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Liste der Baudenkmäler in Aachen-Brand

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Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Die Liste der Baudenkmäler in Aachen-Brand enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet des Stadtbezirks Aachen-Brand in Nordrhein-Westfalen (Stand: 27. September 2016). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Aachen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Diese Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Aachen umfasst alphabetisch nach Straßennamen sortiert die Baudenkmäler auf dem Gebiet der 1972 nach Aachen eingemeindeten Gemeinde Brand, heute Aachener Gemarkung und Stadtbezirk Brand.

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Wohnhäuser Wohnhäuser Am Rollefer Berg 7, 7a
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Bruchsteinhaus mit Backsteingewänden 18./19. Jh.
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Am Rollefer Berg 9
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Bruchsteinhaus mit Backsteingewänden 19. Jh.
Bunker Bunker Am Rollefer Berg 19–21
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Der Bunker des Regelbautyps 117 war für die Unterbringung eines militärischen Stabes im Westwallabschnitt zwischen Aachen-Königshügel u. Oberforstbach vorgesehen. Neben dem Arbeitsraum für Kommandanten und Adjutanten gab es Unterkünfte für den Art.-Off., Ordon.-Off., Nachricht-Off., sowie 1 Bereitschaftsraum, Funkräume, 1 Vorrats- und 1 Fernsprechraum. Hofseite z. T. verschüttet, oberer Teil d. re. Eingangs liegt frei. 1938
Wohnhaus Wohnhaus Am Rollefer Berg 22
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Fachwerkhof auf Bruchsteinsockel; Scheunenbau mit Schleppdach aus späterer Zeit 17. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Bilstermühlerstraße 31
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Kalkofen Bilstermühler Straße Kalkofen Bilstermühler Straße Bilstermühlerstraße
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Freistehender Trichterofen aus Bruchstein auf quadratischem Grund; 1950 Stilllegung, 1987 Restaurierung vor 1900
Brücke über die Inde Brücke über die Inde Flur 04, Flurst.Nr. 117, Nähe Indeweg
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Wohnhaus Wohnhaus Buschstraße 4
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Bruchsteinwinkelhof, Türschlussstein mit Jahreszahl 1769 1769
Wohnhäuser Wohnhäuser Buschstraße 20, 22
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BW „Gut Neuenhof“ Debyestraße 52–54
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ehemalige Wasseranlage mit zweiflügeligem Wirtschaftshof in Bruchstein mit Blausteingewänden. Zweigeschossiges Herrenhaus in 9:2 Achsen mit Mansarddach aus der ersten Hälfte des 18. Jhs. besteht aus verputztem Backstein mit Werksteingewänden. Beide Wirtschaftsflügel durch Bruchsteinmauer mit Blausteintor verbunden, darüber Wappenstein mit der Jahreszahl 1712. Ersterwähnung der Anlage 1460; ursprünglich markierte der Schornstein des zum Gut gehörenden Backhauses einen Grenzpunkt der Gerichtsbezirke Kornelimünster, Eilendorf und Schönforst 15. Jh./18. Jh.
„Gut Haarhof“
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„Gut Haarhof“ Debyestraße 110
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ehemaliger Rittersitz „Haar“; ab hier fließt der Haarbach oberirdisch; zum Hof gehörend die „Harner Mühle“, erwähnt im 13. Jh. (existenter Bauplan 1646) als Mahlmühle mit oberschlägigem Rad; Gebäude bis 1996 als Stall genutzt. Vierflügeliger Hof in Bruchstein mit zweigeschossigem Wohnhaus in Backstein; Obergeschoss der Wirtschaftsgebäude in Fachwerk; hofseitig Eisenanker mit Jahreszahl 176..., Um- und Anbauten im 20. Jh. 18. Jh.
Kath. Pfarrkirche St. Donatus
weitere Bilder
Kath. Pfarrkirche St. Donatus Donatusplatz
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Nachfolgebau einer alten Kapelle aus dem Jahre 1761; Architekt: Dombaumeister Vincenz Statz; Neugotische Kirche mit Werksteinturm 1879–1883
Wohnhaus Wohnhaus Eilendorfer Straße 35
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Bruchsteinwinkelhof Mitte 19. Jh.
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Eilendorfer Straße 42
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Gruppe von zweigeschossigen Bruchsteinbauten 18./19. Jh.
