Jet Connection
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Jet Connection Businessflight AG | |
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ICAO-Code: | JCX |
Rufzeichen: | JET CONNECT |
Gründung: | 1997 |
Betrieb eingestellt: | 2008 |
Sitz: | Frankfurt am Main, Deutschland |
Heimatflughafen: | Flughafen Frankfurt |
Flottenstärke: | 5 |
Ziele: | europa- und weltweit |
Jet Connection Businessflight AG hat den Betrieb 2008 eingestellt. Die kursiv gesetzten Angaben beziehen sich auf den letzten Stand vor Einstellung des Betriebes. |
Jet Connection Businessflight war eine deutsche Charterfluggesellschaft mit Sitz am Flughafen Frankfurt. Sie war in den Bereichen Privat- und Geschäftsflugverkehr tätig. Des Weiteren betrieb Jet Connection aber auch Ambulanzflüge und weltweite Krankenrückholtransporte.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Unternehmen wurde gegen Ende 1997 von Rainer Wenz gegründet. Es betrieb eine eigene Wartungshalle am Frankfurter Flughafen. Am 30. Oktober 2008 wurde ein Insolvenzverfahren eröffnet.
Nach Insolvenzantragstellung konnte der Geschäftsbetrieb aufgrund einer behördlichen Verfügung nicht fortgesetzt werden und musste daher eingestellt werden.
Flotte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vor der Betriebseinstellung bestand die Flotte aus folgenden Flugzeugen:
Zwischenfälle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Am 26. Dezember 2007 stürzte eine Challenger 604 mit dem Luftfahrzeugkennzeichen D-ARWE kurz nach dem Start in Almaty (Kasachstan) in eine Mauer und ging in Flammen auf. Ein Pilot kam ums Leben, mehrere Personen, darunter der Unternehmer Lars Windhorst, wurden schwer verletzt. Die Unfallursache soll Vereisung der Maschine gewesen sein.[1] In der Folge geriet das Unternehmen in wirtschaftliche Schwierigkeiten.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Verursachte Eis den Absturz von Windhorsts Jet? In: Der Tagesspiegel. 31. Dezember 2007, abgerufen am 25. Juli 2016.