Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1999/100 m der Männer

7. Leichtathletik-Weltmeisterschaften
Disziplin	100-Meter-Lauf
Geschlecht	Männer
Teilnehmer	73 Athleten aus 54 Ländern
Austragungsort	Spanien Sevilla
Wettkampfort	Olympiastadion
Wettkampfphase	21. August (Vorläufe/Viertelfinale) 22. August (Halbfinale/Finale)
Medaillengewinner Maurice Greene (Vereinigte Staaten USA) Bruny Surin (Kanada CAN) Dwain Chambers (Vereinigtes Konigreich GBR)

Das Olympiastadion von Sevilla im Jahr 2011

Der 100-Meter-Lauf der Männer bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1999 wurde am 21. und 22. August 1999 im Olympiastadion der spanischen Stadt Sevilla ausgetragen.

Seinen ersten von drei Titeln bei diesen Weltmeisterschaften errang der US-amerikanische Titelverteidiger Maurice Greene. Er siegte vor dem kanadischen WM-Zweiten von 1995 Bruny Surin, der mit seinen Sprintstaffeln schon zweimal Gold (1995/1997) und einmal Bronze (1993) bei Weltmeisterschaften gewonnen hatte. Bronze ging an den britischen Vizeeuropameister von 1998 Dwain Chambers.

Rekorde

Bestehende Rekorde

Weltrekord	9,79 s	Vereinigte Staaten Maurice Greene	Athen, Griechenland	16. Juni 1999
Weltmeisterschaftsrekord	9,86 s	Vereinigte Staaten Carl Lewis	WM 1991 in Tokio, Japan	25. August 1991
		Vereinigte Staaten Maurice Greene	WM 1997 in Athen, Griechenland	3. August 1997

Rekordverbesserung

Mit 9,80 s bei leichtem Rückenwind von 0,2 m/s verbesserte der US-amerikanische Weltmeister Maurice Greene den von ihm selbst mitgehaltenen WM-Rekord im Finale am 22. August um zwei Hundertstelsekunden.

Darüber hinaus wurden folgende sieben Landesrekorde neu aufgestellt oder egalisiert:

• Kareem Streete-Thompson (Cayman Islands)
  • 10,24 s (7. Vorlauf, 21. August)
  • 10,14 s (3. Viertelfinale, 21. August)
  • 10,14 s (1. Halbfinale, 22. August, Rekord egalisiert)
• Pascal Dangbo (Benin) – 10,64 s (9. Vorlauf, 21. August)
• Amarildo Almeida (Guinea-Bissau) – 10,80 s (9. Vorlauf, 21. August)
• Alexandr Porchomowski (Israel) – 10,80 s (3. Viertelfinale, 21. August)
• Bruny Surin (Kanada) – 9,84 s (Finale, 22. August)

Doping

In diesem Wettbewerb gab es zwei gedopte Athleten, in beiden Fällen handelte es sich um Sprinter aus Nigeria.

• Innocent Asonze, im Vorlauf ausgeschieden – Im Juni 1999 versäumte er einen Dopingtest. Daraufhin wurden ihm seine Resultate von diesen Weltmeisterschaften aberkannt. Ebenfalls disqualifiziert wurde die 4 × 100 m seines Landes, in der Asonze mitgelaufen war. Die dort zunächst gewonnene Bronzemedaille musste wieder abgegeben werden.
• Davidson Ezinwa, im Halbfinale ausgeschieden – Seine Probe eines Dopingtests nach dem Halbfinale war positiv, es wurde das Eiweißhormon HCG gefunden. Daraufhin wurde er von der weiteren Teilnahme bei diesen Weltmeisterschaften ausgeschlossen – vorgesehen war sein Einsatz als Mitglied der nachträglich disqualifizierten 4-mal-100-Meter-Staffel.

Leidtragende waren folgende Athleten:

• Chris Donaldson, Neuseeland – er wäre als Dritter seines Vorlaufs über seine Platzierung für das Viertelfinale qualifiziert gewesen.
• Reanchai Srihawong, Thailand – er wäre mit seinen 10,45 s über seine Zeit für das Viertelfinale qualifiziert gewesen.
• Mathew Quinn, Neuseeland – er wäre als Dritter seines Viertelfinales über seine Platzierung für das Halbfinale qualifiziert gewesen.

