gebe es in dem Podcast sehr schnell „Identifikationsmomente für junge Männer und männliche Jugendliche“ Er bezeichnete die Influencer insgesamt als „Verschwörungsunternehmer“, da sie daraus ein Geschäft machten und ordnete sie einer „libertäre(n) Verschwörungsmythologie des Geldes“ zu, die im Netz entstanden sei, in dem viele Anbieter im Kontext von Selbstoptimierung und Selbstfindung ihre Ideen verbreiten würden.[43][44]

Stellungnahme der Podcaster

Die Podcaster bezeichneten die breite öffentliche Berichterstattung als „koordinierte Medienattacke“[13] und wiesen die Kritik weitgehend zurück, vor allem die dargestellte AfD-Nähe, „rechtslibertäre“ Ausrichtung und Frauenfeindlichkeit.[45][46] Hoss und Hopf kündigten laut SWR Aktuell Verbesserungen an, wollten mehr Faktenchecker einstellen und mit Hilfe von Gästen Dialog und Meinungsvielfalt ermöglichen. Hopf nahm die frühere Aussage zurück, Deutschland habe mehr Geflüchtete aufgenommen als alle anderen EU-Länder zusammen. Sie distanzierten sich laut SWR von dem Ansinnen, Reichweite durch Falschinformationen zu gewinnen und einen Ruf für verkürzte Informationen zu haben. Rechtslibertär oder sogar rechtsextrem zu sein würden sie als absurd zurückweisen, da Hossainpour iranischer Herkunft und Hopf mit einer Muslima aus Tunesien verheiratet sei. Jugendliche machten gemäß der Youtube-eigenen Auswertungsmöglichkeiten nur 0,4 Prozent ihrer Zuschauer aus. Informationen einordnen oder objektiv damit umgehen, so SWR Aktuell, hätten die die Influencer nicht als Verpflichtung bezeichnet, da sie keine Journalisten seien.[47]

