International Opera Awards 2014
Die International Opera Awards 2014 wurden im Jahr zuvor von Harry Hyman, einem britischen Geschäftsmann und Philanthrop, und von John Allison, Herausgeber der Zeitschrift Opera, ins Leben gerufen.
Ziele und Zeremonie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die zweite Verleihung der International Opera Awards fand am 7. April 2014 im feierlichen Rahmen im Grosvenor House Hotel, Park Lane, London, statt.[1] Die Struktur der Preisverleihung lehnt sich an die Tradition der Academy Awards an, mit fünf oder sechs Nominierungen und einem Preisträger, der erst während der Zeremonie bekanntgegeben wird.
Zielsetzung der Preisverleihung ist, hervorragende Leistungen im Bereich der Oper zu fördern und publizistisch herauszustellen. Die Preisverleiher konstatieren, dass es zwar eine Reihe von Musik- und Kulturpreisen gibt, aber bis zur Gründung der IOA keine internationale Auszeichnung speziell für den Bereich des Musiktheaters.
Weiters sollen herausragende Talente und Nachwuchskünstler ins Licht der Öffentlichkeit gerückt werden.
Preisträger 2014
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- International Opera Award – offizielle Website, Archiv für das Jahr 2014 (mit allen Nominierten und allen Preisträgern)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Valerie Barber: International Opera Awards Winners Announced. (PDF) April 2014; abgerufen am 26. Juli 2016.
- ↑ Der Begriff wurde absichtlich nicht ins Deutsche übertragen, da die wörtliche Übersetzung (Zugänglichkeit) das Ziel des Preises sicherlich nicht trifft.
- ↑ Vincenzo Bellini: Norma. Salzburger Festspiele; abgerufen am 28. Juli 2016.
- ↑ John Allison: Cristina, regina di Svezia, Wexford Festival Opera, review. The Telegraph (London), 30. Oktober 2013; abgerufen am 28. Juli 2016.
- ↑ “The Merchant of Venice” by André Tchaikowsky, Opera at the Festival House 2013. ( des vom 24. Juli 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Bregenzer Festspiele; abgerufen am 24. Juli 2016.
- ↑ Andrew Clements: Grimes on the Beach – review. The Guardian (London), 18. Juni 2013; abgerufen am 28. Juli 2016.
- ↑ Helmut Peters: Drei Neuinszenierungen früher Verdi-Opern. Welt Online (Berlin), 20. Oktober 2013; abgerufen am 28. Juli 2016.
- ↑ #05 Parsifal – Richard Wagner (1813–1883). Les Théâtres de la Ville de Luxembourg; abgerufen am 28. Juli 2016.
- ↑ BAM 2013 Winter/Spring Season. (PDF; 263 kB) Brooklyn Academy of Music; abgerufen am 28. Juli 2016.
- ↑ Britten: The Rape Of Lucretia DVD (English National Opera). Royal Opera House (London); abgerufen am 21. August 2016.
- ↑ Les Talens Lyriques, Choeurs de la Monnaie, Christophe Rousset – Cherubini - Medée (Bel Air Classique). CeDe; abgerufen am 21. August 2016.
- ↑ Prokofiew – The Gambler. Mariinski-Theater (St. Petersburg); abgerufen am 21. August 2016.
- ↑ Debussy’s Pelléas et Mélisande. Gramophone; abgerufen am 21. August 2016.
- ↑ Jake Heggie: Moby-Dick DVD San Francisco Opera/Great Performances (EuroArts). offizielle Website; abgerufen am 21. August 2016.
- ↑ Thomas Adès – The Tempest. Deutsche Grammophon; abgerufen am 21. August 2016.
- ↑ Blair Sanderson: Chicago Symphony Orchestra / Riccardo Muti - Giuseppe Verdi: Otello. AllMusic; Review; abgerufen am 24. Juli 2016.
- ↑ Handel: Serse – Chandos: CHAN0797(3). Presto Classical; abgerufen am 24. Juli 2016.
- ↑ Marc Minkowski, orchestre, Classique – Chef d’orchestre. ( des vom 28. Juli 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Naïve; abgerufen am 24. Juli 2016.
- ↑ Written On Skin – Recording of the World Premiere, Festival d’Aix-en-provence, July 2012. Mahler Chamber Orchestra; abgerufen am 21. August 2016.
- ↑ Belisario – Gaetano Donizetti. ( des vom 7. August 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Opera Rara; abgerufen am 21. August 2016.
- ↑ Benjamin Britten The Rape of Lucretia (conductor: Oliver Knussen; Aldeburgh Festival Ensemble) Review. BBC (London); abgerufen am 21. August 2016.
- ↑ Sebastian Weigle & Frankfurter Opern- und MuseumsorchesterEngelbert Humperdinck:Königskinder. OehmsClassics; abgerufen am 21. August 2016.