Wohnhäuser Wohnhäuser Eilendorfer Straße 44, 46
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Gruppe von zweigeschossigen Bruchsteinbauten 18./19. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Eilendorfer Straße 65–67
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Bruchstein-Winkelhof, datiert auf Türschlussstein 1794
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Eilendorfer Straße 66 (Teile), 68
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Backsteinbau mit Tordurchfahrt rechts 1. Hälfte 19. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Eilendorfer Straße 70
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Giebelständiges Bruchsteinhaus, datiert auf Türschlussstein 1779
Wohnhaus Wohnhaus Eilendorfer Straße 79
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Bruchsteinhaus mit Backsteingewänden 19. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Eilendorfer Straße 85
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Teil einer Reihe von Bruchsteinhäusern mit Backsteingewänden 18./19. Jh.
Wohnhäuser Wohnhäuser Eilendorfer Straße 89, 91
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Teil einer Reihe von Bruchsteinhäusern mit Backsteingewänden 18./19. Jh.
Wohnhäuser Wohnhäuser Eilendorfer Straße 101, 103
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Weiß geschlämmtes Bruchsteingebäude, datiert auf Türschlussstein von HsNr. 103 1672
Wohnhaus Wohnhaus Eilendorfer Straße 106
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Wohnhäuser Wohnhäuser Eilendorfer Straße 111a, 113, 115
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Bruchsteinhaus mit Blausteingewänden. seitlicher Anbau, datiert im Türschlussstein 1802
Freunder Stationskreuz Freunder Stationskreuz Freunder Landstraße / Ecke Eilendorfer Straße
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Hochkreuz betreut durch die Freunder Maijungend, 1981 instand gesetzt.
Gliederkreuz aus belgischem Granit auf hohem Unterbau, die Kanten der Kreuzbalken gefasst, die Enden pyramidenförmig zulaufend; Kreuzschaft mit polygonalem Fuß über kuppelförmigem Anlauf, auf der Frontseite Konsole für Ewiges Licht. Darunter umlaufendes Gesims und hohes Postament auf zweistufiger Sockelplatte mit profilierter Segmentrahmung, in den Segmentfeldern auf allen vier Seiten Inschriften. Am Kreuz grisaille-artig gefasster Metallkruzifix, darüber metallene „INRI“-Plakette. Um das Kreuz herum reich gestaltete schmiedeeiserne Einfriedung auf niedrigem Blausteinsockel; über Eck nach Südwesten hin Zugang als zweiflügelig zu öffnendes Gitterelement mit Emblemen „IHS“ sowie brennendes Herz vor überkreuztem Anker und Kreuz. Das Kreuz wird flankiert durch zwei polygonale, verglaste Laternen für Kerzen auf hohen, verzierten schmiedeeisernen Ständern.
um 1900 3620
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Freunder Landstraße 9
Karte
Bruchsteinhaus mit Blausteingewänden, Türschlussstein mit Datum 1842, linksseitig moderner Anbau 1842
Wohnhaus Wohnhaus Freunder Landstraße 26
Karte
rot geschlämmtes Backsteinhaus Ende 19. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Freunder Landstraße 44
Karte
Zweigeschossiges Bruchsteinhaus, später nach rechts eingeschossig um eine Achse verlängert 18. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Freunder Landstraße 65
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Fünfachsiges Backsteinhaus, linksseitig mit vierachsigem Anbau verlängert 2. Hälfte 19. Jh.
Wohnhaus (Teile; linker Trakt) Wohnhaus (Teile; linker Trakt) Freunder Landstraße 90
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Bruchstein-Winkelbau; datiert mit Jahreszahl 1781 auf Türschlussstein 1781
Wohnhaus (rechter Trakt) Wohnhaus (rechter Trakt) Freunder Landstraße 92
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Bruchstein-Winkelbau; datiert mit Jahreszahl 1781 auf Türschlussstein 1781
Wohnhaus Wohnhaus Grachtstraße 25
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Rest einer dreiflügeligen Hofanlage in Bruchstein; 18./19. Jh.
