Liste der Auslandsreisen von Bundespräsident Joachim Gauck
Der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck hat während seiner Amtszeit vom 18. März 2012 bis zum 18. März 2017 folgende offizielle Auslandsreisen durchgeführt.
2012
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Datum | Ort | Hauptgrund |
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26. und 27. März | Warschau ( Polen) | Treffen mit Präsident Bronisław Komorowski, Ministerpräsident Donald Tusk und Parlamentspräsidentin Ewa Kopacz |
16. und 17. April | Brüssel ( Belgien) | Treffen mit NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen, dem belgischen Ministerpräsidenten Elio Di Rupo, dem Präsidenten des Europäischen Rates Herman Van Rompuy und dem Präsidenten der Europäischen Kommission José Manuel Barroso |
Straßburg ( Frankreich) | Treffen mit dem Präsidenten des Europäischen Parlamentes Martin Schulz | |
4. Mai | Stockholm ( Schweden) | Treffen mit König Carl XVI. Gustaf und mit Königin Silvia von Schweden |
5. und 6. Mai | Breda und Amsterdam ( Niederlande) | Während seines Besuchs hielt er am 5. Mai anlässlich der Feierlichkeiten zum Jahrestag der Befreiung von der deutschen Besatzung in Breda als erstes ausländisches Staatsoberhaupt die zentrale Rede. Unter dem Titel „Befreiung feiern – Verantwortung leben“[1] betonte er das Bewusstsein für die deutsche Schuld und erinnerte an die mehr als 100.000 getöteten niederländischen Juden.[2] Gauck äußerte sich auch zu dem (kurz darauf verstorbenen) niederländischstämmigen Kriegsverbrecher Klaas Carel Faber, der seit 1952 in Deutschland gelebt hatte und als deutscher Staatsangehöriger nicht ohne seine Zustimmung ausgeliefert werden durfte: „Wir haben kein Interesse daran, Verbrecher zu schützen.“ Er sagte aber auch, die Rechtsordnung müsse natürlich respektiert werden: „Ich bin kein König.“[3] |
Jalta und Krim ( Ukraine) | Am 25. April 2012 wurde bekannt, dass Gauck die geplante Reise in die Ukraine abgesagt hat. Dort – in Jalta auf der Krim – sollten sich zentraleuropäische Präsidenten treffen. Als auch die Präsidenten Österreichs, Tschechiens und Sloweniens das Treffen boykottierten, wurde dieses abgesagt. Hintergrund war die tiefe Besorgnis über das Schicksal der früheren Ministerpräsidentin Julija Tymoschenko.[4] | |
28. bis 30. Mai | Tel Aviv, Jerusalem und Rehovot ( Israel), Ramallah und Burin ( Palästina) | [5] In Israel sprach sich Gauck für eine Zweistaatenlösung und eine Änderung der israelischen Siedlungspolitik aus. Die „berechtigten Anliegen des palästinensischen Volkes“ müssten Berücksichtigung finden, ebenso wie Israels Recht, in Frieden und in gesicherten Grenzen leben zu können. „Das Eintreten für die Sicherheit und das Existenzrecht Israels“ sei „für die deutsche Politik bestimmend“. Gauck erklärte, das iranische Nuklearprogramm sei „eine Bedrohung nicht nur für Israel, sondern eine potenzielle Gefahr auch für Europa“, warnte jedoch vor einer militärischen Lösung des Konflikts.[6][7] In Ramallah traf Gauck den Palästinenser-Präsidenten Mahmoud Abbas.[8] |
11. Juni | Chur ( Schweiz) | Gespräche mit dem österreichischen Bundespräsidenten Heinz Fischer, dem Erbprinzen Alois von Liechtenstein und der Schweizer Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf am Treffen der deutschsprachigen Staatsoberhäupter |
15. Juni | Rom ( Italien) | Treffen mit dem italienischen Staatspräsidenten Giorgio Napolitano und dem italienischen Ministerpräsidenten Mario Monti |
2. Juli | Paris ( Frankreich) | Treffen mit dem französischen Staatspräsidenten François Hollande |
27. und 28. Juli | London ( Vereinigtes Königreich) | Besuch der Olympischen Sommerspiele 2012 |
2. August | Küstrin ( Polen) | Treffen mit dem polnischen Präsidenten Bronisław Komorowski, gemeinsame Eröffnung des Musikfestivals Przystanek Woodstock |
