Liste der Kulturdenkmale in Oberlungwitz
Die Liste der Kulturdenkmale in Oberlungwitz enthält die Kulturdenkmale in Oberlungwitz.[Anm. 1]
Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen.
Legende
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
- Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
- Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
- Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
- Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
- ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.
Oberlungwitz, Stadt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Weitere Bilder |
Kirche des Ortsteils Abtei | Abteistraße (Karte) |
1747/48 | Bau- und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ursprünglich Abtskapelle des Klosters Grünhain.
Einfache, flachgedeckte Rechteckanlage, Dachreiter, an Empore Reste eines Flügelaltars um 1500, drei barocke Reliefs, Kanzel von Mosesfiguren getragen, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert verändert, 1890 haben sich die Orte Abtei und Oberlungwitz miteinander vereinigt. |
09235923 |
Wohnhaus | Am Bach 6 (Karte) |
nach 1800 | Baugeschichtlich von Bedeutung, mit Fachwerk-Obergeschoss.
Fachwerk Obergeschoss, verkleidet oder verputzt, Erdgeschoss massiv. |
09235717 | |
Wohnhaus | Am Bach 8 (Karte) |
um 1800 | Baugeschichtlich von Bedeutung, mit Fachwerk-Obergeschoss.
Fachwerk Obergeschoss, ein Schiebefenster und andere originale Fenster, Obergeschoss verkleidet, Krüppelwalmdach, Erdgeschoss massiv, originale Tür- und Fenstergewände und Haustür, neueres Haus an dieses angebaut. |
09235718 | |
Wohnhaus mit angebautem Seitenflügel und Einfriedung des Grundstücks | Am Bach 18 (Karte) |
bezeichnet 1847 | Baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk-Obergeschoss, originales Türgewände.
Seitengebäude massiv, Fachwerk Obergeschoss, Erdgeschoss massiv, originale Fenster- und Türgewände. |
09235719 | |
Villa mit Einfriedung und Garten | Erlbacher Straße 17 (Karte) |
um 1930 | Baugeschichtlich von Bedeutung, Klinkerbau im traditionalistischen Stil der 1920er Jahre.
Klinkerfassade, quadratischer Grundriss, Fensterläden mit Jalousie, Zaunpfeiler auch Klinker, Türportal gebildet durch rundbogig gemauerte Klinker, betont, Freitreppe, Klinker geflammt. |
09235921 | |
Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines Dreiseithofes | Grüner Weg 3 (Karte) |
vor 1800 | Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkbauten.
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09235912 | |
Häuslerhaus | Hirschgrund 2 (Karte) |
um 1800 | Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkhaus.
Fachwerk Obergeschoss, verputzt, giebelseitig Schuppenanbau, verbrettert, Erdgeschoss massiv, Türgewände, Tür im Obergeschoss, Satteldach, in Nähe der Abteikirche. |
09235922 | |
Häuslerhaus | Hirschgrund 6 (Karte) |
um 1800 | Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.
Fachwerk, vermutlich auch im Erdgeschoss, Giebel verkleidet, Krüppelwalmdach, giebelseitiger Anbau, Haus verputzt. |
09235924 | |
Meilenstein | Hofer Straße (Karte) |
um 1858 (Meilenstein) | Stationsstein aus Sandstein gefertigt und vom ursprünglichen Standort versetzt, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung.
Stationsstein. Bei Erfassung 1994 noch ohne Inschrift und Krone. – Um 2000 restauriert und auf dem neu gestalteten Vorplatz neben dem Gasthaus „Zur Post“ aufgestellt. Bis zu seiner Bergung stand der Stein hinter dem Buswartehäuschen gegenüber der Humboldtschule im Verborgenen. Sein ursprünglicher Standort war wohl an der Ecke Poststraße/Hofer Straße (siehe www.oberlungwitz.de/sehenswuerdigkeiten.htm). |
09235909 | |
Strumpffabrikgebäude | Hofer Straße 18 (Karte) |
1925/1926 | Langer dreigeschossiger Bau mit ausgebautem Mansarddach in Stahlbetonkonstruktion, gegliedert in verschiedene hervortretende Elemente wie einen halbrunden Treppenturm und einen Eingangsbau mit Treppenhaus, Gestaltung in Art déco, im Äußeren und im Inneren authentisch erhalten, baugeschichtlich, wirtschaftsgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.
