Geodaten zu dieser Seite vorhanden

Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte (S–Z)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Die Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte (S–Z) enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet des Stadtbezirks Aachen-Mitte in Nordrhein-Westfalen (Stand: 25. April 2024). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Aachen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).


Diese Teilliste ist Bestandteil der Baudenkmäler in Aachen-Mitte

Sortierung nach Straßennamen: A ● B–D ● E–G ● H–I ● J–K ● L ● M ● N–O ● P–R ● S–Z

Weitere Stadtteile: Brand · Burtscheid · Eilendorf · Frankenberger Viertel · Forst · Haaren · Kornelimünster · Laurensberg · Richterich · Walheim

Ehemalige Baudenkmäler in Aachen-Mitte: Ehemalige Baudenkmäler in Aachen-Mitte

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Schule Schule Saarstraße 66
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Saarstraße 78, 80–82
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Saarstraße 86
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Saarstraße 88
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Saarstraße 90
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Saarstraße 98
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Saarstraße 100, 102
Karte
Klosterkirche der Oblaten; gestiftet von Ludwig dem Frommen
weitere Bilder
Klosterkirche der Oblaten; gestiftet von Ludwig dem Frommen Salvatorberg 1
Karte
neuromanisch wiederhergestellt durch Stadtbaumeister Joseph Laurent 9. Jh; Neubau 1883–1885
Schulgebäude VHS Aachen Schulgebäude VHS Aachen Sandkaulbach 13–15
Karte
1889
Handwerkskammer Aachen Handwerkskammer Aachen Sandkaulbach 17–21
Karte
Wohn- / Geschäftshaus Wohn- / Geschäftshaus Sandkaulstraße 46
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Sandkaulstraße 53
Karte
Architekt: Arnold Königs; viergeschossiges dreiachsiges Haus mit zweigeschossigen Mittelerker, einen Balkon und eine Putzfassade 1905
Wohn- / Geschäftshaus Wohn- / Geschäftshaus Sandkaulstraße 60
Karte
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Sandkaulstraße 63
Karte
straßenseitige Fassade und straßenseitiges Dach
Wohnhaus Wohnhaus Sandkaulstraße 66–68
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Sandkaulstraße 67
Karte
Kath. Pfarrkirche St. Josef; Grabeskirche
weitere Bilder
Kath. Pfarrkirche St. Josef; Grabeskirche St. Josefs-Platz
Karte
1894–1898
Wohnhäuser Wohnhäuser Scheibenstraße 12–14
Karte
Verwaltungsgebäude Verwaltungsgebäude Scheibenstraße 16
Karte
Hochbunker Hochbunker Scheibenstraße
Karte
Dreigeschossiger Hochbunker mit Flachdach als Stahlbetonkonstruktion in Massivbauweise. Architekt: Wilhelm Schmitz-Gilles, Ausführung Derichs & Konertz mit Kriegsgefangenen des Baubataillons 35. Er unterstand dem Amt für Zivilschutz und war noch bis 1989 in Betrieb.[1] 1941–1943
Wohnhaus Wohnhaus Schildstraße 7
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Schildstraße 11, 13
Karte
Wohnhäuser (Teile) Wohnhäuser (Teile) Schildstraße 12, 14
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Schildstraße 18
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Schildstraße 25
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Schillerstraße 63, 65, 67, 69, 71
Karte
erbaut nach Plänen von Joseph Bresser 1908
Reiff-Museum inkl. Rokoko-Portal im Raum R229 Reiff-Museum inkl. Rokoko-Portal im Raum R229 Schinkelstraße 1–3
Karte
erbaut als testamentarisches Vermächtnis von Franz Reiff[2] zw. 1902–1905
Rogowski-Institut Rogowski-Institut Schinkelstraße 2, 4–6
Karte
