Kreis Paderborn

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Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten: 51° 43′ N, 8° 44′ OKoordinaten: 51° 43′ N, 8° 44′ O
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Detmold
Landschaftsverband: Westfalen-Lippe
Verwaltungssitz: Paderborn
Fläche: 1.246,78 km2
Einwohner: 315.400 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 253 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: PB, BÜR
Kreisschlüssel: 05 7 74
Kreisgliederung: 10 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Aldegreverstraße 10–14
33102 Paderborn
Website: www.kreis-paderborn.de
Landrat: Christoph Rüther (CDU)
Lage des Kreises Paderborn in Nordrhein-Westfalen
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Karte

Der Kreis Paderborn ist ein Kreis im Osten Nordrhein-Westfalens und im Süden von Ostwestfalen-Lippe. Die Universitätsstadt Paderborn ist dabei Kreisstadt und Zentrum des Kreises und zugleich Oberzentrum der Region Hochstift, bestehend aus den Kreisen Paderborn und Höxter. Paderborn ist unter den Kreisen Ostwestfalen-Lippes der flächenmäßig größte, nur wenige Hektar vor dem Kreis Lippe.

Der Kreis Paderborn liegt am Rand des Teutoburger Walds, westlich des Eggegebirges. Im nördlichen Kreisgebiet hat er Anteil an der Senne, im Westen am Hellwegraum. Einen großen Teil des südlichen Kreisgebiets bedeckt die Paderborner Hochfläche, die bis an den Nordrand des Sauerlands reicht.

Der niedrigste Punkt des Kreisgebiets liegt bei Delbrück auf 77 m ü. NN, der höchste südöstlich von Bleiwäsche auf 498 m am Totenkopf, dessen Gipfel (502,6 m ü. NN) zum Hochsauerlandkreis gehört.

In Nord-Süd-Richtung dehnt sich das Kreisgebiet auf 47,6 km, in West-Ost-Richtung auf 43,1 km aus und bedeckt eine Fläche von 1.245 km².

Kreisgliederung

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Der Kreis Paderborn gliedert sich in zehn Kommunen, von denen sieben Städte sind. Die Kreisstadt Paderborn gilt als Große kreisangehörige Stadt, Delbrück als Mittlere kreisangehörige Stadt. Die folgende Tabelle zeigt die Gemeinden des Kreises in alphabetischer Reihenfolge mit den Einwohnerzahlen am 31. Dezember 2023[2], der Fläche[3] und der Bevölkerungsdichte:

HessenHochsauerlandkreisKreis GüterslohKreis HöxterKreis LippeKreis SoestAltenbekenBad LippspringeBad WünnenbergBorchenBüren (Westfalen)DelbrückHövelhofLichtenau (Westfalen)PaderbornSalzkotten
Name Einwohner Fläche Einw./km² Status AGS
Altenbeken 00.9190 0076.22 km² 121 kreisangehörige Gemeinde 05 774 004
Bad Lippspringe 016.884 0051.01 km² 331 kreisangehörige Stadt 05 774 008
Bad Wünnenberg 012.546 0161.30 km² 078 kreisangehörige Stadt 05 774 040
Borchen 013.706 0077.28 km² 177 kreisangehörige Gemeinde 05 774 012
Büren 021.524 0170.99 km² 126 kreisangehörige Stadt 05 774 016
Delbrück 032.874 0157.28 km² 209 mittlere kreisangehörige Stadt 05 774 020
Hövelhof 016.704 0070.74 km² 236 kreisangehörige Gemeinde 05 774 024
Lichtenau 010.940 0192.57 km² 057 kreisangehörige Stadt 05 774 028
Paderborn 155.749 0179.59 km² 867 große kreisangehörige Stadt 05 774 032
Salzkotten 025.283 0109.80 km² 230 kreisangehörige Stadt 05 774 036
  315.400 1246.78 km² 253 Kreis Paderborn 05 774

(Einwohnerzahlen vom 31. Dezember 2023[4])

Die beiden Diagramme zeigen die Flächenanteile und die Bevölkerungsanteile der einzelnen Kommunen.

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Der Kreis grenzt im Uhrzeigersinn im Nordwesten beginnend an die Kreise Gütersloh, Lippe, Höxter, Hochsauerlandkreis und Soest.