Geschichte:
Bauliche Schutzgüter: Produktionsgebäude: gedrungen, Putzbau, originale Fenster und Türen sowie Kubatur; Stahlbetonkonstruktion; zwei großzügige Treppenhäuser mit Aufzügen; aufwändige, unregelmäßige Gestaltung des Mansarddaches. |
09306504 | |
Wohnhaus mit angebauten Werkstattgebäude zum Hof sowie mit Toreinfahrt und Einfriedung zum Nachbargrundstück | Hofer Straße 19 (Karte) |
Ende 19. Jahrhundert | Baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude.
Bildet Einheit, Wohnhaus an Straße mit Satteldach, zweigeschossig, sechs Achsen, Mittelrisalit, Zwerchgiebel, dort Rundfenster und Rundbogenfenster, Putzfassade, Gesimsband, originale Fenstergewände mit waagrechtem Gebälk im ersten Obergeschoss, Tor und Einfriedung. |
09235899 | |
Weitere Bilder |
Zwei benachbarte Strumpffabrikanlagen bestehend aus
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Hofer Straße 32 (Karte) |
1. Drittel 20. Jahrhundert (Fabrikkomplex Strumpffabrik) | Fabrikanlage der Strumpffabrik Robert Götze (ROGO-Werke) und Strumpffabrik Friedrich Tauscher (FTO-Werke), 1949 zum VEB Feinstrumpfwerke Oberlungwitz (FSO) vereint, später bis 1990 Kombinat Esda, zwei für die Strumpfindustrie in Oberlungwitz wirtschaftsgeschichtlich bedeutende Unternehmen, auf diesem Grundstück begann im 18. Jahrhundert die Strumpfproduktion, aus dieser Zeit entstammen die Ursprungsbauten wie barocke Wohnhäuser einer Mühle, Fachwerkbauten, eines mit prächtigem Segmentbogenportal, Verwaltungsbauten im Reformstil der Zeit um 1910, Fabrikgebäude als Klinkerbauten im Stil der Moderne 1928 von dem Chemnitzer Architekten Friedrich Wagner-Poltrock entworfen.
Am Standort ist die lückenlose baugeschichtliche Entwicklung nachweisbar und daher wichtiges baugeschichtliches, ortsgeschichtliches, künstlerisches und kunstgeschichtliches Zeugnis der Textilindustrie und des Fabrikbaus im Allgemeinen. Geschichte Strumpffabrik Robert Götze/Friedrich Tauscher:
Schutzgüter:
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09235908 |
Wohnhaus | Hofer Straße 48 (Karte) |
um 1820 | Baugeschichtlich von Bedeutung, mit Fachwerk-Obergeschoss und originalem Türportal.
Fachwerk Obergeschoss, verschiefert, ein Giebel massiv, neues Haus angebaut, ursprünglich Krüppelwalmdach, Fenster- und Türgewände im Erdgeschoss original, Haus steht vermutlich leer, wichtig durch Lage an Hauptstraße. |
09235729 | |
Wohnstallhaus, zwei Seitengebäude (davon eines mit Oberlaube) und Scheune eines Vierseithofes | Hofer Straße 57 (Karte) |
vor 1800 | Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkbauten, straßenbildprägende Lage.
Hof nicht besichtigt, liegt an Straße, wichtig für Ortsbild,
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09235901 | |
Wohnhaus | Hofer Straße 60 (Karte) |
nach 1800 | Ländliches traditionelles Gebäude mit verkleidetem Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung.
Fachwerk Obergeschoss, verkleidet, Erdgeschoss massiv, Krüppelwalmdach, ohne nachträglichen Ladenanbau. |
09235727 | |
Wohnhaus mit Werkstattanbau | Hofer Straße 62 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jahrhundert | Baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, ländliches Wohnhaus mit Fachwerk-Obergeschoss und schönem Türportal.