Architekt: Erwin Knopp im Stil der Neuen Sachlichkeit[3] Dreigeschossiger Längstrakt mit Sockelgeschoss in acht Achsen, Haupteingang mit vorgelagerter Treppe und auskragendem Regenschutz. Zweigeschossiger Quertrakt in drei Achsen, verputztes Mauerwerk, Flachdach. Originalausstattungsstücke im Innern: rückwärtige Eingangstür, Windfang und Treppenhaustrennungstüren im Sockelgeschoss, Treppenhaustrennungstüren im Erdgeschoss sowie gekachelter Handlauf im Treppenhaus. 1925–1929
Wohnhaus Wohnhaus Schmiedstraße 2
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Schmiedstraße 6
Wohnhaus Wohnhaus Schmiedstraße 9
Wohnhaus Wohnhaus Schützenstraße 2
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Schützenstraße 12, 14
Karte
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Schützenstraße 17 (Teile), 19
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Schützenstraße 23
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Schumacherstraße 1
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Schumacherstraße 6 (Teile)
Karte
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Schumacherstraße 7
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Schumacherstraße 8
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Schumacherstraße 9
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Sedanstraße 1, 3, 5, 7
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Sedanstraße 9, 11
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Sedanstraße 13, 15, 17, 19
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Sedanstraße 16, 18
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Sedanstraße 23, 25, 27
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Sedanstraße 24, 26, 28
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Sedanstraße 32, 34, 36
Karte
Capitol-Kino Capitol-Kino Seilgraben 8
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Seilgraben 16–18
Karte
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Seilgraben 32
Karte
„Haus am Pley“; translozierte Blausteingewände aus dem 18. Jh. aus dem 1943 zerstörten benachbarten Couvenbau Hauses Fey, Neubau im Couvenstil entspricht nicht dem Vorgängerbau 1949
Rampe und Gitter Rampe und Gitter Seilgraben, neben Nr. 34
Karte
Eingangsbereich des ehemaligen „Hauses Fey“
Wohngebäude Wohngebäude Sigmundstraße 9–17
Karte
Wohngebäude Wohngebäude Sigmundstraße 22–24
Karte
„Gut Muffet“ „Gut Muffet“ Simpelvelder Straße 48
Karte
restaurierte ehemals vierflügelige Hofanlage in Backstein; davon erhalten das zweigeschossige Wohnhaus in 3:2 Achsen mit Blausteingewänden und Walmdach sowie ein stark verändertes Wirtschaftsgebäude, Umbaumaßnahmen im 20. Jh. durch Eigentümerfamilie Fritz Eller 18./19. Jh.
Wohnhäuser Wohnhäuser Soerser Weg 24, 26
Karte
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Spitzgäßchen 2
Karte
Haus „Zur Mark“ mit Spitzgiebel und Blausteinfachwerk; 1954 vollständig restauriert, Architekt: Leo Hugot; zum Fischmarkt zweigeschossig aus Backstein mit Blaustein-Fachwerk, Schwebegiebel; Ostfassade zum Münsterplatz zweigeschossig in zwei Achsen in Backstein mit Blausteingewänden, Mansardstock. Portalbogen im seitlichen zum Spitzgässchen liegenden Teil stammt aus der 1965 abgetragenen Burg Lürken. 1656
Wohnhaus Wohnhaus Steinkaulstraße 11
Karte
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Steinkaulstraße 13
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Steinkaulstraße 15, 17
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Steinkaulstraße 19, 21, 23
Karte
Wohnhäuser (Teile) Wohnhäuser (Teile) Steinkaulstraße 16 (1), 16 (2), 16 (3)
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Steinkaulstraße 27
Karte
Wohnhaus; Geburtshaus Mies van der Rohe Wohnhaus; Geburtshaus Mies van der Rohe Steinkaulstraße 29
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Steinkaulstraße 31, 33
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Steinkaulstraße 35