Einzelnachweise

  1. a b Videoplattform Tiktok sperrt Podcastkanal "Hoss & Hopf". In: Süddeutsche Zeitung. 15. Februar 2024, abgerufen am 17. Februar 2024.
  2. Livio Koppe: „Hoss und Hopf“ auf Tiktok gesperrt: Zu viel rumgesponnen. In: Die Tageszeitung: taz. 15. Februar 2024, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 17. Februar 2024]).
  3. Hoss & Hopf. In: podcasts365.de. podcast365.de, 16. Februar 2024, abgerufen am 16. Februar 2024.
  4. Zu viel Fake News? Warum TikTok den Podcast-Kanal "Hoss & Hopf" sperrt. In: SWR. 16. Februar 2024, abgerufen am 17. Februar 2024.
  5. Mary-Ann Abdelaziz-Ditzow: Handelsblatt Today Streitgespräch mit Bitcoin-Millionär: „Kriminell, dreckig, nutzlos“ – oder doch die Zukunft? Zwei Bitcoin-Experten diskutieren über den Nutzen und die Zukunft der Kryptowährung. Lohnt sich jetzt der Einstieg oder geht es weiter bergab? In: Handelsblatt. 2. Februar 2022, abgerufen am 9. September 2024.
  6. a b c d "Hoss und Hopf": Wer steckt hinter dem Podcast? In: Deutschlandfunk Nova. 11. Februar 2024, abgerufen am 16. Februar 2024.
  7. BaFin: bitget.com: BaFin ermittelt gegen BG Limited, 29. Januar 2024, verlinkt von Deutschlandfunk Novahttps://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Verbrauchermitteilung/unerlaubte/2024/meldung_2024_01_29_bidget.html
  8. a b Linda Friese: Podcast "Hoss und Hopf": Wutbürger mit Podcast. In: Die Zeit. 19. Februar 2024, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 19. Februar 2024]).
  9. Selbstoptimierung und Verschwörungsmythen: Wer sind "Hoss und Hopf"? 28. Februar 2024, abgerufen am 9. September 2024.
  10. Selbstoptimierung und Verschwörungsmythen: Wer sind "Hoss und Hopf"? 28. Februar 2024, abgerufen am 9. September 2024.
  11. S. W. R. Aktuell: Analyse: Warum der "Hoss & Hopf"-Podcast weiter kritisiert wird. 21. Februar 2024, abgerufen am 9. September 2024.
  12. Podcast-Charts. In: Spotify. Abgerufen am 16. Februar 2024.
  13. a b c "Hoss & Hopf": So polarisieren die Podcaster auf TikTok. In: ZDF. 16. Februar 2024, abgerufen am 17. Februar 2024.
  14. TikTok sperrt Kanal "Hoss & Hopf". In: tagesschau.de. Abgerufen am 17. Februar 2024.
  15. Annika Schneider: Hase-und-Igel-Spiel mit einem Podcast. 16. August 2024, abgerufen am 9. September 2024.
  16. Trotz Verschwörungstheorien: So wurde "Hoss&Hopf" zum Nummer-1-Podcast. Abgerufen am 17. Februar 2024.
  17. Denise Orlean: Die besten Podcasts bei Spotify und iTunes: Tages-Rankings in Deutschland (18.2.2024). In: Redaktionsnetzwerk Deutschland. 18. Februar 2024, abgerufen am 18. Februar 2024.
  18. Lifecoaches ebnen oft den Weg in eine rechtsextreme Gedankenwelt. In: Belltower.News. 15. Juni 2023, abgerufen am 7. Mai 2024 (deutsch).
  19. Libertäre Finanz-Podcasts verleiten Jugendliche zum Rechtsruck. 30. Januar 2024, abgerufen am 24. Februar 2024.
  20. Einer der erfolgreichsten Podcasts impft unsere Kinder mit radikalem Gedankengut – und keiner kriegt's mit. 11. Februar 2024, abgerufen am 15. September 2024.
  21. Plötzlich klopft der Sohn AfD-Sprüche – wie rechte Influencer Kinder abfangen. Rechtslibertärer Podcast in Kritik. In: FOCUS. BurdaForward GmbH, 16. Februar 2024, abgerufen am 17. Februar 2024.
  22. Eberhard Wein: Klickmillionär Philip Hopf aus Stuttgart: Rechtslibertäre Videoschnipsel fürs Jugendzimmer. In: Stuttgarter Zeitung. Abgerufen am 17. Februar 2024.
  23. Jona Spreter, dpa: Rechtslibertärer Podcast: TikTok entfernt Podcastkanal "Hoss & Hopf". In: Die Zeit. 15. Februar 2024, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 17. Februar 2024]).
  24. a b Katharina Linau: Einer der erfolgreichsten Podcasts impft unsere Kinder mit radikalem Gedankengut – und keiner kriegt's mit. In: stern.de. 11. Februar 2024, abgerufen am 16. Februar 2024.
  25. a b Nina Magoley: Wie der Podcast "Hoss und Hopf" Verschwörungen verbreitet. In: WDR. 16. Februar 2024, abgerufen am 16. Februar 2024.
  26. Philipp Bovermann: „Hoss & Hopf“ Podcast - Du musst dein Leben ändern. In: Süddeutsche Zeitung. 19. Februar 2024, abgerufen am 19. Februar 2024.
  27. Alexander Prinz: Wie gefährlich sind HOSS&HOPF? 3. März 2024, abgerufen am 19. März 2024 (deutsch, Die Zitate finden sich ab 05.02 und ab 45.02).
  28. Mathias Greffrath: Rechte Influencer: Echte Kerle für Tiktok. In: Die Tageszeitung: taz. 25. Juni 2024, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 3. Juli 2024]).
  29. Annika Schneider: Hase-und-Igel-Spiel mit einem Podcast. 16. August 2024, abgerufen am 9. September 2024 (deutsch).
  30. S. W. R. Aktuell: Zu viel Fake News? Warum TikTok den Podcast-Kanal "Hoss & Hopf" sperrt. 16. Februar 2024, abgerufen am 17. Februar 2024.
  31. Sophie-Marie Schulz: Finanz-Influencer „Hoss und Hopf“: TikTok sperrt Konto wegen angeblicher Verschwörungstheorien. 16. Februar 2024, abgerufen am 17. Februar 2024.
  32. mdr.de: Kolumne: Das Altpapier am 16. Februar 2024 – Das Vertrauen ist weg | MDR.DE. Abgerufen am 17. Februar 2024.
  33. RedaktionsNetzwerk Deutschland: „Hoss & Hopf“: Tiktok sperrt Podcastkanal. 15. Februar 2024, abgerufen am 17. Februar 2024.
  34. TikTok sperrt »Hoss und Hopf«. In: spiegel.de. 14. Februar 2024, abgerufen am 16. Februar 2024.
  35. Krypto-Podcast «Hoss & Hopf» – Tiktok zensiert rechte Influencer. 16. Februar 2024, abgerufen am 17. Februar 2024.
  36. "Hoss und Hopf": TikTok sperrt Podcast-Kanal. In: Bayerischer Rundfunk. 15. Februar 2024, abgerufen am 17. Februar 2024.
  37. Laura Czypull: AfD-Parolen und Nazi-Sprech: Beliebter Podcast radikalisiert Jugendliche heimlich. In: Watson. Abgerufen am 19. Februar 2024.
  38. Stuttgarter Nachrichten, Stuttgart Germany: Nach Sperre gegen „Hoss & Hopf“: AfD klagt über chinesischen Liebesentzug. Abgerufen am 17. Februar 2024.
  39. Philipp Bovermann: „Hoss & Hopf“ Podcast: Mit Verschwörungen und Staatskollaps in die Charts. 19. Februar 2024, abgerufen am 22. Juli 2024.
  40. deutschlandfunk.de: Podcast - Tiktok verbannt "Hoss & Hopf". Abgerufen am 17. Februar 2024.
  41. Stuttgarter Nachrichten, Stuttgart Germany: Klickmillionär Philip Hopf aus Stuttgart: Rechtslibertäre Videoschnipsel fürs Jugendzimmer. Abgerufen am 17. Februar 2024.
  42. tagesschau.de: Baden-Württemberg: Wegen Falschinformationen: TikTok sperrt Podcastkanal "Hoss & Hopf". Abgerufen am 18. Februar 2024.
  43. S. W. R. Aktuell: Analyse: Warum der "Hoss & Hopf"-Podcast weiter kritisiert wird. 21. Februar 2024, abgerufen am 15. September 2024.
  44. S. W. R. Aktuell: Analyse: Warum der "Hoss & Hopf"-Podcast weiter kritisiert wird. 21. Februar 2024, abgerufen am 15. September 2024.
  45. Wird unser Podcast bald zensiert? - Hoss und Hopf #146. Abgerufen am 17. Februar 2024 (deutsch).
  46. Hans-Joachim Hennig: Wegen „gefährlicher Falschinformationen“: Videoplattform Tiktok sperrt Podcastkanal „Hoss & Hopf“. 15. Februar 2024, abgerufen am 17. Februar 2024.
  47. S. W. R. Aktuell: Analyse: Warum der "Hoss & Hopf"-Podcast weiter kritisiert wird. 21. Februar 2024, abgerufen am 9. September 2024.