Fachwerk Obergeschoss verputzt, Erdgeschoss massiv, originale Haustür, Fenster- und Türgewände, Krüppelwalmdach, Werkstatt nachträglich. |
09235726 | |
Wohnhaus mit angebautem Seitenflügel | Hofer Straße 87 (Karte) |
bezeichnet 1806 | Baugeschichtlich von Bedeutung, ländlicher Bau mit Fachwerk-Obergeschoss und schönem Türportal.
Datiert am Türstock, weiter Initiale D, waagrechtes Gebälk, originale Haustür, Fensterläden, Fenstergewände mit zwei Hohlkehlen und Abfasung, Fenster mit Kreuzstock, Obergeschoss verkleidet, Ladentür mit Läden, eventuell Ladeneinbau nachträglich um 1820, Krüppelwalmdach, wichtig für Ortsbild, sehr guter Originalbestand in gutem Erhaltungszustand, schöne originale, zweiflüglige Tür mit aufgedoppelten Brettern. |
09235914 | |
Häuslerhaus | Hofer Straße 103 (Karte) |
vor 1800 | Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkhaus mit originalem Türgewände.
Satteldach mit Aufschüblingen, strebenreiches Fachwerk Obergeschoss, Erdgeschoss massiv, leerstehend, traufseitiger Anbau im Erdgeschoss. |
09235915 | |
Mietshaus in offener Bebauung | Hofer Straße 104 (Karte) |
um 1905 | Mit Laden, schlichter Putzbau des späten Historismus, von städtebaulichem Wert.
Putzfassade, zweigeschossig, Zwerchgiebel, Verzierungen, Laden und Türen aus Entstehungszeit, Putz verändert, teilweise Walmdach, Fenster original. |
09235712 | |
Schule | Hofer Straße 137 (Karte) |
1889–1891 | Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude.
Putznutung im Erdgeschoss, Eckquaderung, Sockel Polygonmauerwerk, Fenster verändert, originale Haustür mit Freitreppe, Schule nachträglich erweitert, dieser Anbau kein Denkmal. |
09235910 | |
Posthalterei, später mit Gasthaus | Hofer Straße 155 (Karte) |
nach 1788 | Als Poststation mit Pferdewechsel von außerordentlich großer ortsgeschichtlicher sowie baugeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung, Fachwerkbau mit barockem Korbbogenportal.
Erdgeschoss massiv, Stichbogenportal, repräsentatives Gebäude in sehr gutem Originalzustand mit außerordentlich hoher Bedeutung für das Ortsbild, Fachwerk Obergeschoss strebenreich, holzreich, Krüppelwalm-Mansarddach, originale Gauben, ehemalige Umspanne. |
09235920 | |
Wohnhaus, ehemaliges Wohnstallhaus | Hofer Straße 175 (Karte) |
um 1800 | Baugeschichtlich von Bedeutung, ländliches Wohnhaus mit Fachwerk-Obergeschoss.
Fachwerk Obergeschoss, Erdgeschoss massiv, originale Fenster, Tür verändert, zwei zu große Fenster im Erdgeschoss, Obergeschoss verschiefert. |
09235730 | |
Meisterhaus, Innungshaus der Strumpfwirker, später Altenheim | Hofer Straße 197 (Karte) |
1838 | Ortsgeschichtlich und städtebaulich bedeutsamer Putzbau, schönes klassizistisches Türportal mit geschnitzten Türflügeln von künstlerischer Bedeutung.
Dreigeschossig, waagrechtes Gebälk über Tür, Fenster verändert, Putzfassade, Walmdach, verzierte Haustür. |
09235728 | |
Weitere Bilder |
Rathaus | Hofer Straße 203 (Karte) |
1904 | Markanter Putzbau von baugeschichtlicher, baukünstlerischer, stadtgeschichtlicher und ortsbildprägender Bedeutung, im Stil des späten Historismus.
Putzfassade, Voluten- und Staffelgiebel, Betonfenstergewände, Neorenaissance, Vorhaus mit gewundener Säule, Gitter, Sockel Polygonmauerwerk Säule. |
09235724 |
Zwei Seitengebäude und Scheune eines Vierseithofes | Hofer Straße 217 (Karte) |
2. Hälfte 18. Jahrhundert | Markanter Bauernhof von großer hausgeschichtlicher, sozialgeschichtlicher, ortsgeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung, Fachwerkbauten, Gehöft wichtig für Ortsbild.
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09235723 | |
Wohnhaus mit angebauten Seitenflügeln | Hofer Straße 295 (Karte) |
nach 1800 | Baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkbau, wichtig für Ortsbild.
Hakenhof, Fachwerk Obergeschoss teilweise verputzt, Erdgeschoss massiv, zwei zu große Fenster im Obergeschoss, verschiefert, Krüppelwalmdach. |
09235704 | |
Weitere Bilder |
Kirche mit Ausstattung, Kirchhofsmauer, Feierhalle, Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71 und für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Soldatengräber, Grabmal Familienstätte Chr. F. Tauscher, Grabmal Familienstätte Bahner | Kirchweg (Karte) |
1804 | Baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, klassizistische Saalkirche nach Plänen des Architekten Muhrhardt aus Lichtenstein.
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Martinskirche und Kirchhof Oberlungwitz (siehe auch Obj. 09235918): Kirche: Von älterem Bau Unterteil des Westturmes erhalten mit sterngewölbter Halle, Schiff 1804, Emporensaal, Kanzel und Taufe aus Erbauungszeit, in Turmhalle Reste zweier Flügelaltäre um 1510, Zwickauer Werkstatt des Leonhardt Herrgott, Taufe 18. Jahrhundert. |
09235917 |
Sachgesamtheit Martinskirche und Kirchhof Oberlungwitz, mit einigen Einzeldenkmalen sowie gärtnerisch gestaltetem Kirchhof (Gartendenkmal) | Kirchweg (Karte) |
19. Jahrhundert | Baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, klassizistische Saalkirche nach Plänen des Architekten Muhrhardt aus Lichtenstein.
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Martinskirche und Kirchhof Oberlungwitz (siehe auch Obj. 09235917):
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09235918 | |
Wohnhaus, ehemalige Schule | Kirchweg 6 (Karte) |
bezeichnet 1829 | Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, mit Fachwerk-Obergeschoss und schönem klassizistischem Türportal.
Schöne originale Haustür, Fenster- und Türgewände original, im Inneren guter Originalzustand, Erdgeschoss massiv, Fachwerk Obergeschoss verkleidet, Inschrift straßenseitig an Türportal. |
09235919 | |
Pfarrhaus, zwei Seitengebäude, Torbogen und Pforte des Pfarrhofes | Kirchweg 7 (Karte) |
um 1800 | Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, schöne Tür- und Fenstergewände, mit Fachwerk-Obergeschoss, ortsbildprägende Lage am Kirchhof.
Ein Gebäude massiv, nach 1850, die anderen Gebäude Fachwerk Obergeschoss, Erdgeschoss massiv, Krüppelwalmdach, schöne Tür- und Fenstergewände, um 1800. |
09235916 | |
Wohnstallhaus mit angebautem Seitenflügel eines Bauernhofes | Neue Welt 2 (Karte) |
bezeichnet 1522 (Sitznischenportal) | Wertvolles Bauernhaus in Fachwerk-Bauweise, seltenes Sitznischenportal der Renaissancezeit, barocker Türstock mit Inschrift, baugeschichtlich und kunstgeschichtlich von Bedeutung.
Am Türstock datiert, Stichbogenportal mit Schlussstein, dort verzierte Initiale und Datum, am Türstock Inschrift: „Denckt nicht der dieses Haußes vor kurzem abgemeßen das er das schönste Hauß des Himmels hat vergeßen“, Erdgeschoss massiv, originale Fenstergewände mit zwei Hohlkehlen und Schräge, Fachwerk Obergeschoss verputzt, giebelseitiger Anbau, dieser Hausteil ist der ältere Hausteil mit giebelseitig angeordnetem Renaissance-Sitznischenportal von 1592 mit Initiale „VW“ am Schlussstein, weitere Datierung „1522“, Bruchstein, zum Teil Ziegelmauerwerk, Fenstergewände im Obergeschoss aus Bauphase 18. Jahrhundert, Fachwerk Obergeschoss, Krüppelwalm-Mansarddach, hoher Denkmalwert durch Originalzustand, städtebauliche Bedeutung und hohes Alter der Bausubstanz, ältestes Haus laut Datierung. |
09235902 | |
Wohnhaus | Nutzung 1 (Karte) |
vermutlich 2. Hälfte 18. Jahrhundert | Repräsentativer Fachwerkbau mit verschiefertem Obergeschoss von baugeschichtlichem und städtebaulichem Wert.
Fachwerk Obergeschoss verschiefert, Krüppelwalmdach, Erdgeschoss massiv, Fenster- und Türgewände erhalten. |
09235710 | |
Wohnhaus in offener Bebauung mit Einfriedung | Nutzung 7 (Karte) |
um 1880 | Baugeschichtlich von Bedeutung, villenartiges Wohnhaus der frühen Gründerzeit.
Putzfassade, zweigeschossig, sechs Achsen, Mittelrisalit, Zwerchgiebel, Schwebegiebel, Gauben original, Satteldach, Eckquaderung, Gesims, Freitreppe, Fenster teilweise original. |
09235707 | |
Mietshaus in Ecklage mit Einfriedung des Vorgartens | Nutzung 17 (Karte) |
um 1900 | Zeittypisches gründerzeitliches Wohnhaus von baugeschichtlichem und städtebaulichem Wert.
Putzfassade, waagrechte Fensterverdachungen im ersten Obergeschoss, Zwerchgiebel, zweigeschossig, ohne Fabrikanbau. |
09235708 | |
Wohnhaus (Nr. 6), Wirtschaftsgebäude mit Scheune (Nr. 6a) und Tor eines Bauernhofes | Oberer Marktsteig 6; 6a (Karte) |
um 1890 | Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, geschlossen erhaltener Bauernhof der Gründerzeit.
Alles roter Klinker und Ziegelmauerwerk, Wohnhaus: mit Fensterverdachungen, Schwebegiebel, Bauveränderungen, Scheune mit Heuaufzug, Satteldach, Torgestaltung mit neogotischen Stilelementen, turmartig überhöhte Pfeiler neben Tor. |
09235703 | |
Wohnhaus (mit zwei Hausnummern) in offener Bebauung | Oberer Marktsteig 7; 8 (Karte) |
um 1930 | Baugeschichtlich von Bedeutung, im traditionalistischen Stil der 1920er Jahre.
Zweigeschossig, Fensterläden, Balkon, Klinkersockel Putzfassade, ockerfarben, Walmdach, dreieckigen Gauben, originale Gestaltung. |
09235702 | |
Villa mit Villengarten und Skulptur | Ostweg 6 (Karte) |
1933–1934 | Architekt Hans Heinz Lüttgen aus Köln, Bauherr Hans Fischer, Gartengestaltung Bernhard Dannenberg, Gartenplastik Willy Meller, Bauleitung Jupp Becker, künstlerisch hervorragendes Zeugnis des Neuen Bauen, inbegriffen die Gartengestaltung, hier auch Badebecken und die Plastik Fisch, alles inklusive der Gestaltung des Gartens und des Inneren authentisch erhalten, kunstgeschichtlich, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.
Von Architekt Lüttgen aus Köln im Kreis Zwickau auch 1933–1935 Wohnhaus für den Fabrikanten Johannes Layritz in Hohenstein-Ernstthal, Heinrich-Wichern-Straße 3–5 (Bauleitung Friedrich Hähnlein, Gartenanlage Bernhard Dannenberg). |
09306424 | |
Schule | Pestalozzistraße 4 (Karte) |
1927 | Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, im Heimatstil.
Originale Innenausstattung mit Bleiglasfenstern, christliche Motive, im Treppenhaus, Reste Zierbrunnen, Spinde, Türen, Fußböden, Fenster, Haustüren, Porphyreinfassung, über Eingang Bildnis Pestalozzis, dreigeschossig, Obergeschoss verschiefert. |
09235706 | |
Wohnhaus mit Einfriedung | Poststraße 4 (Karte) |
um 1905 | Baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude mit Schwebegiebeln.
Unregelmäßiger Grundriss, mehr Wohnhauscharakter, Putzfassade, originale Fassadengliederung. |
09235733 | |
Villa mit Garten und Toreinfahrt | Robert-Koch-Straße 2 (Karte) |
1922 | Repräsentative Villa der Familie des Fabrikanten Johannes Bahner, von ortsgeschichtlicher Bedeutung im Zusammenhang mit der industriellen Entwicklung, kunsthistorischer Wert, im Reformstil der Zeit nach 1910, Architekt: Erich Basarke, Chemnitz, einheitliche Parkanlage trotz Teilung in Grundstücke (Robert-Koch-Straße 2, 4 und Stollberger Straße 5), Einfriedung mit drei Portalanlagen, von ortsbildprägender und landschaftsgestaltender Bedeutung infolge Lage, mit ausgleichender Funktion gegenüber Fabrik- und Wohnhausarchitektur des Ortes, wissenschaftlich von Belang unter anderem wegen dreier Parkvillen statt sonst üblich einer Villa.
Quer gelagerter rechteckiger Putzbau, Sockel Polygonmauerwerk, Eingang mit halbkreisförmigem Altan – auf dorischen Säulen –, zum Park führende Freitreppe seitlich von geschwungenen Brüstungen gefasst, Portalgewände und Türen aus Erbauungszeit, Seitenteile des Gebäudes wirken wie flügelartige Anbauten, halbkreisförmiger Giebel der Schauseite ragt über Traufe, schiefergedecktes Mansarddach mit dreieck- oder halbkreisförmigen Fledermausgaupen, Dachgeschoss ausgebaut, massiver Kniestock, äußerlich sehr guter Originalzustand. Eingriff in Bausubstanz jedoch bei Einfriedung und Treppe der vorgelagerten Terrasse, innen veränderter Grundriss in jedem Geschoss nach 1946, einige Fenster und Türen noch aus Erbauungszeit, jedoch ohne ursprüngliche Sprosseneinteilungen, Fenstervergitterungen sowie Klappläden (vergleiche auch Stollberger Straße 5), Einheitliche Parkanlage trotz Teilung in Grundstücke (Robert-Koch-Straße 2, 4 und Stollberger Straße 5), Einfriedung mit drei Portalanlagen, unangetasteter Baumbestand trotz Umnutzung zum Volkspark, Allee sowie ursprünglich angelegte Hecken noch sichtbar, reversible Störungen durch später angelegte Gärten, Garagen, Tennisanlage. |
09236147 | |
Villa mit Garten und Toreinfahrt | Robert-Koch-Straße 4 (Karte) |
um 1910 (wohl 1907 erbaut) | Repräsentative Villa der Familie des Fabrikanten Karl Bahner, Denkmalwert ergibt sich aus dem guten Originalzustand sowie der qualitätvollen architektonischen Gestaltung, im Reformstil der Zeit um 1910, typisches Beispiel aus der Bebauungszeit, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, einheitliche Parkanlage trotz Teilung in Grundstücke (Robert-Koch-Straße 2, 4 und Stollberger Straße 5), Einfriedung mit drei Portalanlagen, von ortsbildprägender und landschaftsgestaltender Bedeutung infolge Lage, mit ausgleichender Funktion gegenüber Fabrik- und Wohnhausarchitektur des Ortes, wissenschaftlich von Belang unter anderem wegen dreier Parkvillen statt sonst üblich einer Villa.