16. August | Wien ( Österreich) | Treffen mit dem österreichischen Bundespräsidenten Heinz Fischer und dem österreichischen Bundeskanzler Werner Faymann |
29. und 30. August | London ( Vereinigtes Königreich) | Besuch der Sommer-Paralympics 2012 |
11. September | Kopenhagen ( Dänemark) | Treffen mit Königin Margrethe von Dänemark |
10. Oktober | Prag ( Tschechien) | Treffen mit dem tschechischen Präsidenten Václav Klaus und dem tschechischen Ministerpräsidenten Petr Nečas |
13. November | London ( Vereinigtes Königreich) | Treffen mit Königin Elisabeth II. und Prinz Philip |
19. und 20. November | Neapel ( Italien) | Trilaterales Treffen mit dem italienischen Staatspräsidenten Giorgio Napolitano und dem polnischen Präsidenten Bronisław Komorowski |
5. und 6. Dezember | Vatikanstadt ( Vatikanstadt) und Rom ( Italien) | u. a. Privataudienz bei Papst Benedikt XVI. |
7. und 8. Dezember | Zagreb ( Kroatien) | u. a. Treffen mit dem kroatischen Präsidenten Ivo Josipović |
17. bis 19. Dezember | Masar-e Scharif und Kabul ( Afghanistan) | Besuch deutscher Bundeswehr-Truppen und Treffen mit dem afghanischen Präsidenten Hamid Karzai |
2013
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Datum | Ort | Hauptgrund |
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25. Februar | Genf ( Schweiz) | Gauck hielt eine Rede vor dem Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen, besichtigte das Museum des Internationalen Roten Kreuzes und besuchte die Deutsche Schule Genf, um dort mit Schülern über Menschenrechte zu diskutieren. |
17. bis 20. März | Addis Abeba und Lalibela ( Äthiopien) | u. a. Treffen mit dem äthiopischen Premierminister Hailemariam Desalegn, dem äthiopischen Präsidenten Girma Wolde-Giorgis und der Kommissionsvorsitzenden der Afrikanischen Union Nkosazana Dlamini-Zuma |
24. März | Sant’Anna di Stazzema ( Italien) | Treffen mit dem italienischen Staatspräsidenten Giorgio Napolitano |
22. April | Straßburg ( Frankreich) | Rede vor der Parlamentarischen Versammlung des Europarates, Besuch des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte |
8. bis 12. Mai | Bogotá und Medellín ( Kolumbien) |
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13. bis 16. Mai | São Paulo und Rio de Janeiro ( Brasilien) |
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30. Mai | Den Haag ( Niederlande) | Besuch des Internationalen Strafgerichtshofes, des Internationalen Strafgerichtshofes für das ehemalige Jugoslawien sowie des Internationalen Gerichtshofes |
5. und 6. Juli | Savonlinna und Turku ( Finnland) |
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6. bis 8. Juli | Riga ( Lettland) |
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8. und 10. Juli | Valmiera und Tallinn ( Estland) | |
10. bis 13. Juli | Vilnius, Palanga, Klaipėda und Nida ( Litauen) | |
19. Juli | Salzburg ( Österreich) | |
3. bis 5. September | Paris, Oradour-sur-Glane und Marseille ( Frankreich) | 5. Staatsbesuch: Frankreich[9][10] Dort besuchte Gauck Oradour-sur-Glane, wo Soldaten der Waffen-SS am 10. Juni 1944 642 von 648 Dorfbewohnern ermordeten.[11] Davor war Gauck schon in Sant’Anna di Stazzema (Toskana),[12] Lidice (Tschechien) und Breda (Niederlande). |
9. September | Innsbruck ( Österreich) | Teilnahme am Treffen der deutschsprachigen Staatsoberhäupter |
7. und 8. Oktober | Krakau ( Polen) | Unter anderem Teilnahme an einem trilateralen Treffen mit den Staatsoberhäuptern Polens und Italiens |
18. Oktober | Słubice ( Polen) | |
10. Dezember | Johannesburg ( Südafrika) | Teilnahme an der Gedenkfeier für den ehemaligen südafrikanischen Präsidenten Nelson Mandela |
2014
