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Liste der Baudenkmäler in Eslarn

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem Oberpfälzer Markt Eslarn zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Pfarrkirche von Eslarn

Baudenkmäler nach Ortsteilen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Knöchel
(Standort)
Wegkreuz Gusseisenkruzifix auf neugotischem Granitsockel, bezeichnet mit „1888“. D-3-74-118-26 BW
Böhmer Straßfelder
(Standort)
Wegkreuz Gusseisenkruzifix mit trauernder Muttergottes auf gestuftem Granitsockel, Ende 19. Jahrhundert. D-3-74-118-8
Wikidata
Wegkreuz
Böhmer Straßfelder, an der Böhmer Straße links in der Teufelsteinflur
(Standort)
Wegkreuz Spätes 19. Jahrhundert. D-3-74-118-9
Wikidata
Wegkreuz
Brennerstraße 30; 28
(Standort)
Kommunbrauhaus Dreigeschossiger traufständiger Flachsatteldachbau, mit Anbauten nach Westen und Süden, Schornstein auf seitlich versetztem Baukörper, 1900; mit Ausstattung;

Lagerhalle, eingeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Granitgewänden, gleichzeitig.

D-3-74-118-19
Wikidata
Kommunbrauhaus
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Büchelberger Straße 2
(Standort)
Hakenhof Bauernhaus, eingeschossiger Schopfwalmdachbau, hofseitig als Greddach ausgebildet, Blockbau, zum Teil verschindelt, 18./Anfang 19. Jahrhundert;

Stallstadel, eingeschossiger Satteldachbau, Holzständerwerk mit Verbretterung, mittlerer Stallteil Bruchstein, 19. Jahrhundert.

D-3-74-118-3
Wikidata
Hakenhof
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Bühl
(Standort)
Wegkreuz Gusseisenkruzifix auf Granitsockel mit Blendmaßwerk, Ende 19. Jahrhundert. D-3-74-118-12
Wikidata
Wegkreuz
Nähe Buschstraße
(Standort)
Wegkreuz Gusseisenkruzifix mit Schrifttafel und trauernder Muttergottes auf profiliertem Granitsockel, bezeichnet mit „1911“. D-3-74-118-25 BW
Friedhofstraße 4; 6
(Standort)
Katholische Friedhofskapelle St. Sebastian Saalbau mit Walmdach, dreiseitig geschlossen, Vorhalle nach Nordwesten mit Dachreiter, 1920; mit Ausstattung;

Friedhofsmauer, Granitbruchstein, wohl gleichzeitig;

Friedhofskreuz, Gusseisenkruzifix, Figur farbig gefasst, auf flachem Granitsockel, um 1900.

D-3-74-118-1
Wikidata
Katholische Friedhofskapelle St. Sebastian
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Hasenbühlstraße
(Standort)
Wegkreuz Gusseisenkruzifix auf profiliertem Granitsockel mit Deckplatte und Inschrift, bezeichnet mit „1858“. D-3-74-118-7
Wikidata
Wegkreuz
Hasenbühlstraße
(Standort)
Wegkreuz Gusseisenkruzifix auf geböschtem Granitsockel mit Palmettenbekrönung, Ende 19. Jahrhundert. D-3-74-118-27 BW
Kapellenstraße 29
(Standort)
Wegkapelle Satteldachbau mit Lisenengliederung, halbrund geschlossen, Dachreiter mit Pyramidendach, 18./Anfang 19. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-3-74-118-24 BW
Marktplatz 1
(Standort)
Rathaus Zweigeschossiger traufständiger Flachsatteldachbau, Dach nach Westen abgewalmt, Fenster und Tor mit Graniteinfassungen, letztes Viertel 19. Jahrhundert, im Kern älter, Wappentafel bezeichnet mit „1607“. D-3-74-118-4
Wikidata
Rathaus
Marktplatz 4
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Wandpfeilerkirche mit Steildach und eingezogenem, fünfseitig geschlossenem Chor, Flankenturm mit Zwiebelhaube und Laterne, Portale bezeichnet mit „1685“, „1719“ und „1722“, nach Brand 1895 Erweiterung um Vorhalle nach Westen und Erneuerung des Turmes; mit Ausstattung. D-3-74-118-5
Wikidata
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Nähe Schloßbergweg
(Standort)
Kruzifix Gusseisenkruzifix auf flachem Granitsockel, um 1900. D-3-74-118-23
Wikidata
Kruzifix
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Schloßtalweg
(Standort)
Bildstock Schlanker Granitschaft auf Postament, Laterne allseitig mit Bildfeldern, Granit, bezeichnet mit „1779“, Gusseisenkruzifix 19. Jahrhundert. D-3-74-118-10
Wikidata
Bildstock
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Tillyplatz
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen der Kriege von 1866 und 1870/71, sowie gemäß Stelenaufschrift für die Gefallenen und Vermissten 1944-1945 Skulptur Soldat mit Schwert und Fahne auf reliefiertem Postament, Granit, 1914. D-3-74-118-6
Wikidata
Kriegerdenkmal für die Gefallenen der Kriege von 1866 und 1870/71, sowie gemäß Stelenaufschrift für die Gefallenen und Vermissten 1944-1945
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Trift
(Standort)
Wegkreuz Gusseisenkruzifix auf Granitsockel mit Blendmaßwerk, bezeichnet mit „1888“. D-3-74-118-16
Wikidata
Wegkreuz
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Heckermühle 1
(Standort)
Bildstock Granitschaft, Laterne mit spitzbogig geschlossenem Bildfeld, darauf Gusseisenkruzifix, um 1900. D-3-74-118-11
Wikidata
Bildstock
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In der Point
(Standort)
Kruzifix Holz, farbig gefasst, mit Mater Dolorosa, um 1800, Holzkreuz erneuert. D-3-74-118-17
Wikidata
Kruzifix
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schindel
(Standort)
Wegkreuz Gusseisenkruzifix mit trauernder Muttergottes, auf geböschtem Granitsockel mit Palmettenabschluss, bezeichnet mit „1861“. D-3-74-118-28 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Staatsstraße 2154; Zankeltrad
(Standort)
Bildstock Granitpfeiler auf Postament, Laterne mit rundbogig geschlossenem Bildfeld, um 1900. D-3-74-118-15
Wikidata
Bildstock
Zankeltrad
(Standort)
Wegkreuz Gusseisenkruzifix mit trauernder Muttergottes, auf profiliertem Granitsockel mit Palmettenaufsatz, bezeichnet mit „1888“. D-3-74-118-14
Wikidata
Wegkreuz

Ehemalige Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eslarn
Büchelberger Straße 1
(Standort)
Friedhof Grabdenkmäler 19./20. Jahrhundert, gusseisernes Friedhofkreuz um 1900.

Friedhofskreuz nun zu D-3-74-118-1 gehörend.

D-3-74-118-2
Wikidata
Friedhof
Pflugsbühl
Roßtränker Straße 17
(Standort)
Bildstock Granitschaft, profilierte Laterne mit rechteckigem Bildfeld, bezeichnet mit „1792“, Gusseisenkruzifix wohl 20. Jahrhundert. D-3-74-118-13
Wikidata
Bildstock
  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Commons: Baudenkmäler in Eslarn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien