Jan-Philipp Marks
Jan-Philipp Marks | |
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2015 in Düren | |
Porträt | |
Geburtsdatum | 3. April 1992 |
Geburtsort | Hamburg, Deutschland |
Größe | 1,97 m |
Position | Außenangriff |
Vereine | |
2004– bis 2011 2011–2013 2013–2014 2014–2016 2016–2017 |
Schweriner SC VC Olympia Berlin University of Hawaii Generali Haching SWD Powervolleys Düren SV Lindow-Gransee |
Nationalmannschaft | |
Junioren-Nationalmannschaft | |
Erfolge | |
2014, 2015 | 3. Platz Bundesliga |
Stand: 15. November 2020 |
Jan-Philipp Marks (* 3. April 1992 in Hamburg) ist ein ehemaliger deutscher Volleyballspieler und Trainer. Der Außenangreifer wurde mit Haching und Düren jeweils Dritter in der Bundesliga. Anschließend war er beim Zweitligisten SV Lindow-Gransee als Spieler und Trainer tätig.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Marks begann seine Karriere 2004 beim Nachwuchs des Schweriner SC.[1] 2010 setzte der Außenangreifer seine sportliche Ausbildung beim VC Olympia Berlin fort und spielte mit der Nachwuchsmannschaft in der Bundesliga.[2] Im gleichen Jahr nahm er mit der deutschen Junioren-Nationalmannschaft an der Europameisterschaft teil und erreichte mit dem Team den sechsten Platz.[3] 2011 schaffte er mit den Junioren die Qualifikation für die Weltmeisterschaft.[2] Ab 2011 studierte er an der University of Hawaii und spielte im Universitätsteam Warriors.[2]
2013 wechselte Marks, dessen Brüder Nicolas und Christoph ebenfalls Volleyball spielen, zum Bundesligisten Generali Haching.[3] Mit Haching erreichte er im DVV-Pokal und in den Playoffs der Bundesliga jeweils das Halbfinale. 2014 wurde der Außenangreifer vom Bundesliga-Konkurrenten SWD Powervolleys Düren verpflichtet.[4] In der Saison 2014/15 erreichte er mit Düren das Halbfinale im DVV-Pokal und den dritten Platz in der Bundesliga. Im CEV-Pokal 2015/16 kam er mit den SWD Powervolleys bis ins Viertelfinale gegen Sir Safety Perugia. Kurz vor dem Playoff-Viertelfinale trennte sich der Verein von Marks.[5]
Marks spielte in der Saison 2016/17 beim Zweitligisten SV Lindow-Gransee.[1] Anschließend wurde er Trainer der Mannschaft.[1] In der Saison 2019/20 übte er diese Tätigkeit noch sporadisch aus und spielte in der Berlinliga beim Berliner TSC.[6]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Profil bei der deutschen Volleyball-Bundesliga (VBL)
- Profil beim europäischen Volleyballverband CEV (englisch)
- Profil bei der University of Hawaii (englisch)
- Beach-Profil beim DVV
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Umbruch auf allen Ebenen. MOZ, 28. April 2017, archiviert vom .
- ↑ a b c Hawaii und Haching - das große Los. Schweriner Volkszeitung, 25. Juni 2011, abgerufen am 15. November 2020.
- ↑ a b Jan-Philipp Marks. Generali Haching, archiviert vom am 10. Oktober 2014; abgerufen am 14. November 2020.
- ↑ SWD Powervolleys: Verstärkung für den Außenangriff. Aachener Nachrichten, 18. Juni 2014, abgerufen am 15. November 2020.
- ↑ Volleyball-Bundesliga: Hürde ist für Düren noch höher geworden. Aachener Zeitung, 26. März 2016, abgerufen am 15. November 2020.
- ↑ Ex-Trainer Jan-Philipp Marks: "Hätte richtig Bock, wieder bei Lindow zu spielen". Sportbuzzer, 21. Februar 2020, abgerufen am 14. November 2020.
Personendaten | |
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NAME | Marks, Jan-Philipp |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Volleyballspieler |
GEBURTSDATUM | 3. April 1992 |
GEBURTSORT | Hamburg, Deutschland |