Liste der Baudenkmäler in Kolitzheim
Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der unterfränkischen Gemeinde Kolitzheim zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 25. April 2020 wieder und enthält 148 Baudenkmäler.
Ensembles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ensemble Marktplatz Zeilitzheim
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der langgestreckte Marktplatz ist zugleich Dorf- und Schlossvorplatz. Er ist auf die Mittelachse des Schlosses ausgerichtet und wird an den Langseiten von Bauernhäusern des 19. Jahrhunderts in Giebelstellung begleitet. Nach Norden schließt ihn das ehemalige Rathaus ab. Der an der Nordostseite des Platzes liegende Kirchenbezirk ist in das Ensemble einbezogen (Lage). Umgrenzung: Marktplatz 1–12, 14, Johann-Pröschel-Straße 2. Aktennummer: E-6-78-150-1.
Baudenkmäler nach Ortsteilen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Ahornstraße 1 (Standort) |
Bildstock | Monolithisch, Vierkantschaft mit hochrechteckigem vierseitigem Aufsatz mit Relief der Kreuzigung, Echter-Wappen, bezeichnet „1606“ | D-6-78-150-1 Wikidata |
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Am langen Sand; Wipfelder Weg (Standort) |
Bildstock | Vierkantschaft mit hochrechteckigem Aufsatz, Kreuzigungsrelief und Echter-Wappen, bezeichnet „1606“ | D-6-78-150-20 Wikidata |
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Am Lindacher Weg; am Ortsausgang nach Lindach (Standort) |
Bildstock | Tischsockel mit Voluten, Säule und zweiseitiger Aufsatz, Heilige Familie, Heilige Dreifaltigkeit und Seitenfiguren, bezeichnet „1765“ | D-6-78-150-14 Wikidata |
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Am Lindacher Weg; am Ortsausgang nach Lindach (Standort) |
Steinkreuz | Mit abgerundeten Kreuzarmen und eingekerbter Schnitthappe im Kreuzbund, spätmittelalterlich | D-6-78-150-15 Wikidata |
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Am oberen Lindacher Weg (Standort) |
Friedhofskreuz | Sockel, Kreuz mit Korpus, bezeichnet „1804“ | D-6-78-150-13 Wikidata |
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An den Riedern; in der Flur (Standort) |
Bildstock, sogenannte Grüne Marter | Gefaster Vierkantschaft mit vierseitigem Aufsatz, Kreuzigungsrelief, Wappentafel des Fürstbischofs Konrad III. von Thüngen (1519–1544), 1522 | D-6-78-150-2 Wikidata |
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An der Ackersetz; an der Straße nach Lindach (Standort) |
Kreuzschlepper | Freifigur auf hohem Vierkantschaft, bezeichnet „1737“ | D-6-78-150-16 Wikidata |
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Franz-Herbert-Straße 12; Franz-Herbert-Straße 16 (Standort) |
Katholische Pfarrkirche St. Stephan | Chorturmkirche, Turm im Kern wohl 14. Jahrhundert, Langhaus 1720–31; mit Ausstattung | D-6-78-150-3 Wikidata |
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Franz-Herbert-Straße 12; Franz-Herbert-Straße 16 (Standort) |
Kirchhofmauer | D-6-78-150-3 Wikidata |
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Franz-Herbert-Straße 16; im Garten des Pfarrhofs (Standort) |
Pfarrhaus | Zweigeschossiger traufständiger Massivbau mit Satteldach, bezeichnet „1615“ und „1749“ | D-6-78-150-17 Wikidata |
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Franz-Herbert-Straße 16; im Garten des Pfarrhofs (Standort) |
Bildstock | 1606 | D-6-78-150-17 Wikidata |
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Franz-Herbert-Straße 18 (Standort) |
Altarbildstock | Tischsockel mit rundbogigem Nischenaufsatz, Retabel mit Relief des letzten Abendmahls, bezeichnet „1861“, erneuert 1951 | D-6-78-150-4 Wikidata |
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Lindacher Straße 1 (Standort) |
Pforte | Mit Pinienzapfen und Bekrönungskreuz, bezeichnet „1792“ | D-6-78-150-5 Wikidata |
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Lindacher Straße 1 (Standort) |
Altarbildstock | Tischsockel mit von Kreuz bekröntem Aufsatz, Flachrelief der Ölbergszene, bezeichnet „1858“ | D-6-78-150-6 Wikidata |
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Lindacher Straße; vor Haus Nummer 7 (Standort) |
Bildstock | Tischsockel mit Säule und zweiseitigem Aufsatz, Darstellung der Kreuzigung, rückseitige Inschrift, Seitenfiguren, bezeichnet „1627“ | D-6-78-150-7 Wikidata |
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Rathausstraße 1 (Standort) |
Bildstock | Tischsockel mit rundem Schaft und zweiseitigem Aufsatz, Kreuzigungsrelief, bezeichnet „1668“ | D-6-78-150-8 Wikidata |
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Rennertseegraben; Feldwegkreuzung, südwestlich des Ortes (Standort) |
Bildstock | Vierkantschaft mit vierseitigem Aufsatz, Kreuzigungsrelief, bezeichnet „1606“ | D-6-78-150-21 Wikidata |
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Schmiedsgasse 2 (Standort) |
Immaculata | Freifigur auf halbrund vorgewölbtem Tischsockel, bezeichnet „1777“, erneuert 1951 | D-6-78-150-9 Wikidata |
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Schweinfurter Straße 13 (Standort) |