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 8. Dezember 2013 meldete Der Spiegel, Gauck habe der russischen Regierung in der vergangenen Woche mitteilen lassen, dass er im Februar 2014 nicht zu den Olympischen Winterspielen in Sotschi reisen werde. Die Absage sei „nach Informationen des Spiegel als Kritik an den Menschenrechtsverletzungen und der Drangsalierung der Opposition in Russland zu verstehen“.[13] Demgegenüber erklärte eine Sprecherin Gaucks, seine Entscheidung, die Spiele nicht zu besuchen, sei nicht als Boykott zu verstehen. So habe auch 2010 der damalige Bundespräsident Horst Köhler auf die Reise zu den Winterspielen in Vancouver verzichtet.[14]
Datum | Ort | Hauptgrund |
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4. bis 8. Februar | Neu-Delhi und Bengaluru ( Indien) | Staatsbesuch
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9. bis 12. Februar | Rangun und Naypyidaw ( Myanmar) | Staatsbesuch
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5. bis 7. März | Athen und Ioannina ( Griechenland) | Staatsbesuch
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1. bis 2. April | Bern und Genf ( Schweiz) | Treffen mit dem Schweizer Bundespräsidenten Didier Burkhalter und Besichtigung des CERN |
26. bis 29. April | Kahramanmaraş, Ankara und Istanbul ( Türkei) |
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5. bis 7. Mai | Prag und Mladá Boleslav ( Tschechien) |
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13. Mai | Uddel ( Niederlande) | Besuch beim I. Deutsch-Niederländischen Korps |
4. Juni | Warschau ( Polen) | Teilnahme an den Feierlichkeiten zum 25. Jahrestag der ersten halbfreien Wahlen in Polen |
7. Juni | Kiew ( Ukraine) | Teilnahme an der Amtseinführung von Petro Poroschenko |
10. bis 13. Juni | Oslo und Trondheim ( Norwegen) | Staatsbesuch
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16. Juni | Budapest ( Ungarn) | Treffen mit den Staatsoberhäuptern von Ungarn, Polen, Tschechien und der Slowakei zur Erinnerung an die friedliche Revolution von 1989 |
23. bis 25. Juni | Lissabon und Sintra ( Portugal) | Staatsbesuch
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13. Juli | Rio de Janeiro ( Brasilien) | Besuch des Finalspiels der Fußball-Weltmeisterschaft zwischen Deutschland und Argentinien |
3. August | Hartmannswiller ( Frankreich) | Besuch des Hartmannswillerkopfes; Teilnahme an einer Gedenkveranstaltung zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren, gemeinsam mit dem französischen Staatspräsidenten François Hollande |
4. August | Lüttich, Löwen und Mons ( Belgien) | Teilnahme an Gedenkveranstaltungen zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren, gemeinsam mit weiteren Staatschefs |
30. August | Maastricht ( Niederlande) | Teilnahme an den Feierlichkeiten zum 200. Jubiläum des Königreichs der Niederlande |
1. September | Danzig ( Polen) | Teilnahme an der Gedenkfeier zum deutschen Überfall auf Polen 1939 |
24. bis 27. September | Ottawa, Toronto und Québec ( Kanada) |
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29. bis 30. September | Braga ( Portugal) | Treffen der Arraiolos-Gruppe |
3. bis 5. November | Luxemburg, Vianden, Schengen und Esch an der Alzette ( Luxemburg) |
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16. und 17. November | Bratislava ( Slowakei) |
Teilnahme an den offiziellen Feierlichkeiten mit den Präsidenten Polens, Tschechiens, der Slowakei, Ungarns (Visegrád-Staaten) und Deutschlands anlässlich „25 Jahre Samtene Revolution“ |
Prag ( Tschechien) |
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25. und 26. November | Ljubljana und Nova Gorica ( Slowenien) |
Treffen mit Präsident Borut Pahor und Ministerpräsident Miro Cerar |
11. Dezember | Turin ( Italien) | Ansprache bei der Eröffnung des ersten Italienisch-Deutschen Dialogforums |
2015
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Datum | Ort | Hauptgrund |
