Ingo Klöcker
Ingo Klöcker (* 25. Oktober 1937 in Stuttgart) ist ein deutscher Ingenieur, Produktdesigner, Künstler und Hochschullehrer.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Klöckers Vater war Kunstgewerbelehrer in Köln, später Werbeberater und schließlich Redakteur der Süddeutschen Zeitung. Nach dem Abitur 1957 studierte Ingo Klöcker an der Technischen Hochschule (TU) Stuttgart Maschinenbau.[1]
Nach seiner Diplomarbeit, die Klöcker im Presswerk bei Daimler-Benz in Sindelfingen auf dem Gebiet der spanlosen Umformtechnik machte, studierte er von 1961 bis 1962 an der Hochschule für Gestaltung in Ulm in der Fachrichtung Produktgestaltung (Industrie-Desgin) bei Thomas Maldonado, Hans Gugelot, Friedrich Vordemberge-Gildewart und Otl Aicher und lernte unter anderen Josef Albers und Max Bill kennen.[1] Sein Diplom erhielt er 1962. 1970 studierte er an der Internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg bei Rudolf Szyszkowitz „Figurative Malerei“.
Beruflicher Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Klöcker begann seine berufliche Laufbahn 1962 als Konstrukteur und Entwickler im Bereich Maschinenbau, Feinwerktechnik und Fahrzeugtechnik. So war er Konstrukteur von Haushaltsmaschinen bei Braun in Frankfurt am Main und es folgten Tätigkeiten als Konstrukteur und Designer bei Audi, Rheinstahl und Vorwerk. Ab 1969 war er Design-Manager. Bei Vorwerk übernahm er 1972 die Leitung der Abteilung Forschung und Entwicklung und 1979 als Geschäftsführer die technische Gesamtleitung von Uvex. Von 1972 bis 1984 war er Lehrbeauftragter und Honorarprofessor an der Technischen Universität Braunschweig. 1980 wurde er an der Technischen Universität Hannover zum Dr.-Ing. promoviert. 1980 bis 2002 war Klöcker Professor für Konstruktion und Werkstofftechnik an der Fachhochschule Nürnberg bzw. Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm, seit 1983 als 1982 ernannter ordentlicher Professor für Konstruktion, Werkstoffe und Industrial Design. Seit 2003 war er Lehrbeauftragter Professor mit demselben Aufgabengebiet.[2]
Seit 1983 ist der in Fürth lebende Klöcker auch als Maler und Bildhauer[3] und seit 2008 als Schriftsteller tätig. Seine Skulptur Der Läufer befindet sich auf dem Gelände der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm-Hochschule an der Wollentorstraße in Nürnberg.[4] Seine Skulptur Jahrtausendsäule, im Sprech: Flabegsäule und Spiegelsäule, stand bis März 2019 an der Freiheit im Stadtzentrum von Fürth.[5][6][7]
Ehrungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1979 Ernennung zum Honorarprofessor an der Technischen Universität Braunschweig.[8]
- 1985 Ehrenplakette des VDI für die Leitung des Ausschusses (Obmann) Industrial Design, die Erarbeitung der Richtlinien VDI 2424 Blätter 1 bis 3 und Ausschussmitglied für die Richtlinien VDI 2221, 2222 und 2224 (Methodik)[5]
- 1992 Erster Preis der Rupert-Gabler-Stiftung zur „Förderung von Kunst, Kultur und Wissenschaften“ in Obergünzburg[9][10]
Publikationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Stahl und Form. Herausgegeben von der Beratungsstelle für Stahlverwendung im Verlag Stahleisen m.b.H., Düsseldorf 1969.
- Design von Investitionsgütern. 1969.
- Der Fahrstand einer diesel-elektrischen Lokomotive als Design-Aufgabe. In: Rheinstahl Technik. 4, (Essen) 1970, S. 172–177.
- Innovation durch Industrial Design. In: Konstruktion im Maschinen-, Apparate- und Gerätebau 1. Springer-Verlag, Berlin, Organ der VDI-Gesellschaft Konstruktion und Entwicklung, Düsseldorf 1976, S. 5–10.
- Die Synthese von Technik und Design. In: Baupraxis Bau + Industrie. 3, 1977, S. 5–7.