Vorrunde

5. August 1999, 17:35 Uhr

Die Vorrunde wurde in zehn Läufen durchgeführt. Die ersten drei Athleten pro Lauf – hellblau unterlegt – sowie die darüber hinaus vier zeitschnellsten Läufer – hellgrün unterlegt – qualifizierten sich für das Viertelfinale.

Vorlauf 1

21. August 1999, 11:30 Uhr

Wind: −0,6 m/s

Platz	Name	Nation	Zeit (s)
1	Maurice Greene	Vereinigte Staaten USA	10,30
2	Patrick Stevens	Belgien Belgien	10,38
3	Vitaliy Medvedev	Kasachstan Kasachstan	10,39
4	Bradley McCuaig	Kanada Kanada	10,42
5	Bradley Agnew	Sudafrika Südafrika	10,51
6	Pascual Charo Esono	Äquatorialguinea Äquatorialguinea	11,32
7	Philam Garcia	Guam Guam	12,82

Vorlauf 2

Als Fünfter seines Vorlaufs schied Erik Wijmeersch (links) aus

21. August 1999, 11:36 Uhr

Wind: −0,7 m/s

Platz	Name	Nation	Zeit (s)
1	Jason Gardener	Vereinigtes Konigreich Großbritannien	10,27
2	Roland Németh	Ungarn Ungarn	10,28
3	Hristóforos Hoídis	Griechenland Griechenland	10,30
4	Martin Lachkovics	Osterreich Österreich	10,47
5	Erik Wijmeersch	Belgien Belgien	10,56
6	Joel Mascoll	Saint Vincent Grenadinen St. Vincent und die Grenadinen	10,63
7	Alpha Kamara	Sierra Leone Sierra Leone	10,80
8	Matarr Njie	Gambia Gambia	11,09

Vorlauf 3

21. August 1999, 11:42 Uhr

Wind: −0,5 m/s

Platz	Name	Nation	Zeit (s)
1	Frank Fredericks	Namibia Namibia	10,22
2	Piotr Balcerzak	Polen Polen	10,23
3	Freddy Mayola	Kuba Kuba	10,25
4	Stefano Tilli	Italien Italien	10,35
5	Édson Ribeiro	Brasilien Brasilien	10,47
6	Tolutaʻu Koula	Tonga Tonga	11,11
7	Dinh Minh Nguyen	Vietnam Vietnam	11,20
DNS	Moumi Sebergue	Tschad Tschad

Vorlauf 4

21. August 1999, 11:48 Uhr

Wind: −0,2 m/s

Platz	Name	Nation	Zeit (s)
1	Tim Montgomery	Vereinigte Staaten USA	10,37
2	Georgios Theodoridis	Griechenland Griechenland	10,32
3	André da Silva	Brasilien Brasilien	10,41
4	Claude Toukene	Kamerun Kamerun	10,44
5	Gabriel Simón	Argentinien Argentinien	10,49
6	Watson Nyambek	Malaysia Malaysia	10,54
7	Roman Cress	Marshallinseln Marshallinseln	10,70
DSQ	Ousmane Diarra	Mali Mali	IAAF Rule 142.4 – Meldefehler

Vorlauf 5

21. August 1999, 11:54 Uhr

Wind: −0,5 m/s

Platz	Name	Nation	Zeit (s)
1	Bruny Surin	Kanada Kanada	10,18
2	Darren Campbell	Vereinigtes Konigreich Großbritannien	10,37
3	Chris Donaldson	Neuseeland Neuseeland	10,47 eigentlich für das Viertelfinale qualifiziert
4	Tetsuya Nakamura	Japan Japan	10,57
5	Timothy Brooks	Anguilla Anguilla	11,08
6	Detrickson Anson	Mikronesien Foderierte Staaten Föderierte Staaten von Mikronesien	11,68
DOP	Innocent Asonze	Nigeria Nigeria	für das Viertelfinale zugelassen

Vorlauf 6

Kim Collins verfehlte das Viertelfinale um einen Rang – vier Jahre später wurde er Weltmeister

21. August 1999, 12:00 Uhr

Wind: −0,9 m/s

Platz	Name	Nation	Zeit (s)
1	Dwain Chambers	Vereinigtes Konigreich Großbritannien	10,34
2	Kōji Itō	Japan Japan	10,38
3	Alexandr Porchomowski	Israel Israel	10,42
4	Kim Collins	Saint Kitts Nevis St. Kitts und Nevis	10,50
5	Urban Acman	Slowenien Slowenien	10,56
6	Pedro Pablo Nolet	Spanien Spanien	10,70
7	Mohammad Abdul Baqi	Jordanien Jordanien	11,42
DNS	Joebert Delicano	Philippinen Philippinen

Vorlauf 7

21. August 1999, 12:00 Uhr

Wind: −0,9 m/s

Platz	Name	Nation	Zeit (s)
1	Brian Lewis	Vereinigte Staaten USA	10,23
2	Kareem Streete-Thompson	Cayman Islands Cayman Islands	10,24 NR
2	Tommy Kafri	Israel Israel	10,38
4	Eric Nkansah	Ghana Ghana	10,42
5	Sayon Cooper	Liberia Liberia	10,56
6	Mohamed Ould Brahim	Mauretanien Mauretanien	11,17
7	Imad Ahmed	Irak 1991 Irak	11,26
DOP	Davidson Ezinwa	Nigeria Nigeria	für das Viertelfinale zugelassen

Vorlauf 8

Carlos Gats – sein fünfter Rang im achten Vorlauf reichte nicht zum Weiterkommen

21. August 1999, 12:12 Uhr

Wind: +0,1 m/s

Platz	Name	Nation	Zeit (s)
1	Tim Harden	Vereinigte Staaten USA	10,18
2	Carlos Calado	Portugal Portugal	10,20
3	Deji Aliu	Nigeria Nigeria	10,22
4	Marcin Nowak	Polen Polen	10,23
5	Carlos Gats	Argentinien Argentinien	10,55
6	Chintake De Soysa	Sri Lanka Sri Lanka	10,70
7	Robertson Temaki	Nauru Nauru	12,14

Vorlauf 9

21. August 1999, 12:18 Uhr

Wind: +0,1 m/s

Platz	Name	Nation	Zeit (s)
1	Matthew Shirvington	Australien Australien	10,24
2	Nathanaël Esprit	Niederlandische Antillen Niederländische Antillen	10,28
3	Leonard Myles-Mills	Ghana Ghana	10,29
4	Patrick Jarrett	Jamaika Jamaika	10,34
5	Pascal Dangbo	Benin Benin	10,64 NR
6	Amarildo Almeida	Guinea-Bissau Guinea-Bissau	10,80 NR
7	Misili Manu	Samoa Samoa	10,91
DNS	Abjulla Kafi	Bangladesch Bangladesch

Vorlauf 10

21. August 1999, 12:24 Uhr

Wind: +0,8 m/s

Platz	Name	Nation	Zeit (s)
1	Obadele Thompson	Barbados Barbados	10,26
2	Ibrahim Méité	Elfenbeinküste Elfenbeinküste	10,28
3	Mathew Quinn	Sudafrika Südafrika	10,28
4	Gábor Dobos	Ungarn Ungarn	10,30
5	Vicente de Lima	Brasilien Brasilien	10,38
6	Stéphane Buckland	Mauritius Mauritius	10,43
7	Reanchai Srihawong	Thailand Thailand	10,45 eigentlich für das Viertelfinale qualifiziert
DNS	Levard Missick	Turksinseln und Caicosinseln Turks- und Caicosinseln

Viertelfinale

Aus den fünf Viertelfinalläufen qualifizierten sich die jeweils ersten drei Athleten – hellblau unterlegt – sowie der darüber hinaus zeitschnellste Läufer – hellgrün unterlegt – für das Halbfinale.