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Steinkaulstraße 36 / Oberstr. 1
Karte
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Steinkaulstraße 37
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Steinkaulstraße 40, 42
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Steinkaulstraße 41
Karte
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Steinkaulstraße 44
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Steinkaulstraße 52
Karte
Stellwerk Stellwerk R2 Aachen West
Stellwerk Stellwerk R3 Aachen West
Wohnhaus Wohnhaus Stephanstraße 1
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Stephanstraße 2 (Teile), 2a, 4
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Stephanstraße 8
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Stephanstraße 9, 11, 13
Karte
Gebäude Aachener Augenheilanstalt
weitere Bilder
Gebäude Aachener Augenheilanstalt Stephanstraße 16–20
Karte
Architekt Eduard Linse 1887/88
Wohnhäuser Wohnhäuser Stephanstraße 17, 19, 21
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Stephanstraße 22, 24–26
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Stephanstraße 25
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Stephanstraße 37
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Stephanstraße 40
Karte
Teil der Wohnsiedlung Panneschopp Teil der Wohnsiedlung Panneschopp Steubenstraße 1–11
Karte
Siedlungsbau für Fabrikarbeiter und belgisches Militärpersonal Weimarer Zeit
Teil der Wohnsiedlung Panneschopp Teil der Wohnsiedlung Panneschopp Steubenstraße 2–12
Karte
Siedlungsbau für Fabrikarbeiter und belgisches Militärpersonal Weimarer Zeit
Wohnhäuser Wohnhäuser Stiftstraße 2, 4
Karte
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Stolberger Straße 32
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Stolberger Straße 58, 60, 62
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Stolberger Straße 64, 66, 68, 70
Karte
Teil der Wohnsiedlung Panneschopp Teil der Wohnsiedlung Panneschopp Stolberger Straße 72–80 Siedlungsbau für Fabrikarbeiter und belgisches Militärpersonal Weimarer Zeit
„Gut Panneschopp“ „Gut Panneschopp“ Stolberger Straße 102
Karte
Zweigeschossiger weiß geschlämmte Bau mit fünf Achsen in Backstein und Blausteingewänden, Tür verändert 18. Jh.
Hauptfeuerwache Hauptfeuerwache Stolberger Straße 155
Karte
Funktionsbau im Stil des Beton brut mit sichtbaren Betonelementen und Trägern, Architekt: Rudolf Steinbach. 2015–2017 saniert. 1961
Wohnhaus Wohnhaus Stolberger Straße 253
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Stolberger Straße 257a
Karte
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Stolberger Straße 259
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Stolberger Straße 271, 273, 275
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Stolberger Straße 277
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Stolberger Straße 283
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Stromgasse 15, 17
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Stromgasse 19, 21
Karte
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Stromgasse 36
Karte
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Stromgasse 41
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Stromgasse 45
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Stromgasse 52
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Südstraße 2 3-geschossig in 3 Achsen, Fassade verputzt mit Neurenaissance- und Neubarock-Schmuckformen, die OG durch eine Halbsäulenordnung bzw. durch eine Pilasterordnung gegliedert, Balkonkorb im 1. OG entfernt 1876
Wohnhaus Wohnhaus Südstraße 2a
Karte
3-geschossig in 3 Achsen, Mittelbalkon im 1. OG, Fassade verputzt mit spätklassizistischen Schmuckformen, Mansarddach, EG durch Ladeneinbau verändert 1896/97