Der Kreis wurde im Rahmen der nordrhein-westfälischen Gebietsreform im Zuge der Umsetzung des „Gesetzes zur Neugliederung der Gemeinden und Kreise des Neugliederungsraumes Sauerland/Paderborn (Sauerland/Paderborn-Gesetz)“ vom 5. November 1974 durch Vereinigung des Altkreises Paderborn mit dem Kreis Büren mit Wirkung vom 1. Januar 1975 gebildet.[5] Historisch deckt er sich mit dem Unterwaldischen Distrikt des ehemaligen Hochstifts Paderborn, im Gegensatz zum Oberwaldischen Distrikt, einem Vorläufer des heutigen Kreises Höxter.

Einwohnerentwicklung

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Bevölkerungspyramide für den Kreis Paderborn (Datenquelle: Zensus 2011[6].)
Jahr Einwohner[7]
1975 213.018
1980 226.089
1985 230.070
1990 249.096
1995 278.020
2000 290.301
Jahr Einwohner[7]
2005 298.703
2010 299.816
2015 304.332
2020 308.335
2022 313.758

Im Jahr 2021 erklärten 2.569 Personen (fast 1 % der Gesamtbevölkerung) im Kreis Paderborn ihren Austritt – das waren rund 1.000 mehr als 2020. 2019 haben laut Daten des Amtsgerichts etwa 2.200 Menschen das organisierte Christentum verlassen.[8] Im Jahr 2022 gab es 3595 und im Jahr 2023 3771 Austritte.[9] Insgesamt haben fast 5 % der Gesamtbevölkerung die Kirche verlassen in die Periode 2019–2023.

Der Kreis Paderborn ist von Agrarflächen geprägt. Naturräumlich gehört der Kreis großteils zum Tiefland der Westfälischen Bucht, an die sich im Osten das Eggegebirge anschließt. Am Übergang zur Egge erstreckt sich die Paderborner Hochfläche, im Norden beginnt die Senne, im Westen befinden sich die Hellwegbörden mit den Tiefflächen der Lippeniederung und des Delbrücker Landes. Im Kreis gibt es 79 Naturschutzgebiete (Stand: März 2023; siehe Liste der Naturschutzgebiete im Kreis Paderborn). Bedeutend sind insbesondere die Hochmoore Eselsbett und Schwarzes Moor und die zu Beginn des 21. Jahrhunderts renaturierte Lippeniederung.

Wahl des Paderborner Kreistags 2020
in Prozent
 %
50
40
30
20
10
0
46,8 %
18,2 %
15,5 %
5,6 %
4,9 %
3,2 %
2,2 %
1,4 %
1,2 %
0,6 %
0,2 %
n. k. %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
−5,1 %p
+7,1 %p
−5,9 %p
+1,2 %p
+1,3 %p
−0,9 %p
+2,2 %p
+1,4 %p
−0,7 %p
+0,6 %p
+0,2 %p
−1,7 %p

Das Ergebnis der Wahl zum Kreistag am 13. September 2020 ist in den Diagrammen dargestellt. Die Wahlbeteiligung lag bei 52,9 %.

Sitzverteilung im
Paderborner Kreistag 2020
         
Insgesamt 60 Sitze

Die Tabelle zeigt die Stimmenanteile und Sitze der im Kreistag vertretenen Parteien und Listen seit 1999.

Wahl vom 12. Sept. 1999 Wahl vom 26. Sept. 2004 Wahl vom 30. Aug. 2009 2014 2020[10]
Partei % Sitze % Sitze % Sitze % Sitze % Sitze
CDU 61,7 % 33 59,41 % 32 52,59 % 28 51,85 31 46,75 29
SPD 23,4 % 13 21,10 % 11 18,33 % 10 21,41 13 15,54 9
GRÜNE 06,3 % 04 08,83 % 05 11,15 % 06 11,13 07 18,22 11
FDP 04,1 % 02 06,58 % 04 10,83 % 06 04,39 03 5,65 3
DIE LINKE. 03,48 % 02 04,10 02 3,24 2
AfD 03,60 02 4,94 3
FBI 04,4 % 02 04,08 % 02 03,61 % 02 01,86 01 1,21 1
Die PARTEI 2,24 1
FÜR PB 1,41 1
PIRATEN 01,21 01
Grafik Sitzverteilung 1999 Sitzverteilung 2004 Sitzverteilung 2009
total 100,0 %0 54 100,0 %0 54 100,0 %0 54 100,00 60 60

Zum Landrat gewählt wurde 2020 Christoph Rüther (CDU) mit 53,45 % der Stimmen.[11] Sein Vorgänger Manfred Müller (CDU) löste nach der Kommunalwahl 2004 den bisherigen Amtsinhaber Rudolf Wansleben (CDU) ab, der 1999 als unabhängiger Kandidat gewonnen hatte. Müller wurde 2009 mit 70,21 % und 2014 mit 64,33 % der gültigen Stimmen wiedergewählt.

Sitz der Kreisverwaltung: Das Kreishaus in Paderborn

In der preußischen Zeit (siehe Kreis Paderborn (1816–1974)):

In der NS-Zeit:

Nach 1945:

Als Oberkreisdirektoren (Verwaltungsleiter) wirkten in dieser Zeit:

  • 1945–1953 Wilhelm Gerbaulet
  • 1953–1965 August Monzen
  • 1965–1992 Werner Henke
  • 1993–1999 Rudolf Wansleben (1999–2004 Landrat)

Wappen und Flagge

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Wappenbeschreibung:
Unter silbernem (weißem) mit blauem Wellenbalken abgeteiltem Schildhaupt mit durchgehendem rotem Kreuz in Silber (Weiß) ein roter siebenteiliger Rautensparren.

Bedeutung:
Das rote Kreuz im Schildhaupt auf silbernem Grund versinnbildlicht die Zugehörigkeit zum früheren Hochstift Paderborn. Der blaue Wellenbalken steht für den Wasserreichtum des Kreises. Der rote siebenteilige Rautensparren im silbernen Schild ist das Wappenbild der Edelherren von Büren, die im Mittelalter im südlichen Kreisgebiet herrschten.

Flaggenbeschreibung:
Der Kreis führt eine Flagge mit den Farben rot und weiß, sie zeigt den Wappenschild des Kreises Paderborn.

Kreispartnerschaften

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Es bestehen Kreispartnerschaften mit dem Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg, zum Landkreis Teltow-Fläming in Brandenburg und zur Provinz Mantua in Italien[12]. Auch im Rahmen des deutsch-französischen Vertrages von 1963 hat der Kreis Paderborn jährlich Jugendbegegnungen in Frankreich und Deutschland durchgeführt. Mit der israelischen Stadt Naharya bestehen partnerschaftsähnliche Beziehungen seit Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen den beiden Ländern.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Kreis Paderborn Platz 109 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit guten „Zukunftschancen“.[13]

Der Kreis Paderborn ist der Kreis mit den meisten Windkraftanlagen in Nordrhein-Westfalen (Stand 31. Dezember 2021).[14]

Der Kreis Paderborn verfügt über ein gut ausgebautes Straßennetz mit 4 Bundesstraßen und 2 Bundesautobahnen. Hauptverkehrslinie im Kreis Paderborn ist die Bundesautobahn 33, welche die Bundesautobahn 30 im Norden (Amsterdam–Bad Oeynhausen) mit der Bundesautobahn 44 im Süden (Aachen–Kassel) verbindet. Im Kreis Paderborn sind auf der A 33 im Abschnitt zwischen Paderborn-Elsen und Paderborn-Zentrum täglich ca. 49.000 Fahrzeuge unterwegs. Die BAB 33 löst die Bundesstraße 68 als Hauptverkehrsachse im Kreis Paderborn ab. Bis Mitte der 1980er Jahre war die B 68 die Hauptverbindung zwischen Paderborn und Bielefeld. Die Bundesautobahn 44 Dortmund-Kassel verläuft von der Anschlussstelle Geseke bis zum Rastplatz Blankenrode durch den Kreis Paderborn. Die A 44 ist zwischen Kassel und dem Ruhrgebiet eine der wichtigsten Verkehrsachsen in Ost-West-Richtung in Deutschland. Auf dem Abschnitt im Kreis Paderborn zwischen der Anschlussstelle Lichtenau und dem Autobahnkreuz Wünnenberg-Haaren sind täglich ca. 52.000 Fahrzeuge unterwegs. Bemerkenswert hoch ist dort auch der Anteil des Schwerlastverkehrs (LKW-Verkehr) mit knapp 25 % des gesamten Verkehrsaufkommens.