- Technisches Management - oft fehlen Mut und Weitblick, in: Manager Magazin 11/1977, S. 117–120, Hamburg
- Feinwerktechnik und Industrial Design, als Obmann Tagungs-Grundsatzvortrag in: Industrial Design – neue Gesichtspunkte für neue Marktchancen, Tagungsband der VDI-Ges. Feinwerktechnik Düsseldorf (Herausgeber) in Zusammenarbeit mit Württembergischer Ingenieurverein und Landesgewerbeamt Baden-Württemberg, S. 1–12, Stuttgart 1980
- 48 Aufsätze in: Süddeutsche Zeitung, Beilage Zeitgemäße Form und Technik, unterschiedliche Seiten, München 1965–1980
- Feinwerktechnik und Industrial Design, in: Feinwerktechnik & Messtechnik F&M 3 1981, S. 142–146, Hanser-Verlag, München 1981
- Produktgestaltung. Springer-Verlag, Berlin 1981, ISBN 3-540-10597-2, doi:10.1007/978-3-642-81601-7. Softcover ISBN 978-3-642-81602-4.
- Industrial Design in der Feinwerktechnik, als Tagungs-Obmann Einführung in das Thema, in: Tagungsband, VDI-Berichte 406, Herausgeber Verein Deutscher Ingenieure Düsseldorf im VDI-Verlag, S. 1–6, Düsseldorf 1981
- Industrial Design: Intuition oder Konstruktion? In: FH-Nachrichten, Mitteilungen des Präsidenten der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule, 1‘1986, S. 32f, Nürnberg
- Industrial Design – Grundlagen, Begriffe, Wirkungsweisen VDI/VDE-Richtlinie 2424 Blätter 1 / 2 / 3, Obmann und Autor: Ingo Klöcker, Herausgeber: VDI/VDE-Gesellschaft Feinwerktechnik 1986 Düsseldorf
- Konstruktion – Aphorismen über ein ungeliebtes Fach. In: FH-Nachrichten, Mitteilungen des Präsidenten der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule, 3‘1987, S. 8f, Nürnberg
- Der Design-Prozess – Aphorismen zu einem alltäglich-ungewöhnlichen Geschehen. In: ICI-Report Form und Farbe, 2,1988, S. 10f, Hilden
- Der Design-Prozess: Über meine Ausstellung in Nürnberg, in: Design-Report Bulletin des Rat für Formgebung in Frankfurt, Nr. 9 1989, S. 32–37, Frankfurt
- Zu guter (Vor-)Letzt: Nur der Mondflug ist mit Computern zu bewältigen. In: FH-Nachrichten, Mitteilungen des Präsidenten der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule, 3‘1989, S. 46, Nürnberg
- Zu guter (Vor-)Letzt: Oh – diese Prüfungen. In: FH-Nachrichten, Mitteilungen des Präsidenten der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule, 1‘1990, S. 56, Nürnberg
- Die Schnittstelle Mensch-Maschine als Entwurfsaufgabe. In: FH-Nachrichten, Mitteilungen des Präsidenten der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule, 2‘1995, S. 46f, Nürnberg
- Werkstofftechnik-Repetitorium, Eigenverlag, Fürth 1994
- Materialbilder und Corporate Identity (CI) in: Kunst aktuell, das Kunstmagazin für den deutschsprachigen Kulturraum Europas, 5‘1995, S. 1 und S. 20–22, AFV-Verlag Nürnberg
- Ingo Klöcker Materialbilder Katalog zur Ausstellung, Herausgeber: Kulturbrücke Schwaben und Art + Design Fürth, 1997
- Industrial Design und Konstruktion: Was man könnte – wenn man es denn könnte. Vortrag anlässlich des Symposiums Konstruktionstechnik – Quo vadis?, veranstaltet von der Gesellschaft für Konstruktionstechnik Braunschweig e.V. und, ein weiteres Mal, anlässlich der Tagung des VDI-Arbeitskreises Entwicklung, Konstruktion und Vertrieb 1999 am Institut für Ergonomie der Technischen Hochschule München, abgedruckt in: Schriftenreihe der Georg Simon-Ohm-Fachhochschule-Nürnberg, 4/1999, S. 87–96
- Kunst von Ingo Klöcker, Werkübersicht, Band 1: Das graphische Werk, Verlag Art+Design, Fürth 1999, ISBN 3-00-034050-5
- Kunst von Ingo Klöcker, Werkübersicht, Band 2: Materialbilder, Verlag Art+Design, Fürth 1999, ISBN 3-00-034989-8
- Zur Entstehung der Küchenmaschine KM2 von einem, der dabei war, in: Design+Design, unabhängige Zeitschrift für Design-Sammler. 60/2002, S. 10–13, Design+Design-Verlag Jo Klatt Hamburg