Wohnhaus Wohnhaus Südstraße 4
Karte
3-geschossig in 3 Achsen, 1-achsiger Mittelrisalit mit Balkon im 1. OG., Fassade verputzt mit spätklassizistischen Schmuckformen, EG zum Teil verändert, Mansarddach 1875
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Südstraße 5
Karte
4-geschossig in 3 Achsen, Klinker-Putz-Fassade, weiß geschlämmt mit Neurenaissance-Schmuckformen, im 1. OG Mittelbalkon mit erneuerter Brüstung, EG durch Ladeneinbau teilweise umgestaltet 1896/97
Wohnhäuser Wohnhäuser Südstraße 11, 15, 17
Karte
4-geschossig in 3 Achsen, Fassade verputzt mit Neurenaissance-Schmuckformen (Nr. 11 u. 13) bzw. neobarocke (Nr. 15. u. 17), EG verändert. Nr. 13: Mittelbalkon im 1. OG entfernt; Nr. 15: Mittelbalkon im 1. OG mit erneuerter Balkonbrüstung 1896–1999
Wohnhaus Wohnhaus Südstraße 13
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Südstraße 27
Karte
4-geschossiges Eckhaus zur Beethovenstraße in 3:5 Achsen mit abgeschrägter Eckachse, deren Balkone im 1. und 2. OG entfernt sind, Fassaden verputzt, durch Risalite betont, mit Neurenaissance-Schmuckformen 1900
Wohnhaus Wohnhaus Südstraße 29
Karte
3-geschossig in 2 Achsen, Klinker-Putz-Fassade mit Neurenaissance- und neubarocken Schmuckformen, rechts Achse verbreitert, übergiebelt und mit einem Erker mit Balkon versehen 1900
Wohnhaus Wohnhaus Südstraße 31
Karte
3-geschossig in 2 Achsen, Klinker-Putz-Fassade mit Neurenaissance- und neubarocken Schmuckformen, rechts Achse verbreitert, übergiebelt und mit einem Erker mit Balkon versehen 1900
Wohnhaus Wohnhaus Südstraße 39
Karte
4-geschossig in 3 Achsen, Mittelbalkon im 2. OG, im 1. OG Mittelbalkon entfernt, Fassade verputzt mit neubarocken Schmuckformen, EG verändert 1899
Wohnhaus Wohnhaus Südstraße 43
Karte
4-geschossig in 4 Achsen, vor den breiten Mittelachsen ein 3-geschossiger Erker, Fassade verputzt und mit Schmuckformen der Zeit nach dem Jugendstil, Mansarddach 1914
Wohnhaus Wohnhaus Südstraße 44
Karte
4-geschossig in 4 Achsen mit 2-geschossigem und 2-achsigem Mittelerker, Balkon, Fassade verputzt mit Schmuckformen der Zeit nach dem Jugendstil, Mansarddach, Bruchsteinsockel 1914
Wohnhaus Wohnhaus Südstraße 46
Karte
4-geschossig in 3 Achsen, links ein 2-achsiger, 3 geschossiger Erker, Fassade verputzt mit Schmuckformen der Zeit nach dem Jugendstil, EG verändert, Mansarddach 1912
Wohnhäuser Wohnhäuser Südstraße 47
Karte
Nr. 47: 4-geschossig in 4 Achsen, die beiden Außenachsen risalitartig betont, übergiebelt und im 1. OG mit einem Erker versehen, Fassade verputzt mit Jugendstil-Schmuckformen, im EG zwei originale Ladeneinbauten; Nr. 49 1906
Wohnhaus Wohnhaus Südstraße 48
Karte
1903
Wohnhaus Wohnhaus Südstraße 49
Karte
4-geschossig in 3 Achsen, an der übergiebelten Mittelachse ein 2-geschossiger Erker mit Balkon (erneuerte Brüstung), Fassade verputzt mit Schmuckformen der Zeit nach dem Jugendstil, im EG ein Ladeneinbau, Mansarddach 1906
Wohnhäuser Wohnhäuser Südstraße 50, 52
Karte
4-geschossig in 3 Achsen, im 1. Obergeschoss 1-geschossiger Mittelerker mit Balkon, Fassade verputzt mit Schmuckformen des Neubarock 1901
Wohnhaus Wohnhaus Südstraße 54
Karte
4-geschossig in drei Achsen, die breit angelegte Mittelachse mit einem 2-geschossigen Erker mit Balkon, Fassade verputzt mit Schmuckformen der Zeit nach dem Jugendstil,

Mansarddach mit einem übergiebelten über der Mittelachse gelegenen Dacherker, EG verändert

1914
Wohnhäuser Wohnhäuser Suermondtplatz 2, 3 (Teile)
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Süsterfeldstraße 81
Karte
Priesterhaus des Klosters vom Guten Hirten; Architekt Hermann Joseph Hürth 1886/87
Wohnhaus Wohnhaus Süsterfeldstraße 99
Karte
Zöglingshaus und Wäscherei des Klosters vom Guten Hirten; Architekt Hermann Joseph Hürth 1886/87
Gebäude Gut Kalkofen
weitere Bilder
Gebäude Gut Kalkofen Talbotstraße 33–35, 37
Karte
vierflügelige Wasserburg mit runden Wehrtürmen und zweigeschossigem Herrenhaus mit Mansarddach und Giebelaufbau; Umbau von 1750 bis 1753 durch Johann Joseph Couven zu einem Lustschloss mit Ziergarten und Parkanlage; nach Großbrand 1943 vereinfacht wiederhergestellt. 1305; 1750–1753
Gebäude Gebäude Talstraße 1–29
Wohnhäuser (Teile) Wohnhäuser (Teile) Templergraben 4, 6, 8
Karte
Die Fassaden Templergraben 6–8 wurden 1980/1981 zur Straßenverbreiterung um einige Meter zurückversetzt und dabei die Ausrichtung der Gebäude Templergraben 4–8 zueinander verändert. Altgebäude waren vor 1850 erbaut und wurden 1975 abgebrochen; heutige Gebäude dreigeschossig in drei Achsen, Backstein mit Blausteingewänden Erdgeschoss verändert, Holzkraggesims; Satteldach 1981
Wohnhäuser Wohnhäuser Templergraben 10, 12, 14
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Templergraben 15a
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Templergraben 18, 20
Karte
Wohnhäuser (Teile) Wohnhäuser (Teile) Templergraben 19, 21, 23, 25
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Templergraben 33, 35, 37, 39a, 41, 43, 45, 47, 49, 51
Karte
Wohnhäuser (Teile) Wohnhäuser (Teile) Templergraben 38, 40
Karte
Hotel, Restaurant Hotel, Restaurant Templergraben 42
Karte
Hauptgebäude der RWTH Aachen Hauptgebäude der RWTH Aachen Templergraben 55
Karte
erbaut nach Plänen von Robert Ferdinand Cremer; wenige Monate später Erweiterung durch August von Kaven sowie 1938–1940 durch Otto Gruber 1865–1870
Backsteingebäude der RWTH Aachen (Teile) Backsteingebäude der RWTH Aachen (Teile) Templergraben 86
Karte
erbaut nach Plänen von Friedrich Joseph Ark als für die Tuchfabrik „Marx & Auerbach“ in Backsteinbauweise; 1956 als Instituts- und Verwaltungsgebäude umgebaut 1861–1864
Teile der inneren Aachener Stadtmauer Teile der inneren Aachener Stadtmauer Templergraben hinter 92
Karte
um 1200
Wohn- / Geschäftshaus Wohn- / Geschäftshaus Theaterplatz 7
Karte
Wohn- / Geschäftshaus (Teile) Wohn- / Geschäftshaus (Teile) Theaterplatz 10–12
Karte
ehemaliges preußisches Telegraphenamt der Oberpostdirektion Aachen 1889–1993
Verwaltungsgebäude
weitere Bilder
Verwaltungsgebäude Theaterplatz 14
Karte
dreigeschossiger und 13achsiger klassizistischer Bau nach Plänen von Johann Peter Cremer, Tympanon von Helmuth Schepp 1953, von 1827 bis 1972 Sitz der Bezirksregierung Aachen, zwischenzeitlich von 1933 bis 1945 Sitz der Gestapo, heute u. a. Ort des Archivs der RWTH Aachen 1827
Theater Aachen
weitere Bilder
Theater Aachen Theaterplatz 19
Karte
klassizistischer Bau nach Plänen von Johann Peter Cremer, mit Unterstützung durch Karl Friedrich Schinkel (Giebelfeld); Umbau 1900/1901 durch Heinrich Seeling 1825
Bankhaus Suermondt Bankhaus Suermondt Theaterstraße 9 (Teile)
Karte
dreigeschossiges und sechsachsiges Bankgebäude von Robert Suermondt, Architekt Eduard Linse, heute Direktionsgebäude einer Versicherung 1900 23. Juni 1982 05334002 A 00248
Wohn- / Geschäftshaus (Teile) Wohn- / Geschäftshaus (Teile) Theaterstraße 17
Karte
dreieinhalbgeschossiger sechsachsiger Neorenaissancebau mit Werksteinfassade, errichtet von Max Hasak als Reichsbankgebäude; in den 1990er Jahren nach Plänen von Bernhard Paul umgebaut zu einem Café-Palast mit Wiener Flair 1888
Wohn- / Geschäftshaus (Teile) Wohn- / Geschäftshaus (Teile) Theaterstraße 22
Karte
Wohn- / Geschäftshaus Wohn- / Geschäftshaus Theaterstraße 24–28
Karte
erbaut von Dederichs als Verlagshaus für „Das politische Tagesblatt“ 1928
Wohn-/Geschäftshäuser (Teile) Wohn-/Geschäftshäuser (Teile) Theaterstraße 31, 33
Karte
Wohn- / Geschäftshaus Wohn- / Geschäftshaus Theaterstraße 46
Karte