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27. Januar | Oświęcim ( Polen) | Teilnahme an der Gedenkfeier zum 70. Jahrestages der Befreiung des KZ Auschwitz und des KZ Auschwitz-Birkenau |
3. bis 6. Februar | Daressalam, Sansibar, Arusha und Seronera ( Tansania) |
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22. Februar | Kiew ( Ukraine) | Teilnahme am Gedenkmarsch für die Opfer der Proteste auf dem Maidan |
20. bis 24. März | Lima, Ayacucho, Cusco, Ollantaytambo und Machu Picchu ( Peru) |
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Montevideo ( Uruguay) |
Der Staatsbesuch in Uruguay – geplant war unter anderem ein Treffen mit dem uruguayischen Staatspräsidenten Tabaré Vázquez – wurde abgesagt. Bundespräsident Gauck brach seine Südamerikareise aufgrund des Germanwings-Flugzeugabsturzes in Südfrankreich ab und flog von Peru nach Deutschland zurück. | |
27. April | Wien ( Österreich) |
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27. bis 29. April | Tunis und Siliana ( Tunesien) |
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29. und 30. April | Valletta, Marsa und Attard ( Malta) |
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4. Mai | Warschau ( Polen) | Teilnahme am Trauergottesdienst für Władysław Bartoszewski |
13. bis 15. Juli | Dublin, Galway und Cliffs of Moher ( Irland) |
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16. und 17. September | Vaduz und Triesenberg ( Liechtenstein) |
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6. bis 8. Oktober | Philadelphia und Washington, D.C. ( Vereinigte Staaten) |
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10. bis 14. Oktober | Seoul und Paju ( Südkorea) |
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15. bis 16. Oktober | Ulaanbaatar und Karakorum ( Mongolei) |
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5. und 6. Dezember | Tel Aviv und Jerusalem ( Israel) |
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7. und 8. Dezember | Amman und Azraq ( Jordanien)[16] |
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2016
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Datum | Ort | Hauptgrund |
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20. Januar | Davos ( Schweiz) | Teilnahme am Weltwirtschaftsforum |
8. bis 11. Februar | Abuja und Lagos ( Nigeria) |
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12. Februar | Bamako und Koulikoro ( Mali) |
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8. bis 10. März | Brüssel, Antwerpen, Mechelen, Lüttich und Eupen ( Belgien) |
Staatsbesuch
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20. März bis 25. März | Peking, Shanghai und Xi’an ( Volksrepublik China) |
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13. April | Turin ( Italien) | Teilnahme am Italienisch-Deutschen Dialogforum und Treffen mit Staatspräsident Sergio Mattarella |
31. Mai und 1. Juni | Orkney und London ( Vereinigtes Königreich) |
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17. Juni | Warschau ( Polen) | Treffen mit Staatspräsident Andrzej Duda und Ministerpräsidentin Beata Szydło |
20. bis 22. Juni | Bukarest und Hermannstadt ( Rumänien) |
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22. bis 24. Juni | Sofia und Pirdop ( Bulgarien) |
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24. Juni | Ljubljana ( Slowenien) | Treffen mit Präsident Borut Pahor und Teilnahme an den Feierlichkeiten zur Staatsgründung und zum 25. Jahrestag der Unabhängigkeit der Republik Slowenien |
11. bis 13. Juli | Santiago de Chile ( Chile) |
Staatsbesuch
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14. bis 16. Juli | Montevideo ( Uruguay) |
Staatsbesuch