Tabernakelbildstock | Inschriftensockel mit Aufsatz, Nische mit Relief der Pietà, bezeichnet „1777“ | D-6-78-150-12 Wikidata |
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Schweinfurter Straße 13 (Standort) |
Kreuzschlepper | Vollplastische Sandsteinfigur in einer Nische, 18. Jahrhundert | D-6-78-150-10 Wikidata |
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Schweinfurter Straße 15 (Standort) |
Marienkrönungsrelief | 18. Jahrhundert, in die Giebelmauer eingesetzt | D-6-78-150-11 Wikidata |
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Staatsstraße 2271; an der Straße nach Unterspiesheim (Standort) |
Bildstock | Monolithischer Säulenbildstock mit Relief der Pietà, um 1959 | D-6-78-150-18 Wikidata |
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Staatsstraße 2271; an der Straße nach Unterspiesheim (Standort) |
Bildstock | Mit Nischenaufsatz, Relief der Heiligen Dreifaltigkeit, bezeichnet „1818“ | D-6-78-150-19 | weitere Bilder |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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In Gernach (Standort) |
Friedhofskreuz | Sandsteinkruzifix, Viernageltyp, Sockel mit ovalem von Lorbeer gerahmtem Inschriftfeld, bez. 1837 | D-6-78-150-159 Wikidata |
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Berg; südwestlich des Ortes (Standort) |
Kruzifix | Auf würfelförmigem Sockel, errichtet 1912, Corpus erneuert 1957 | D-6-78-150-35 Wikidata |
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Buchenstraße 2; auf der Gartenmauer (Standort) |
Aufsatz eines Bildhäuschens | In Rundbogentechnik, Bekrönungskreuz | D-6-78-150-24 Wikidata |
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Buchenstraße 2; Unterspiesheimer Straße 1 (Standort) |
Bildstock | Auf Tischsockel eine runde Säule, Bildaufsatz mit Relief der Kreuzigung, errichtet 1720, von der Gemeinde erneuert 1952 | D-6-78-150-23 Wikidata |
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Egidiwasen; Kreisstraße SW 38 (Standort) |
Bildstock | Rundbogiger Aufsatz auf Rundsäule, Relief der Pietà, rückseitig 14 Nothelfer, Sandstein, 1969 | D-6-78-150-156 Wikidata |
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Eichholz; Waldabteilung Kapellenschlag (Standort) |
Kreuzschlepper | Freifigur aus Sandstein, 18. Jahrhundert, Sockel 1958 | D-6-78-150-30 Wikidata |
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Eichholz; Waldabteilung Kapellenschlag (Standort) |
Waldkapelle | Kleiner massiver Satteldachbau mit schmiedeeiserner Gittertür, 1950; Holzpietà von 1845 | D-6-78-150-31 Wikidata |
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Haberkörner (Standort) |
Bildstock | Gefaster Vierkantschaft mit zweiseitigem Aufsatz, Darstellung der Ölbergszene und Kreuzigung, Seitenfiguren heiliger Georg und heiliger Wolfgang, bezeichnet „1669“ | D-6-78-150-32 Wikidata |
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Haberkörner; rechts der alten Straße nach Heidenfeld (Standort) |
Gedenkstein, sogenannter Ilgenstein | Mit Inschrift, Sandstein | D-6-78-150-29 Wikidata |
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Kreisstraße SW 11; Straße nach Kolitzheim (Standort) |
Bildstock | Niedriger Sockel mit Vierkantschaft, Aufsatz mit dreifachem Bogenabschluss und aufgesetzter Bildtafel, Relief der Heiligen Dreifaltigkeit, 19. Jahrhundert, renoviert 1925 | D-6-78-150-33 Wikidata |
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Nähe Sankt-Ägidius-Straße; auf dem Dorfplatz (Standort) |
Bildstock | Tischsockel mit Säule und zweiseitigem Aufsatz, Relief der 14 Nothelfer und heiliger Georg, 1752, erneuert durch die Gemeinde 1952 | D-6-78-150-27 Wikidata |
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Pommerland; an der Straße nach Heidenfeld (Standort) |
Bildstock | Zweiseitiger Aufsatz mit Relief des kreuztragenden Christus, rückseitige Inschrift, 1622, renoviert 1712 | D-6-78-150-36 Wikidata |
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Raiffeisenstraße; Straßengabel im südwestlichen Dorfteil (Standort) |
Bildstock | Auf gemauertem Tischsockel, Aufsatz mit Holzrelief einer Pietà, bezeichnet „1658“ | D-6-78-150-26 Wikidata |
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Schleichert; Seeweg; östlich im Feld (Standort) |
Bildstock | Niedriger Sockel, Säule und rundbogiger Aufsatz, Kreuzigung, Seitenfiguren, eisernes Bekrönungskreuz, bezeichnet „1625“ | D-6-78-150-28 Wikidata |
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Schorn; an der Straße nach Kolitzheim (Standort) |
Bildstock | Niedriger Sockel mit Säule, breiter rundbogig abgeschlossener Aufsatz mit Bekrönungskreuz, Relief der Golgathaszene, rückseitige Inschrift mit „1701“ bezeichnet | D-6-78-150-34 Wikidata |
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Sankt-Ägidius-Straße 11 (Standort) |
Katholische Filialkirche St. Ägidius | Saalbau von 1787, Fassadenturm älter; mit Ausstattung | D-6-78-150-22 Wikidata |
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Sankt-Ägidius-Straße 21; in der Hofmauer (Standort) |