Brücke Brücke Grachtstraße
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ehemaliges Pfarrhaus ehemaliges Pfarrhaus Hochstraße 9
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war ursprünglich an der alten Kirche angebaut, später nach Westen erweitert. Nach Abbruch der alten Kirche wurde ein neuer östlicher Eingang geschaffen 1777
ehemalige Kaplanei ehemalige Kaplanei Hochstraße 12
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Bruchsteingiebelhaus mit Werksteingewänden 2. Hälfte 19. Jh.
Schul- und Sozialgebäude Schul- und Sozialgebäude Josefsallee 6
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Backsteingebäude, Mittelachse durch Lisenen gerahmt 1893
ehem. Brander Bahnhof ehem. Brander Bahnhof Karl-Kuck-Straße 1
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Station an der Vennbahn, der ehemaligen Industriebahn nach Luxemburg, 1982 stillgelegt, heute Ausflugslokal 1885
Komericher Mühle Komericher Mühle Komericher Weg 44
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ehemalige Kupfermühle (16./17. Jh.); ab 1803 als Tuchfabrik und Streichgarnspinnerei umgewidmet; bestehend aus Hofanlage in Backsteinbauweise, Shedhalle, Technikgebäude (Maschinenraum, Kesselgebäude) und Bürogebäude, von 2006 bis 2012 Textilmuseum Aachen[1] 19. Jh.


Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Krauthausener Straße 1
Karte
Teil des ehemaligen Zehnthof, Bruchstein-Wirtschaftsgebäude und Innenhof; früher von einer Mauer abgeschlossen, von der nur Reste und das große Blausteintor erhalten geblieben sind. Anfang 19. Jh.
Wohnhäuser Wohnhäuser Krauthausener Straße 3, 5
Karte
Teil des ehemaligen Zehnthof, dreiflügelige zweigeschossige weiß geschlämmte Anlage mit Blausteingewänden auf älterem Kern, OG Fachwerk; Jahreszahlen 1831 und 1841 in den Türschlusssteinen; 1831/1841
Wohnhaus Wohnhaus Krauthausener Straße 15
Karte
Bruchsteinwinkelhof auf älterem Kern mit späteren Neuerungen 16./17./18. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Krauthausener Straße 16
Karte
Bruchsteinhaus, datiert im Türkeilstein 1827
Wohnhaus Wohnhaus Krauthausener Straße 17
Karte
Bruchsteinhaus mit rückwärtigem Wirtschaftsgebäude 1908
Wohnhäuser Wohnhäuser Krauthausener Straße 18, 18a (Teile)
Karte
Bruchsteinhaus mit Blausteingewänden, von ehemals fünf Achsen wurden zwei durch breite Fenster zusammengefasst 19./20. Jh.
Wohnhäuser Wohnhäuser Krauthausener Straße 20, 22
Karte
Bruchsteinhof mit Backsteingewänden sowie Wirtschaftstrakt mit Tordurchfahrt; Türsturz von HsNr. 22 mit Jahreszahl 1741 1741/2. Hälfte 19. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Krauthausener Straße 24
Karte
Bruchsteinhaus mit Blausteingewänden, datiert auf Türsturz 1727
Wohnhaus Wohnhaus Krauthausener Straße 25
Karte
Giebelständiges Bruchsteinhaus mit Blausteingewänden 18. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Krauthausener Straße 27
Karte
Bruchstein-Winkelhof mit giebelständigem Wohnhaus, datiert auf Türkeilstein 1718
Wohnhaus Wohnhaus Krauthausener Straße 29
Karte
Bruchstein-Winkelhof mit giebelständigem Wohnhaus, datiert auf Türsturz 1847
Wohnhaus Wohnhaus Krauthausener Straße 31
Karte
Giebelständiges Bruchsteinhaus Ende 19. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Krauthausener Straße 32
Karte
Bruchsteinbau mit roh gehauenen Quadern, datiert durch Eisenankern 1880
Wohnhäuser Wohnhäuser Krauthausener Straße 33, 35, 37
Karte
Dreiflügeliger Bruchsteinhof, Fassade mit Jahreszahl 1885 in Eisenankern, Torkeilstein mit der Jahreszahl 1886 und den Initialen „W. H. S. L.“ sowie auf dem Tor ein Adelswappen mit den Jahreszahlen „1373 – 1934“ 1886 (Nr. 33) 1885 (Nr. 35)
Wohnhäuser Wohnhäuser Krauthausener Straße 34, 34A
Karte
Bruchsteinhaus mit Blausteingewänden 2. Hälfte 19. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Krauthausener Straße 39
Karte
Giebelständiges Bruchsteinhaus Anfang 19. Jh.
Marktkreuz Marktkreuz Marktplatz
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Ehemaliges Grabsteinkreuz für den Brander Pfarrer Johann Peter Hamacher (1795–1865) für 44-jähriges Wirken an der Pfarre St. Donatus, gewidmet von den Pfarrkindern, um 1932 an heutigen Standort transloziert und mit neuem Korpus versehen.
Hohes neugotisches Gliederkreuz aus Sandstein, Stamm und Balken mit achteckigem Querschnitt, mit Akanthusblatt verzierte Enden mit stumpfer Spitze; Vierpass zu den Füßen, den Händen und dem Haupt des Korpus; Inschriftentafel ebenfalls vierpassförmig. Blausteinsockel mit vortretendem Mittelteil, darin Dreipass mit Kelchrelief; Konsole und zwei Podeste für Standbilder.
1865 3622
Marktschule Brand Marktschule Brand Marktplatz 25–27
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erbaut nach Plänen des Gemeindebautechnikers Josef Wieczarkowiecz; zwölfachsiges und dreigeschossiges Schulgebäude mit Mittelrisalit mit Flachgiebel sowie mit ausgebautem Mansardwalmdach 1922/23
Wohnhäuser Wohnhäuser Münsterstraße 104, 106
Karte
Giebelständige Bruchstein-Hausgruppe, HsNr 106 neue Fenstereinbauten und völlig verändert 17./18. Jh.
Wohnhäuser Wohnhäuser Münsterstraße 115, 117, 119
Karte
Dreiflügeliger Bruchsteinhof 1785
Wohnhaus Wohnhaus Münsterstraße 120
Karte
Bruchsteinhaus mit Blausteingewänden 1866
Wohnhaus Wohnhaus Münsterstraße 159
Karte
Wohnstallhaus, OG in Fachwerk Anfang 18. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Münsterstraße 208
Karte
ursprünglich vierachsiges Bruchsteinhaus, links um eine Tür- und eine Fensterachse erweitert, datiert auf Türsturz 1882
Wohnhaus Wohnhaus Münsterstraße 211
Karte
Bruchsteinhaus mit Anbauten Mitte 19. Jh.
Wohnhäuser Wohnhäuser Münsterstraße 221 (Teile), 223
Karte
giebelständgies Bruchsteinhaus, OG Fachwerk, rückwärtiger Anbau, neuere Veränderungen 18./19. Jh.
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Münsterstraße 222–224
Karte
Winkelförmiger Bruchsteinhof von 1855 auf älterem Kern aus dem 17. Jh. 1855
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Münsterstraße 257a
Karte
Bruchsteinhaus, zum Teil verändert, datiert lt. Türschlussstein 1877
Wohnhäuser Wohnhäuser Münsterstraße 258, 260
Karte
Bruchstein-Doppelhaus mit Blausteingewänden 18./19. Jh.
Wohnhäuser Wohnhäuser Münsterstraße 275, 277
Karte
Bruchstein-Doppelhaus mit Walmdach, OG Fachwerk 18. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Münsterstraße 276
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ursprüngliches Fachwerkhaus auf massivem Sockel, im 19. Jh. Frontbau vorgesetzt und alles in weiß geschlämmten Backstein geändert 18./19. Jh.
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Münsterstraße 284
Karte
Giebelständiges Bruchsteinhaus, rückwärtiger Gebäudeteil stark verändert 1792
Wohnhaus Wohnhaus Münsterstraße 285
Karte
Giebelständiges Bruchsteingebäude, OG Fachwerk, zum Teil stark verändert 18. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Münsterstraße 288
Karte
Giebelständiges Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach, Giebelseite in Bruchstein 17./18. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Münsterstraße 295
Karte
Giebelständiges Gebäude, OG Fachwerk 1. Hälfte 18. Jh.
Wohnhäuser Wohnhäuser Münsterstraße 297, 299
Karte
Bruchstein-Giebelhaus mit Blausteingewänden, Fenster erneuert, rückseitig Wirtschaftstrakt mit Toreinfahrt, datiert auf Türschlussstein 1832
Vincenzkapelle Vincenzkapelle Münsterstraße
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erbaut zum Schutze vor Erdbeben, geweiht dem Vinzenz Ferrer; 1889 und 1999 Grundsanierung und Umbau 1756
Wohnhaus Wohnhaus Niederforstbacher Straße 57
Karte
Bruchsteinhaus mit Blausteingewä#nden, Tür mit doppelläufiger Treppe, datiert im Türschlussstein 1800
Wohnhaus Wohnhaus Niederforstbacher Straße 61
Karte
Bruchsteinhaus mit Blausteingewänden, links Backstein-Toreinfahrt mit Postamente, Kämpfer und Torkeilstein mit Jahreszahl 1883
Wohnhäuser Wohnhäuser Niederforstbacher Straße 62, 64
Karte
Doppelhaus in Bruchstein, fenster im Og mit Holzblockrahmen erneuert 1825
Niederforstbacher Stationskreuz Niederforstbacher Stationskreuz Niederforstbacher Straße, am Kreisverkehr
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Stationskreuz in Form eines Gliederkreuzes in belgischem Granit, hoher Sockel mit angestuftem Fuß und vielfältig profiliertem Abschlussgesims über umlaufendem Mäanderfries; im Mittelteil des Postaments verziertes Kreuzrelief, größtenteils von einer Inschriftentafel aus poliertem, schwedischen Granit verdeckt; darunter halbrunde Konsole mit Laterne für ewiges Licht. Korpus aus Kupferblech um Eisenkern, darüber Inschriftentafel. Sockel-Inschrift: „Heiliges Kreuz, unsere einzige Hoffnung sei gegrüßt. Mein Jesus Barmherzigkeit 1908“ 1908 3621
Wohnhaus Wohnhaus Pützgasse 5
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Bruchsteinhaus mit Figurennische über Tür 1869
Wohnhaus Wohnhaus Pützgasse 20
Karte
ehemals Fachwerkhaus, später umgebaut in Bruchstein mit Backstein, rückseitig massiver Stallanbeu, zudem moderner Anbau neueren Datums 18. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Pützgasse 36
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weiß geschlämmtes Bruch- und Backsteinhaus, OG Fachwerk 18. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Ringstraße 5 Bruchsteinhaus mit Blausteingewänden 19. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Ringstraße 7 Bruchsteinhaus mit Backsteingewänden 19. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Ringstraße 25 ehemals seitlicher Toreinfahrt, Torbogen wurde verändert, rechtsseitig niedriger Anbau 18. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Ringstraße 31 Vierflügeliger Backsteinhof mit Blausteinfensterbänken 19. Jh.
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Ringstraße 39 Bruchsteinhaus mit zwei Eingangstüren und Tordurchfahrt rechts 19. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Ringstraße 41 Weiß geschlämmtes Bruchsteinhaus mit Scheunenanbau, dortige Toreinfahrt wurde später verändert 18. Jh.
Wohnhäuser Wohnhäuser Ringstraße 107, 109
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Bruchsteinhäusergruppe; Jahreszahlen 1814 (HsNr.: 107) und 1842 (HsNr.: 109) datiert auf Türsturz 1814/1842
Wohnhäuser Wohnhäuser Ringstraße 111a, 113
Karte
Bruchsteinhäusergruppe; Jahreszahl 1778 auf Türkeilstein HsNr. 111 1778
Wohnhaus Wohnhaus Ringstraße 117
Karte
Giebelständiges Bruchsteinhaus, traufseitig Fachwerk im OG 18. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Ringstraße 119
Karte
Gieeblständiges Bruchsteinhaus, Obergeschoss Holzgewände 18. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Ringstraße 163
Karte
Bruchstein-Giebelhaus mit Krüppelwalmdach 19. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Ringstraße 175, 179
Karte
Wohnstallhaus mit Winkelhof 18. Jh.
Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude Rollefstraße 13
Karte
3627
Wohnhaus Wohnhaus Rollefstraße 14
Karte
ehemaliger Teil der Hofanlage Ringstraße 175 3662
Wohnhaus Wohnhaus Rollefstraße 54
Karte
Bruchsteingiebelhaus; Erdgeschoss wurde zum Teil verändert 18./19. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Rollefstraße 64
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Bruchsteinhaus mit vermauerter Korbbogen-Toreinfahrt rechts Mitte 19. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Schroufstraße 56a
Karte
Weiß geschlämmtes Bruchsteinhaus, OG mit Fachwerk 17./18. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Schroufstraße 79
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Giebelständiges Haus, EG Bruchstein, OG Fachwerk; niedriger Anbau 18. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Trierer Straße 610
Karte
Bruchsteinhaus mit Blausteingewänden 1. Hälfte 19. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Trierer Straße 625–627
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Doppelhaus mit verbreiterter und risalitartig betonter Mittelachse, seitliche Eingänge, Fassade verputzt mit Kunststoffverzierungen Anfang 20. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Trierer Straße 626
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Wohnhaus Wohnhaus Trierer Straße 644
Karte
Bruchsteinhaus mit Blausteingewänden, datiert lt. Türkeilstein 1818
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Trierer Straße 648
Karte
Bruchsteinhaus mit Blausteingewänden, datiert auf Türkeilstein 1830
Wohnhaus Wohnhaus Trierer Straße 652–654
Karte
ehemaliger Verwaltungssitz des Wasserwerkes des Kreises Aachen; Architekt: Theodor Veil, zwei dreigeschossige, fünfachsige Häuser, Obergeschosse in Backstein mit Stuckverzierungen und Erkern 1923/1924
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Trierer Straße 660
Karte
Wohnstallhaus mit Toreinfahrt rechts 19. Jh.
„Gut Weiern“ „Gut Weiern“ Trierer Straße 695–699
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Bruchsteinhof mit Blausteingewänden um 1800
Wohnhaus Wohnhaus Trierer Straße 702
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Bruchsteinhaus mit Blausteingewänden 2. Hälfte 19. Jh.
Wohnhäuser Wohnhäuser Trierer Straße 711, 713, 715 (Teile)
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Bruchsteinhäuser mit Blausteingewänden, HsNr. 115 rot geschlämmt 19. Jh.
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Trierer Straße 791
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Bruchsteinhaus; Erdgeschoss wurde zum Teil verändert 18./19. Jh.
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Trierer Straße 821
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Bruchsteinhaus, datiert laut Türkeilstein, rechtsseitig Anbau mit Pultdach 1816
preuß. Meilenstein (Teile) preuß. Meilenstein (Teile) Trierer Straße
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Neubau auf den Fundamenten des alten Steins, in den 30er Jahren zerstört; Er trug den preußischen Adler mit der Aufschrift „Aachen 1 Meile“ napoleonische Zeit / 1980
preuß. Viertelmeilenstein preuß. Viertelmeilenstein Trierer Straße
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Stationskreuz Stationskreuz Trierer Straße (vor HsNr. 805)
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Neugotisches, dreiteiliges Stationskreuz. Der hochrechteckige Sockel hat ein vertieftes Schriftfeld und schließt mit einer Wasserschrägen ab. Darauf ein zurückversetzter, hochrechteckiger Aufsatz mit spitzbogiger Konche und Sakramentskonsole, die mit Akanthusblättern verziert ist. Über einer vorstehenden Wasserschräge steht das Kreuz mit Nasen an Kreuzstamm und -balken und Diamantschnitt an den Kreuzenden. Korpus in Viernagelform und mit Inschrifttafel. Inschrift: „Dieses Zeichen des Kreuzes wird am Himmel sein, wenn der Herr zum Gerichte kommen wird.“
Viadukt über Rollefbachtal
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Viadukt über Rollefbachtal Vennbahnweg
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6-bogiger Bruchsteinviadukt, Wangen mit Blaustein; Teil der ehemaligen Industriebahn nach Luxemburg 1885
Wohnhaus Wohnhaus Wolferskaul 2a
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Kernbau datiert mit 1812 auf Schlussstein der Nebentür, Erweiterung datiert mit 1860 auf Schlussstein der Haupttür 1812/1860
Wohnhäuser Wohnhäuser Zehntstraße 37, 39 (Teile)
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Bruchsteinhaus mit Tordurchfahrt rechts, datiert auf Torschlussstein 1878
Wohnhaus Wohnhaus Zehntstraße 43
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Bruchsteinhaus mit Backsteinfassade Ende 19. Jh.
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Zehntweg 78
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Commons: Baudenkmäler in Aachen-Brand – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Detaillierte Beschreibung auf „Rheinische Industriekultur“