Wohn- / Geschäftshaus (Teile) Wohn- / Geschäftshaus (Teile) Theaterstraße 47
Karte
Wohn-/Geschäftshäuser Wohn-/Geschäftshäuser Theaterstraße 49, 51
Karte
Wohn- / Geschäftshaus Wohn- / Geschäftshaus Theaterstraße 55
Karte
Wohn- und Geschäftshäuser; Nr. 67: „Haus Matthéy“ Wohn- und Geschäftshäuser;
Nr. 67: „Haus Matthéy
Theaterstraße 65, 67, 69
Karte
Haus Matthéy erbaut nach Plänen von Adam Franz Friedrich Leydel 1834
Wohn- / Geschäftshaus Wohn- / Geschäftshaus Theaterstraße 75
Karte
Wohn- / Geschäftshaus Wohn- / Geschäftshaus Theaterstraße 83
Karte
Wohn- / Geschäftshaus Wohn- / Geschäftshaus Theaterstraße 86
Karte
Wohn- / Geschäftshaus (Teile) Wohn- / Geschäftshaus (Teile) Theaterstraße 88
Karte
Neubau nach Plänen von Wilhelm Rosen des zerstörten Vorgängerbaus aus dem Jahr 1840; originalgetreue Translozierung des Nachbarhauses Nr. 90, da eigene Bauelemente nicht mehr verwendbar waren 1976
Straßenmosaikpflaster Straßenmosaikpflaster Theaterstraße
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Theresienstraße 4
Wohnhaus Wohnhaus Theresienstraße 9
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Theresienstraße 13
Wohnhaus Wohnhaus Theresienstraße 19
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Theresienstraße 22, 24, 26
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Thomashofstraße 9, 11, 13
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Thomashofstraße 15, 17
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Thomashofstraße 19, 21
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Thomashofstraße 23, 25, 27
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Thomashofstraße 31
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Thomashofstraße 54, 56
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Thomashofstraße 60
Karte
„Gut Tönnesrath“ „Gut Tönnesrath“ Tönnesrather Weg 16–18
Karte
zuvor unbedeutender Lehmfachwerkbau; Neubau nach Plänen von Ludwig Schönegeld als quadratische vierflügelige Hofanlage; Wohnhaus zweigeschossig mit 9:2 Achsen, die drei Mittelachsen risalitartig vorgezogen und übergiebelt, Hofeinfahrt mit Blausteinportal und von ionischen Pilastern flankier 1817/1818
Pfarrheim St. Paul Pfarrheim St. Paul Trichtergasse 3
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Trichtergasse 4
Karte
Erbaut während der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts - dreigeschossiges Haus in 4 Achsen, Backstein. Erdgeschoss und Fenstergewände in Blaustein; Erdgeschoss nachträglich verändert worden (samt Toreinfahrt, alt-Zustand über der Einfahrt noch angedeutet erkennbar). 30. September 1982 05334002 A 00692
Wohnhaus Wohnhaus Trichtergasse 6
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Trichtergasse 8
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Trichtergasse 16
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Trichtergasse 18
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Trichtergasse 20
Karte
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Turmstraße 180
Karte
Remise Remise Turmstraße 184
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Ungarnstraße 2, 4, 6
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Ungarnstraße 10
Karte
„Maria im Tann“ – Haus der Jugendberufshilfe Maria im Tann“ – Haus der Jugendberufshilfe Unterer Backertsweg 6
Karte
Erbaut nach Plänen von Stadtbaumeister Joseph Laurent als Genesungsheim für Männer und Frauen, danach Kinder- und Jugendheim 1906–1909
„Maria im Tann“ – Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe „Maria im Tann“ – Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Unterer Backertsweg 7
Karte
Erbaut nach Plänen von Stadtbaumeister Joseph Laurent als Genesungsheim für Männer und Frauen; Kinder- und Jugendheim 1906–1909
