Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz-Ebersdorf

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In der Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz-Ebersdorf sind die Kulturdenkmale des Chemnitzer Stadtteils Ebersdorf verzeichnet, die bis Februar 2022 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Aufzählung ist eine Teilmenge der Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz.

f1 Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap

Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz-Ebersdorf

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Denkmalschutzgebiet Chemnitz-Ebersdorf (vorgeschlagen) (Dorfkern)
(Karte)
Ab 1800 Denkmalschutzgebiet Dorflage Ebersdorf 09247519
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Reiterstellwerk (Stellwerk III), Seilablaufanlage mit noch vorhandenem Zugwagen, Maschinenhaus und Spanntürmen, Stellwerk II sowie Güterschuppen mit vier Signalen (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09307357) (Flurstück 647/8)
(Karte)
1930 (Seilablaufanlage); um 1930 (Stellwerk II); 1950er Jahre (Reiterstellwerk) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rangierbahnhof Hilbersdorf; beeindruckende Gesamtanlage, verkehrs- und technikgeschichtlich von herausragender überörtlicher Bedeutung, Seltenheitswert 09307358
 


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Ehemalige König-Friedrich-August-Kaserne, Artillerie-Kaserne Ebersdorf (Sachgesamtheit) Adalbert-Stifter-Weg 43, 45, 47, 49, 51 (Bertha-von-Suttner-Straße, Irmtraud-Morgner-Straße 1, 2, 3, 4, 5, 6, 8)
(Karte)
1912–1915 Sachgesamtheit ehemalige Artillerie-Kaserne Ebersdorf, bestehend aus folgenden Einzeldenkmalen sowie Stallgebäude (um zwei Reitplätze angeordnet), ein Reithaus und ein weiteres Kasernengebäude als Sachgesamtheitsteile:
  • Offizierskasino (ehemals Haus 1)
  • Stabshaus und Wache (ehemals Haus 2)
  • Pförtnerhaus neben dem Tor (ehemals Haus 11)
  • Zwei Mannschaftsgebäude (ehemals Häuser 5a, 5b)
  • Ein Familienhaus (ehemals Haus 3a)
  • Zwei Wagen-Häuser (ehemals Häuser 8)
  • ein Wirtschaftsgebäude (ehemals Haus 4)

Weitgehend original erhaltene und anspruchsvoll gestaltete Bestandteile der alten Artilleriekaserne, bemerkenswerte und in ihrer Geschlossenheit beeindruckende Gesamtanlage, von baugeschichtlicher, militärgeschichtlicher und stadtgeschichtlicher Bedeutung.

09203318
 

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Offizierskasino (ehemals Haus 1), Stabshaus und Wache (ehemals Haus 2), Pförtnerhaus neben dem Tor (ehemals Haus 11), zwei Mannschaftsgebäude (ehemals Häuser 5a, 5b), ein Familienhaus (ehemals Haus 3a), zwei Wagen-Häuser (ehemals Häuser 8) sowie ein Wirtschaftsgebäude (ehemals Haus 4), Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09203318 Adalbert-Stifter-Weg 43, 45, 47, 49, 51 (Irmtraud-Morgner-Straße 1, 2, 3, 4, 5, 6, 8)
(Karte)
1912–1915 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit ehemalige Artillerie-Kaserne Ebersdorf; weitgehend original erhaltene und anspruchsvoll gestaltete Bestandteile der alten Artilleriekaserne von baugeschichtlicher, militärgeschichtlicher und stadtgeschichtlicher Bedeutung 09300246
 


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Wohnhaus eines Bauernhofes Eberhardtsteig 1
(Karte)
1767 (Dendro) Original erhaltenes Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung 09203320
 


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Empfangsgebäude und Fußgängertunnel des Bahnhofes Chemnitz-Hilbersdorf Ebersdorfer Straße 2
(Karte)
1902 Original erhaltenes Bahnhofsgebäude, fein gegliederte gründerzeitliche Klinkerfassade mit Porphyrsockel, original erhalten, ortshistorisch von Bedeutung 09203259
 
Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung, mit Vorgarten Ebersdorfer Straße 3
(Karte)
Um 1900 Gut proportionierter Mietsbau mit qualitätvollem Bauschmuck, einheitlich ausgeführt mit Nr. 1 (abgerissen 2008), 5 und 7, baugeschichtlich von Bedeutung 09203272
 

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Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Vorgarten Ebersdorfer Straße 5
(Karte)
Um 1900 Gut proportionierter Wohnbau mit qualitätvollem Bauschmuck, Deckenstuck und Malereien im Vestibül, Gebäude bildet eine Einheit mit Nr. 1 (abgerissen 2008), 3 und 7, baugeschichtlich von Bedeutung 09203273
 

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Verwaltungsbau der Eisenbahn Ebersdorfer Straße 6
(Karte)
2. Hälfte 1920er Jahre Qualitätvoller Backsteinbau mit Flachdach, kubischer Baukörper mit expressionistischer Eingangsgestaltung, baugeschichtlich von Bedeutung 09203270
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Vorgarten Ebersdorfer Straße 7
(Karte)
Um 1900 Gut proportionierter Mietsbau mit qualitätvollem Bauschmuck, bildet eine Einheit mit Nr. 1 (abgerissen 2008), 3 und 5, baugeschichtlich von Bedeutung 09203274
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Vorgarten Ebersdorfer Straße 11
(Karte)
Um 1905 Aufwendiger und qualitätvoller Gründerzeitbau, Klinkerfassade mit reichen Porphyrelementen, baugeschichtlich von Bedeutung 09203269
 

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Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Vorgarten Ebersdorfer Straße 13
(Karte)
Um 1900 Schlichter, gründerzeitlicher Klinkerbau, von Bedeutung als baulicher Bestandteil der geschlossenen Gründerzeitreihe direkt an der Bahnlinie, von hohem stadtteilprägendem Wert, baugeschichtlich von Bedeutung 09203268
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Vorgarten Ebersdorfer Straße 15
(Karte)
Um 1900 Schlichter, gründerzeitlicher Klinkerbau, von Bedeutung als baulicher Bestandteil der geschlossen erhaltenen Reihe gründerzeitlicher Bauten direkt an der Bahnlinie, von hohem stadtteilprägendem Wert, baugeschichtlich von Bedeutung 09203267
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Vorgarten Ebersdorfer Straße 17
(Karte)
Um 1905 Hochwertiger, gründerzeitlicher Klinkerbau in originalem Bauzustand, feine originale Baudetails, baugeschichtlich von Bedeutung 09203266
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Vorgarten Ebersdorfer Straße 19
(Karte)
Bezeichnet mit 1903 Schlichter gründerzeitlicher Klinkerbau, von Bedeutung als baulicher Bestandteil der geschlossen erhaltenen Reihe gründerzeitlicher Gebäude direkt an der Bahn, von hohem stadtteilprägendem Wert, baugeschichtlich von Bedeutung 09203265
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Vorgarten Ebersdorfer Straße 21
(Karte)
Bezeichnet mit 1901 Schlichter gründerzeitlicher Klinkerbau, baulicher Bestandteil einer geschlossen erhaltenen Reihe von Gründerzeithäusern direkt an der Bahnlinie, von hohem stadtteilprägendem Wert, baugeschichtlich von Bedeutung 09203264
 