Ehemalige Fabrikantenvilla, eingeschossiger Putzbau (ursprünglich Glattputz, Ende 60er Jahre neu verputzt), im Erdgeschoss hölzerne Fensterläden – teilweise mit Lamellen und Gitter, Eingang auf Vorderseite mittig angeordnet, originale einflügelige und rundbogige Haustür mit geschweiften Sprossen, mit sprossengeteiltem Oberlicht, kleine fünfstufige Freitreppe, neben Haustür zwei kleine Rechteckfenster mit Ziervergitterung, im Dachgeschoss Fenster mit Holzeinfassung und Blumenkästen sowie waagerechten Fensterverdachung: Holz mit Zahnschnittfries, Dach vorkragend, Mansardwalmdach mit Schopf (ursprünglich rotes Ziegeldach), Giebelseite im Giebeldreieck mit Zierfachwerk, dort Zahnschnittfries und Verschieferung, Drempel, Werksteinsockel, Polygonmauerwerk, im Erdgeschoss polygonaler eingeschossiger Altan, Innen: Dachgeschoss mit Dachstuhl aus Erbauungszeit, erstes Obergeschoss schlicht, ohne gestalterische Besonderheiten, Zimmertüren aus Erbauungszeit, Einbauschrank im ehemaligen Schlafzimmer, zweiläufige Holztreppe mit verziertem Holztreppengeländer, im Erdgeschoss Parkett, der Vorraum mit Fliesen, Treppenhaus mit verzierter Heizungsverkleidung sowie hölzerner Wandvertäfelung, dort leeres Uhrgehäuse, Esszimmer mit eleganter Stuckdecke und Holzvertäfelung, daran angrenzend nachträglicher Anbau, dazwischen verglaste Trennwand, Parkettfußboden, Gartenanlage lässt Wegeführung nicht mehr erkennen, jedoch gibt es teilweise alten Baumbestand, einheitliche Parkanlage trotz Teilung in Grundstücke (Robert-Koch-Straße 2, 4 und Stollberger Straße 5), Einfriedung mit drei Portalanlagen, unangetasteter Baumbestand trotz Umnutzung zum Volkspark, Allee sowie ursprünglich angelegte Hecken noch sichtbar, reversible Störungen durch später angelegte Gärten, Garagen, Tennisanlage. |
09235906 | |
Villa (mit Anbau), sowie Einfriedung und Garten | Robert-Koch-Straße 56 (Karte) |
um 1932 | Orts- und baugeschichtlich von Bedeutung, ehemalige Villa des Strumpffabrikanten Götze, im Heimatstil.
Sehr guter Originalzustand, Fassade mit Naturstein verkleidet, kleiner dreieckiger Erker, Gitter, Türen, Fenster original, sehr gute originale Innenausstattung, so Treppen, Türen, Vordach, Haupteingang mit Darstellung der Strumpfwirkerei und des Handels, Villa des Strumpffabrikanten Götze, im Garten Kegelbahn, kleiner Springbrunnen, ursprünglich Pergola, Terrasse. |
09235907 | |
Wohnhaus und Hinterhaus | Schmiedegasse 1 (Karte) |
nach 1800 | Baugeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus mit Fachwerk-Obergeschoss, schönes Türportal.
Fachwerk Obergeschoss, Erdgeschoss massiv, schöne, zum Teil noch erhaltene Fenstergewände und Türportal, im Obergeschoss Eckstreben, regelmäßiges Fachwerk, Krüppelwalmdach, Hinterhaus: Fachwerk, Krüppelwalmdach, zweigeschossig, Fachwerk auch im Erdgeschoss erhalten, traufseitiger Anbau. |
09235900 | |
Strumpffabrik bestehend aus zwei Fabrikgebäuden | Stollberger Straße 1 (Karte) |
1912–1914 | Qualitätvoller und repräsentativer Fabrikbau im Reformstil zwischen 1912 und 1914 durch die Architekten Zapp & Basarke (Chemnitz) errichtet und als Standard des Fabrikbaus des beginnenden 20. Jahrhunderts baugeschichtlich bedeutend, Hauptbau mit winklig angebautem, flachen Gebäude sind die baulichen Reste der bedeutenden Oberlungwitzer Strumpffabrik Louis Bahner (ELBEO) und daher wirtschaftsgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, die älteren Fabrikbauten aus der Zeit um 1900 vor 2010 abgebrochen.