Die zwei Fernbahnhöfe im Kreis Paderborn befinden sich in der Stadt Paderborn und in Altenbeken. Seit der weitgehenden Abschaffung der Interregio-Verbindungen im Dezember 2002 ist der Hauptbahnhof Paderborn genau wie Altenbeken auch IC-Halt auf der Bahnstrecke Hamm–Warburg als Teil der Mitte-Deutschland-Verbindung DresdenDüsseldorf. Zeitweise werden die vorgenannten Städte in Südostwestfalen vom Intercity-Express bedient. Außerdem ist der Paderborner Hauptbahnhof ein Knotenpunkt des europäischen integrierten Taktfahrplans. In Paderborn halten bzw. beginnen und enden zudem Regionalzüge von/nach Kassel, Düsseldorf, Herford, Bielefeld, Göttingen, Holzminden, Münster und Hamm sowie die S5 der S-Bahn Hannover. Bahnhöfe für den Regionalverkehr gibt es auch in Salzkotten und Hövelhof. In Paderborn befindet sich nahe dem Nordbahnhof ein großes Ausbesserungswerk für Güterwaggons der Deutschen Bahn. Außerdem verlaufen die (mittlerweile demontierte, aber noch nicht entwidmete) Almetalbahn (Paderborn-Brilon), die Senne-Bahn (Paderborn-Bielefeld), die Bahnstrecken Altenbeken–Hannover, Altenbeken–Herford sowie die nur von gelegentlichem Güterverkehr genutzte Bahnstrecke Gütersloh-Hövelhof zum Teil durch das Kreisgebiet.

Der Flughafen Paderborn/Lippstadt ergänzt die vorhandenen Verkehrsverbindungen um einen internationalen Flughafen mit Linienflügen beispielsweise der Star Alliance (Lufthansa, Eurowings etc.) nach München, Frankfurt und Zürich sowie Touristik-Flügen zu verschiedenen Zielen in Europa.

Kfz-Kennzeichen

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Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis Paderborn bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen PB zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben. Seit dem 24. November 2014 ist aufgrund der Kennzeichenliberalisierung auch das Unterscheidungszeichen BÜR (Büren) erhältlich.

Der Kreis ist Gesellschafter der PD – Berater der öffentlichen Hand.[15]

  • Landkreis Paderborn (Hrsg.): Landkreis Paderborn – Festschrift zur Einweihung des Kreishauses 1968 (Druck: Bonifacius-Druckerei Paderborn 1968)
Commons: Kreis Paderborn – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2023 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 20. Juni 2024. (Hilfe dazu)
  2. Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2023 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 20. Juni 2024. (Hilfe dazu)
  3. Statistisches Bundesamt: Onlinerecherche Gemeindeverzeichnis (Memento vom 9. Oktober 2014 im Internet Archive)
  4. Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2023 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 20. Juni 2024. (Hilfe dazu)
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 327 f. (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  6. Datenbank Zensus 2011, Kreis Paderborn, Alter + Geschlecht (Memento vom 22. September 2021 im Internet Archive)
  7. a b Landesdatenbank Nordrhein-Westfalen
  8. Birger Berbüsse: Sprunghafter Anstieg der Kirchenaustritte im Kreis Paderborn. Abgerufen am 30. März 2024.
  9. Kirchenaustritte im Kreis Paderborn weiter auf hohem Niveau, abgerufen am 14. Januar 2024
  10. Kreistagswahl - Kommunalwahlen 2020 im Kreis Paderborn - Gesamtergebnis. Abgerufen am 29. Oktober 2020.
  11. Landratswahl - Kommunalwahlen 2020 im Kreis Paderborn - Gesamtergebnis. Abgerufen am 29. Oktober 2020.
  12. kreis-paderborn.de (Memento vom 8. Mai 2013 im Internet Archive)
  13. Zukunftsatlas 2016. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Oktober 2017; abgerufen am 23. März 2018.
  14. 2021 wurden 70 neue Windräder in NRW in Betrieb genommen Rheinische Post, Ausgabe vom 26. Dezember 2021
  15. Vorstellung der PD. (PDF) In: pd-g.de. 12. Mai 2021, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Mai 2021; abgerufen am 21. Mai 2021.