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Wohnhauszeile (Ebersdorfer Straße 23–25a und Otto-Planer-Straße 2), mit Vorgarten Ebersdorfer Straße 23, 25, 25a (Otto-Planer-Straße 2)
(Karte)
1930er Jahre Qualitätvolle, gestaffelt angeordnete Wohnhäuser, im Heimatstil, Gebäude bilden markante städtebauliche Ecklösung 09203254
 
Mietshaus (zwei Hausnummern) in geschlossener Bebauung, mit Vorgarten Ebersdorfer Straße 27, 27a
(Karte)
Um 1900 Baulicher Bestandteil einer Eisenbahnerwohnanlage, fein strukturierte gründerzeitliche Klinkerfassade in originalem Zustand, baugeschichtlich von Bedeutung 09203263
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Vorgarten Ebersdorfer Straße 29
(Karte)
Um 1910 Schlichte gründerzeitliche Klinkerfassade in originalem Erhaltungszustand, Bestandteil einer Eisenbahnerwohnanlage, baugeschichtlich von Bedeutung 09203262
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Vorgarten Ebersdorfer Straße 31
(Karte)
Um 1900 Baulicher Bestandteil einer Eisenbahnerwohnanlage, schlichte gründerzeitliche Klinkerfassade, original erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung 09203258
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Vorgarten Ebersdorfer Straße 33
(Karte)
Um 1900 Einfach gegliederte, aber original erhaltene gründerzeitliche Klinkerfassade, Bestandteil einer Eisenbahnerwohnanlage, baugeschichtlich von Bedeutung 09203257
 
Mietshaus (zwei Hausnummern) in geschlossener Bebauung, mit Vorgarten Ebersdorfer Straße 35, 35a
(Karte)
Um 1900 fein reliefierte gründerzeitliche Klinkerfassade in originalem Erhaltungszustand, Bestandteil einer Eisenbahnerwohnanlage, baugeschichtlich von Bedeutung 09203256
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Vorgarten Ebersdorfer Straße 37
(Karte)
Um 1900 Schlichte, aber originale gründerzeitliche Klinkerfassade, baulicher Bestandteil einer Eisenbahnerwohnanlage, baugeschichtlich von Bedeutung 09203261
 
Mietshaus in halboffener Bebauung, mit Vorgarten Ebersdorfer Straße 39
(Karte)
Um 1900 Schlichte, aber originale gründerzeitliche Klinkerfassade, Gebäude gehört zu einer einheitlich konzipierten Eisenbahnerwohnanlage, baugeschichtlich von Bedeutung 09203260
 


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Doppelmietshaus (mit Lichtenauer Straße 16) in halboffener Bebauung, mit Vorgarten Eichendorffstraße 10
(Karte)
Um 1900 Original erhaltene, gründerzeitliche Klinkerfassade, Bestandteil der geschlossen erhaltenen Straßenzüge Lichtenauer Straße und Eichendorffstraße, siehe auch unter Lichtenauer Straße 16, baugeschichtlich von Bedeutung 09203070
 

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Doppelmietshaus in offener Bebauung, mit Vorgarten, Nr. 14 auch mit Toreinfahrt zum Hof Eichendorffstraße 12, 14
(Karte)
Um 1900 Aufwendig gestaltete Klinkerfassade mit originalem Bauschmuck, Bestandteil der gründerzeitlichen geschlossen erhaltenen Straßenzüge Eichendorffstraße und Lichtenauer Straße, baugeschichtlich von Bedeutung 09203331
 
Doppelmietshaus in offener Bebauung, mit Vorgarten Eichendorffstraße 16, 18
(Karte)
Um 1900 Baulicher Bestandteil der gründerzeitlichen geschlossen erhaltenen Straßenzüge Lichtenauer Straße und Eichendorffstraße, weitestgehend originale Putz-/Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung 09203329
 

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Doppelmietshaus (mit Lichtenauer Straße 18) in halboffener Bebauung, mit Vorgarten Eichendorffstraße 19
(Karte)
Um 1900 Einfacher, weitgehend original erhaltener gründerzeitlicher Mietsbau, Bestandteil einer charakteristischen, geschlossen erhaltenen Straße, siehe auch unter Lichtenauer Straße 18, baugeschichtlich von Bedeutung 09203332
 
Mietshaus in offener Bebauung, mit Vorgarten Eichendorffstraße 21
(Karte)
Um 1900 Bestandteil der gründerzeitlichen geschlossen erhaltenen Straßenzüge Eichendorffstraße und Lichtenauer Straße, weitgehend originale Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung 09203333
 
Doppelmietshaus in offener Bebauung, mit Vorgarten Eichendorffstraße 23, 25
(Karte)
Bezeichnet mit 1901 (Nr. 23) Teil des gründerzeitlichen geschlossen erhaltenen Ensembles Eichendorffstraße und Lichtenauer Straße, schlichte, aber weitestgehend originale Putz-/Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung 09203330
 


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Siedlung Eisenbahnerbaugenossenschaft Chemnitz-Hilbersdorf (Sachgesamtheit) Erich-Steinfurth-Straße 17–29 (Otto-Planer-Straße 17–24, 26, 28, 30; Birkensteig 13, 15, 17¬–24, 26, 28, 30; Krügerstraße 15–18)
(Karte)
Nach 1920 bis ca. 1955 Sachgesamtheit Siedlung der Eisenbahnerbaugenossenschaft Chemnitz-Hilbersdorf, mit den folgenden Wohnbauten als Einzeldenkmale:
  • Erich-Steinfurth-Straße 21/23 und 22/24/26 (siehe 09301037 und 09301036)

und den Sachgesamtheitsteilen:

  • Erich-Steinfurth-Straße 17/19, 18/20, 25/27/29
  • Otto-Planer-Straße 17/19, 18/20, 21/23, 22/24/26/28, 30
  • Birkensteig 13/15, 17/19, 18/20/22, 21/23, 24/26, 28/30
  • Krügerstraße 15/17 und 16/18

Weiterhin gehören Vorgärten, Wäschtrockenplätze und Mietergärten (Gartendenkmal) zur Siedlung. Gut erhaltene Siedlung, nach 1920 bis in die 1950er Jahre vorrangig für Bedienstete der Eisenbahnwerkstätten erbaut mit dreigeschossigen relativ schlichten Mehrfamilienhäusern mit Nutz- und Ziergärten, von baugeschichtlicher, städtebaulicher und sozialgeschichtlicher Bedeutung.