Bauliche Schutzgüter:
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09236149 | |
Villa mit Garten und Toreinfahrt | Stollberger Straße 5 (Karte) |
1922 | Repräsentative Villa der Familie des Fabrikanten Ernst Bahner, von ortsgeschichtlicher Bedeutung im Zusammenhang mit der industriellen Entwicklung, kunsthistorischer Wert, im Reformstil der Zeit nach 1910, expressionistisch gestaltetes Portalgewände, Architekt: Erich Basarke, Chemnitz, einheitliche Parkanlage trotz Teilung in Grundstücke (Robert-Koch-Straße 2, 4 und Stollberger Straße 5), Einfriedung mit drei Portalanlagen, von ortsbildprägender und landschaftsgestaltender Bedeutung.
Infolge Lage mit ausgleichender Funktion gegenüber Fabrik- und Wohnhausarchitektur des Ortes, wissenschaftlich von Belang unter anderem wegen dreier Parkvillen statt sonst üblich einer Villa einheitliche Parkanlage trotz Teilung in Grundstücke (Robert-Koch-Straße 2, 4 und Stollberger Straße 5), Einfriedung mit drei Portalanlagen, unangetasteter Baumbestand trotz Umnutzung zum Volkspark, Allee sowie ursprünglich angelegte Hecken noch sichtbar, reversible Störungen durch später angelegte Gärten, Garagen, Tennisanlage. |
09236213 | |
Wohnstallhaus eines ehemaligen Dreiseithofes | Südbauernweg 19 (Karte) |
vor 1800 | Baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkbau.
Fachwerk Obergeschoss, Giebel verschiefert, steiles Satteldach, Erdgeschoss massiv, originale Fenstergewände, Türportal verändert, sehr guter Originalzustand. |
09235714 | |
Wohnstallhaus eines Dreiseithofes | Südbauernweg 21 (Karte) |
um 1850 | Baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkbau.
Fachwerk Obergeschoss verschiefert, Erdgeschoss massiv, steiles Satteldach. |
09235713 | |
Wohnhaus | Uferweg 1 (Karte) |
um 1800 | Baugeschichtlich von Bedeutung, mit Fachwerk-Obergeschoss.
Fachwerk Obergeschoss verkleidet, Tür zugebaut, giebelseitiger Anbau, Krüppelwalmdach, guter Originalzustand. |
09235705 | |
Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines Dreiseithofes | Ursprunger Straße 11 (Karte) |
um 1800 | Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkbauten.
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09235700 | |
Wohnstallhaus und Seitengebäude eines Bauernhofes | Waldenburger Straße 7 (Karte) |
1796 | Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkbauten, Wohnhaus mit strebenreichem Fachwerk und Segmentbogenportalen, Seitengebäude mit seltener Oberlaube.
Anschrift vermutlich Waldenburger Straße 7 und nicht Waldenburger Straße 9a. |
09235896 | |
Villa mit Einfriedung | Werkstraße 3 (Karte) |
um 1900 | Architektonisch anspruchsvoller gründerzeitlicher Klinkerbau von baugeschichtlichem Wert.
Klinkerfassade, roter Klinker, Eckquaderung, eingeschossig, Zaunspfeiler Klinker, Erker überhöht, Veranda mit Bleiglasfenster. |
09235709 | |
Häuslerhaus | Wirkerweg 16 (Karte) |
um 1820 | Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkhaus.
Fachwerk Obergeschoss, komplett erhalten, verkleidet, Krüppelwalmdach, Erdgeschoss massiv, originale Tür- und Fenstergewände, Türgewände zugesetzt. |
09235903 |
Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Die Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Sachsen.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Denkmalkarte Sachsen (Die Denkmalliste kann durch Anklicken des Feldes „Zur Kenntnis genommen“ am Ende der Seite aufgerufen werden, anschließend kann man die Denkmalkarte öffnen.)