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7. und 8. September | Brüssel und Eupen ( Belgien) | Teilnahme am Treffen der deutschsprachigen Staatsoberhäupter |
14. und 15. September | Sofia und Plowdiw ( Bulgarien) | Teilnahme am Treffen der Arraiolos-Gruppe |
29. September | Kiew ( Ukraine) | Teilnahme an den Gedenkveranstaltungen zum 75. Jahrestag der Massenhinrichtungen von Babyn Jar |
30. September | Jerusalem ( Israel) | Teilnahme an den Trauerfeierlichkeiten für den ehemaligen israelischen Staatspräsidenten Schimon Peres |
10. November | Danzig ( Polen) | Besuch des Europäischen Zentrums der Solidarität |
13. bis 18. November 2016 | Tokio, Kyōto und Nagasaki ( Japan) |
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28. November | Stettin ( Polen) | Besuch des Multinationalen Korps Nord-Ost der NATO in Begleitung des polnischen Präsidenten Andrzej Duda |
2017
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Datum | Ort | Hauptgrund |
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25. und 26. Januar | Paris ( Frankreich) | Treffen mit dem französischen Präsidenten François Hollande und Auszeichnung mit der Ehrendoktorwürde der Universität Paris-Sorbonne |
1. Februar | Madrid ( Spanien) | Mittagessen mit dem spanischen König Felipe VI. und Königin Letizia sowie Besuch des Museo del Prado |
6. und 7. Februar | Den Haag und Maastricht ( Niederlande) |
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9. Februar | Riga ( Lettland) | Treffen mit dem lettischen Präsidenten Raimonds Vējonis, der litauischen Präsidentin Dalia Grybauskaitė und der estnischen Präsidentin Kersti Kaljulaid |
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Rede zum Nationalen Befreiungstag der Niederlande. Der Bundespräsident, 5. Mai 2012, abgerufen am 5. Juni 2012.
- ↑ Gauck lobt Geschichtsbewusstsein der Deutschen. Welt Online, 5. Mai 2012, abgerufen am 4. Juni 2012.
- ↑ Gauck zum Tag der Befreiung in den Niederlanden: «Ich bin kein König». europeonline magazine, 6. Mai 2012, abgerufen am 4. Juni 2012.
- ↑ Gauck sagt Reise in die Ukraine ab. Spiegel Online, 25. April 2012, abgerufen am 4. Juni 2012.
- ↑ Besuch in Israel und in den Palästinensischen Gebieten, Webseite des Bundespräsidenten vom 31. Mai 2012 – Übersicht und Links (z. B. drei Reden). Abgerufen am 4. September 2013.
- ↑ Gauck rückt von Merkels Staatsräson-Formel ab. Welt Online, 29. Mai 2012, abgerufen am 4. Juni 2012.
- ↑ Gauck warnt in Israel vor Krieg mit dem Iran. Zeit Online, 29. Mai 2012, archiviert vom am 1. Juni 2012; abgerufen am 4. Juni 2012.
- ↑ Der Bundespräsident in Palästina: Gauck trifft den Ton, Rheinische Post, 1. Juni 2012.
- ↑ Staatsbesuch in Frankreich, Webseite des Bundespräsidenten vom 1. September 2013. Abgerufen am 4. September 2013.
- ↑ Gauck-Besuch in Frankreich: Der anstrengende Gast, Spiegel Online, 4. September 2013. Abgerufen am 4. September 2013.
- ↑ Gedenken an SS-Verbrechen: Gauck in Oradour Hand in Hand mit Hollande, Spiegel Online, 4. September 2013. Abgerufen am 4. September 2013.
- ↑ Gedenken im italienische Sant’Anna di Stazzema, Webseite des Bundespräsidenten vom 24. März 2013. Abgerufen am 4. September 2013.
- ↑ spiegel.de: Kritik an Russland: Gauck boykottiert Olympische Spiele in Sotschi
- ↑ (SID): Archivierte Kopie ( vom 21. Dezember 2013 im Internet Archive)
- ↑ http://www.bundespraesident.de: Gaucks Rede nach der Verleihung
- ↑ www.bundespraesident.de: Kurzprogramm
- ↑ Bundespräsident Gauck zu Gast in China. In: Deutschlandfunk. 20. März 2016, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 25. März 2016; abgerufen am 20. März 2016.
- ↑ Florian Gathmann, Bernhard Zand: Bundespräsident Gauck in China: Besuch vom Anti-Kommunisten. In: Spiegel Online. 20. März 2016, abgerufen am 20. März 2016.
- ↑ FAZ.net 21. März 2016: Ein offenes Gespräch über die Grenzen des Marxismus