Bildstockkopf | Relief der Kreuzigung, Bekrönungskreuz, 18. Jahrhundert | D-6-78-150-25 Wikidata |
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Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Herleshof (Standort) |
Ehemaliges Hofgut | Hofummauerung mit Toreinfahrt, 18. Jahrhundert | D-6-78-150-37 Wikidata |
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Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Am Pfaffenloch; an der Straße nach Zeilitzheim (Standort) |
Bildstock | Tischsockel mit Vierkantschaft und zweiseitigem Aufsatz, Relief der Heiligen Dreifaltigkeit, rückseitig Pietà, bezeichnet „1840“ | D-6-78-150-56 Wikidata |
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Gerolzhofer Weg; Ortsausgang nach Alitzheim (Standort) |
Kruzifix | 19. Jahrhundert | D-6-78-150-55 Wikidata |
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Herlindenstraße 4 (Standort) |
Inschrifttafel | 1682 | D-6-78-150-39 Wikidata |
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Herlindenstraße 6 (Standort) |
Bildstock | Auf gemauertem Tischsockel eine Rundsäule mit zweiseitigem Aufsatz, Relief der Heiligen Familie, Seitenfiguren, um 1800 | D-6-78-150-40 Wikidata |
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Herlindenstraße 9 (Standort) |
Hofpforte mit Bekrönung | Relief der Heiligen Dreifaltigkeit, Freifiguren heiliger Sebastian und heiliger Georg, Sandstein, bezeichnet „1784“ | D-6-78-150-41 Wikidata |
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Herlindenstraße 11 (Standort) |
Bauernhaus | Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, zweite Hälfte 18. Jahrhundert | D-6-78-150-42 Wikidata |
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Herlindenstraße 11 (Standort) |
Pforte mit Kugelaufsatz | Bezeichnet „1739“ | D-6-78-150-42 Wikidata |
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Herlindenstraße 15 (Standort) |
Figur des heiligen Wendelin | Auf einer pfeilerartigen Säule, in rundbogiger Nische des Nebengebäudes, 18. Jahrhundert | D-6-78-150-43 Wikidata |
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Herlindenstraße 27 (Standort) |
Bauernhof | Eingeschossiges Satteldachhaus mit dekorierten Fensterrahmungen, 1689 | D-6-78-150-137 Wikidata |
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Herlindenstraße 27 (Standort) |
Bauernhof, Pforte | Bezeichnet „1800“ | D-6-78-150-137 Wikidata |
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Herlindenstraße 27 (Standort) |
Bauernhof, Scheune | Bezeichnet „1646“ | D-6-78-150-137 Wikidata |
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Herlindenstraße 28 (Standort) |
Ackerbürgerhaus | Zweigeschossiger Walmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, am Torbogen bezeichnet „1716“ | D-6-78-150-44 Wikidata |
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Herlindenstraße 28 (Standort) |
Hausfigur | D-6-78-150-44 Wikidata |
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Herlindenstraße 29 (Standort) |
Pforte mit Immaculata | Sandstein, bezeichnet „1892“ | D-6-78-150-45 Wikidata |
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Herlindenstraße 32 (Standort) |
Bauernhof | Eingeschossiges Wohnstallhaus mit Halbwalmdach, Gipsstein verputzt, Stallteil steinsichtig, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, im Kern bezeichnet „1608“ | D-6-78-150-138 Wikidata |
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Herlindenstraße 32 (Standort) |
Bauernhof, Schweinestall | Um 1800 | D-6-78-150-138 Wikidata |
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Herlindenstraße 32 (Standort) |
Bauernhof, Halle | Bezeichnet „1872“ | D-6-78-150-138 Wikidata |
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Herlindenstraße 36 (Standort) |
Bildstock | Tischsockel mit Rundsäule, von Ranken gerahmter Aufsatz mit Relief der Heiligen Dreifaltigkeit, rückseitig heiliger Sebastian, ehemals bezeichnet „1617“, renoviert 1959 | D-6-78-150-46 Wikidata |
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Herlindenstraße 61; Herlindenstraße 61 a (Standort) |
Tabernakelbildstock | Tischsockel mit Flachrelief des heiligen Wendelin, Mittelteil mit rundbogiger Nische und Kreuzigungsrelief, Oberteil mit Marienkrönung, 18. Jahrhundert | D-6-78-150-47 Wikidata |
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In Herlheim; Kreuzstraße; Ortsausgang nach Oberspiesheim (Standort) |
Kreuzschlepper | Freifigur mit Kriegsknecht auf Tischsockel mit Rundsäule, Sandstein, 18. Jahrhundert | D-6-78-150-48 Wikidata |
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Kapellenhügel; am Weg zum „Herrenbrunnen“ (Standort) |
Bildstock | Tischsockel mit Rundsäule über einem hochrechteckigen Sockel, zweiseitiger Bildaufsatz, Christus am Ölberg, rückseitig Maria mit dem Kind, bezeichnet „1845“ | D-6-78-150-57 Wikidata |
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Kreuzstraße; am Ortsausgang nach Brünnstadt (Standort) |
Bildstock | Tischsockel mit Rundsäule auf hochrechteckigem Sockel, zweiseitiger Aufsatz mit Relief der Kreuzigung und Pietà, Seitenfiguren, bezeichnet „1716“, renoviert 1971 | D-6-78-150-53 Wikidata |
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Nähe Mühlweg; an der Mühlwiese (Standort) |
Bildstock | Schmaler Tischsockel mit Rundsäule auf hochrechteckigem Sockel, zweiseitiger Aufsatz mit Darstellung einer Monstranz und rückseitiger Inschrift, erneuert 1969 | D-6-78-150-54 Wikidata |
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Nähe Pfarrgasse; Herlindenstraße 57 (Standort) |
Kreuzwegstationen | In Form von Grabsteinen mit Sockel, Bildteil und Bekrönung, bezeichnet „J. Hillenbrand von Gerolzhofen 1880“ | D-6-78-150-50 Wikidata |
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Oberes Gewend; Straße nach Oberspiesheim (Standort) |
Kruzifix | Mit Marienfigur zu Füßen des Christus, 19. Jahrhundert, erneuert 1972 | D-6-78-150-59 Wikidata |
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Pfarrgasse 1 (Standort) |
Kreuzschlepper | 18. Jahrhundert | D-6-78-150-49 | weitere Bilder |
Pfarrgasse 1 (Standort) |
Katholische Pfarrkirche St. Jakobus | Turm und Chor um 1600, Langhaus 1717–23 von Joseph Greising; mit Ausstattung | D-6-78-150-38 Wikidata |
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Pflanzengarten, am Gerolzhofer Weg (Standort) |
Bildstock | Tischsockel mit zweiseitigem Aufsatz, Relief der 14 Nothelfer und der Dreifaltigkeit, 18. Jahrhundert | D-6-78-150-135 Wikidata |
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Schleifweg; an der Straße nach Brünnstadt (Standort) |
Bildstock | Monolithisch, gefaster Vierkantschaft mit vierseitigem Aufsatz, von eingebundenem Kreuz bekrönt, Relief der Kreuzigung mit Stifterfiguren, rückseitig Maria mit Kind im Strahlenkranz, bezeichnet „1609“ | D-6-78-150-52 Wikidata |
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Rückwärts an Pfarrgasse 2, Herlindenstraße 25, 27 und Schulstraße 4 (Standort) |
Ortsbefestigung | Bruchstein, 15./16. Jahrhundert | D-6-78-150-149 Wikidata |
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Seehausbach; an der Bachbrücke (Standort) |
Standfigur des heiligen Nepomuk | Sockel mit Kartusche in Brückengeländer integriert, Sandstein, Original um 1740, Kopie 1945 | D-6-78-150-51 Wikidata |
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Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Frankenfeld, Weinbergsweg (Standort) |
Kruzifix | 1855 | D-6-78-150-65 Wikidata |
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Hofäcker (Standort) |
Friedhofskreuz | Sandstein, bezeichnet „1818“ | D-6-78-150-139 Wikidata |
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Kolitzheimer Straße 1 (Standort) |
Ehemaliges Rathaus | Zweigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebel, hintere Giebelseite mit Zierfachwerk, um 1600 | D-6-78-150-60 Wikidata |
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Lindenstraße (Standort) |
Mariensäule | Säule und Sockel aus rotem Sandstein, neugotisch, bezeichnet „1892“ | D-6-78-150-64 Wikidata |
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Lindenstraße 29 (Standort) |
Gasthaus Zum Löwen | Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1700“; in Ecklage | D-6-78-150-62 Wikidata |
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Lindenstraße 32 (Standort) |
Katholische Filialkirche St. Antonius | Chorturmkirche, Turm und Chor 15. Jahrhundert, Langhaus 1691; mit Ausstattung | D-6-78-150-63 Wikidata |
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Lindenstraße 50 (Standort) |
Ehemalige würzburgische Amtsschäferei | Im Giebel Wappenstein mit Bischofswappen Gottfried von Guttenbergs, bezeichnet „1688“; darunter Kiliansfigur in Heiligennische, spätes 18. Jahrhundert | D-6-78-150-140 Wikidata |
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Lindenstraße 60 (Standort) |
Katholische Kapelle | Langhaus mit eingezogenem halbrundem Chor und Dachreiter, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung | D-6-78-150-141 Wikidata |
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Lindenstraße; Weinbergsweg (Standort) |
Bildstock | Tischsockel mit gefastem Vierkantschaft und vierseitigem Aufsatz, Kreuzigungsrelief und Seitenfiguren, rückwärtige Inschrift, Ende 16./Anfang 17. Jahrhundert | D-6-78-150-61 Wikidata |
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Mainblick; Nähe Mainblick; Ortsausgang nach Wipfeld (Standort) |
Tabernakelbildstock | Rundbogige Nische auf Tischsockel, Relief der Heiligen Dreifaltigkeit und der 14 Nothelfer, 1858 | D-6-78-150-66 Wikidata |
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Maßäcker; am Schleifweg (Standort) |
Bildstock | Niedriger Sockel mit Säule, zweiseitiger Aufsatz Kreuzigungsrelief, Seitenfiguren, rückwärtige Inschrift, bezeichnet „1657“ | D-6-78-150-67 Wikidata |
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Nähe Hofäcker; an der ehemaligen Schule (Standort) |
Bildstock | Tischsockel mit Säule und zweiseitigem Aufsatz, Relief der Heiligen Dreifaltigkeit und des heiligen Martin, 18. Jahrhundert | D-6-78-150-68 Wikidata |
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Oberes Stück; Öttershausener Straße; Straße nach Öttershausen (Standort) |
Kreuzschlepper | Freifigur auf einer Säule mit Tischsockel, bezeichnet „1728“ | D-6-78-150-71 Wikidata |
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Öttershausener Straße (Standort) |
Figurengruppe | Christi Dornenkrönung, bezeichnet „1733“ | D-6-78-150-69 Wikidata |
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Öttershausener Straße (Standort) |
Bildstock | Aufsatz mit Bekrönungskreuz, Reliefdarstellung von Kreuzschlepper, Seitenfiguren, rückwärtige Inschrift, bezeichnet „1625“ | D-6-78-150-70 Wikidata |
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Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Bartholomäusplatz (Standort) |
Bildstock | Leicht abgeschrägter Tischsockel, achteckige Säule mit Blendmaßwerk am Fuß, Aufsatz Relief der Heiligen Dreifaltigkeit und der 14 Nothelfer, neugotisch, 1858 | D-6-78-150-73 Wikidata |
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Bartholomäusplatz 8 (Standort) |
Katholische Filialkirche St. Bartholomäus | Saalbau mit Rechteckchor und Turmfassade, von Anton Wüst, 1790; mit Ausstattung | D-6-78-150-72 Wikidata |
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Bartholomäusplatz 8 (Standort) |
Friedhofstor | Zweite Hälfte 19. Jahrhundert | D-6-78-150-72 Wikidata |
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Bartholomäusplatz 8 (Standort) |
Friedhofskreuz | 19. Jahrhundert | D-6-78-150-72 Wikidata |
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Bartholomäusplatz 8 (Standort) |
Mariengrotte | 1906 | D-6-78-150-72 Wikidata |
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Brückenwasen; alter Grettstadter Weg (Standort) |
Tabernakelbildstock | Mit Hochrelief der Pietà, bezeichnet „1861“ | D-6-78-150-81 Wikidata |
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Georg-Gehring-Straße (Standort) |
Tabernakelbildstock | Mit Relief der Pietà, 1894 | D-6-78-150-74 Wikidata |
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Südöstlich des Ortes im „Gewend“ (Standort) |
Bildstock | Gemauerter Sockel, gefaster Vierkantschaft, vierseitiger Aufsatz mit Kielbogenabschluss und Bekrönungskreuz, Relief der Kreuzigung, rückseitig Stifterfamilie, rechts heiliger Petrus, links heiliger Andreas, bezeichnet „1604“ | D-6-78-150-80 Wikidata |
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Hessenbrünnlein; an der Straße nach Unterspiesheim (Standort) |
Freifigur von Christus an der Geißelsäule auf Inschriftensockel | Bezeichnet „1769“ | D-6-78-150-79 Wikidata |
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Lindenplatz 4 (Standort) |
Hoftor | Mit Festons, Radabweiser, bezeichnet „1848“ | D-6-78-150-75 Wikidata |
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Spiesheimer Straße 8 (Standort) |
Bildstock, ehemalige Sakramentsnische | Aufbau in Form eines gotischen Flügelaltars, 16./17. Jahrhundert | D-6-78-150-77 Wikidata |
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Spiesheimer Straße 12 (Standort) |
Bildstock | Niedriger abgeschrägter Sockel mit Inschrift in gotischen Minuskeln, Vierkantschaft und vierseitiger Aufsatz mit Relief der Kreuzigung, rückseitig Darstellung des Auferstandenen, Seitenfiguren, bezeichnet „1555“ | D-6-78-150-78 Wikidata |
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Sankt-Wendelinus-Straße (Standort) |
Bildstock | Quadratischer Sockel, gekehlter Quaderpfeiler mit Vierkantfuß, Bildaufsatz mit Kielbogen und Kreuzbekrönung, vorn Darstellung der Kreuzigungsgruppe, rückseitig Pietà, rechts heiliger Petrus, links heiliger Andreas, bezeichnet „1573“ | D-6-78-150-76 Wikidata |
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Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Am Eselsberg (Standort) |
Monolithischer Bildstock mit Pietà | Kreuzigung und Seitenfiguren, Wappen des Fürstbischofs Konrad III. von Thüngen, bezeichnet „1522“ | D-6-78-150-97 Wikidata |
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Am Eselsberg 7, Bergweg (Standort) |
Bildstock | Gemauerter Tischsockel mit Säule, rundbogiger Aufsatz mit Marienkrönung, 1714 | D-6-78-150-82 Wikidata |
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Am Weiher 3 (Standort) |
Pfarrhaus | Giebelhaus mit Fachwerkobergeschoss, im Kern um 1600, Veränderungen im Erdgeschoss 1726 (I) | D-6-78-150-83 Wikidata |
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Am Weiher 5 (Standort) |
Rathaus | Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und Dachreiter, um 1600 | D-6-78-150-84 Wikidata |
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Erlachsweg 3 (Standort) |
Bildhäuschen mit Pietà | Ende 19. Jahrhundert; am Erlachsweg | D-6-78-150-102 Wikidata |
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Bergweg, Kaltenelsenberg; am Rabenberg (Standort) |
Bildstock | Tischsockel mit Schaft aus vier gebündelten Säulen, Aufsatz mit Kreuzigung und Seitenfiguren, neugotisch, bezeichnet „1896“ | D-6-78-150-98 Wikidata |
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Kirchweg (Standort) |
Immaculata | Freifigur aus Sandstein auf einem Sockel, bezeichnet „1771“ | D-6-78-150-88 Wikidata |
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Kirchweg 3 (Standort) |
Kleinhaus | Eingeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau, Ende 18. Jahrhundert | D-6-78-150-86 Wikidata |
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Kirchweg 3 (Standort) |
Immaculata-Figur | D-6-78-150-86 Wikidata |
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Kirchweg 5 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Walmdachbau mit geohrten Fensterrahmungen, 18. Jahrhundert | D-6-78-150-87 | weitere Bilder |
Kirchweg 5 (Standort) |
Immaculata-Figur | D-6-78-150-87 | weitere Bilder | |
Kirchweg 5 (Standort) |
Hoftor | D-6-78-150-87 | weitere Bilder | |
Kirchweg 6 (Standort) |
Bildstock | Tischsockel und Schaft, zweiseitiger Aufsatz mit Pietà und Seitenfiguren, rückseitige Inschrift und bezeichnet „1683“ | D-6-78-150-89 Wikidata |
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Kirchweg 11 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit geohrten Fensterrahmungen, 18. Jahrhundert | D-6-78-150-90 Wikidata |
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Kirchweg 11 (Standort) |
Nischenfiguren | Christus und Immaculata | D-6-78-150-90 Wikidata |
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Kirchweg 19 (Standort) |
Katholische Pfarrkirche St. Bartholomäus | Chorturmkirche, Turm 15. Jahrhundert und 1611, Langhaus 1736, Erweiterungsbau; mit Ausstattung | D-6-78-150-91 Wikidata |
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Kirchweg 19; im Friedhof (Standort) |
Kreuzigungsgruppe | 1808 | D-6-78-150-91 Wikidata |
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Kirchweinberg; Nähe Kirchweg; unterhalb der Kirche (Standort) |
Bildstock | Tischsockel mit Schaft und zweiseitigem Aufsatz, Relief der Heiligen Dreifaltigkeit und Kreuzigung (fragmentarisch), Seitenfiguren, um 1800 | D-6-78-150-92 Wikidata |
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Mahlholz, am Speiersberg (Standort) |
Bildstock | Schmaler Sockel mit Säule, rundbogiger Aufsatz mit Pietà und rückseitiger Inschrift, bezeichnet „1724“ | D-6-78-150-101 Wikidata |
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Maintalstraße 8a (Standort) |
Hoftor | Mit Heiliger Familie, 1785 | D-6-78-150-85 Wikidata |
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Maintalstraße 13 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert | D-6-78-150-93 Wikidata |
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Maintalstraße 15 (Standort) |
Bildstockkopf | Pietà, Sandstein, 17./18. Jahrhundert; in der Giebelwand | D-6-78-150-94 Wikidata |
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Maintalstraße 30 (Standort) |
Bildstock mit Pietà | 18. Jahrhundert | D-6-78-150-95 Wikidata |
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Sommerleite; am Ortsausgang Richtung Öttershausen (Standort) |
Bildstock | Tischsockel, Säule und zweiseitiger Aufsatz, Relief der 14 Heiligen, 18. Jahrhundert | D-6-78-150-100 Wikidata |
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Speiersberg; Straße nach Öttershausen (Standort) |
Bildstock | Vierkantschaft mit vierseitigem Aufsatz, Kreuzigung, bezeichnet „1548“ | D-6-78-150-99 Wikidata |
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Winzerstraße 1 (Standort) |
Ehemaliges Amtshaus, jetzt Gasthaus Goldener Stern | Zweigeschossiger traufständiger Steilsatteldachbau aus Bruchsteinmauerwerk mit Eckquaderung und profilierten Fensterrahmungen | D-6-78-150-96 Wikidata |
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Winzerstraße 1 (Standort) |
Ehemaliges Amtshaus, Wappenstein | Bezeichnet „1618“ | D-6-78-150-96 Wikidata |
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Winzerstraße 1 (Standort) |
Ehemaliges Amtshaus, zweiter Wappenstein | Auf Hofseite | D-6-78-150-96 Wikidata |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Am Kirchenweg; „Marterweg“ (Standort) |
Bildstock | Breiter Tischsockel mit Säule, zweiseitiger, rundbogig abgeschlossener Aufsatz mit Darstellung der Kreuzigung und der 14 Nothelfer, Seitenfiguren, bezeichnet „1681“ | D-6-78-150-114 Wikidata |
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Am Steinernen Kreuz; Ochsenweide (Standort) |
Bildstock | Tischsockel mit Vierkantschaft, zweiseitiger Aufsatz mit Relief der Heiligen Dreifaltigkeit, am Sockel bezeichnet „1787“ | D-6-78-150-123 Wikidata |
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Augasse; Flurabteilung Pfingstwasen (Standort) |
Bildstock | Sockel mit Vierkantschaft, rundbogiger Aufsatz mit Relief der Dreifaltigkeit und Medaillon, bezeichnet „1840“ | D-6-78-150-121 | weitere Bilder |
Augassenäcker; „Marterweg“ (Standort) |
Bildstock | Auf niedrigem Sockel ein gefaster Vierkantschaft mit Vierseitigem Aufsatz und eingebundenem Kreuz, Relief der Kreuzigung mit Assistenzfiguren, Seitenfiguren, 16./17. Jahrhundert | D-6-78-150-122 Wikidata |
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Grettstadter Straße 6 (Standort) |
Bildstock | Auf einem Sockel eine gewirtelte Säule, Aufsatz mit Darstellung der Pietà vor dem Kreuz, rückseitig heiliger Josef mit dem Jesuskind auf dem Arm. 18. Jahrhundert | D-6-78-150-103 Wikidata |
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Hauptstraße 5 (Standort) |
Kleinhaus | Eingeschossiger giebelständiger Mansardhalbwalmdachbau, Ende 18. Jahrhundert | D-6-78-150-104 Wikidata |
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Hauptstraße 5 (Standort) |
Pietà-Relief | D-6-78-150-104 Wikidata |
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Hauptstraße 15 (Standort) |
Kreuzschlepper | 18. Jahrhundert | D-6-78-150-105 | |
Hauptstraße 27 (Standort) |
Pforte mit heiligem Michael | Radabweiser, erste Hälfte 19. Jahrhundert | D-6-78-150-106 Wikidata |
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Hauptstraße 29 (Standort) |
Wirtshausschild | Schmiedeeiserner Ausleger mit vergoldetem Stern, um 1800 | D-6-78-150-107 Wikidata |
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Hauptstraße 31 (Standort) |
Hoftor | Übermauerter Rundbogen mit Fußgängerpforte, 18. Jahrhundert | D-6-78-150-108 Wikidata |
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Hauptstraße 33 (Standort) |
Tabernakelbildstock | Tischsockel mit rundbogigem Aufsatz, Relief der Kreuzigung Christi an der Rückwand, 18. Jahrhundert | D-6-78-150-109 Wikidata |
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Kirchgasse (Standort) |
Kriegerdenkmal | Ehemaliges Brunnenhäuschen, von vier Säulen getragene Welsche Haube, darunter ein hochrechteckiger Inschriftenstein, spätes 18. Jahrhundert | D-6-78-150-111 Wikidata |
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Kirchgasse 4 (Standort) |
Katholische Pfarrkirche St. Sebastian | Saalbau mit eingezogenem Chor und Turmfassade, 1790 von Anton Wüst; mit Ausstattung | D-6-78-150-110 Wikidata |
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Mühlbach; Nähe Hauptstraße, am Feuerwehrhaus (Standort) |
Heiliger Nepomuk | Freifigur auf Inschriftensockel, Sandstein, 1743 | D-6-78-150-113 Wikidata |
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Nähe Hauptstraße, südlicher Ortsausgang (Standort) |
Bildstock | Niedriger Sockel mit Säule, Aufsatz von Kreuz bekrönt, Reliefdarstellung der Kreuzigung in einer flachen Rundbogennische, 1670 | D-6-78-150-119 Wikidata |
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Nähe Hauptstraße (Standort) |
Heiliger Sebastian | Freifigur auf einem Inschriftensockel, Sandstein, 1743 | D-6-78-150-112 Wikidata |
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Nähe Kirchgasse (Standort) |
Friedhofskreuz | Hohes Sandsteinkreuz mit kurzen Armen und Korpus auf einem Sockel, bezeichnet „1816“ | D-6-78-150-142 Wikidata |
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Nähe Lachenbrunnweg; am Kreisverkehr am südlichen Ortsausgang (Standort) |
Bildstock | Niedriger breiter Sockel, darauf Säule und Schaft als Monolith, Aufsatz mit Relief der Kreuzigung und Seitenfiguren, rückseitige Inschrift, bezeichnet „1621“ | D-6-78-150-118 Wikidata |
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Sauloch; Straße nach Schwebheim (Standort) |
Bildstock | Sockel mit Bildtafel, darauf Relief von Christus an der Geiselsäule, Sandstein, 18. Jahrhundert | D-6-78-150-116 Wikidata |
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Sauloch; „Gehaid“, am Waldrand (Standort) |
Marienfigur | Freifigur auf hochrechteckigem Sockel, Sandstein, bezeichnet „1863“ | D-6-78-150-115 Wikidata |
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Schafäcker; an der Straße nach Oberspiesheim (Standort) |
Immaculata | Freifigur auf einem mit Blendmaßwerk im Rundbogenstil verzierten Sockel, Sandstein, erste Hälfte 19. Jahrhundert | D-6-78-150-120 Wikidata |
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Weinbergsäcker; Weinbergsäcker (Standort) |
Bildstock | Tischsockel mit achteckigem Schaft, zweiseitiger Aufsatz mit 14 Heiligen und Heiliger Dreifaltigkeit, 18. Jahrhundert | D-6-78-150-117 Wikidata |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Am Steg 2 (Standort) |
Ehemalige Jüdische Schule | Eingeschossiges giebelständiges Kleinhaus mit Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert | D-6-78-150-143 Wikidata |
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Brückenstraße 5 (Standort) |
Ehemaliges Gerberanwesen | Zweigeschossiger Mansarddachbau, Pforte bezeichnet „1825“ | D-6-78-150-124 Wikidata |
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Brückenstraße 8; Brückenstraße 10 (Standort) |
Ehemalige Krönleinsche Gerberei, Doppelanwesen | Dreigeschossiger Walmdachbau, Sandsteinquader und hölzernes Laubengeschoss, 1846 und 1906 | D-6-78-150-144 Wikidata |
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Brückenstraße 8; Brückenstraße 10 (Standort) |
Ehemalige Krönleinsche Gerberei, Nebengebäude und Lohhallen | Zum Teil mit originellen Kratzputzzeichnungen, 1858. | D-6-78-150-144 Wikidata |
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Gänsewasen 2; Gänsewasen 4 (Standort) |
Ehemaliges Gerberanwesen | Zweigeschossiger Mansarddachbau mit doppelten Klapplädenreihen der Trockenböden, bezeichnet „1734“; Hoftor bezeichnet „1773“, mit Steinrelief mit gekreuzten Gerbermessern, bezeichnet „1810“ | D-6-78-150-125 Wikidata |
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Gänsewasen 2; Gänsewasen 4 (Standort) |
Ehemaliges Gerberanwesen, zugehörige Nebengebäude | D-6-78-150-125 Wikidata |
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Johann-Pröschel-Straße 2 (Standort) |
Bürgerhaus | Zweigeschossiger Mansardhalbwalmdachbau mit Eckpilastern, Eckhaus mit Mansardhalbwalmdach, erbaut 1801 von Nikolaus Walz, bezeichnet „1801“ | D-6-78-150-126 Wikidata |
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Johann-Pröschel-Straße 2 (Standort) |
Zweigeschossiger Anbau | Mit flachem Satteldach, 1898 | D-6-78-150-126 Wikidata |
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Johann-Pröschel-Straße 4 (Standort) |
Ehemaliger Gasthof | Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, um 1800 | D-6-78-150-146 Wikidata |
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Johann-Pröschel-Straße 4 (Standort) |
Ehemaliger Gasthof, Nebengebäude | Zweigeschossig mit Walmdach, Fachwerkobergeschoss, um 1800 | D-6-78-150-146 Wikidata |
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Johann-Pröschel-Straße 9 (Standort) |
Ackerbürgerhaus | Zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit profilierten Fensterrahmungen, 18. Jahrhundert | D-6-78-150-127 Wikidata |
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Johann-Pröschel-Straße 11 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, am Eckständer bezeichnet „1753“ | D-6-78-150-128 Wikidata |
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Johann-Pröschel-Straße 22 (Standort) |
Ehemalige evangelisch-lutherische Friedhofskapelle, seit 1978 Leichenhalle | Walmdachbau mit Renaissanceportal, 1670, Dachreiter 1859 ergänzt | D-6-78-150-129 Wikidata |
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Johann-Pröschel-Straße 22 (Standort) |
Inschriftentafel | Bezeichnet „1608“ | D-6-78-150-129 Wikidata |
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Johann-Pröschel-Straße 22 (Standort) |
Kreuzigungsgruppe | Mit zwei Grabmalen, 1880 | D-6-78-150-129 Wikidata |
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Marktplatz 1 (Standort) |
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Sigismund | Chorturmkirche, im Kern 14./15. Jahrhundert, das Langhaus im 17. Jahrhundert verändert; mit Ausstattung
Kirchhofbefestigung mit Gadenanlage, im Kern erste Hälfte 15. Jahrhundert |
D-6-78-150-130 Wikidata |
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Marktplatz 2 (Standort) |
Ehemaliges Rathaus | Zweigeschossiger Walmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, erbaut 1696–98 mit Dorfschmiede und Stallungen, Veränderung des Eingangs, bezeichnet „1714“ | D-6-78-150-132 Wikidata |
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Marktplatz 4 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, rundbogiger Kellereingang bezeichnet „1642“ | D-6-78-150-151 Wikidata |
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Marktplatz 5 (Standort) |
Pfarrhaus | Zweigeschossiger Walmdachbau, Obergeschoss teilweise Fachwerk, Pforte bezeichnet „1724“ | D-6-78-150-133 Wikidata |
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Marktplatz 14 (Standort) |
Schloss Zeilitzheim | Barocke Vierflügelanlage, erbaut 1677–83 von Andreas Keßler für Graf Philipp von Wolfsthal | D-6-78-150-134 Wikidata |
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Marktplatz 14 (Standort) |
Schloss Zeilitzheim, Schlossgarten | D-6-78-150-134 Wikidata |
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Schloßgasse 6 (Standort) |
Ehemaliges Gerberanwesen | Großer zweigeschossiger Walmdachbau aus grob behauenen Sandsteinquadern, Lohgruben im Erdgeschoss erhalten, Inschriftenstein bezeichnet „1572“ | D-6-78-150-147 Wikidata |
Ehemalige Baudenkmäler nach Ortsteilen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
Herlheim
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Badestraße 3 (Standort) |
Scheune mit Halbwalmdach | Fachwerk, Stallteil massiv mit Keller, bezeichnet „1771“ | D-6-78-150-136 Wikidata |
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Gerolzhöfer Weg ( ) |
Bildstock | 18. Jahrhundert | D-6-78-150-58 |
Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Denis André Chevalley: Unterfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band VI). Oldenbourg, München 1985, ISBN 3-486-52397-X.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Denkmalliste für Kolitzheim (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege (PDF; 156 kB)
- Bayerischer Denkmal-Atlas (kartographische Darstellung der bayerischen Bau- und Bodendenkmäler durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege (BLfD))
- In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.