- Kunst aus dem Fachbereich? In Jahresbericht 2006/2007 des Fachbereichs Elektrotechnik, Feinwerktechnik Informationstechnik der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg[11]
- Ausstellung Ingo Klöcker, Katalog, Stiftung Meisterhäuser, Dessau 2006
- Methusalem, Geständnisse eines Betroffenen, in: aviso, Zeitschrift für Wissenschaft und Kunst in Bayern, Bay. Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, 2–2005, S. 14–21, München
- Als Kain seinen Bruder Abel erschlug – und andere Geschichten, Shaker-Verlag, Aachen 2006, ISBN 3-8322-5663-6
- Zu Gast an Hochschulen in Shanghai und Jingdezhen, in: Jahresbericht 2006/2007 des Fachbereichs Elektrotechnik Feinwerktechnik Informationstechnik der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg[12]
- Die Flabeg-Säule, in: Jahresbericht 2006/2007 des Fachbereichs Elektrotechnik Feinwerktechnik Informationstechnik der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg[6]
- Die Hochschule für Gestaltung Ulm – sehr subjektiv aus der Sicht eines Ehemaligen, in: hfg, ulm, Die Abteilung Produktgestaltung, 39 Rückblicke, Herausgeber Karl Achim Czemper, S. 147–154, Verlag Rohn, Dortmund 2008, ISBN 3-939486-32-9
- Zukunftswerkstatt: Innovationen, neue Ideen und Wege, Shaker-Verlag, Aachen 2009, ISBN 978-3-8322-8537-1
- Wie entsteht eine Zeichnung, und: Zeichnungen von Ingo Klöcker, Katalog, Selbstverlag, Fürth 2016
- Geschnittenes Gras – Salzburger Nockerln 2, Twentysix-Verlag, Norderstedt 2016, ISBN 978-3-7407-1181-8 als E-Book: ISBN 978-3-7407-3654-5
- Er war im Lions Club – Kalatravas Vortrag, Twentysix-Verlag, Norderstedt 2017, ISBN 978-3-7407-1313-3, als E-Book: ISBN 978-3-7407-5601-7
- Technik skizzieren – für Ingenieure, Designer, Architekten, Planer, Gestalter und garantiert einfach zu lernen, Twentysix-Verlag, Norderstedt 2018, ISBN 978-3-7407-3559-3, als E-Book: ISBN 978-3-7407-5648-2
- Technik skizzieren, Band 2 Anwendungen, Twentysix-Verlag, Norderstedt 2018, ISBN 978-3-7407-4848-7, als E-Book: ISBN 978-3-7407-0187-1
- Infam – eine Zugfahrt, Twentysix-Verlag, Norderstedt 2018, ISBN 978-3-7407-5063-3, als E-Book: ISBN 978-3-7407-2067-4
- Vaters Tochter - Kati, Twentysix-Verlag, Norderstedt 2019, ISBN 978-3-7407-5264-4, als E-Book: ISBN 978-3-7407-3947-8
- Der Ingenieur – was Kolo gemacht hat, Twentysix-Verlag, Norderstedt 2020, ISBN 978-3-7407-6729-7, als E-Book: ISBN 978-3-7407-7656-5
- Alt Werden – Peters Manifest der Altersweisheit, Twentysix-Verlag, Norderstedt 2020, ISBN 978-3-7407-6803-4, als E-Book: ISBN 978-3-7407-7709-8
Ausstellungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ingo Klöcker Materialbilder, Veranstalter: Rathaus Obergünzburg und Kulturbrücke Schwaben e.V., Dietmannsried im Zusammenhang mit der Verleihung Erster Preis der Rupert-Gabler-Stiftung Obergünzburg 1992[9]
- Ingo Klöcker Materialbilder, Ausstellung der Industrie- und Handelskamm Nürnberg in der Bayerischen Hypotheken- und Wechselbank AG Nürnberg, Laudatio Frau Dr. Katharina Bott M.A., Leitung der Graf von Schönborn-Kunstsammlungen Pommersfelden und Wiesentheid, Nürnberg1993[13]
- Ingo Klöcker Materialbilder Retrospektive, Veranstalter: Museum Industriekultur, ein Museum der Stadt Nürnberg, und Kulturbrücke Schwaben, Dietmannsried, 1997[14]
- Ingo Klöcker Materialbilder, Veranstalter: Stiftung Meisterhäuser Dessau, Meisterhäuser Kandinsky/Klee, Dessau 2006–2007[15]
- Ingo Klöcker Materialbilder, Laudatio Dr. Godehard Schramm, Stadttheater Fürth und Art-Agency Hammond, Fürth, 2005[16]
- Ingo Klöcker Die kleine Retrospektive, in: Schloss Burfarnbach Fürth-Burfarnbach, Veranstalter: Kulturamt der Stadt Fürth 2012[17][18]
- Ingo Klöcker Kunst und Spiel, im Spielzeugmuseum, ein Museum der Stadt Nürnberg, aus Anlass der Donation von 4 von Klöckers Arbeiten 2012[19][20]
Ausstellungs-Beteiligungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Der Design-Prozess, Veranstalter: Design-Forum Nürnberg im Messezentrum Nürnberg 1988[21]
- Chips und Gips – Sand im Getriebe, Klöcker, Kunert, Rudolf, Materialbilder schwäbischer Künstler, Veranstalter: Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart in der Städtischen Galerie unterm Turm, 1991[22]
- 30 Jahre Playmobil, Historisches Museum der Pfalz Speyer, 2004–2005[23], Das gezeigte Werk Leben-Säule, Rauminstallation, befindet sich heute im Spielzeugmuseum-ein Museum der Stadt Nürnberg
- Zeitgenössische Malerei und Plastik in Franken, Schloss Weißenstein Pommersfelden, 1999, nominierte Arbeiten für den Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten, organisiert vom Kunstverein Erlangen e.V. Arbeit Ingo Klöcker: Schwarze Kugel[24]
- Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten 2004, Kunsthaus Nürnberg im Künstlerhaus, nominierte Arbeiten für den Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten 2004, organisiert vom Kunsthaus Nürnberg. Arbeit Ingo Klöcker: Carmina virtualis di ogni/trionfi[25]
- Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten 2006, Kunsthaus Nürnberg im Künstlerhaus, nominierte Arbeiten für den Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten 2006, organisiert vom Kunsthaus Nürnberg. Arbeit Ingo Klöcker: Cube[26]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Klöcker, Ingo. In: Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. 24. Ausgabe. Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 650.
- Die Ästhetik des Überflusses, Volker Dittmar Fürth 1989[27]
- Auf der Brücke zwischen Kunst und Design, mit Abbildung des Materialbildes Primeur, Redaktion der Mitteilungen der Industrie und Handelskammer Nürnberg 1990, Mittelfränkische Wirtschaft[28]
- Technik zwischen Kunst und Ästhetik, Dr. Claus Pese, Germanisches Nationalmuseum Nürnberg 1997[29]
- Über die Materialbilder von Ingo Klöcker, Harald Löbermann, Albrecht Dürer Gesellschaft Nürnberg 1997[29]
- Bei Bleistiften, die Salto machen – Trapezgang zu den Arbeiten von Ingo Klöcker, Dr. Godehard Schramm, Schriftsteller Nürnberg 1997[29]
- Über die Materialbilder von Ingo Klöcker, Dr. Katharina Bott M.A., Leitung der Graf von Schönborn - Kunstsammlungen Pommersfelden und Wiesentheid, 1997[29]
- Die Masse macht’s, mit Abbildung der Rauminstallation Leben-Säule, Felicitas Bachmann, Königswinter 2004[23]
- Der Läufer von Nürnberg, (tw) in: Hephaistos, Internationale Zeitschrift für Metallgestalter 3/4 2005, S. 68–71, Immenstadt-Werdenstein[30]
- Konstellationen des Technikschönen, Prof. Eugen Gomringer, Dessau 2006[15]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Ingo Klöcker im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Website von Ingo Klöcker
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Pressemitteilung von artnori
- ↑ Jahresbericht der Ohm-HochschuleJahresbericht 2008/2009 Fakultät efi ( vom 1. April 2016 im Internet Archive) (PDF; 9,9 MB)
- ↑ Fürther Nachrichten (Hrsg.): Die Ästhetik des Überflusses. 14. August 1989, S. 30.
- ↑ Presseinformation des Informationsdienstes Wissenschaft zur Kunstplastik "Der Läufer"
- ↑ a b Kurzbericht und Vita anlässlich der Einweihung der Flabeg-Säule
- ↑ a b Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg (Hrsg.): Jahresbericht 2006/2007 des Fachbereichs Elektrotechnik Feinwerktechnik Informationstechnik. August 2007, S. 68–70.
- ↑ Einladung des Oberbürgermeisters der Stadt Fürth zur Einweihung am 25.04.2007, Direktorium des Oberbürgermeisters der Stadt.