09301038
 

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Wohnblock (mit zwei Eingängen), Wohnungsbau der Eisenbahn-Wohnungsbaugenossenschaft (Einzeldenkmal der Sachgesamtheit 09301038) Erich-Steinfurth-Straße 21, 23
(Karte)
Nach 1950 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Siedlung der Eisenbahnerbaugenossenschaft Chemnitz-Hilbersdorf; zeittypischer Putzbau der 1950er Jahre von baugeschichtlichem, sozialgeschichtlichem und städtebaulichem Wert 09301037
 

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Wohnblock (mit drei Eingängen), Wohnungsbau der Eisenbahn-Wohnungsbaugenossenschaft (Einzeldenkmal der Sachgesamtheit 09301038) Erich-Steinfurth-Straße 22, 24, 26
(Karte)
Nach 1950 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Siedlung der Eisenbahnerbaugenossenschaft Chemnitz-Hilbersdorf; den Straßenzug prägender Putzbau der 1950er Jahre mit gut erhaltener bauzeitlicher Ausstattung von baugeschichtlichem, sozialgeschichtlichem und städtebaulichem Wert 09301036
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Frankenberger Straße 185
(Karte)
1910[1] Reich gestalteter Putzbau mit straßenbildprägenden Erkern, baugeschichtlich von Bedeutung 09203113
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung Frankenberger Straße 187
(Karte)
1910[2] Schlichter, aber qualitätvoll gegliederter gründerzeitlicher Klinkerbau mit porphyrnen Bauelementen, originales Treppenhaus, baugeschichtlich von Bedeutung 09203112
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung Frankenberger Straße 193
(Karte)
1911[3] Qualitätvoller Gründerzeitbau mit originalen Baudetails, baugeschichtlich von Bedeutung 09203114
 
Mietshaus in Ecklage, mit Vorgarten in der Otto-Planer-Straße Frankenberger Straße 195
(Karte)
1911[3] Städtebaulich wichtiger Eckbau mit Ausstattung der Jugendstilzeit, singulär zwei Wandbilder 1930er Jahre im Eingangsbereich, baugeschichtlich und handwerklich-künstlerisch von Bedeutung 09245146
 
Geschäftswerbung (gemalt) auf der Giebelseite eines Mietshauses (zur Krügerstraße) Frankenberger Straße 196
(Karte)
Um 1905 Nur noch äußerst selten anzutreffende großflächige Werbung von kulturhistorischer Bedeutung 09301748
 
Mietshaus in halboffener Bebauung Frankenberger Straße 197
(Karte)
1910[4] Schlichter, gründerzeitlicher Klinkerbau, originaler Erhaltungszustand, baugeschichtlich von Bedeutung 09244741
 
Mietshaus in halboffener Bebauung (Doppelhaus mit Nr. 204) Frankenberger Straße 202
(Karte)
Um 1900 Gründerzeitlicher Klinkerbau, in originalem Erhaltungszustand, Dacherker mit für Chemnitz außergewöhnlicher Bekrönung, baugeschichtlich von Bedeutung 09203111
 
Mietshaus in halboffener Bebauung (Doppelhaus mit Nr. 202) Frankenberger Straße 204
(Karte)
Um 1900 Gründerzeitliches Wohnhaus in Klinkerbauweise, Bekrönung des Dacherkers wie am Nachbarhaus nicht mehr erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung 09247689
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung Frankenberger Straße 218
(Karte)
1905[5] Schlichter, aber originaler, gründerzeitlicher Klinkerbau, unverändert erhaltenes Treppenhaus, baugeschichtlich von Bedeutung 09203136
 

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Turnhalle in offener Bebauung Frankenberger Straße 219b
(Karte)
Um 1910 Großer Turnhallenbau mit angegliedertem Umkleide- und Wohntrakt, qualitätvoll gestalteter Putzbau mit markantem, geschweiftem Giebel, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09203197
 
Mietshaus in halboffener Bebauung Frankenberger Straße 220
(Karte)
1905[6] Qualitätvoller, gründerzeitlicher Klinkerbau, originaler Erhaltungszustand, baugeschichtlich von Bedeutung 09203137
 
Doppelmietshaus in offener Bebauung, mit Vorgarten Frankenberger Straße 233, 235
(Karte)
Um 1900 Für Ebersdorf typisches Doppelhaus, Bestandteil des gründerzeitlichen, weitgehend geschlossen erhaltenen Karrees (mit Eichendorffstraße und Lichtenauer Straße), baugeschichtlich von Bedeutung 09203237
 
Doppelmietshaus in offener Bebauung, mit Vorgarten Frankenberger Straße 239, 241
(Karte)
Um 1900 Original erhaltene gründerzeitliche Klinkerfassade, qualitätvoll gegliedert, typischer Bestandteil eines noch weitgehend geschlossen erhaltenen gründerzeitlichen Karrees (mit Eichendorffstraße und Lichtenauer Straße), baugeschichtlich von Bedeutung 09203240
 

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Mietshaus in Ecklage, mit Vorgarten Frankenberger Straße 253
(Karte)
Um 1900 Gründerzeitlicher Klinker-/Putzbau in städtebaulich wichtiger Ecklage, weitgehend original, ursprünglich wohl Doppelhaus mit Eichendorffstraße 27 geplant, baugeschichtlich von Bedeutung 09203192
 
Doppelmietshaus in offener Bebauung, mit Vorgarten Frankenberger Straße 255, 257
(Karte)
Um 1900 Für Ebersdorf typisches, gründerzeitliches Doppelwohnhaus, weitestgehend in originalem Zustand, baugeschichtlich von Bedeutung 09203191
 

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Doppelmietshaus (mit Freiligrathstraße 2) in Ecklage, mit Vorgarten an der Freiligrathstraße Frankenberger Straße 266
(Karte)
Um 1900 Gründerzeitliches Doppelwohnhaus in städtebaulich markanter Ecklage, siehe auch unter Freiligrathstraße 2, baugeschichtlich von Bedeutung 09203246
 

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Mietshaus in offener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten Frankenberger Straße 268
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Qualitätvoller, gründerzeitlicher Klinkerbau in originalem Erhaltungszustand, in wichtiger städtebaulicher Ecklage, baugeschichtlich von Bedeutung 09203217
 
Wohnhaus eines Bauernhofes Frankenberger Straße 271
(Karte)
Bezeichnet mit 1784 Großes ländliches Wohnhaus mit imposantem Steildach in markanter Lage am Ortseingang der Dorflage Ebersdorf, unter Putz und Verkleidung Fachwerk noch vorhanden, baugeschichtlich von Bedeutung 09203252
 

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Wohnhaus Frankenberger Straße 273
(Karte)
3. Viertel 19. Jahrhundert Einfacher ländlicher Wohnbau mit hoch aufragendem Satteldach, unverändert erhalten, früher Mauerwerksbau, baugeschichtlich von Bedeutung 09203253
 


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Wohnanlage (mit drei Wohnhäusern), mit Vorgarten Franz-Wiesner Straße 44, 46, 48
(Karte)
1920er Jahre Dem Straßengefälle und der Biegung angepasste, gestaffelte und gerundete Mietshäuser, einfache Putzfassaden qualitätvoll und sachlich gegliedert, Wert liegt besonders in der städtebaulichen Anordnung der sachlichen Wohnblöcke, im Stil der Klassischen Moderne, baugeschichtlich von Bedeutung 09203314
 

Doppelmietshaus in offener Bebauung, mit Vorgarten Freiligrathstraße 1, 3
(Karte)
Um 1900 Für Ebersdorf typisches gründerzeitliches Doppelmietshaus in Klinkerbauweise, weitestgehend original, baugeschichtlich von Bedeutung 09203322
 

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Doppelmietshaus (mit Frankenberger Straße 266) in halboffener Bebauung, mit Vorgarten Freiligrathstraße 2
(Karte)
Um 1900 Gründerzeitliches Doppelwohnhaus, typisch für Ebersdorf, siehe auch unter Frankenberger Straße 266, baugeschichtlich von Bedeutung 09203325
 
Doppelmietshaus in offener Bebauung, mit Vorgarten Freiligrathstraße 5, 7
(Karte)
Um 1900 Fein gestaltete gründerzeitliche Klinkerfassade, typisches Ebersdorfer Doppelwohnhaus, baugeschichtlich von Bedeutung 09203323
 

Weitere Bilder
Doppelmietshaus in offener Bebauung, mit Vorgarten Freiligrathstraße 10, 12
(Karte)
Um 1900 Ausgewogen gegliederte Klinkerfassade, für Ebersdorf typisches gründerzeitliches Doppelwohnhaus, weitestgehend original, baugeschichtlich von Bedeutung 09203324
 


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Bahnbetriebswerk Chemnitz-Hauptbahnhof mit mehreren Gebäuden, mit der Wagenwerkstatt sowie mit Teilen des Ringlokschuppens I (mit Schornstein, einschließlich der gesamten Umfassungsmauern, des Anbaus und der rückwärtigen Stützmauern) und einem Wasserturm Glösaer Straße 173
(Karte)
Um 1905 (Ringlokschuppen); 1906 (Wasserturm); Mitte 1920er Jahre (Bahnbetriebswerk) Als verkehrs- und technikgeschichtliches Denkmal besonders durch die Wagenhalle und den überregional bedeutsamen Wasserturm von großer Relevanz, Wasserturm (Kugelbehälter der Bauart Klönne) einer der ersten Vertreter dieser Bauart in Deutschland, in seiner Ausführung mit massiv ummanteltem Standgerüst aus Stahlfachwerk in Sachsen singulär 09203116
 

Villa und Garten Herweghstraße 5
(Karte)
Um 1910 Großer, streng gegliederter Villenbau mit neoklassizistischer Fassadengestaltung, bemerkenswertes Treppenhaus vornehm-schlicht in Holz ausgeführt und weitestgehend original, baugeschichtlich von Bedeutung 09203336
 


Weitere Bilder
Offizierskasino (ehemals Haus 1), Stabshaus und Wache (ehemals Haus 2), Pförtnerhaus neben dem Tor (ehemals Haus 11), zwei Mannschaftsgebäude (ehemals Häuser 5a, 5b), ein Familienhaus (ehemals Haus 3a), zwei Wagen-Häuser (ehemals Häuser 8) sowie ein Wirtschaftsgebäude (ehemals Haus 4), Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09203318 Irmtraud-Morgner-Straße 1, 2, 3, 4, 5, 6, 8 (Adalbert-Stifter-Weg 43, 45, 47, 49, 51)
(Karte)
1912–1915 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit ehemalige Artillerie-Kaserne Ebersdorf; weitgehend original erhaltene und anspruchsvoll gestaltete Bestandteile der alten Artilleriekaserne von baugeschichtlicher, militärgeschichtlicher und stadtgeschichtlicher Bedeutung 09300246
 


Weitere Bilder
Mietshaus in Ecklage in halboffener Bebauung mit Vorgarten Krügerstraße 2
(Karte)
1904[7] Reich gestalteter, gründerzeitlicher Klinkerbau in städtebaulich wichtiger Lage, markanter Porphyrerker betont die städtebauliche Situation, baugeschichtlich von Bedeutung 09203316
 

Weitere Bilder
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Vorgarten Krügerstraße 10
(Karte)
1913[8] Baugeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910, neobarocke Anklänge, in gutem Originalzustand, baugeschichtlich von Bedeutung 09303151
 

Weitere Bilder
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Vorgarten Krügerstraße 12
(Karte)
1914[9] Baugeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910, in gutem Originalzustand, baugeschichtlich von Bedeutung 09303152
 


Weitere Bilder
Stiftsfriedhof Ebersdorf (Sachgesamtheit) Lichtenauer Straße
(Karte)
1920 Sachgesamtheit Stiftsfriedhof Ebersdorf, mit folgenden Einzeldenkmalen: Aufbahrungshaus und Denkmal für die verstorbenen Kriegsgefangenen des Ersten Weltkrieges (siehe 09203338) und gärtnerisch gestalteter Friedhofsanlage (Gartendenkmal); parkähnlich gestaltete Friedhofsanlage, im Zentrum das schlichte Aufbahrungshaus, von ortshistorischer Bedeutung 09302717
 

Weitere Bilder
Aufbahrungshaus und Denkmal für die verstorbenen Kriegsgefangenen des Ersten Weltkrieges (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09302717) Lichtenauer Straße
(Karte)
1916 (Denkmal); um 1920 (Aufbahrungshalle) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Stiftsfriedhof Ebersdorf; parkähnlich gestaltete Friedhofsanlage, im Zentrum das schlichte Aufbahrungshaus, von ortshistorischer Bedeutung. Denkmal, geschaffen in Erinnerung an die im Ersten Weltkrieg verstorbenen Insassen eines Kriegsgefangenenlagers in Chemnitz-Ebersdorf. Zur Mahnung und im Gedenken an die 703 französischen Kameraden, die infolge von Epidemien in nur kurzer Zeit hinschieden, schuf ein überlebender Mitgefangener (David Debrock[10]) das Denkmal einer an einem Granitblock lehnenden Frauengestalt. Bei sich trägt diese eine Mohnkapsel als Sinnbild der Schmerzbetäubung, einen Palmzweig als Zeichen für den erlangten Frieden und schließlich einen Lorbeerkranz als Ausdruck der Siegesgewissheit über Unbill und Demütigung. Inschrift „Les prisonniers de guerre de Chemnitz a leurs camerades 1914-1918“. Kulturdenkmal aus geschichtlichen Gründen. 09203338
 
Doppelmietshaus in offener Bebauung, mit Vorgarten Lichtenauer Straße 3, 5
(Karte)
Um 1900 Bestandteil eines geschlossen erhaltenen gründerzeitlichen Karrees, weitestgehend original erhaltene Gebäude mit feinen porphyrnen Gliederungselementen, baugeschichtlich von Bedeutung 09203294
 
Doppelmietshaus in offener Bebauung, mit Vorgarten Lichtenauer Straße 4, 6
(Karte)
Um 1900 Gründerzeitliches Doppelmietshaus in Klinkerbauweise, Bestandteil eines noch geschlossen erhaltenen gründerzeitlichen Karrees, baugeschichtlich von Bedeutung 09203293
 
Mietshaus in offener Bebauung mit Vorgarten Lichtenauer Straße 7
(Karte)
19. Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung, gründerzeitliche Klinkerfassade, Bestandteil eines noch geschlossen erhaltenen Karrees, baugeschichtlich von Bedeutung 09203249
 

Weitere Bilder
Doppelmietshaus in offener Bebauung, mit Vorgarten Lichtenauer Straße 8, 10
(Karte)
Bezeichnet mit 1903/1904 Gründerzeitliche Klinkerfassade mit original erhaltenem Bauschmuck, Teil eines Ensembles von geschlossen erhaltenen gründerzeitlichen Doppelmietshäusern, baugeschichtlich von Bedeutung 09203295
 
Doppelmietshaus in offener Bebauung, mit Vorgarten Lichtenauer Straße 9, 11
(Karte)
Um 1900 Original erhaltene Klinkerbauten, zugehörig zu einem geschlossenen Ensemble gründerzeitlicher Doppelmietshäuser, baugeschichtlich von Bedeutung 09203297
 

Weitere Bilder
Doppelmietshaus in offener Bebauung, mit Vorgarten Lichtenauer Straße 12, 14
(Karte)
Bezeichnet mit 1902 Originaler Bestandteil eines geschlossen erhaltenen gründerzeitlichen Ensembles von Doppelmietshäusern, Putz-/Klinkerfassade, weitgehend original, baugeschichtlich von Bedeutung 09203298
 
Doppelmietshaus in offener Bebauung, mit Vorgarten Lichtenauer Straße 13, 15
(Karte)
1903 Typische gründerzeitliche Klinkerfassade, baulicher Bestandteil des geschlossen erhaltenen gründerzeitlichen Karrees, baugeschichtlich von Bedeutung 09203299
 

Weitere Bilder
Doppelmietshaus (mit Eichendorffstraße 10) in Ecklage, mit Vorgarten Lichtenauer Straße 16
(Karte)
Um 1900 Original erhaltene, gründerzeitliche Klinkerfassade, Bestandteil der geschlossen erhaltenen Straßenzüge Lichtenauer Straße und Eichendorffstraße, siehe auch unter Eichendorffstraße 10, baugeschichtlich von Bedeutung 09203301
 
Mietshaus in Ecklage in offener Bebauung mit Vorgarten Lichtenauer Straße 17
(Karte)
Um 1900 Einfacher gründerzeitlicher Mietsbau, Teil einer charakteristischen, geschlossen erhaltenen Mietsbebauung an der Lichtenauer Straße und Eichendorffstraße, baugeschichtlich von Bedeutung 09203300
 

Weitere Bilder
Doppelmietshaus (mit Eichendorffstraße 19) in Ecklage, mit Vorgarten Lichtenauer Straße 18
(Karte)
Um 1900 Einfacher, weitgehend original erhaltener gründerzeitlicher Mietsbau, Bestandteil der geschlossen erhaltenen Straßenzüge Lichtenauer Straße und Eichendorffstraße, siehe auch unter Eichendorffstraße 19, baugeschichtlich von Bedeutung 09203334
 

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Mietshaus mit Vorgarten, Garten und Einfriedung Lichtenauer Straße 29
(Karte)
Um 1890 Original erhaltener gründerzeitlicher Putzbau mit strenger Fassadengliederung, baugeschichtlich von Bedeutung 09203290
 
Dreiseithof mit Wohnhaus, Seitengebäude und Scheune Lichtenauer Straße 42
(Karte)
2. Drittel 19. Jahrhundert (Wohnstallhaus und Seitengebäude); 3. Drittel 19. Jahrhundert (Scheune) Späte, jedoch weitestgehend original erhaltene Hofanlage mit unter Verkleidung vorhandenem Fachwerk an allen Gebäuden, baugeschichtlich von Bedeutung 09203308
 

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Häuslerei Lichtenauer Straße 44
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Ländliches Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss, weitgehend original erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung 09203289
 

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Schule mit Turnhalle Lichtenauer Straße 45
(Karte)
Bezeichnet mit 1907 (Schule); 1926 (Schulturnhalle) Mächtiger Schulbau, symmetrisch gegliedert, bemerkenswerte Porphyrdetails mit Jugendstilanklängen, Turnhalle im Heimatstil, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung 09203312
 

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Mietshaus mit Vorgarten Lichtenauer Straße 47
(Karte)
Um 1900 Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau, qualitätvollster Vertreter gründerzeitlicher Wohnbebauung innerhalb der Dorflage Ebersdorf, markanter Dacherker, sehr guter Erhaltungszustand, baugeschichtlich von Bedeutung 09203313
 

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Schule Lichtenauer Straße 48
(Karte)
1878 Alte Dorfschule von Ebersdorf, beherrschend im Ortsbild, stattlicher symmetrischer Bau mit sparsamem Porphyrschmuck, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09203307
 
Häusleranwesen Lichtenauer Straße 50
(Karte)
Um 1800 Einfaches ländliches Wohnhaus in Nachbarschaft des Erbgerichtes, Fachwerk unter Verkleidung erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung 09203311
 

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Dreiseithof mit Wohnstallhaus, Scheune und Seitengebäude sowie Hofpflasterung und Pflasterung der Zufahrt Lichtenauer Straße 52
(Karte)
Bezeichnet mit 1812 (Erbgericht); 2. Drittel 19. Jahrhundert (Auszugshaus); 17./18. Jahrhundert (Scheune) Herrschaftliches Wohnhaus (ehemals Erbgericht), hoch aufragendes Mansardwalmdach, Scheune auf Grund ihres hohen Alters von besonderem Wert, beeindruckende, kaum veränderte Gesamtanlage, ortshistorisch und baugeschichtlich von Bedeutung 09203310
 
Wohnhaus Lichtenauer Straße 54
(Karte)
1. Drittel 19. Jahrhundert Einfaches ländliches Wohnhaus, Fachwerk im Obergeschoss unter Schieferverkleidung teilweise erhalten, wertvoll auf Grund seiner Lage in unmittelbarer Nachbarschaft der Stiftskirche, baugeschichtlich von Bedeutung 09203306
 
Wohnhaus mit zwei Seitengebäuden Lichtenauer Straße 56
(Karte)
Um 1800 Einfacher ländlicher Wohnbau, im Obergeschoss Fachwerk unter Schieferverkleidung erhalten, wertvoll als Teil der die Stiftskirche umgebenden Häusergruppe, baugeschichtlich von Bedeutung 09203304
 


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Gemarkungssäule Lichtenwalder Höhe
(Karte)
1835 Säule aus Hilbersdorfer Porphyrtuff zur Markierung der Flurgrenze von landschaftsprägender und ortsgeschichtlicher Bedeutung 09240606
 


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Gedenkstein für Max Saupe Max-Saupe-Straße
(Karte)
Etwa 1965 Ortsgeschichtlich von Bedeutung, Max Saupe war Antifaschist und Mitbegründer der KPD in Ebersdorf, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09203326
 
Wohnhaus in offener Bebauung, mit Garten und Einfriedung Max-Saupe-Straße 7
(Karte)
Um 1925 Typischer, traditionalistischer Putzbau der Zeit um 1925 mit markantem Erker, weitestgehend original erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung 09203328
 
Wohnhaus in offener Bebauung, mit Garten und Garage sowie Einfriedung Max-Saupe-Straße 29
(Karte)
1925 Kleiner qualitätvoller Wohnhausbau mit zahlreichen originalen Baudetails, straßenbildprägendes Kielbogendach, baugeschichtlich von Bedeutung 09203327
 

Wohnhaus in einfacher Bebauung Mittweidaer Straße 50
(Karte)
3. Viertel 19. Jahrhundert Einfacher Mauerwerksbau, typischer Vertreter einer späten ländlichen Wohnbebauung, in markanter Querstellung zur Dorfstraße gegenüber dem Erbgericht, in sehr gutem Erhaltungszustand, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09203370
 
Häusleranwesen und historischer Gasthof „Zur Post“ Mittweidaer Straße 55
(Karte)
Bezeichnet mit 1855 Original erhaltener kleiner Wohnbau mit qualitätvollen Porphyrdetails und späterem rückwärtigem Saalanbau, Fachwerk unter Verkleidung erhalten, hübsches Eingangsportal, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung 09203365
 
Häuslerei Mittweidaer Straße 60
(Karte)
1. Drittel 19. Jahrhundert Einfaches ländliches Wohnhaus mit erhaltenem Fachwerk im Obergeschoss in bestimmender Lage an der ehemaligen Dorfstraße, baugeschichtlich von Bedeutung 09203353
 
Häuslerei Mittweidaer Straße 62
(Karte)
1. Drittel 19. Jahrhundert Einfacher, original erhaltener ländlicher Wohnbau, unter Putz Fachwerk vermutlich vollständig erhalten, prominente Lage an der ehemaligen Dorfstraße, baugeschichtlich von Bedeutung 09203352
 

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Wohnhaus Mittweidaer Straße 67
(Karte)
1. Drittel 19. Jahrhundert Einfacher ländlicher Wohnbau, im Obergeschoss sichtbare Fachwerkkonstruktion, prominente Lage direkt gegenüber der Stiftskirche, baugeschichtlich von Bedeutung 09203363
 
Wohnhaus, mit Garten und umgebender Böschungsmauer Mittweidaer Straße 71
(Karte)
Um 1800 Einfacher, original erhaltener ländlicher Wohnbau, Fachwerk im Obergeschoss, prägnante Lage unterhalb der Stiftskirche, baugeschichtlich von Bedeutung 09203361
 
Wohnhaus, mit Garten über Böschungsmauer Mittweidaer Straße 73
(Karte)
Um 1800 Einfacher Wohnbau, in seiner Baukörperform noch ursprünglich, in der Ansicht jedoch stark verändert, wertvoll als Teil der die Stiftskirche umrahmenden Häusergruppe, baugeschichtlich von Bedeutung 09203360
 
Wohnhaus und Nebengebäude, mit Garten über Böschungsmauer Mittweidaer Straße 75
(Karte)
Um 1800 Ein größeres und ein kleineres Wohngebäude in beherrschender Lage unterhalb der Stiftskirche, beide weitestgehend unverändert, unter Schiefer- bzw. Holzverkleidung Fachwerk im ersten Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung 09203356
 

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Ehemalige Brettmühle, später Gasthof Mittweidaer Straße 76
(Karte)
1834 klassizistischer Gasthausbau mit anspruchsvoller Porphyrgliederung und aufwendig gestaltetem Portal, wichtiges Werk des Architekten Johann Traugott Heinig, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.

Ehemals auch denkmalgeschützt: später angebauter, original erhaltener Anbau eines Ballsaales (Ende 19. Jahrhundert), Scheune (um 1870) und Böschungsmauern einer ehemaligen Steinbrücke, die möglicherweise im Zusammenhang mit Mühlennutzung stand, als Teile des historischen Funktionszusammenhangs.

09203341
 

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Stiftskirche Ebersdorf (Sachgesamtheit) Mittweidaer Straße 77
(Karte)
1. Viertel 15. Jahrhundert Sachgesamtheit Stiftskirche Chemnitz-Ebersdorf, mit den Einzeldenkmalen: ehemalige Stiftskirche Unserer Lieben Fraun (heute Pfarrkirche), Umfassungsmauern, zwei Wehr- bzw. Tortürme und Kapelle (siehe 09203362) sowie dem Kirchhof als Sachgesamtheitsteil; bedeutender spätgotischer Kirchenbau, bildet mit der Kirchhofbefestigung, den beiden Tortürmen und der achteckigen Marienkapelle eine beeindruckende Gesamtanlage, künstlerisch, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung 09302742
 

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Ehemalige Stiftskirche Unserer Lieben Fraun (heute Pfarrkirche) mit Ausstattung, Umfassungsmauern, zwei Wehr- bzw. Tortürme und Kapelle (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09302742) Mittweidaer Straße 77
(Karte)
1. Viertel 15. Jahrhundert Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Stiftskirche Chemnitz-Ebersdorf; bedeutender spätgotischer Kirchenbau, entstanden am Ort der romanischen Dorfkirche im Zusammenhang mit einer 1420 erstmals bezeugten Marienwallfahrt, bildet mit der Kirchhofbefestigung, den beiden Tortürmen und der achteckigen Marienkapelle eine beeindruckende Gesamtanlage, enthält umfangreiche Reste der spätmittelalterlichen Ausstattung (Hochaltar von 1513, weiterer Flügelaltar, mehrere Werke von Hans Witten u. a.), künstlerisch, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung 09203362
 
Pfarrhaus der Stiftskirche Ebersdorf mit Nebengebäude, Garten und Gartentor Mittweidaer Straße 79
(Karte)
1787–1788 Herrschaftlicher Bau in dominierender Lage, dem Stiftsbezirk rückwärtig angelagert, das hoch aufragende Mansardwalmdach prägend für das Ortsbild, ortshistorisch und baugeschichtlich von Bedeutung 09203359
 

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Gedenkstein Mittweidaer Straße 81 (gegenüber)
(Karte)
Nach 1870 Einfaches Kriegerdenkmal aus Sandstein vor einer Eiche, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09203355
 
Häuslerei Mittweidaer Straße 83
(Karte)
1. Drittel 19. Jahrhundert Einfaches, original erhaltenes ländliches Wohnhaus, unter Schieferverkleidung Fachwerk im ersten Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung 09203358
 

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Wohnstallhaus und zwei Seitengebäude eines Vierseithofes Mittweidaer Straße 95
(Karte)
18. Jahrhundert (Wohnstallhaus); 2. Drittel 19. Jh. (Seitengebäude) Wohnhaus mit beeindruckendem steilem Satteldach und allseitig vorhandenem Fachwerk unter Verkleidung im Obergeschoss, geschlossene Hofanlage, baugeschichtlich von Bedeutung 09203350
 
Wohnstallhaus eines ehemaligen Vierseithofes Mittweidaer Straße 99
(Karte)
Um 1800 Weitestgehend original erhaltenes ländliches Wohnhaus, Fachwerk im Obergeschoss unter Verkleidung, baugeschichtlich von Bedeutung 09203349
 

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Wohnstallhaus (mit rückwärtigem Backhaus) und zwei Seitengebäude eines Vierseithofes sowie Reste der Hofpflasterung Mittweidaer Straße 113
(Karte)
Um 1800 Zwei original erhaltene Seitengebäude mit Porphyrmauerwerk im Erdgeschoss zusammen mit dem steilen Satteldach des Wohnstallhauses prägend für das Ortsbild, baugeschichtlich von Bedeutung 09203351
 

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Häusleranwesen Mittweidaer Straße 119
(Karte)
Um 1800 Einfaches ländliches Wohnhaus mit verkleidetem Fachwerkobergeschoss, weitgehend original, hohes, für das Ortsbild prägendes Satteldach, baugeschichtlich von Bedeutung 09203348
 
Vierseithof mit Wohnstallhaus, Scheune und zwei Seitengebäuden sowie Pflasterung des Hofes Mittweidaer Straße 125
(Karte)
Um 1800 Geschlossene, vollständig original erhaltene Hofanlage von herausragender Bedeutung, prägend für das Ortsbild, in allen Gebäuden Fachwerk erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung 09203347
 

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Häuslerei Mittweidaer Straße 129
(Karte)
Um 1800 Einfacher, in seiner Baukörperform original erhaltener ländlicher Wohnbau, Fachwerk unter Holzverkleidung vermutlich teilweise erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung 09203346
 
Scheune und zwei Seitengebäude eines Vierseithofes Mittweidaer Straße 155
(Karte)
Ende 18. Jahrhundert (Scheune); 2. Drittel 19. Jahrhundert (Seitengebäude) Original erhaltene Scheune mit mächtigem, landschaftsbeherrschendem Krüppelwalmdach, Seitengebäude haben unter Verkleidung und Putz noch Originalfachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09203340
 

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Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes Mittweidaer Straße 161
(Karte)
18. Jahrhundert (Wohnstallhaus); 2. Hälfte 19. Jahrhundert (Scheune) In ihrer Baukörperform original erhaltene ländliche Gebäude, weitestgehend erhaltene Fachwerkkonstruktion, landschaftsprägendes, steil aufragendes Satteldach des Wohnstallhauses, wichtig als erster Bauernhof im Norden der Dorflage, baugeschichtlich von Bedeutung 09203342
 

Häuslerei Ortelsdorfer Straße 13
(Karte)
Um 1800 Ländliches Wohnhaus in weitestgehend originalem Erhaltungszustand mit Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung 09203286
 
Wohnstallhaus und Einfriedungsmauer mit Toreinfahrt eines ehemaligen Dreiseithofes Ortelsdorfer Straße 21
(Karte)
Um 1800 Leicht verändertes Gebäude mit Fachwerkobergeschoss, Hof mit schöner Porphyrmauer und Einfahrtstor, baugeschichtlich von Bedeutung 09203276
 
Wohnstallhaus, Seitengebäude und Torbogen eines ehemaligen Vierseithofes Ortelsdorfer Straße 25
(Karte)
Bezeichnet mit 1857 (Wohnstallhaus); 3. Drittel 19. Jahrhundert (Seitengebäude) Original erhaltenes Wohnstallhaus mit schönem Fachwerkobergeschoss, in Fachwerkkonstruktion errichtetes Seitengebäude, baugeschichtlich von Bedeutung 09203275
 
Vierseithof mit Wohnstallhaus, zwei Seitengebäuden und Scheune sowie Torbogen zum Hof Ortelsdorfer Straße 31
(Karte)
Reste des 17. Jahrhunderts (Vierseithof); bezeichnet mit 1642 (Vierseithof); um 1800 (östliches und südliches Seitengebäude); bezeichnet mit 1805 (Wohnstallhaus) Besonders geschlossene und gut erhaltene Hofanlage mit vier Gebäuden, zum Teil ganz in Fachwerkkonstruktion, östliches Seitengebäude mit Oberlaube, von Bedeutung für das Dorfbild, baugeschichtlich von Bedeutung 09203278
 

Weitere Bilder
Wohnstallhaus mit angebautem Backhaus, Seitengebäude, Torbogen und Pflasterung eines Vierseithofes Ortelsdorfer Straße 33
(Karte)
Um 1800 Weitestgehend original erhaltenes Wohnstallhaus mit Fachwerkobergeschoss (verschindelt) und schönem, dorfbildprägendem Schopfwalmdach, Seitengebäude auf Grund der ursprünglichen Baukörperform erhaltenswert, baugeschichtlich von Bedeutung 09203279
 

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Häuslerhaus mit kleinem Seitengebäude Ortelsdorfer Straße 37
(Karte)
2. Hälfte 18. Jahrhundert Schlichtes, aber weitestgehend original erhaltenes Häuslerhaus mit kleinem Fachwerknebengebäude, baugeschichtlich von Bedeutung 09203281
 

Weitere Bilder
Wohnstallhaus, Scheune und Seitengebäude eines ehemaligen Vierseithofes Ortelsdorfer Straße 39
(Karte)
18. Jahrhundert (Wohnstallhaus); 1. Hälfte 19. Jahrhundert (Seitengebäude); Mitte 19. Jahrhundert (Scheune) Original erhaltene ländliche Gebäude mit Fachwerkkonstruktion in den Obergeschossen, baugeschichtlich von Bedeutung 09203282
 

Weitere Bilder
Vierseithof mit Wohnstallhaus, zwei Seitengebäuden und Scheune Ortelsdorfer Straße 49, 51
(Karte)
Bezeichnet mit 1853 (Wohnstallhaus); bezeichnet mit 1856 (westliches Seitengebäude); 3. Drittel 19. Jahrhundert (östliches Seitengebäude); Mitte 19. Jahrhundert (Scheune) Geschlossen erhaltene Hofanlage, überwiegend Fachwerkbauten, dorfbildprägend auf der Anhöhe gelegen, baugeschichtlich von Bedeutung 09203285
 

Mietshaus in Ecklage in halboffener Bebauung, mit Vorgarten Otto-Planer-Straße 1
(Karte)
Um 1905 Gründerzeitlicher Klinkerbau in städtebaulich markanter Ecklage, baugeschichtlich von Bedeutung 09203315
 

Weitere Bilder
Wohnhauszeile (Ebersdorfer Straße 23–25a und Otto-Planer-Straße 2), mit Vorgarten Otto-Planer-Straße 2 (Ebersdorfer Straße 23–25a)
(Karte)
1930er Jahre Qualitätvolle, gestaffelt angeordnete Wohnhäuser, im Heimatstil, Gebäude bilden markante städtebauliche Ecklösung 09203254
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Vorgarten Otto-Planer-Straße 9
(Karte)
Um 1915 Wohngebäude im Reformstil der Zeit nach 1900 mit Fachwerkelementen, mit originaler Ausstattung, baugeschichtlich von Bedeutung 09245267
 


Weitere Bilder
Rathaus (mit Sparkasse), mit Garten, Vorgarten und Einfriedungsmauer Silcherstraße 1
(Karte)
1912–1914 Monumentaler, repräsentativer Putzbau im Reformstil der Zeit um 1910, markant an einer Straßengabelung gelegen, diese durch imposante, rund geführte Bruchsteinmauer der Freifläche betont, original erhalten, ortshistorisch und baugeschichtlich von Bedeutung 09203317
 

Ehemalige Denkmäler

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus und Vorgarten Ebersdorfer Straße 1
(Karte)
Abgerissen 2008, ehemals Eigentum der GGG[11]. Streichung aus der Denkmalliste vor 2010.[12]
 
Mietvilla Frankenberger Straße 215
(Karte)
Erhalten. Streichung aus der Denkmalliste vor 2010.[12]
 
Mietshaus Frankenberger Straße 229
(Karte)
Um 1900 Mietshaus in offener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten; im Zwickel dreier Straßen markant gelegener gründerzeitlicher Wohnhausbau, die städtebauliche Situation wird architektonisch aufgegriffen durch turmartige Überhöhung. Laut „Sachstandsinformation der Arbeitsgruppe ruinöse Gebäude in Chemnitz“ vom 10. März 2014 besteht kein Denkmalschutz[13]. 09203250
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus und Vorgarten Frankenberger Straße 243, 245
(Karte)
Abgerissen zwischen 2001 und 2006. Streichung aus der Denkmalliste vor 2010.[12]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus Frankenberger Straße 270
(Karte)
Abgerissen zwischen 2001 und 2006. Streichung aus der Denkmalliste vor 2010.[12]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Bauernhaus (Schenkgut) Lichtenauer Straße 34
(Karte)
Um 2007 abgerissen[14]. Streichung aus der Denkmalliste vor 2010.[15]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Bauernhaus Lichtenauer Straße 40
(Karte)
Erhalten. Streichung aus der Denkmalliste 2010.[12]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häuslerei Mittweidaer Straße 85
(Karte)
Erhalten. Streichung aus der Denkmalliste vor 2010.[15]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Mittweidaer Straße 159
(Karte)
Abgerissen vor 2001. Streichung aus der Denkmalliste 2010.[12]
 

Weitere Bilder
Bauernhof Ortelsdorfer Straße 15
(Karte)
Saniert. Streichung aus der Denkmalliste 2010.[12]
 

Tabellenlegende

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  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden: Datei hochladen
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.
  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).
  • Denkmalkarte Sachsen, abgerufen am 2. Februar 2022. (Die Denkmalliste kann durch Anklicken des Feldes „Zur Kenntnis genommen“ am Ende der Seite aufgerufen werden, anschließend kann man die Denkmalkarte öffnen.)
  • Chemnitzer Geoportal. Abgerufen am 2. Februar 2022.

Einzelnachweise

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  1. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1911
  2. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1910 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1911
  3. a b Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1911 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1912
  4. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1910 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1911
  5. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1905 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1906
  6. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1905 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1906
  7. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1905
  8. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1913 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1914
  9. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1914 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1915
  10. Freie Presse vom 30. April 2015
  11. http://www.stadtforum-chemnitz.de/?p=50
  12. a b c d e f g Chemnitzer Amtsblatt vom 25. August 2010, Seite 10 (21.Jahrgang, 34.Ausgabe) (PDF; 1,3 MB) Amtliche Bekanntmachungen zu Veränderungen in der Denkmalliste der Stadt Chemnitz, Teil 1
  13. http://session-bi.stadt-chemnitz.de/vo0050.php?__kvonr=6970666&voselect=101619 Sachstandsinformation der Arbeitsgruppe ruinöse Gebäude in Chemnitz vom 10. März 2014
  14. http://www.gert-petersen.com/in-memoria/bauwerke-in-ebersdorf/lichtenauer-stra%C3%9Fe-34/
  15. a b Chemnitzer Amtsblatt vom 1. September 2010, Seiten 10 und 11 (21. Jahrgang, 35. Ausgabe) (PDF; 940 kB) Amtliche Bekanntmachungen zu Veränderungen in der Denkmalliste der Stadt Chemnitz, Teil 2