Viertelfinallauf 1

21. August 1999, 19:36 Uhr

Wind: +0,3 m/s

Platz	Name	Nation	Zeit (s)
1	Jason Gardener	Vereinigtes Konigreich Großbritannien	10,18
2	Brian Lewis	Vereinigte Staaten USA	10,23
3	Mathew Quinn	Sudafrika Südafrika	10,24 eigentlich für das Halbfinale qualifiziert
4	Stefano Tilli	Italien Italien	10,26
5	Vitaliy Medvedev	Kasachstan Kasachstan	10,26
6	Georgios Theodoridis	Griechenland Griechenland	10,30
7	Bradley McCuaig	Kanada Kanada	10,61
DOP	Davidson Ezinwa	Nigeria Nigeria	für das Halbfinale zugelassen

Viertelfinallauf 2

21. August 1999, 19:36 Uhr

Wind: +0,3 m/s

Platz	Name	Nation	Zeit (s)
1	Obadele Thompson	Barbados Barbados	10,04
2	Leonard Myles-Mills	Ghana Ghana	10,10
3	Matthew Shirvington	Australien Australien	10,16
4	Mathew Quinn	Sudafrika Südafrika	10,16
5	Hristóforos Hoídis	Griechenland Griechenland	10,21
6	Nathanaël Esprit	Niederlandische Antillen Niederländische Antillen	10,29
7	Vicente de Lima	Brasilien Brasilien	10,36
8	Tommy Kafri	Israel Israel	10,36

Rang sieben im dritten Viertelfinale war für Stéphane Buckland zu wenig, um im Halbfinale dabei zu sein

Viertelfinallauf 3

21. August 1999, 19:42 Uhr

Wind: −0,6 m/s

Platz	Name	Nation	Zeit (s)
1	Dwain Chambers	Vereinigtes Konigreich Großbritannien	10,08
2	Tim Harden	Vereinigte Staaten USA	10,12
3	Kareem Streete-Thompson	Cayman Islands Cayman Islands	10,14 NR
4	Alexandr Porchomowski	Israel Israel	10,20 NR
5	Patrick Stevens	Belgien Belgien	10,23
6	Piotr Balcerzak	Polen Polen	10,29
7	Stéphane Buckland	Mauritius Mauritius	10,39
DOP	Innocent Asonze	Nigeria Nigeria

Ibrahim Méité wurde Siebter seines Viertelfinalrennens und schied damit aus

Viertelfinallauf 4

21. August 1999, 19:48 Uhr

Wind: −0,4 m/s

Platz	Name	Nation	Zeit (s)
1	Frank Fredericks	Namibia Namibia	10,09
2	Tim Montgomery	Vereinigte Staaten USA	10,12
3	Darren Campbell	Vereinigtes Konigreich Großbritannien	10,12
4	Freddy Mayola	Kuba Kuba	10,15
5	Patrick Jarrett	Jamaika Jamaika	10,22
6	Eric Nkansah	Ghana Ghana	10,25
7	Ibrahim Méité	Elfenbeinküste Elfenbeinküste	10,34
8	André da Silva	Brasilien Brasilien	10,37

Viertelfinallauf 5

21. August 1999, 19:54 Uhr

Wind: −0,2 m/s

Platz	Name	Nation	Zeit (s)
1	Maurice Greene	Vereinigte Staaten USA	09,91
2	Bruny Surin	Kanada Kanada	09,95
3	Gábor Dobos	Ungarn Ungarn	10,22
4	Deji Aliu	Nigeria Nigeria	10,22
5	Carlos Calado	Portugal Portugal	10,24
6	Marcin Nowak	Polen Polen	10,29
7	Kōji Itō	Japan Japan	10,40
8	Claude Toukene	Kamerun Kamerun	10,48

Halbfinale

• 
  Darren Campbell verpasste die Finalteilnahme um einen Rang
• 
  Matthew Shirvington (Foto: 2013) wurde nach der Fehlstartregel disqualifiziert

Der mehrfache Medaillengewinner Frank Fredericks trat zum Halbfinale nicht an

Aus den beiden Halbfinalläufen qualifizierten sich die jeweils ersten vier Athleten – hellblau unterlegt – für das Finale.