- ↑ Urkunde des Niedersächsischen Ministers für Wissenschaft und Kunst und der Technischen Universität Braunschweig, im Deutschen Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg, Konvolut Ingo Klöcker.
- ↑ a b Ärztezeitschrift für Naturheilverfahren, 1992, Heft 11, S. 854
- ↑ In: FH-Nachrichten, Mitteilungen des Präsidenten der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule, 4‘1992, S. 32, Nürnberg
- ↑ In: Jahresbericht 2000/2001 des Fachbereichs Nachrichten und Feinwerktechnik der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg 8 2001, S. 30–31, 52, Nürnberg
- ↑ In: Jahresbericht 2005/2006 des Fachbereichs Elektrotechnik Feinwerktechnik Informationstechnik der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg 8 2006, S. 41–44, Nürnberg, Bibliothek – Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm
- ↑ In: Mittelfränkische Wirtschaft, Mitteilungen der Industrie- und Handelskammer Nürnberg 7, 1993, Nürnberg
- ↑ Katalog zur Ausstellung, Herausgeber Kulturbrücke Schwaben, Dietmannsried 1997 und Museum Industriekultur, ein Museum der Stadt Nürnberg 1997
- ↑ a b Ausstellung Ingo Klöcker Materialbilder, Stiftung Meisterhäuser Dessau Kandinsky/Klee, Katalog S. 8, Dessau 2006
- ↑ Bretterbericht Mai 2005, S. 7, mit Abbildung, Herausgeber Stadttheater Fürth
- ↑ Mit humoriger Note In: Fürther Nachrichten vom 3. November 2012, S. 41
- ↑ Stadtzeitung das offizielle Organ der Stadt Fürth: Klöckers Werke im Schloss 19/2012, S. 26
- ↑ Pressemitteilung der Museen der Stadt Nürnberg Direktion: Kunst und Spiel, vom 26. Oktober 2012, Seite 1, www.museen.nuernberg.de
- ↑ Lebenssäule aus Hunderten Playmobilfiguren In: Nürnberger Nachrichten vom 31. Oktober 2012, S. 33
- ↑ Katalog zur Ausstellung, Herausgeber Design-Forum Nürnberg und AFAG-Ausstellungsgesellschaft Nürnberg 1988, S. 13–15, 38–41
- ↑ Katalog zur Ausstellung, im Archiv Presseamt der Stadt Stuttgart, 1991
- ↑ a b In: 30 Jahre Playmobil, Felicitas Bachmann, Katalog und Festschrift, S. 159, Historisches Museum der Pfalz Speyer und Heel-Verlag Königswinter, 2004
- ↑ Katalog zur Ausstellung Zeitgenössische Malerei und Plastik in Franken, Herausgeber: Kunstverein Erlangen e.V. 1999, Seite Ingo Klöcker, ohne Seitenangabe (etwa Seite 68), nach Alphabet sortiert, Kunstwerk Schwarze Kugel
- ↑ Katalog zur Ausstellung Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten 2004, Kunsthaus Nürnberg im Künstlerhaus, Herausgeber: Verlag Nürnberger Presse, Seite Ingo Klöcker: ohne Seitenangabe nach Alphabet sortiert, Kunstwerk Carmina virtualis di ogni/trionfi
- ↑ Katalog zur Ausstellung Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten 2006, Kunsthaus Nürnberg im Künstlerhaus, Herausgeber: Verlag Nürnberger Presse, Seite Ingo Klöcker: ohne Seitenangabe nach Alphabet sortiert, Kunstwerk Cube
- ↑ Fürther Nachrichten, Rubrik Kultur, vom 14. August 1989, S. 30
- ↑ Mitteilungen der Industrie und Handelskammer, Mittelfränkische Wirtschaft 7, Titelseite, IHK Nürnberg Juli 1990
- ↑ a b c d Ausstellung Ingo Klöcker Materialbilder, eine Werkübersicht, Kulturbrücke Schwaben e.V. Dietmannsried und Museum Industriekultur – ein Museum der Stadt Nürnberg, Katalog S. 17f, Nürnberg 1997
- ↑ in Hephaistos, Internationale Zeitschrift für Metallgestalter 3/4 2005, Immenstadt-Werdenstein
Personendaten | |
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NAME | Klöcker, Ingo |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Ingenieur, Produktdesigner, Künstler und Hochschullehrer |
GEBURTSDATUM | 25. Oktober 1937 |
GEBURTSORT | Stuttgart |