Pfarrhaus St. Foillan Pfarrhaus St. Foillan Ursulinerstraße 1
Karte
zweigeschossiges fünfachsiges Traufenhaus, rotgeschlämmter Backstein, mittig zweiflügelige Toreinfahrt, Blausteingliederug
Wohn- / Geschäftshaus Wohn- / Geschäftshaus Ursulinerstraße 21
Karte
05334002 A 01984
Wohn- / Geschäftshaus Wohn- / Geschäftshaus Ursulinerstraße 23
Karte
05334002 A 02563
Wohn- / Geschäftshaus Wohn- / Geschäftshaus Ursulinerstraße 25
Karte
05334002 A 03276
Wohnhaus Wohnhaus Vaalser Straße 1–3
Karte
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Vaalser Straße 5
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Vaalser Straße 7, 9
Karte
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Vaalser Straße 8
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Vaalser Straße 13
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Vaalser Straße 15
Karte
Gebäude Gebäude Vaalser Straße 37–43
Karte
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Vaalser Straße 47
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Vaalser Straße 51
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Vaalser Straße 53, 55
Karte
1904
Wohnhaus Wohnhaus Vaalser Straße 70
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Vaalser Straße 78, 80, 82, 84
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Vaalser Straße 92, 94, 96, 98, 100
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Vaalser Straße 97, 99
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Vaalser Straße 110, 112
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Vaalser Straße 111, 111a
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Vaalser Straße 117
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Vaalser Straße 118, 120
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Vaalser Straße 119a, 121, 121a, 123
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Vaalser Straße 122
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Vaalser Straße 146, 148
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Vaalser Straße 154 (Teile), 156, 158, 160 (Teile)
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Vaalser Straße 157
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Vaalser Straße 164
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Veltmanplatz 12, 13
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Veltmanplatz 17
Karte
8:7:6-achsiges, 3½-geschossiges Eckhaus mit Rautenfries unter der Traufe des Walmdaches. Architekt: Radermacher. zweigeschossiger Erker auf der Seite zum Veltmanplatz mit darüber liegendem Austritt in Richtung Hermannstraße sowie dreigeschossiger Erker zur geplanten, aber nicht ausgeführten Sachsenstraße. Der Dachausbau ist nach Kriegsschaden verändert, auch der Eingangsbereich mit Marmorverkleidung stammt aus der Wiederaufbauzeit. 1937 3548
Wohnhaus Wohnhaus Vereinsstraße 9
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Vereinsstraße 10
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Vereinsstraße 19
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Wallstraße 9
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Wallstraße 23
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Wallstraße 46, 48, 50
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Wallstraße 55
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Wallstraße 59
Karte
Gebäude Gebäude Weberstraße 34–42
Wohnhäuser Wohnhäuser Weberstraße 37, 39
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Wespienstraße 2
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Wespienstraße 26
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Wespienstraße 27, 29
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Wespienstraße 32
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Wilhelmstraße 2