Halbfinallauf 1

22. August 1999, 19:30 Uhr

Wind: −0,7 m/s

Platz	Name	Nation	Zeit (s)
1	Maurice Greene	Vereinigte Staaten USA	09,96
2	Dwain Chambers	Vereinigtes Konigreich Großbritannien	10,09
3	Tim Montgomery	Vereinigte Staaten USA	10,14
4	Kareem Streete-Thompson	Cayman Islands Cayman Islands	10,14 NRe
5	Darren Campbell	Vereinigtes Konigreich Großbritannien	10,15
DSQ	Matthew Shirvington	Australien Australien	IAAF Rule 162.8 – Fehlstart
DNS	Frank Fredericks	Namibia Namibia
	Freddy Mayola	Kuba Kuba

Halbfinallauf 2

22. August 1999, 19:37 Uhr

Wind: −0,3 m/s

Platz	Name	Nation	Zeit (s)
1	Bruny Surin	Kanada Kanada	09,96
2	Tim Harden	Vereinigte Staaten USA	10,05
3	Obadele Thompson	Barbados Barbados	10,07
4	Jason Gardener	Vereinigtes Konigreich Großbritannien	10,10
5	Brian Lewis	Vereinigte Staaten USA	10,13
6	Leonard Myles-Mills	Ghana Ghana	10,16
7	Gábor Dobos	Ungarn Ungarn	10,47
DOP	Davidson Ezinwa	Nigeria Nigeria

Finale

Maurice Greene verteidigte seinen Titel – zwei weitere Siege über 200 Meter und 4 × 100 m kamen in den nächsten Tagen hinzu

22. August 1999, 21:15 Uhr

Wind: +0,2 m/s

Platz	Name	Nation	Zeit (s)
1	Maurice Greene	Vereinigte Staaten USA	09,80 CR
2	Bruny Surin	Kanada Kanada	09,84 NR
3	Dwain Chambers	Vereinigtes Konigreich Großbritannien	09,97
4	Obadele Thompson	Barbados Barbados	10,00
5	Tim Harden	Vereinigte Staaten USA	10,02
6	Tim Montgomery	Vereinigte Staaten USA	10,04
7	Jason Gardener	Vereinigtes Konigreich Großbritannien	10,07
8	Kareem Streete-Thompson	Cayman Islands Cayman Islands	10,24

• 
  Bruny Surin (hier im Jahr 2019), Gewinner zahlreicher Staffelmedaillen, wurde wie 1995 Vizeweltmeister
• 
  Dwain Chambers, 1998 Vizeeuropameister, errang Bronze

Video

• Maurice Greene & Bruny Surin (9.80/9.84) – 1999 World Championships (100 m Final) – Seville, Spain, Video veröffentlicht am 30. Juli 2012 auf youtube.com, abgerufen am 9. Juli 2020

Weblinks

• 7th IAAF World Championships In Athletics (englisch), abgerufen am 9. Juli 2020
• Men 100m Athletics VII World Championship 1999 Sevilla (ESP) auf todor66.com (englisch), abgerufen am 9. Juli 2020
• Ergebnisse im Statistics Handbook der IAAF zur WM 2019 in Doha, Men 100 m, Seville 1999, S. 91 (PDF; 10,3 MB), englisch, abgerufen am 9. Juli 2020

Einzelnachweise und Anmerkungen

Disziplinen der Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1999

Männer: 100 m | 200 m | 400 m | 800 m | 1500 m | 5000 m | 10.000 m | Marathon | 110 m Hürden | 400 m Hürden | 3000 m Hindernis | 4 × 100 m | 4 × 400 m | 20 km Gehen | 50 km Gehen | Hochsprung | Stabhochsprung | Weitsprung | Dreisprung | Kugelstoßen | Diskuswurf | Hammerwurf | Speerwurf | Zehnkampf

Frauen: 100 m | 200 m | 400 m | 800 m | 1500 m | 5000 m | 10.000 m | Marathon | 100 m Hürden | 400 m Hürden | 4 × 100 m | 4 × 400 m | 20 km Gehen | Hochsprung | Stabhochsprung | Weitsprung | Dreisprung | Kugelstoßen | Diskuswurf | Hammerwurf | Speerwurf | Siebenkampf

100 m der Männer bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften

Helsinki 1983 | Rom 1987 | Tokio 1991 | Stuttgart 1993 | Göteborg 1995 | Athen 1997 | Sevilla 1999 | Edmonton 2001 | Paris/Saint-Denis 2003 | Helsinki 2005 | Ōsaka 2007 | Berlin 2009 | Daegu 2011 | Moskau 2013 | Peking 2015 | London 2017 | Doha 2019 | Eugene 2022 | Budapest 2023 | Tokio 2025