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Wilhelmstraße 12
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Wilhelmstraße 14, 16
Karte
Nr. 14 erbaut für den Zigarrenfabrikanten Servais Querinjean (1835–1911) 1897
Villa Cassalette Villa Cassalette Wilhelmstraße 18
Karte
Dreigeschossige Stadtvilla in fünf Achsen, Architekt Eduard Linse; 1900/01 Erweiterung durch einen rückwärtigen zweigeschossigen, fünfachsigen Gebäudeteil inklusive Oberlichtsälen nach Plänen von Stadtbaumeister Joseph Laurent; Werksteinfassade aus Sandstein im Stil eines Palazzo der venetianischen Renaissance; hohes Sockelgeschoss mit Toreinfahrt, in der linken Achse darüber zwei Obergeschosse mit waagerechten Brüstungsbändern gegliedert und einem Mittelbalkon im ersten Obergeschoss< 1883–1888
Wohnhaus Wohnhaus Wilhelmstraße 17
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Wilhelmstraße 24
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Wilhelmstraße 27, 29
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Wilhelmstraße 31
Wohnhäuser Wohnhäuser Wilhelmstraße 33, 35
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Wilhelmstraße 34
Karte
straßenseitige Fassade (außer 4. Obergeschoss), Eingang und Treppenhaus
Wohnhaus Wohnhaus Wilhelmstraße 41
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Wilhelmstraße 60, 62
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Wilhelmstraße 61–63, 65, 67
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Wilhelmstraße 68
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Wilhelmstraße 71, 73
Wohnhäuser (Teile) Wohnhäuser (Teile) Wilhelmstraße 75, 77
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Wilhelmstraße 78, 80
Wohnhaus Wohnhaus Wilhelmstraße 79
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Wilhelmstraße 82
Wohnhaus Wohnhaus Wilhelmstraße 86
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Wilhelmstraße 87, 89, 91
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Wirichsbongardstraße 10
Karte
Hochbunker Hochbunker Wittekindstraße 1
Karte
Dreigeschossiger Hochbunker auf fünfeckigem Grundriss. Erbaut nach einem Entwurf des Finanzbauamtes und diente bis 1948 als Notunterkunft. Heutige Nutzung als Musikbunker[4] 1941–1943
Bergbaugebäude der RWTH Aachen Bergbaugebäude der RWTH Aachen Wüllnerstraße 2
Karte
erbaut von Regierungsbaumeister Mennicke und Kreisbauinspektor Morit, Figurenreliefs von Karl Krauß[5] 1894–1897
Lehrbuchsammlung Hochschulbibliothek der RWTH Aachen und Institut für Statistik Lehrbuchsammlung Hochschulbibliothek der RWTH Aachen und Institut für Statistik Wüllnerstraße 3
Karte
erbaut nach Plänen von Karl Henrici; weiß geschlämmter Bau mit Sandsteinelementen[6]; bis 1975 Germanistisches Institut 1898–1900
Audimax der RWTH Aachen Audimax der RWTH Aachen Wüllnerstraße 9
Karte
errichtet als Stahlskelettbau auf einem ehemaligen Eisenbahngelände nach Plänen von Oberregierungs- und Baurat Karl Schlüter; Verbindung von traditionalistischer Schwere mit einer großen Transparenz[7] 1954

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Beschreibung Hochbunker Scheibenstraße (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.thw-aachen.de
  2. Eintrag zu Reiff-Museum in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  3. Eintrag zu Rogowski-Institut der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  4. Hochbunker Wittekindstraße (Memento des Originals vom 20. Januar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/7grad.org
  5. Eintrag zu Bergbaugebäude der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  6. Eintrag zu Alte Bibliothek der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  7. Eintrag zu Großes Hörsaalgebäude der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland