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Liste der Kulturdenkmale in Stolpen

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Wappen von Stolpen

Die Liste der Kulturdenkmale in Stolpen enthält die Kulturdenkmale in Stolpen. Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen.

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden: Datei hochladen
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Denkmalschutzgebiet Stolpen Vorschlag eines Denkmalschutzgebietes 09300022
 

Weitere Bilder
Ehem. Stadtmühle Stolpen; Jockelmühle Alte Berghäuser 1
(Karte)
um 1850 (Hauptgebäude) Mühlenanwesen mit Hauptgebäude längs der Straße, Mühlenanlagen (Mühlgraben, Wehr), Eiskeller auf der anderen Straßenseite und Denkmalsäule mit Reliefs – ortsgeschichtliche und wirtschaftsgeschichtliche Bedeutung und architekturhistorisch interessantes Zeugnis.[Ausführlich 1] 09289869
 
Altes Amtshaus Alte Schulstraße 2
(Karte)
bez. 1673, später umgebaut Wohnhaus in Ecklage in geschlossener Bebauung – Eckhaus zum Markt, ehemaliges Amtshaus, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, bezeichnet in Wappen über ehemaligem Tor. 09275796
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung Alte Schulstraße 5
(Karte)
nach 1800 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Segmentbogenfenster 09275799
 
Wohnhaus in Ecklage und halboffener Bebauung Alte Schulstraße 6
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Eckhaus zur Dresdner Straße, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09275805
 
Pfarrhaus Alte Schulstraße 7; 9
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09275801
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Alte Schulstraße 13
(Karte)
nach 1800 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, schönes Portal 09275800
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Alte Schulstraße 15
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, alter Dachstuhl 09275802
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit Hinterhaus Alte Schulstraße 19
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, große Dachgaube. 09275803
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung und Ecklage Alte Schulstraße 21
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh., später überformt Eckhaus zur Dresdner Straße, dort Neorenaissance-Fassade des späten 19. Jahrhunderts, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, Fassade deutsche Neorenaissance, große Dachgaube. 09275804
 
Steinkreuz Altstädter Weg
(Karte)
bez. 1572 regionalgeschichtlich von Bedeutung, mit Inschriftfeld (1572), Sandstein, am Weg zu den Berghäusern. 09275844
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Altstädter Weg 1
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Satteldach. 09275841
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Altstädter Weg 4
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Satteldach, zwei Dachgauben 09275842
 
Alte Brauerei Am Graben 7
(Karte)
nach 1790 Wohnhaus in offener Bebauung, ehemalige Brauerei – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Von 1790 bis 1930 ehemalige Privat-Brauerei der Firma Gröschel, Inschrift „Hopfen und Malz, Gott erhalts“, große Tordurchfahrt. 09275751
 
15 Stadtscheunen An den Stadtscheunen 1; 3; 4; 5; 6; 9; 10; 12; 13; 14; 15; 16; 17; 18; 19
(Karte)
ab 1850 wirtschaftsgeschichtlich, sozialgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, alle mit Satteldächern und hölzernen rundbogigen Toren nach beiden Seiten. 09275769
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung und in Ecklage Badergasse 1
(Karte)
nach 1800 Eckhaus zur Bischofswerdaer Straße, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung

Satteldach

09275709
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung und in Ecklage Badergasse 2
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Eckhaus zur Bischofswerdaer Straße, mit Ladeneinbau, ortstypischer Putzbau, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Krüppelwalmdach, zwei Dachhäuschen. 09275710
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Badergasse 3
(Karte)
nach 1833 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, zwei Dachhäuschen 09275777
 
Gasthaus »Amtsbaderei« Badergasse 4
(Karte)
1833 Gasthaus in offener Bebauung, zuvor Baderei – stattlicher Putzbau, Portal mit Kartusche, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, bezeichnet im Portal mit Kartusche. 09275776
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Badergasse 5
(Karte)
nach 1833 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Segmentbogenportal. 09275775
 
Alte Napoleonstraße; Lindenallee Bahnhofstraße
(Karte)
19. Jh. Lindenallee – bestehend aus ehemals 200 Linden entlang der sogenannten Alten Napoleonstraße (heute Bahnhofstraße), landschaftsgestaltend und straßenbildprägend von Bedeutung. Nördlicher Abschnitt zwischen 2012 und 2014 erneuert. 09275890
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Straßenbrücke über das Letschwasser Bahnhofstraße
(Karte)
19. Jh. Granitbrücke mit einigen Sandsteinblöcken, ohne Gewölbe, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung, zwischen Nummer 14a (Freibad) und Nummer 16 gelegen. 09275880
 
Wohnhaus in offener Bebauung mit Einfriedung und zwei Torsäulen Bahnhofstraße 5
(Karte)
um 1900 historisierende einfache Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachgitter 09275885
 
Villa Bahnhofstraße 14
(Karte)
bez. 1914 erbaut im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung, bezeichnet in Stuckfeld über Tür, mit Erker 09275881
 
Villa mit Werkstattgebäude Bahnhofstraße 19
(Karte)
nach 1900 erbaut im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung 09275884
 
Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes Bahnhofstraße 20
(Karte)
bez. 1847 (Wohnstallhaus) Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Holzscheune, Hofanlage am Ortsrand nahe Langenwolmsdorf, baugeschichtlich von Bedeutung. 09275878
 
Villa Bahnhofstraße 31
(Karte)
um 1910 erbaut im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung, Zierfachwerk, Balkon, Erdgeschoss Loggia mit Putzreliefs, verwinkelter Bau, Erdgeschoss Sandsteinquader, bossiert. 09275882
 
Wohnstallhaus und Scheune (mit Schuppenanbau) eines Zweiseithofes Bahnhofstraße 35
(Karte)
18. Jh. Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Hofanlage am Ortsrand nahe Langenwolmsdorf, baugeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, zwei Flügel, Scheune: teils verschiefert, im Giebel verbrettert. 09275879
 

Weitere Bilder
Bahnhof Stolpen Bahnhofstraße 48
(Karte)
1877 Empfangsgebäude eines Bahnhofs mit Stellwerksanbau – hauptsächlich für den Fremdenverkehr genutzter Bahnhof der sekundären Bahnstrecke Neustadt–Dürrröhrsdorf (6600, sä. NWg (ex ND)), eisenbahngeschichtlich von Bedeutung. Breitgelagertes symmetrisches Gebäude, Dachüberstände, Sandsteingewände, Fensterbedachungen, Drempelgeschoss. 09275875
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Erdgeschoss eines ehemaligen Wohnstallhauses Berghäuser 1
(Karte)
1691 Dendro ortsentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Die Scheune existiert nicht mehr. 09275843
 
Wohnhaus mit angebauter Scheune Berghäuser 2
(Karte)
nach 1800 Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, abgeschlepptes Dach. 09275845
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung und in Ecklage, mit Hinterhaus Bischofswerdaer Straße 1
(Karte)
nach 1833, Kern älter baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Laden mit Front und Dachausbau um 1880. 09275737
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Ecklage Bischofswerdaer Straße 2
(Karte)
Ende 18. Jh. Eckhaus zum Markt, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Krüppelwalmdach. 09275713
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Bischofswerdaer Straße 3
(Karte)
bez. 1833 städtebaulich von Bedeutung, bezeichnet im Türsturz 09275738
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Bischofswerdaer Straße 4
(Karte)
Ende 18. Jh. Geburtshaus des Pädagogen Friedrich Traugott Friedemann (1793–1853), baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, sehr schöne originale Haustür mit Sonnen-Rosetten. 09275712
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Bischofswerdaer Straße 5
(Karte)
nach 1833 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Segmentbogenportal, Dachhäuschen 09275739
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Bischofswerdaer Straße 6
(Karte)
bez. 1834 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, bezeichnet im Sturz eines vermauerten Portals, schöne Fledermausgauben 09275711
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Bischofswerdaer Straße 7
(Karte)
nach 1833 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, originale Haustür, Segmentbogenportal. 09275740
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Bischofswerdaer Straße 8
(Karte)
nach 1800 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09275708
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Bischofswerdaer Straße 9
(Karte)
nach 1833 mit Laden, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Laden mit originaler Front 09275741
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Bischofswerdaer Straße 10
(Karte)
nach 1800 mit originaler Ladenfront einer ehemaligen Klempnerei, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, zwei Dachhäuschen. 09275706
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Ecklage Bischofswerdaer Straße 11
(Karte)
nach 1833 mit Laden, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Laden mit originaler Front 09275742
 
Stützmauer zweier Grundstücke Bischofswerdaer Straße 12; 14
(Karte)
19. Jh. aus Basalt, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung 09275697
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung und Ecklage Bischofswerdaer Straße 13
(Karte)
nach 1833 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Krüppelwalm 09275743
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Bischofswerdaer Straße 15
(Karte)
nach 1833 mit Laden, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Zwerchhaus, Laden mit originaler Front 09275744
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Bischofswerdaer Straße 17
(Karte)
bez. 1833 mit Laden, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, bezeichnet im Türsturz, Strukturputz. 09275745
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Bischofswerdaer Straße 19
(Karte)
nach 1833 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Rundbogenportal 09275746
 
Wohnstallhaus und Scheune, eines Bauernhofes Bischofswerdaer Straße 20
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Wohnstallhaus (mit hinterem Anbau), Scheune, Einfriedung und Hofeinfahrtspfeiler eines Bauernhofes, dazu Steinkreuz im Zaun – Wohnstallhaus Putzbau mit Segmentbogenportal, Scheune hofseitig Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und regionalgeschichtlich von Bedeutung. 09275768
 
Wohnhaus in Ecklage und halboffener Bebauung Bischofswerdaer Straße 21
(Karte)
nach 1800 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Korbbogenportal 09275707
 
Gasthaus in halboffener Bebauung Bischofswerdaer Straße 23
(Karte)
nach 1800 am ehemaligen Obertor, an Markttagen kamen die Lauterbacher Bauern nach Stolpen und machten im Gasthaus Rast, daher der irreführende Name (war kein Bahnhofsgebäude), baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Sandsteingewände. 09275701
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung und Ecklage Bischofswerdaer Straße 25
(Karte)
nach 1800 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, schön profiliertes Hauptgesims 09275702
 
Ost-Stift, jetzt Wohnhaus Bischofswerdaer Straße 27
(Karte)
3. Drittel 18. Jh. Ehem. Stiftgebäude, jetzt Wohnhaus in offener Bebauung, mit Hofflügel und seitlicher Einfriedungsmauer – stattlicher Putzbau mit Krüppelwalmdach, Hofflügel Obergeschoss Fachwerk, ursprünglich Gerberei, der Stadt als Stiftshaus (Altenheim) überlassen durch den letzten Gerbermeister Ost (daher Ost-Stift), baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09275698
 
Ehem. städtisches Hospital Bischofswerdaer Straße 29
(Karte)
1904 Krankenhaus in offener Bebauung, heute Ärztehaus – Putzbau mit Gesprengegiebel, ortshistorisch und baugeschichtlich von Bedeutung, Sandsteingewände, Mittelgiebel mit Holzgesprenge, Schieferdach, Schmuckfachwerk am Giebel. 09275695
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung und Ecklage, mit Hinterhaus Coselgasse 1
(Karte)
nach 1833 Eckhaus zum Markt, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09275722
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Ecklage, mit Anbau nach hinten Coselgasse 2
(Karte)
nach 1833 Eckhaus zum Markt, städtebaulich von Bedeutung 09275723
 
Niedertor und Reste der Stadtmauer Dresdner Straße
(Karte)
bez. 1770 (Niedertor) Stadttor als Bestandteil der Stadtmauer und Reste der Stadtmauer am Kirchberg und entlang der Parkpromenade unterhalb der Burg – ortsgeschichtlich von Bedeutung, bezeichnet im Schlussstein 09275761
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Dresdner Straße 1
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. mit Laden, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, zwei Reliefs mit Figur mit Fisch und Pfeifen. 09275766
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung in Ecklage und Hinterhaus Dresdner Straße 2
(Karte)
nach 1795 mit Laden, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09275752
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Dresdner Straße 3
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, mit großer Dachgaube 09275765
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit linkem Hofflügel und Hinterhaus Dresdner Straße 4
(Karte)
nach 1795 mit Ladeneinbauten, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Ladenfront um 1880, Korbbogenportal, Mansarddach, Dachhäuschen. 09275753
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Dresdner Straße 5
(Karte)
nach 1795 mit Laden, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Laden mit originaler Front, zwei Dachhäuschen. 09275764
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung, Hofflügel und Hinterhaus Dresdner Straße 6
(Karte)
nach 1795 mit Laden, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Laden originale Front, Segmentbogenportal 09275754
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Dresdner Straße 7
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. mit Laden, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Laden mit zwei Fleischer-Innungszeichen (Medaillons Lamm mit Fahne). 09275763
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Dresdner Straße 8
(Karte)
nach 1795 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Mansarddach 09275755
 
Wohnanlage Torhof Dresdner Straße 9; 11; 13; 15; 17
(Karte)
1929 (Nr. 9, Mehrfamilien-Wohnhaus) Wohnanlage (Nr. 11–17, über etwa L-förmigem Grundriss, mit vier Eingängen) und dazugehöriges, separat stehendes Gebäude (Nr. 9) im Hofbereich, Einfriedungsmauer sowie Eingangsbereich mit Torbogen – baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. 09275806
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Dresdner Straße 10
(Karte)
nach 1795 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Mansarddach, Haustür original 09275756
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit Hinterhaus Dresdner Straße 12
(Karte)
nach 1795 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, zwei Korbbogenportale, Dachpfannen 09275757
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Dresdner Straße 14
(Karte)
nach 1795 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Mansarddach, Korb- und Segmentbogenportale 09275758
 
Zur Garküche, jetzt Wohnhaus Dresdner Straße 16
(Karte)
bez. 1723 Wohnhaus mit Gaststätte in geschlossener Bebauung – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09275759
 
Wohnhaus in Ecklage und offener Bebauung Dresdner Straße 19
(Karte)
1910 erbaut im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. 09275832
 
Sachgesamtheit Friedhofskapelle und Friedhof Stolpen, mit Einzeldenkmalen: Friedhofskapelle, Grabmale und Friedhofsgestaltung sowie Einfriedung als Sachgesamtheitsteil Dresdner Straße 19a
(Karte)
um 1900 Sachgesamtheit Friedhofskapelle und Friedhof Stolpen, mit folgenden Einzeldenkmalen: Friedhofskapelle, fünf Grabmale und drei Grabanlagen (Einzeldenkmal ID-Nr. 09275831), Friedhofsgestaltung (Gartendenkmal) sowie Einfriedung einschließlich zweier Friedhofstore als Sachgesamtheitsteil – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 2] 09302107
 
Friedhofskapelle, fünf Grabmale und drei Grabanlagen (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09302107) Dresdner Straße 19a
(Karte)
um 1900 (Friedhofskapelle) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Friedhofskapelle und Friedhof Stolpen: Friedhofskapelle, fünf Grabmale und drei – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Kapelle (um 1900), Grabanlage Familie Josef Püschner (1861–1937) Fabrikbesitzer, expressionistische Formensprache, Grabmal Familie Ferdinand Emil Leideck (1850–1919), Bildhauermeister, Grabmal Amalie Margarete Legler (1863–1914), zwei barocke, angewitterte Sandsteingrabmale (18. Jh.), Grabmal Karl August Eisold (1850–1909), Grabanlage Arno Woldemar Klinger (1871–1910) mit Einfriedung, Fabrikbesitzer, Grabanlage Carl August Klinger (1832–1907) mit Einfriedung, Fabrikbesitzer. 09275831
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Dresdner Straße 20
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. baugeschichtlich von Bedeutung, Spruch auf Hauptgesims: Des Vaters Segen bauet den Kindern Häuser. Alles Segmentbogenfenster, originale Haustür und Laden, illusionistische Malerei. 09275760
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung in Ecklage Dresdner Straße 22
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Wohnhaus in halboffener Bebauung in Ecklage, mit rückwärtiger Einfriedungsmauer – mit Laden, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. 09275762
 
Villa mit angebauter Garage und Einfriedung Dresdner Straße 23
(Karte)
nach 1900 Putzbau mit Zierfachwerk aus der Zeit um 1900, baugeschichtlich von Bedeutung, viel Sandstein, Zierfachwerk, originale glasierte Dachziegel, Dachturm. 09275840
 

Weitere Bilder
Wohnhaus in offener Bebauung Dresdner Straße 24
(Karte)
um 1880 städtebaulich von Bedeutung 09275824
 
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Wohnhaus in halboffener Bebauung Dresdner Straße 28
(Karte)
bez. 1795 Putzbau mit Korbbogenportal, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, bezeichnet im Korbbogenportal. 09275825
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Dresdner Straße 30
(Karte)
nach 1795 Putzbau mit Korbbogenportal, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09275826
 

Weitere Bilder
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Dresdner Straße 32
(Karte)
um 1800 mit gründerzeitlicher Fassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09275827
 
Wikidata-Objekt anzeigen
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Dresdner Straße 34
(Karte)
um 1800 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Strukturputz, große Dachgaube 09275828
 
Gasthaus Zur Linde Dresdner Straße 38
(Karte)
bez. 1795 Gasthaus in Ecklage und halboffener Bebauung – barockes Gebäude, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, mit zwei Medaillons 1920er Jahre. 09275829
 
Villa, mit Anbau im Winkel Geschwister-Scholl-Straße 1
(Karte)
um 1912 baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, Turm-Motiv, Fensterläden. 09275839
 
Villa mit Einfriedung und Resten eines Gartenpavillons Geschwister-Scholl-Straße 1a
(Karte)
bez. 1913–1914 Villa (Anschrift: Rudolf-Breitscheid-Straße 14) mit Einfriedung und Resten eines Gartenpavillons (Anschrift: Geschwister-Scholl-Straße 1a) – erbaut im Reformstil aus der Zeit um 1910, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, u. a. Bleiverglasungen. 09275837
 

Weitere Bilder
Ev. Stadtkirche Stolpen Kirchberg 1
(Karte)
Kern 1490 Kirche Stolpen und zehn Grabmale auf dem ehemaligen Kirchhof, von bau- und ortsgeschichtlicher Bedeutung. Umgestaltung des Innern, Restaurierung 1905 und 1977–1984.[Ausführlich 3] 09275793
 
Wohnhaus in Ecklage und in offener Bebauung Kirchgasse 1
(Karte)
um 1800 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09275795
 

Weitere Bilder
Marktplatz mit Grünanlage, Basalt-Denkmal und Pflasterung Markt
(Karte)
19./20. Jh. Marktplatz mit Grünanlage, Denkmal (Basaltrondell) und Pflasterung – gestaltete Platzanlage von ortsbildprägender und ortsgeschichtlicher Bedeutung, Dieses Denkmal wurde im Jahr 1818 anlässlich des 50-jährigen Regierungsjubiläums Friedrich August III. (des Gerechten) aufgestellt. 1889 wurde zusätzlich eine Platte am Denkmal angebracht, welche die Bürger der Stadt Stolpen für die 800-Jahresfeier des Hauses Wettin gestiftet hatten. 1957 wurde mindestens eine Gedenkplatte entfernt, das Medaillon von der Hauptsäule einige Jahre später. Sie verschwanden im Keller der ehemaligen Schule und wurden dort um 1978 einbetoniert. Durch IG Denkmalpflege wurde das Denkmal in der Folge aber gesichert.[Ausführlich 4] 09275724
 

Weitere Bilder
Postmeilensäule Markt
(Karte)
bez. 1728 Kopie einer Distanzsäule, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung. Denkmaltext: Die 1728 gefertigte Distanzsäule aus Sandstein wurde 1732 auf dem Untermarkt aufgestellt. Sie wurde allerdings bereits Mitte des 19. Jahrhunderts wieder entfernt. Das genaue Datum der Entfernung ist unbekannt, Quellen geben die Jahre 1840 und 1856 an. Bei der heute vorhandenen Säule handelt es sich um eine im Sommer 1996 aufgestellte Nachbildung. Sandsteinobelisk mit Wappenstück, Entfernungsinschriften, Jahreszahl und Posthornzeichen, Sockel, Kopie.[Ausführlich 5] 09304927
 
Rathaus mit rechtem Hofflügel Markt 1
(Karte)
bez. 1549 schlichter Putzbau mit Dachlaterne, über dem Eingang Stadtwappen-Relief, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Wappen bezeichnet 1549, Reste vielleicht nur im Kellerbereich. 09275726
 
Wohnhaus (mit Apotheke) in geschlossener Bebauung Markt 2
(Karte)
1701 Dendro barockes Gebäude mit Segmentbogenportal, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, bezeichnet 1710 in Kartusche mit Löwen. 09275727
 
Gasthof Goldner Löwe Markt 3; 4
(Karte)
nach 1833, Kern älter Gasthof mit zwei Gebäuden und allen rückwärtigen Gebäudeteilen (auch zur Dresdner Straße) – bestand ursprünglich aus zwei nebeneinanderliegenden Gasthöfen (Weißer Hirsch und Roter Löwe), ab 1890 in einer Hand (Goldner Löwe), baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Kern älter. 09275728
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung in Ecklage Markt 5
(Karte)
1795 mit Laden, Bestandteil des historischen Marktes, baugeschichtlich von Bedeutung, Mansarddach, zwei Dachhäuschen. 09275729
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 6
(Karte)
um 1800 mit Laden, sehr schmales Gebäude, Bestandteil des historischen Marktes, baugeschichtlich von Bedeutung, schönes originales Ladenfenster. 09275730
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Hinterhaus Markt 7
(Karte)
1795 Bestandteil des historischen Marktes, baugeschichtlich von Bedeutung, Vorderhaus bezeichnet in röm. Zahlen, Hinterhaus mit zwei Dachhäuschen. 09275731
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 8
(Karte)
um 1800 Bestandteil des historischen Marktes, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachschleppe mit Hechtgaube 09275732
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 9
(Karte)
um 1800, später überformt Bestandteil des historischen Marktes, baugeschichtlich und ortshistorisch von Bedeutung, mit Schriftzug „Lohgerberei Max Meister“, Umgestaltung der Fassade 1908, Hechtgauben. 09275733
 
Gasthof Zur alten Post Markt 10
(Karte)
1795 Ehem. Gasthof in geschlossener Bebauung, heute Wohnhaus – Bestandteil des historischen Marktes, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, bezeichnet 1795, Originale Haustür. 09275734
 
Wohnhaus (mit zwei Hausnummern) in geschlossener Bebauung Markt 11; 12
(Karte)
um 1800 zwei Grundstücke, mit zwei Läden, Bestandteil des historischen Marktes, baugeschichtlich von Bedeutung, Nummer 12: Cosel-Drogerie. 09275735
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Ecklage, mit Anbau und Hintergebäude Markt 13
(Karte)
um 1800 Bestandteil des historischen Marktes, baugeschichtlich von Bedeutung, Sandsteinportal 09275736
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit Hinterhaus Markt 14
(Karte)
nach 1833 Bestandteil des historischen Marktes, baugeschichtlich von Bedeutung, Segmentbogenportal 09275714
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 15
(Karte)
1833 Bestandteil des historischen Marktes, baugeschichtlich von Bedeutung, bezeichnet im Korbbogenportal 09275715
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 16
(Karte)
nach 1833 Bestandteil des historischen Marktes, baugeschichtlich von Bedeutung, Korbbogenportal 09275716
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 17
(Karte)
nach 1833 Bestandteil des historischen Marktes, baugeschichtlich von Bedeutung, Korbbogenportal 09275717
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 18
(Karte)
nach 1833 Bestandteil des historischen Marktes, baugeschichtlich von Bedeutung, Segmentbogenportal 09275718
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 19
(Karte)
nach 1833 Bestandteil des historischen Marktes, baugeschichtlich von Bedeutung, 2. Obergeschoss. 09275719
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 23
(Karte)
nach 1833 Bestandteil des historischen Marktes, baugeschichtlich von Bedeutung 09275721
 
Neues kurfürstliches Amtshaus; heute Stadtmuseum Markt 26
(Karte)
um 1680 Amtshaus mit allen Gebäudeteilen, heute Museum – platzbildbeherrschender Bau mit schönem Rundbogenportal und Wappen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Fledermausgauben. 09275725
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung Neustädter Straße 5
(Karte)
um 1850 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung 09275830
 
Wohnhaus eines Bauernhofes (ohne Anbau) Obere Straße 3
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, teilweise originale Fenster. 09275858
 
Forsthaus, Scheune und Hofmauer einer Försterei Obere Straße 6
(Karte)
nach 1800 beide Gebäude Fachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus mit Krüppelwalmdach. 09275849
 
Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes Obere Straße 7; 7a
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Wohnstallhaus (Nr. 7) und Scheune (Nr. 7a) eines Bauernhofes – baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. 09275857
 
Lorenzkirche Stolpen-Altstadt Obere Straße 9
(Karte)
Kern 13. Jh. Kirche (mit Ausstattung), Kirchhof mit Einfriedungsmauer – schlichte Saalkirche mit Dachreiter, im Kern mittelalterlich, baugeschichtlich von Bedeutung, Schieferturm, Dachreiter. 09275851
 
Wohnhaus Obere Straße 12
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung 09275850
 
Seitengebäude (ohne Anbau) eines Bauernhofes Obere Straße 13
(Karte)
bez. 1842 teils Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung 09275856
 
Wohnhaus Obere Straße 14
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung 09275852
 
Wohnstallhaus Obere Straße 26
(Karte)
Kern um 1700 Obergeschoss Fachwerk mit Andreaskreuzen, baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk original, kleiner Vorbau. 09275853
 
Wohnstallhaus (Nr. 28a/30), Scheune und Toreinfahrt eines Dreiseithofes Obere Straße 28a; 30
(Karte)
bez. 1854 (Wohnstallhaus) Wohnstallhaus Massivbau, Giebelseite Sandsteinquader, Hofeinfahrt mit drei Sandsteinpfeilern, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus Giebel Sandsteinquader. 09275855
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Obergraben 1
(Karte)
um 1850 baugeschichtlich von Bedeutung 09275750
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Obergraben 7 Ende 18. Jh. baugeschichtlich von Bedeutung, Mansarddach mit Dachhäuschen, teilweise mit Dachpfannen. 09275699
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung Obergraben 9
(Karte)
1. Hälfte 18. Jh. baugeschichtlich von Bedeutung, Krüppelwalmdach 09275700
 
Kalksumpfanlage Parkpromenade
(Karte)
18. Jh. aus Bruchstein gemauertes Geviert zum Einsumpfen von Kalk, technikgeschichtlich von Bedeutung 09275895
 
Sachgesamtheit Ehem. Tiergarten und Stadtpark, mit Einzeldenkmalen: Mauerreste des alten Tiergartens, Parkanlage unterhalb der Burg, die Lindenallee westlich der Burg entlang des Promenadenwegs sowie die südlich davon befindliche Fläche des ehem. Tiergartens als Sachgesamtheitsteil Parkpromenade
(Karte)
1842 Sachgesamtheit Ehem. Tiergarten und Stadtpark Stolpen, mit folgenden Einzeldenkmalen: Mauerreste des alten Tiergartens, Gedenkstein für den Begründer C. A. Schreiber, Gedenkstein für Bürgermeister Barth und Sandsteinmonolith mit Inschrift (Einzeldenkmal ID-Nr. 09303378), dazu die Parkanlage unterhalb der Burg, die Lindenallee westlich der Burg entlang des Promenadenwegs und südwestlich entlang des Schloßbergs (Gartendenkmale) sowie die südlich des Stadtparks befindliche Fläche des ehemaligen Tiergartens als Sachgesamtheitsteil – von ortsbildprägender, ortsgeschichtlicher und landschaftsgestaltender Bedeutung, südlich des Stadtparks befindliche Fläche des ehem. Tiergartens (Felder, Wiese, bildprägende Allee), womöglich später als Pfarrfelder bezeichnet, Anmerkung: Der Stadtpark Stolpen lässt sich in einen oberen und unteren Teil gliedern, die Grenze bildet dabei die Parkpromenade.[Ausführlich 6] 09275888
 
Mauerreste des alten Tiergartens, Gedenkstein für den Begründer C. A. Schreiber, Gedenkstein für Bürgermeister Barth und Sandsteinmonolith mit Inschrift (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09275888) Parkpromenade
(Karte)
1842 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Ehem. Tiergarten und Stadtpark: Mauerreste des alten Tiergartens, Gedenkstein für den Begründer C. A. Schreiber, Gedenkstein für Bürgermeister Barth und Sandsteinmonolith mit Inschrift – ortsgeschichtlich von Bedeutung, Beschreibung des Gartendenkmals (Auszug): Silke Epple, 24. Oktober 2012 Anmerkung: Der Stadtpark Stolpen lässt sich in einen oberen und unteren Teil gliedern, die Grenze bildet dabei die Parkpromenade.[Ausführlich 7] 09303378
 
Alte Turnhalle Parkpromenade 4
(Karte)
um 1908 Reformstil-Architektur, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Eingangsrisalit mit Dreiecksgiebel. 09275835
 
Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes Pirnaer Landstraße 8
(Karte)
letztes Viertel 19. Jh. (Wohnstallhaus) stattliche Hofanlage, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 09275859
 
Alte Schule Stolpen-Altstadt Pirnaer Landstraße 9
(Karte)
1807–1808 im Kern, später überformt Ehemalige Schule – ortsgeschichtlich von Bedeutung, Mittelrisalit, mit Inschrift „Unseren Kindern“. 09275860
 
Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes Pirnaer Landstraße 10
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. baugeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossiger massiver Putzbau, scharrierte Sandsteingewände, originales Türblatt, gezackte Traufgestaltung, Satteldach mit Schieferdeckung, originale Kreuzstockfenster, Scheune verbrettert, teilsaniert, Struktur und Aussehen erhalten. 09279074
 
Scheune eines Bauernhofes Pirnaer Landstraße 12
(Karte)
nach 1800 Fachwerkgebäude, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. 09275861
 
Ehem. Gasthof Erbgericht Pirnaer Landstraße 14
(Karte)
1818 Obergeschoss Fachwerk verputzt, Segmentbogenportal, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Bestandteil einer vierflügligen Anlage. 09275862
 

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Neumühle; Hofemühle Pirnaer Landstraße 22
(Karte)
17./18. Jh. Wohnstallhaus mit Scheunenanbau im Winkel sowie Seitengebäude eines Mühlenanwesens – Seitengebäude mit Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Fand immer als kurfürstliche oder königliche Hofemühle Erwähnung, Scheune mit Fachwerk im Obergeschoss, Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk verputzt. 09275863
 

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Scheibengut Pirnaer Landstraße 26
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh., Ursprung älter Auszugshaus und Scheune eines Bauernhofes – nahe Ortslage Helmsdorf, Auszugshaus Obergeschoss Fachwerk, Scheune Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Ausgedinge im Erdgeschoss mit Ställen. 09275808
 
Wohnhaus in Ecklage und in offener Bebauung Poetenweg 1
(Karte)
um 1850 Putzbau, Fenster mit Sandsteingewänden, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung, Sandsteingewände 09275696
 
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs Rudolf-Breitscheid-Straße
(Karte)
nach 1918 (Kriegerdenkmal) ortsgeschichtlich von Bedeutung, Adler mit ausgebreiteten Schwingen. 09275809
 
Wohnhaus in offener Bebauung Rudolf-Breitscheid-Straße 4
(Karte)
bez. 1841 mit Korbbogenportal, baugeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus sehr schöne Türblätter, bezeichnet im Korbbogenportal. 09275811
 
Wohnhaus in Ecklage und in offener Bebauung, mit Einfriedung Rudolf-Breitscheid-Straße 6
(Karte)
um 1900 historisierender Putzbau mit Eckturm, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, Turm- und Giebelmotiv. 09275810
 
Mietshaus in offener Bebauung in Ecklage und Nebengebäude Rudolf-Breitscheid-Straße 11
(Karte)
um 1900 mit historisierender Klinkerfassade, Eckbalkon, baugeschichtlich von Bedeutung 09275836
 
Villa mit Einfriedung und Resten eines Gartenpavillons Rudolf-Breitscheid-Straße 14
(Karte)
bez. 1913–1914 Villa (Anschrift: Rudolf-Breitscheid-Straße 14) mit Einfriedung und Resten eines Gartenpavillons (Anschrift: Geschwister-Scholl-Straße 1a) – erbaut im Reformstil aus der Zeit um 1910, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, u. a. Bleiverglasungen. 09275837
 
Ehemalige Jugendherberge Schafbergblick 1
(Karte)
nach 1933 erbaut im Heimatstil der 1930er Jahre, ortsgeschichtlich von Bedeutung, Hauptbau mit Eingangshalle, langer Stützmauer, 2 Sockel (Feuerträger?) am Eingang 09275807
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Ecklage (mit Anbau) Schloßstraße 1
(Karte)
nach 1833 Eckhaus zum Markt, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09275720
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Schloßstraße 2
(Karte)
nach 1900 mit Balkon, Anklänge an Jugend- und Reformstil, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09275780
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung Schloßstraße 4
(Karte)
nach 1833 städtebaulich von Bedeutung, Walmdach. 09275781
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Schloßstraße 5
(Karte)
1835 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Korbbogenportal 09275779
 
Wohnhaus in offener Bebauung, mit Scheune im Hof Schloßstraße 6
(Karte)
bez. 1758 Putzbau mit barockem Portal, baugeschichtlich von Bedeutung. Großes Walmdach, fast quadratischer Grundriss, sehr schöne Türblätter, bezeichnet im Schlussstein. 09275782
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Ecklage Schloßstraße 7
(Karte)
nach 1833 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Korbbogenportal 09275778
 
Wohnhaus in offener Bebauung Schloßstraße 8
(Karte)
nach 1833 baugeschichtlich von Bedeutung, mit Gaubenaufbauten 09275783
 

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Sachgesamtheit Burg Stolpen, mit zahlreichen Einzeldenkmalen sowie Burgberg als Sachgesamtheitsteil Schloßstraße 10
(Karte)
1121–1700 Sachgesamtheit Burg Stolpen, mit folgenden Einzeldenkmalen: zum Teil nur ruinös erhaltene Burganlage mit allen Bestandteilen, darunter Kasematte, Marstall, Hauptwache, Kornhaus, Renaissanceportal mit Wappen, Johannisturm (Coselturm), Schösserturm, Seigerturm, Siebenspitzenturm, umfangreiche Kelleranlagen im Bereich des ehemaligen Fürsten- und Zeughauses sowie Bischofshauses, Ruine der ehemaligen Schlosskapelle, Brunnen, umgebende Umfassungsmauern und Denkmal zur Erinnerung an die Gefallenen des deutsch-französischen Krieges von 1870/71 im Westen der Burg (Einzeldenkmale ID-Nr. 09275887), dazu zwei Eschen als Torbäume vor dem Burgtor, Einzelbäume im Burghof und Burgumfeld (Gartendenkmale) sowie Burgberg als Sachgesamtheitsteil – von landesgeschichtlicher und ortsbildprägender Bedeutung.[Ausführlich 8] 09302112
 

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Burganlage mit allen Bestandteilen, darunter Marstall, Hauptwache, Kornhaus, Johannisturm (Coselturm), Schösserturm, Seigerturm, Siebenspitzenturm sowie Bischofshaus, Ruine der ehemaligen Schlosskapelle, Brunnen (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09302112) Schloßstraße 10
(Karte)
1121 (erste urkundliche Erwähnung) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Burg Stolpen: zum Teil nur ruinös erhaltene Burganlage mit allen Bestandteilen, darunter Kasematte, Marstall, Hauptwache, Kornhaus, Renaissanceportal mit Wappen, Johannisturm (Coselturm), Schösserturm, Seigerturm, Siebenspitzenturm, umfangreiche Kelleranlagen im Bereich des ehemaligen Fürsten- und Zeughauses sowie Bischofshauses, Ruine der ehemaligen Schlosskapelle, Brunnen, umgebende Umfassungsmauern und Denkmal zur Erinnerung an die Gefallenen des deutsch-französischen Krieges von 1870/71 im Westen der Burg – von baugeschichtlicher, landesgeschichtlicher und ortsbildprägender Bedeutung. 09275887
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung in Ecklage Schloßstraße 11
(Karte)
nach 1833 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, mit Fledermausgauben 09275774
 
Schlossschänke; Schlossrestaurant Schloßstraße 12
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Gasthaus mit allen Gebäudeteilen, darunter dem Saal – ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09275785
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Schloßstraße 13
(Karte)
nach 1833 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09275772
 
Wohnhaus in offener Bebauung, ehemalige Fronfeste Schloßstraße 14
(Karte)
18. Jh. baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, schöne Fledermausgauben. 09275784
 
Wohnhaus in offener Bebauung Schloßstraße 16
(Karte)
nach 1833 baugeschichtlich von Bedeutung 09275773
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Schloßstraße 17
(Karte)
nach 1833 städtebaulich von Bedeutung, Dachhäuschen 09275770
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung Schloßstraße 18
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. baugeschichtlich von Bedeutung 09275705
 
Mietshaus in Ecklage und geschlossener Bebauung Schloßstraße 19
(Karte)
um 1900 historisierende Klinkerfassade mit Eckbetonung, originale Ladenfront, baugeschichtlich von Bedeutung, Sandsteingewände 09275704
 
Wohnhaus in Ecklage, mit allen Gebäudeteilen um einen Hof Schloßstraße 20
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh., vielleicht älter baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Fassade mit einfachem Jugendstildekor. 09275703
 
Wohnhaus in offener Bebauung Schützenhausgasse 1
(Karte)
um 1830 baugeschichtlich von Bedeutung 09275823
 

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Ehem. Schützenhaus; heute kath. Kapelle St. Michael Schützenhausstraße 4
(Karte)
1882 Ehemaliger Gasthof mit Anbauten und so genanntes Ladehaus – bauhistorisch und ortsgeschichtlich sowie städtebaulich von Bedeutung. Zweigeschossiger massiver Putzbau mit größeren Segmentbogenfenstern (alte Sprossung) im Obergeschoss (Saal), spätklassizistisches Türblatt, flaches Walmdach.[Ausführlich 9] 09275822
 
Steinkreuz Talstraße
(Karte)
um 1500 regionalgeschichtlich von Bedeutung 09275870
 
Wohnstallhaus (mit Tanzboden über dem Stall-Scheunenteil) Talstraße 2
(Karte)
Mitte 17. Jh. Obergeschoss Fachwerk, mit Kopf- und Fußstreben, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. 09275867
 
Wohnhaus Talstraße 5
(Karte)
um 1850 Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung 09275871
 
Gasthaus Altstädter Einkehr Talstraße 8
(Karte)
Ende 19. Jh. Putzbau, zwei Giebel mit Zierfachwerk, ortsgeschichtlich von Bedeutung, verwinkelter Bau, zwei Dreiecksgiebel mit Zierfachwerk. 09275868
 

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Wohnstallhaus (Umgebinde) eines Bauernhofes Talstraße 14
(Karte)
bez. 1803 Obergeschoss Fachwerk, an der Rückseite zum Teil Umgebinde, baugeschichtlich von Bedeutung 09275869
 
Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune mit daran angebautem Stallgebäude eines Bauernhofes Talstraße 22
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Fachwerkbauten, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus: Obergeschoss Fachwerk, Mittelvorbau mit Dreiecksgiebel, verbrettert, Stall mit Gewölbe, Seitengebäude: Fachwerk. 09275872
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wegestein Talstraße 27 (nahe)
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. verkehrsgeschichtlich von Bedeutung, Inschriften: Altstadt 2,0 km, Langenwolmsdorf 2,1 km, Heeselicht 3,7 km. 09275877
 

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Altmühle; Getreidemühle Stolpen Talstraße 40
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Mühlenanwesen mit Mühlengebäude, Seitengebäude und Mühlgraben – Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk, Mühlgraben mit Befestigung aus Sandsteinquadern, ortsgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. 09275873
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung und in Ecklage Untere Badergasse 1
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. baugeschichtlich von Bedeutung, Segmentbogenportal 09275748
 
Straßenbrücke über die Wesenitz Untere Straße
(Karte)
1743 zweibogige Sandsteinbrücke, verkehrsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 10] 09275864
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Schäferei-Hof mit Scheune (Nr. 7), weiterer Scheune (mit Wohnhaus-Anbau, Nr. 3), Wohnhaus (Nr. 5) und Resten der Hofmauer Untere Straße 3; 5; 7
(Karte)
18. Jh. eine Scheune mit abgestütztem Dachüberstand, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Scheune (Dach in Kielbogen-Form, Zollingerdach), Wohnhaus (Walmdach). 09275866
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in Ecklage in halboffener Bebauung Unterm Schloß 1
(Karte)
um 1830 baugeschichtlich von Bedeutung 09275791
 
Wohnhaus in offener Bebauung (ehemals Diakonat) Unterm Schloß 4
(Karte)
Ende 18. Jh. baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus des Stolpener Chronisten Carl Christian Gercken. 09275790
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung Unterm Schloß 6
(Karte)
2. Viertel 19. Jh. baugeschichtlich von Bedeutung, Segmentbogenportal 09275789
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung Unterm Schloß 8
(Karte)
um 1800 baugeschichtlich von Bedeutung, langer Bau mit zwei Eingängen 09275788
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung und Stützmauer Unterm Schloß 10
(Karte)
2. Viertel 19. Jh. baugeschichtlich von Bedeutung, alte Haustür 09275787
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung und in Ecklage Unterm Schloß 12
(Karte)
2. Viertel 19. Jh. baugeschichtlich von Bedeutung, Mansarddach 09275786
 
Platzanlage mit Pflasterung und Laterne Vorwerk
(Karte)
nach 1795 ortsgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Parzellierung der Grundstücke, Platzwände. 09275813
 
Wohnhaus in Ecklage und in halboffener Bebauung Vorwerk 1
(Karte)
bez. 1795 Eckhaus zur Dresdner Straße, baugeschichtlich von Bedeutung, großes Mansarddach 09275812
 
Wohnhaus in Ecklage und halboffener Bebauung Vorwerk 9
(Karte)
nach 1795 Obergeschoss ehemals Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09275815
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Vorwerk 10
(Karte)
nach 1795 baugeschichtlich von Bedeutung 09275814
 
Wohnhaus in Ecklage und halboffener Bebauung Vorwerk 12
(Karte)
nach 1795 baugeschichtlich von Bedeutung 09275816
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung Vorwerk 14
(Karte)
nach 1795 baugeschichtlich von Bedeutung 09275818
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Vorwerk 15
(Karte)
nach 1795 baugeschichtlich von Bedeutung 09275817
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Vorwerk 17
(Karte)
nach 1795 Obergeschoss Fachwerk verputzt, baugeschichtlich von Bedeutung 09275819
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Vorwerk 18
(Karte)
nach 1795 Obergeschoss Fachwerk verputzt, baugeschichtlich von Bedeutung 09275820
 

Weitere Bilder
Wohnhaus in Ecklage und in halboffener Bebauung Vorwerk 19
(Karte)
nach 1795 baugeschichtlich von Bedeutung 09275821
 
Wikidata-Objekt anzeigen
Straßenbrücke über die Wesenitz Wesenitztalstraße
(Karte)
19. Jh. einbogige Sandsteinbrücke in der Nähe der Stadtmühle, ortsbildprägend, baugeschichtlich von Bedeutung. 09289870
 
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Am Markt 7
(Karte)
bez. 1863 massives ländliches Gebäude, baugeschichtliche Bedeutung, bildprägend, bezeichnet 1863 (im Türsturz). 09289895
 
Gasthof Zum Erbgericht Am Markt 8
(Karte)
bez. 1863 bildprägend, bau- und ortsgeschichtliche Bedeutung, bezeichnet 1863 (Platte über der Tür) 09289894
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Basteistraße 10
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, baugeschichtliche Bedeutung 09289889
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Alte Schule Basteistraße 11
(Karte)
um 1890 Schulgebäude – vorrangig ortsgeschichtlich bedeutsam. 09289888
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Basteistraße 14
(Karte)
Ende 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtliche Relevanz 09289890
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Basteistraße 17
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtliche Bedeutung 09289891
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Basteistraße 18
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtliche Bedeutung, bildprägend 09289893
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sachgesamtheit Rittergut Heeselicht, mit Einzeldenkmalen sowie Gutshof und Gutspark (Gartendenkmal), außerdem Wirtschaftsgebäude als Sachgesamtheitsteile Hofestraße 1; 1a; 2; 4; 5
(Karte)
im Kern 18. Jh. Sachgesamtheit Rittergut Heeselicht, mit folgenden Einzeldenkmalen: Herrenhaus, westliches Wirtschaftsgebäude, nördliche Hälfte des östlichen Wirtschaftsgebäudes und Reste der Einfriedungsmauer (Einzeldenkmal ID-Nr. 09289898) sowie Gutshof und Gutspark (Gartendenkmal), außerdem südliches Wirtschaftsgebäude und südliche Hälfte des östlichen Wirtschaftsgebäudes als nur Sachgesamtheitsteile – Struktur erhalten, orts-, baugeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung.[Ausführlich 11] 09302278
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Herrenhaus, westliches Wirtschaftsgebäude, nördliche Hälfte des östlichen Wirtschaftsgebäudes und Reste der Einfriedungsmauer des Rittergutes (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09302278) Hofestraße 1; 1a; 2
(Karte)
im Kern 18. Jh. Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Heeselicht: Herrenhaus, westliches Wirtschaftsgebäude, nördliche Hälfte des östlichen Wirtschaftsgebäudes und Reste der Einfriedungsmauer des Rittergutes – Struktur erhalten, orts- und baugeschichtlich von Bedeutung, ehem. Rittergut (Altersheim). 1612 erstmals erwähnt, Neubau des Herrenhauses 1912. Vierseitig geschlossene Anlage, das Herrenhaus ein schlichtes zweigeschossiges Gebäude mit hohem Walmdach, die Wirtschaftsgebäude aus Bruchstein, zum Teil mit Krüppelwalmdach. (Dehio Sachsen I, 1996), Herrenhaus zweigeschossiger massiver Putzbau mit Walmdach, die Seitengebäude zweigeschossig und massiv. 09289898
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Hofestraße 14
(Karte)
bez. 1832 Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Giebel verschiefert, landschaftstypisches Gehöft, baugeschichtliche Bedeutung. 09289907
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus mit Schuppenanbau Hofestraße 16 um 1850 Obergeschoss Fachwerk, ortstypisches Gebäude, baugeschichtliche Bedeutung 09289899
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus, Seitengebäude und zwei Scheunen eines Vierseithofes Hofestraße 19; 19a
(Karte)
um 1900 (Wohnhaus) Wohnhaus (mit Stallteil), Seitengebäude und zwei Scheunen (rechts mit Ställen) eines Vierseithofes – wichtig für das Ortsbild, baugeschichtliche Relevanz, Sandsteinplattenbelag 09289900
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Seitengebäude eines Bauernhofes Hofestraße 20
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, aufgebrettert, baugeschichtliche Bedeutung, Stallgebäude/Holzscheune. 09289901
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Hofestraße 23
(Karte)
um 1850 Obergeschoss Fachwerk verschiefert, ortsbildprägendes Gebäude, baugeschichtliche Bedeutung. 09289897
 

Weitere Bilder
Wegestein Napoleonstraße um 1850 Wegestein; verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09289912
 
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Napoleonstraße
(Karte)
nach 1918 (Kriegerdenkmal) in Form eines Hauses, ortsgeschichtliche Bedeutung 09289911
 
Wohnhaus Scheibenmühlenstraße 1
(Karte)
bez. 1863 Obergeschoss Fachwerk, teils verbrettert, baugeschichtliche Bedeutung, bildprägend 09289896
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Scheibenmühlenstraße 11
(Karte)
bez. 1863 (im Sturz) Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert, ortstypisches Dokument der historischen Hauslandschaft, baugeschichtlich von Bedeutung. 09289902
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Scheibenmühlenstraße 12
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, verputzt, baugeschichtliche Bedeutung 09289906
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Auszugshaus eines Bauernhofes Scheibenmühlenstraße 13
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtliche und sozialgeschichtliche Bedeutung 09289905
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Scheibenmühlenstraße 14
(Karte)
bez. 1811 Obergeschoss Fachwerk verbrettert, mit sandsteinernem Rundbogenportal, Beispiel der historischen Hauslandschaft, baugeschichtliche Bedeutung. 09289903
 
Wohnstallhaus Scheibenmühlenstraße 21
(Karte)
um 1850 Obergeschoss Fachwerk, verbrettert zum Hof und im Giebel, kleines Anwesen mit unverändertem äußerem Erscheinungsbild, baugeschichtlich von Bedeutung 09289904
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Heeselichtmühle Scheibenmühlenstraße 25
(Karte)
1853 Mühlenanwesen mit Wohnhaus und ehemaligem Mühlengebäude mit kleinem Vorbau, jetzt Wohnhaus – Obergeschoss Fachwerk, aufgebrettert, kleines Mühlengebäude mit verbrettertem Fachwerkobergeschoss, Gebäudekomplex von baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung. 09289909
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Brücke über die Polenz Scheibenmühlenstraße 25 (bei)
(Karte)
bez. 1857 Bogenbrücke mit Geländer, Sandstein, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung 09254046
 
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Doppelwohnhaus Fabrikstraße 3; 5
(Karte)
um 1910 im Heimatstil, baugeschichtliche Bedeutung, verbretterte Giebel, Reformstil 09289824
 
Wohnstallhaus, mit Anbau Fabrikstraße 15
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk, wahrscheinlich ehemalige Mühle, baugeschichtliche Bedeutung. 09289825
 
Straßenbrücke über die Wesenitz Mittelweg
(Karte)
um 1880 dreibogige Sandsteinbrücke, wichtiger Bestandteil des Ortsbildes und Dokument der Verkehrsgeschichte 09289835
 
Ehemaliges Wohnstallhaus Mittelweg 14
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtliche Bedeutung 09289837
 
Wohnstallhaus Rennersdorfer Straße 2
(Karte)
18. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtliche und sozialgeschichtliche Bedeutung, Fachwerk intakt, steiles Satteldach, Kehlbalkendach. 09299183
 
Wohnstallhaus und zwei Scheunen eines Dreiseithofes sowie Einfriedungsmauer Rennersdorfer Straße 28
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. alle Gebäude mit Fachwerkobergeschoss, Einfriedung als Sandsteinmauer, ortsbildprägende Anlage, baugeschichtliche Relevanz, eine Scheune mit Stall, Einfriedung: Sandsteinmauer entlang der Straße, Giebel Wohnstallhaus ornamental verschiefert. 09289833
 
Wohnstallhaus eines Freigutes Rennersdorfer Straße 30
(Karte)
Kern um 1800 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtliche Bedeutung, bildprägend 09289834
 
Ehemaliges Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes sowie Toreinfahrt Schulstraße 2
(Karte)
bez. 1877 Gebäude Obergeschoss Fachwerk, zwei Sandstein-Hofeinfahrtspfeiler, wichtiger Bestandteil des Ortsbildes, baugeschichtlich von Bedeutung, massiver Putzbau, Sandsteinquader im Spitzgiebel, bezeichnet in Tafel über Tür. 09289832
 
Grundschule Helmsdorf Schulstraße 9
(Karte)
um 1930 Schulgebäude, mit Einfriedung – Putzbau mit Sandsteinturm und -Treppenaufgang, originelles Beispiel der Architektur um 1930, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Sandsteinturm mit verschiefertem, spitzen Turm, Sandsteinsockel. 09289831
 
Wohnstallhaus und zwei Scheunen eines Dreiseithofes Schulstraße 14
(Karte)
um 1900 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk mit Drempel, Wirtschaftsgebäude Obergeschoss Fachwerk, ortsbildprägende Wirkung, baugeschichtliche Bedeutung, eine Scheune mit Stall, alle Gebäude mit Sandsteinsockel, Erdgeschoss Sandsteingewände. 09289830
 
Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Schulstraße 32
(Karte)
Ende 19. Jh. Putzbau mit Drillingsfenster im Giebel, baugeschichtlich relevant, bildprägend, massiver Putzbau mit Drempelgeschoß, Lüftungsrosetten, Sandsteinquader im Spitzgiebel. 09289829
 
Seitengebäude eines Dreiseithofes Schulstraße 34
(Karte)
Ende 19. Jh. massives Gebäude mit Zwillingsfenster im Giebel, baugeschichtliche Bedeutung. Massiver Putzbau mit Drempelgeschoss, Lüftungsrosetten, profiliertes Gesims unter Kniestock, Sandsteinquader im Spitzgiebel. 09289828
 
Wegestein Wesenitzstraße
(Karte)
09289836
 

Weitere Bilder
Katharinenkirche Helmsdorf Wesenitzstraße 2; 4
(Karte)
1473 erstmals urkundlich erwähnt Kirche, Kirchhof und Einfriedung mit Kirchhofstor – schlichter Saalbau, ursprünglich mit Dachreiter, Spitzbogenportal, zwei Sandsteinpfeilern als Eingang zum Kirchhof, von orts- und baugeschichtlicher Bedeutung.[Ausführlich 12] 09254374
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehemaliges Schulgebäude Wesenitzstraße 12
(Karte)
bez. 1892–1893 ortsgeschichtliche Bedeutung, Sandsteingewände 09289851
 
Wohnhaus und Scheune eines Bauernhofes Wesenitzstraße 14
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. massives, ortstypisches Bauernhaus, Fachwerkscheune, baugeschichtliche Bedeutung, Scheune mit großem, hölzernem Segmentbogentor. 09289852
 
Wohnhaus und Seitengebäude eines Bauernhofes Wesenitzstraße 15
(Karte)
bez. 1864 baugeschichtliche Bedeutung, im Giebel Sandsteinquader und Palladiomotiv, massiver Putzbau, Seitengebäude massiv 09289846
 
Wohnstallhaus, Seitengebäude (mit offenem Scheunenanbau), Stallgebäude und Scheune eines Vierseithofes Wesenitzstraße 24; 26
(Karte)
bez. 1848 Wohnstallhaus mit Fachwerkobergeschoss und Segmentbogenportal, Seitengebäude in Fachwerkbauweise, sehr schöne, unverändert erhaltene Hofanlage mit authentischen Einzelgebäuden, Wert für das Ortsbild, baugeschichtliche Bedeutung, Wohnstallhaus (Obergeschoss Fachwerk): bezeichnet im Schlussstein. 09289850
 
Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes Wesenitzstraße 27; 29a; 29b; 29c
(Karte)
bez. 1883 Wohnstallhaus (Nr. 27) und Scheune (Nr. 29a-c) eines Bauernhofes – Wohnstallhaus massiver Putzbau mit Drillingsfenster im Giebel, Scheune Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtliche Bedeutung, Wohnstallhaus: Giebel und Erdgeschoss Sandstein, bezeichnet in Tafel über Tür. 09289844
 
Häusleranwesen Wesenitzstraße 28
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, kleines schlichtes Anwesen mit vorrangiger Bedeutung für das Ortsbild, sozialgeschichtlicher Wert, originales Fachwerk, verstärkter Putz. 09289847
 
Gasthof Zum Erbgericht Wesenitzstraße 31
(Karte)
um 1900 Gasthof mit Saalanbau – aufwändig gestaltetes Gebäude mit Bedeutung für das Ortsbild und die Ortsgeschichte, Saalanbau mit rundbogigen Fenstern. 09289838
 
Wohnstallhaus eines Bauernhofes Wesenitzstraße 33
(Karte)
bez. 1860 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtliche Bedeutung 09289839
 
Häusleranwesen Wesenitzstraße 66
(Karte)
um 1850 Obergeschoss Fachwerk verschiefert, sozialhistorische und baugeschichtliche Bedeutung 09289855
 
Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes Wesenitzstraße 67
(Karte)
18. Jh. Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk mit Kofpstreben, Scheune verbrettert, zum Teil besondere baugeschichtliche Bedeutung, Fachwerk des Wohnstallhauses mit Kopfbändern. 09289854
 
Wohnstallhaus (mit integriertem Scheunenteil) und Schuppenanbau Wesenitzstraße 79
(Karte)
um 1850 Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, bildprägend, baugeschichtliche Bedeutung. 09289856
 
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Wesenitzstraße 79 (bei) Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges – ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09303307
 
Häusleranwesen, mit Anbau Wesenitzstraße 88
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Wohnstallhaus schlichter Putzbau, Giebel verbrettert, bau- und sozialgeschichtliche Bedeutung 09289859
 
Wohnstallhaus mit Scheunenanbau Wesenitzstraße 109
(Karte)
19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, Aussiedlerhaus am Ortsrand, sozialgeschichtliche und baugeschichtliche Bedeutung. 09289821
 

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Sachgesamtheit Vorwerk Helmsdorf, mit mehreren Einzeldenkmalen mit Gutspark und Allee (Gartendenkmale) sowie Wirtschaftsgebäude und ehem. Baumgarten als Sachgesamtheitsteile Wilschdorfer Straße 2; 4; 6; 8
(Karte)
im Kern 1597 Sachgesamtheit Vorwerk Helmsdorf, mit folgenden Einzeldenkmalen: Herrenhaus (Nr. 2/4), südliches Wirtschaftsgebäude (Nr. 6/8) und Wasserpumpstation (Technisches Denkmal) (Einzeldenkmal ID-Nr. 09289827), Wohnstallhaus (Einzeldenkmal ID-Nr. 09289827), dazu Gutspark und Allee (Gartendenkmale), sowie das nördliche Wirtschaftsgebäude (Nr. 10) und Teile des ehemaligen Baumgartens im Norden als Sachgesamtheitsteile – wichtig für das Ortsbild und die Ortsgeschichte.[Ausführlich 13] 09303375
 

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Wohnstallhaus, Kontext zum Vorwerk (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09303375) Wilschdorfer Straße
(Karte)
um 1800 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Vorwerk Helmsdorf: Wohnstallhaus, Kontext zum Vorwerk – Fachwerkhaus ortsbildprägend und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09289826
 

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Herrenhaus (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09303375) Wilschdorfer Straße 2; 4; 6; 8
(Karte)
im Kern 1597 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Vorwerk Helmsdorf: Herrenhaus (Nr. 2/4), südliches Wirtschaftsgebäude (Nr. 6/8) sowie Wasserpumpstation (Technisches Denkmal) – ortsbildprägend und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Schloss: (1595? bezeichnet im ehemaligen Sitznischenportal/Tafel mit Biene), Ausstattung von 1909, viel Holz, Treppenhäuser u. a., unten Saal mit Kreuzgratgewölbe (alt?), Schlussstein bezeichnet „Thomas Muller der Zeit Ampt Schosser“, Rundbogenportal mit Schlussstein, dieser bezeichnet 1597, langgestreckter, zweigeschossiger Bau mit Satteldach und Volutengiebeln sowie mächtigem Rundturm an der Westseite, bezeichnet 1909. 09289827
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus und Scheune eines Bauernhofes Wilschdorfer Straße 46
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. weitgehend ursprünglich erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung, 2-geschossiger massiver Putzbau, Scheune rechtwinklig angrenzend. 08967707
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus eines Bauernhofes Ziegeleistraße 7
(Karte)
bez. 1869 massiver Putzbau mit Sandsteingewänden, bezeichnet 1869 in Tafel über Tür, baugeschichtliche Bedeutung. 09289822
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ziegelei-Ringofen mit Schornstein Ziegeleistraße 15
(Karte)
1895 Bedeutung für die Produktionsgeschichte und Ortsgeschichte 09289823
 
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Triangulationssäule (Karte) Triangulationssäule, Station 2. Ordnung – vermessungsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. Die Station Grossenberg wurde im Oktober 1865 auf der höchsten Kuppe des Leinerts- oder Grossesberges nördlich des Dorfes Langenwolmsdorf bei Stolpen errichtet. Das Bergareal gehörte der Gutsbesitzerfamilie Grosse, auf die sich die Namensgebung bezieht und der für den Bau der Säule Land abgekauft wurde. Der Pfeiler ist 1,40 m hoch und aus Granit gefertigt. Er ist mit der Inschrift „Station/GROSSENBERG/der/Kön.Sächs./Triangulirung/1865.“ und Abdeckplatte vollständig erhalten.[Ausführlich 14] 09305034
 
Häusleranwesen Am Steinbruch 1
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, bau- und sozialgeschichtliche Bedeutung, verschiefert, Krüppelwalm. 09289812
 
Häusleranwesen Am Steinbruch 4
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, sozial- und baugeschichtliche Relevanz 09289810
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Straßenbrücke Bergstraße
(Karte)
19. Jh. Bruchstein-Bogenbrücke, baugeschichtlich von Bedeutung 09303297
 
Wohnstallhaus und Seitengebäude eines Bauernhofes sowie Sandsteintrog Bergstraße 2
(Karte)
um 1800 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verputzt, Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk, bauhistorische Bedeutung, Wohnstallhaus mit Segmentbogenportal. 09289783
 

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Gasthof Erbgericht Bergstraße 3
(Karte)
um 1800 Gasthof (ohne hinteren Anbau) – Obergeschoss Fachwerk, von ortsgeschichtlichem und ortsbildprägendem Wert. 09289784
 
Wohnhaus Bergstraße 4
(Karte)
18. Jh. Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, regionaltypisch, baugeschichtlich relevant, straßenseitig neue Verbretterung. 09289787
 

Weitere Bilder
Sachgesamtheit Dorfkirche und Kirchhof Langenwolmsdorf, mit Einzeldenkmalen, Kirche mit Einfriedung, Torhaus sowie Kirchhof (Gartendenkmal) Bergstraße 6
(Karte)
bez. 1652 in Wetterfahne (Kirche) Sachgesamtheit Dorfkirche und Kirchhof Langenwolmsdorf, mit folgenden Einzeldenkmalen: Kirche mit Einfriedung, Torhaus und Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges (Einzeldenkmal ID-Nr. 09289785) sowie Kirchhof (Gartendenkmal) – die Kirche ein barocker Saalbau mit stattlichem Dachreiter, im Innern klassizistische überformt, markanter Kirchhof, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung.[Ausführlich 15] 09303733
 

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Kirche Langenwolmsdorf, Torhaus und Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09303733) Bergstraße 6
(Karte)
bez. 1652 in Wetterfahne (Kirche) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Dorfkirche und Kirchhof Langenwolmsdorf: Kirche mit Einfriedung, Torhaus und Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges – die Kirche ein barocker Saalbau mit stattlichem Dachreiter, im Innern klassizistische überformt, markanter Kirchhof, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung.[Ausführlich 16] 09289785
 

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Pfarrhaus Bergstraße 7
(Karte)
um 1880/1890 orts- und baugeschichtlich von Bedeutung, Bau mit Drempel, Mittelrisalit und Bedachungen 09289786
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wegestein Hauptstraße
(Karte)
19. Jh. verkehrsgeschichtlich von Bedeutung, Wegesäule (Sandstein), mit Inschrift: Cunnersdorf 1 h, Stolpen 1/2 h 09289762
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Eisenbahnunterführung Hauptstraße
(Karte)
19. Jh. baugeschichtlich von Bedeutung 09303294
 
Gasthof »Grüne Aue« Hauptstraße 1
(Karte)
1903 (Auskunft), Kern 2. Hälfte 19. Jh. von baugeschichtlicher, ortsgeschichtlicher sozialgeschichtlicher und verkehrsgeschichtlicher Bedeutung, Bau auf rechteckigem Grundriss, mit flachem Mittelrisalit, Quaderkanten durch Putz betont, zweigeschossiger massiver Putzbau mit markantem Drempelgeschoss und flachem Satteldach mit Überstand. 09289756
 
Freigut Langenwolmsdorf Hauptstraße 3a; 3b
(Karte)
18. Jh. im Kern, spätere Umbauten Herrenhaus eines ehemaligen Freigutes sowie Brunnenhaus – repräsentatives Gutshaus, Gebäude betont durch Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel und Sandsteinrelief, von bau- und ortsgeschichtlichem Wert, Dachgeschoss und hofseitige Treppenaufgänge aus späterer Zeit, im Erdgeschoss großer, gewölbter Raum, Gebäude betont durch Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel und Sandsteinrelief mit Ährenbündeln, Brunnen auf polygonalem Grundriss, mit Zeltdach, Laterne und Haube. 09289757
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Scheune sowie Hofpflasterung eines Dreiseithofes Hauptstraße 11
(Karte)
18. Jh. Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich relevant, bildprägend, Wohnstallhaus zum Hof hin verbrettert, Hofpflasterung zum Teil erhalten, im Giebel Zierfachwerk. 09289758
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Transformatorenhäuschen Hauptstraße 23 (gegenüber)
(Karte)
um 1910 technikgeschichtliche Bedeutung 09303296
 

Weitere Bilder
Kirchmühle Langenwolmsdorf Hauptstraße 44
(Karte)
1559 Wohnstallhaus – rückseitig Fachwerk, Emblem mit zwei Löwen über der Tür, technik- und ortsgeschichtliche Relevanz, ortsbildprägend. 09289769
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Hauptstraße 45
(Karte)
18. Jh. Obergeschoss Fachwerk, authentische Konstruktion, baugeschichtlich von Bedeutung 09303295
 
Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Hauptstraße 48
(Karte)
bez. 1866 massive Giebelseite, seitlich Fachwerk mit Drempel, baugeschichtliche Bedeutung, Lüftungsrosetten, Sandsteingewände, Satteldach mit Schiefer, unsaniert, bezeichnet in Stein über Tür, stattlicher Bau mit ausgewogenen Proportionen, ortsbildprägend. 09289788
 
Alte Schule Hauptstraße 50 um 1850 Ehem. Schule – von ortsgeschichtlichem Wert. 09289771
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Zwei Wohnstallhäuser und Scheune (mit Ställen) eines Bauernhofes Hauptstraße 60a; 60b
(Karte)
18. Jh. (1. Wohnstallhaus) beide Wohnstallhäuser im Obergeschoss Fachwerk, ein Wohnstallhaus mit besonderer baugeschichtlicher Relevanz, 1. Wohnstallhaus (vor 1800?): im Obergeschoss ganz kleine, unregelmäßig verteilte Fenster, hohes Satteldach, 2. Wohnstallhaus (um 1850): im Obergeschoss liegende Fenster, neu. 09289815
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Seitengebäude eines Dreiseithofes Hauptstraße 62a; 62b
(Karte)
bez. 1832 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verputzt, Seitengebäude mit Drempel, stattliche Gebäude eines dominanten Bauernhofes, von bauhistorischem und ortsbildprägendem Wert, 1.: Fachwerkhaus verputzt, bezeichnet 1832 (im Türsturz), mit Fledermausgaupen, versetzt, Pferdestallportal zur Hälfte vermauert, Kuhstall offen, alle drei Eingänge überdacht, erhalten, Fenster im 1. Obergeschoss unregelmäßig, alle zweiflügelig, Stall mit Gewölben, Krüppelwalm mit Biberschwänzen, 2.: Seitengebäude 2. H. 19. Jh., Obergeschoss Fachwerk mit Drempelgeschoss, Sandsteingewände. 09289774
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes Hauptstraße 67
(Karte)
um 1800 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Holzscheune, baugeschichtliche Bedeutung. 09289763
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Hauptstraße 68
(Karte)
um 1875 massives ländliches Gebäude (wohl Handwerksbetrieb), baugeschichtlich von Bedeutung. Ziegelbau, verputzt, Satteldach, Sandstein- und verschiedene, profilierte Putzgewände, geschwungen, übergiebelter Mittelrisalit. 09289775
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus eines Bauernhofes Hauptstraße 69
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk, verputzt, unverändert erhaltenes Beispiel der historischen Hauslandschaft des Ortes, baugeschichtlich von Bedeutung. 09289764
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune (mit Stallteil) eines Bauernhofes Hauptstraße 83
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Bruchsteinscheune, aufwändig gestaltetes Gebäude (Rundbogenstil), baugeschichtlich von Bedeutung, verputzt, im Obergeschoss kleine, gedoppelte, rundbogige Fenster, Gesims über Erdgeschoss (Putz), Sandsteingewände. 09289765
 
Wohnhaus Hauptstraße 88
(Karte)
um 1850 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtliche Relevanz 09289813
 
Alte Schmiede Hauptstraße 90
(Karte)
bez. 1856 Ehem. Schmiede – Obergeschoss Fachwerk, Signet im Türsturz, an der Fassade Ringe zum Anbinden der Pferde, von orts- und bauhistorischer Bedeutung, im Giebel Reste von Verschieferung. 09289807
 
Gasthof Langenwolmsdorf mit Anbau Hauptstraße 92
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. bau- und ortsgeschichtliche Bedeutung, Massivbau, verputzt, Sandsteingewände, zum Teil überputzt. 09289805
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Hauptstraße 95
(Karte)
18. Jh. oder älter Obergeschoss Fachwerk, ältere Generation regionaltypischer Holzbauweise, besondere baugeschichtliche Relevanz, einriegeliges Fachwerk, Streben, ältere Generation regionaltypischer Holzbauweise. 09289766
 
Wohnstallhaus eines Bauernhofes Hauptstraße 98
(Karte)
um 1850 Obergeschoss Fachwerk, schlichtes, ortstypisches Anwesen mit baugeschichtlicher Relevanz, sehr schönes Schiefermuster an der Giebelseite, unsaniert, im Giebel verschiefert, an den Längsseiten im Obergeschoss (verkleidet), zwei Gebäudeteile im Winkel. 09289801
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus eines Bauernhofes Hauptstraße 99
(Karte)
bez. 1862 Obergeschoss hofseitig Fachwerk mit Drempelgeschoss, Giebelseite aus Sandsteinquadern, baugeschichtliche Bedeutung, Giebel aus gleichmäßigen Sandsteinquadern, bezeichnet 1862 (in Tafel über der Tür), sehr stattliches Gebäude in landschaftstypischer Ausbildung. 09289768
 
Häuslerhaus mit Schuppenanbau Hauptstraße 102
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh., Kern älter Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, regionaltypisch, baugeschichtliche Relevanz 09289800
 
Häuslerhaus Hauptstraße 106
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, bau- und sozialgeschichtliche Bedeutung 09289797
 
Rathaus Hauptstraße 109
(Karte)
bez. 1925 Gemeindeamt im Heimatstil, bau- und ortsgeschichtliche Relevanz, mit Sandsteinsockel, Sandsteingewände, Krüppelwalm, bezeichnet über Tafel an Straßenfassade. 09289770
 
Wohnstallhaus eines Bauernhofes Hauptstraße 110
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, teils verputzt, teils verbrettert, baugeschichtliche Bedeutung 09289796
 
Wohnhaus (ehemalige Bäckerei) Hauptstraße 113
(Karte)
um 1900 zeittypischer Putzbau, von orts- und baugeschichtlichem Interesse, mit Mittelrisalit und Zwerchgiebel 09289816
 
Wohnhaus (mit drei Hausnummern) Hauptstraße 117; 117a; 117b
(Karte)
um 1920 traditionalistischer Putzbau mit figürlichen und ornamentalen Putzreliefs und Spruchband, baugeschichtliche Bedeutung, Bandtext: „Ohne Fleiß kein Preis“. 09289773
 
Wohnstallhaus und Seitengebäude eines Vierseithofes Hauptstraße 118a
(Karte)
bez. 1910 Wohnstallhaus ein massiver Putzbau, bezeichnet 1910 in Tafel am Giebel, Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk mit Drempelgeschoss, ortsbildprägende Hofanlage, baugeschichtliche Bedeutung, Seitengebäude (um 1850): Erdgeschoss massiv in Bruchstein und Ziegel. 09289793
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus, zwei Seitengebäude und Scheune eines Vierseithofes Hauptstraße 119
(Karte)
um 1890 stattlicher Bauernhof, massive Putzbauten, baugeschichtliche Bedeutung, Wohnhaus: Fassade mit Einflüssen städtischer Architektur, zweigeschossiger massiver Putzbau, Walmdach, Seitengebäude massiv. 09229997
 
Seitengebäude eines ehemaligen Vierseithofes Hauptstraße 120
(Karte)
um 1850 mit Fachwerkobergeschoss, baugeschichtliche Bedeutung, Erdgeschoss massiv in Bruchstein, Sandsteinblöcke an Ecken, Sandsteingewände und Korbbogenportal. 09289791
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus eines Bauernhofes Hauptstraße 129a
(Karte)
1703 Obergeschoss Fachwerk, regionaltypisch, bauhistorische Relevanz 09289777
 
Wohnstallhaus und Scheune (mit Schuppenanbau) eines Bauernhofes Hauptstraße 135
(Karte)
18. Jh. Wohnstallhaus mit verbrettertem Fachwerkobergeschoss, Scheune Obergeschoss Fachwerk, landschaftstypisch, baugeschichtliche Bedeutung. 09289778
 
Wohnstallhaus eines Bauernhofes Hauptstraße 137a
(Karte)
bez. 1856 Obergeschoss zum Teil Fachwerk, baugeschichtliche Bedeutung, bezeichnet im Türsturz. 09289814
 
Ehemaliges Wohnstallhaus eines Bauernhofes Hauptstraße 139
(Karte)
um 1850 Obergeschoss Fachwerk, ortstypisch, baugeschichtliche Bedeutung, Giebel verkleidet, Erdgeschoss Sandsteingewände. 09289806
 
Wohnstallhaus eines Bauernhofes Hauptstraße 143
(Karte)
bez. 1800 Obergeschoss Fachwerk, bezeichnet 1800 im Türsturz, Dokument der historischen Hauslandschaft des Ortes, baugeschichtlich von Bedeutung. 09289804
 
Wohnstallhaus eines Vierseithofes Hauptstraße 147
(Karte)
bez. 1835 Obergeschoss Fachwerk, ortstypisch, baugeschichtliche Bedeutung, Krüppelwalm 09289802
 
Wohnstallhaus und Seitengebäude eines Bauernhofes Hauptstraße 151; 151a
(Karte)
1857 Wohnstallhaus (Nr. 151) und Seitengebäude (Nr. 151a) eines Bauernhofes – beide Gebäude Obergeschoss Fachwerk, bild- und strukturprägend, baugeschichtliche Bedeutung. Hinweis: Ehem. Wohnstallhaus Nr. 151 ist abgerissen. 09289799
 
Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Hauptstraße 167
(Karte)
bez. 1857 Obergeschoss Fachwerk verputzt, zum Teil verschiefert, baugeschichtliche Bedeutung, Erdgeschoss und ein Giebel massiv, gehört zum Kunsthandwerkerhaus, an einem Giebel schöne Schieferbildwand, bezeichnet im Segmentbogenportal. 09289792
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Luschdorfhof Im Polenztal 4
(Karte)
1927–1928 Wohnhaus (mit Anbau) – Putzbau mit hohem Walmdach, in Art eines barocken Herrenhauses, Bestandteil einer landwirtschaftlichen Anlage im Heimatstil, vom ehemaligen Besitzer der nahe gelegenen Bockmühle (befindet sich im Polenztal) auf den Feldern der Wüstung Luschdorf errichtet, von architekturhistorischem und ortsgeschichtlichem Interesse. 09289819
 
Wohnhaus und altes Verwalter-Wohnhaus des ehem. Vorwerks Langenwolmsdorf Stolpner Straße 1; 3
(Karte)
18. Jh., später überformt (Nr. 3, Wohnhaus) Wohnhaus (Nr. 1) und altes Verwalter-Wohnhaus (Nr. 3) sowie Toreinfahrt eines Vorwerks – Wohnhaus historisierende Putzfassade mit Balkon und Stuckdekor, Verwalter-Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss, zwei Hofeinfriedungspfeiler, ehemalige Schäferei, bauhistorische und ortsgeschichtliche Bedeutung, Wohnhaus: Erdgeschoss massiv in Bruchstein, spitzbogige Fensteröffnungen, Tür, Dach und Fachwerk vermutlich Barock, villenartiges Wohnhaus: gegiebelter Mittelrisalit, Dachüberstand, dekorative Firstziegel, mit Balkon und Stuckdekor wohl errichtet als Schäferei, dann Vorwerk. 09289780
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häusleranwesen Stolpner Straße 12
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, verputzt, bau- und sozialgeschichtliche Bedeutung 09289767
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gaststätte „Goldener Apfel“ Stolpner Straße 13; 13a
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um 1850 Gasthof, ohne Saalanbau – Obergeschoss Fachwerk, von Bedeutung für Orts- und Baugeschichte. 09289781
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Zwei Wohnhäuser, Seitengebäude und Scheune eines Vierseithofes Stolpner Straße 19; 19a; 21
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1862 Wohnhaus (Nr. 19a), weiteres Wohnhaus (ehemaliges Seitengebäude, Nr. 21), Seitengebäude (Nr. 19) und Scheune sowie Toreinfahrt eines Vierseithofes – repräsentativer Vierseithof.[Ausführlich 17] 09289779
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Eisenbahnbrücke Viebigt
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1880 sechsbogige Granitbrücke, von Interesse für die Verkehrsgeschichte 09289818
 
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

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Gedenksäule Dorfstraße
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Gedenksäule; Sandsteinsäule, zum Gedächtnis an die Einführung des Gregorianischen Kalenders im Jahre 1584, als es in einem Jahr zwei Ostern gab, ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09289925
 
Wohnhaus eines Bauernhofes Dorfstraße 9
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um 1850 Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster im Erdgeschoss vergrößert. Anmerkung: Das Haus unter Denkmalschutz ist Nr. 9 09289916
 
Wohnstallhaus eines Bauernhofes Dorfstraße 13
(Karte)
bez. 1900 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtliche Bedeutung, Wohnstallhaus mit Drempelgeschoss, hier und im Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, Fenster im Drempel segmentbogig, bezeichnet „Erbaut 1900“ (im Sturz). 09289917
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häuslerhaus, mit Schuppenanbau Dorfstraße 18
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Fachwerkgebäude, ortstypisches Zeugnis der historischen Hauslandschaft, sozialgeschichtlich von Bedeutung. 09289915
 

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Gasthof Erblehngericht Dorfstraße 19
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bez. 1886 Gasthof mit Saalanbau – bau- und ortshistorische Bedeutung 09289918
 
Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes Dorfstraße 30
(Karte)
bez. 1905 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Scheune Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtliche Bedeutung. 09289935
 
Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Dorfstraße 31
(Karte)
Ende 19. Jh. Putzbau mit Drempelgeschoss und Drillingsfenster im Giebel, baugeschichtliche Bedeutung 09289919
 
Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes Dorfstraße 33
(Karte)
um 1850 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Holzscheune, baugeschichtlich von Bedeutung. 09289920
 

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Kirche Lauterbach Dorfstraße 51
(Karte)
Kirche mit Kirchhof sowie Einfriedung mit Toranlage, außerdem Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges. 09289924
 
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Kriegerdenkmal Lauterbach Dorfstraße 51
(Karte)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegesauf dem Kirchhof in Lauterbach. 09289924
 
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Pfarrhaus Dorfstraße 53
(Karte)
um 1870 bau- und ortsgeschichtliche Bedeutung 09289923
 

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Wohnstallhaus eines Bauernhofes Dorfstraße 55
(Karte)
um 1800, evtl. älter Obergeschoss Fachwerk, bildprägend, baugeschichtliche Bedeutung 09289922
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Türgewände im Gebäudeinneren Dorfstraße 74 Türgewände im Gebäudeinneren; Naturstein-Türgewände, kunsthandwerksgeschichtlich von Bedeutung. 09289926
 
Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines Dreiseithofes, sowie Sandsteinplatten im Hof und Sandsteintrog Dorfstraße 76
(Karte)
bez. 1850 Wohnstallhaus und Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk, Holzscheune, bild- und strukturprägende Hofanlage, baugeschichtlich von Bedeutung, verschiefert/bezeichnet im Sturz, Stall mit schönen Gewölben. 09289927
 
Wohnstallhaus eines Bauernhofs Dorfstraße 110
(Karte)
Ende 19. Jh. großes massives Gebäude mit Drempelgeschoss, gekuppelte Fenster im Giebel, wissenschaftlich-dokumentarischer Wert, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster ohne Gliederung. 09289928
 
Wohnstallhaus Dorfstraße 111
(Karte)
wohl vor 1800 Obergeschoss Fachwerk, Konstruktion weitgehend erhalten, baugeschichtliche Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss verputzt, Satteldach. 09289930
 
Wohnstallhaus eines Bauernhofes Dorfstraße 126
(Karte)
Ende 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtliche Bedeutung 09289929
 

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Wohnstallhaus (mit Backofenanbau) und Toreinfahrt eines Bauernhofes Niedere Straße 26
(Karte)
um 1850 Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Toranlage mit zwei Hofeinfahrtspfeilern, wissenschaftlich-dokumentarischer Wert, baugeschichtliche Relevanz, Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, Sandsteingewände im Erdgeschoss. 09289914
 
Wohnstallhaus Postgasse 8
(Karte)
1912 Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, bauhistorische Relevanz 09289931
 
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Wegestein Alte Hauptstraße
(Karte)
bez. 1860 verkehrsgeschichtlich von Bedeutung, Wegesäule (Sandstein) 09254376
 
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges Alte Hauptstraße
(Karte)
nach 1918 (Kriegerdenkmal) ortsgeschichtlich von Bedeutung 09303299
 

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Sachgesamtheit Kammergut Rennersdorf bei Stolpen: Gutshof mit Herrenhaus, Stallgebäude, Torbau, sowie Gutspark (Gartendenkmal) und als Sachgesamtheitsteil großes Wirtschaftsgebäude Alte Hauptstraße 2
(Karte)
18./19. Jh. Sachgesamtheit Kammergut Rennersdorf bei Stolpen: Gutshof mit Herrenhaus, Stallgebäude, Torbau, weiteres Seitengebäude, Brauerei und Reste der Hofmauer, an der Stolpener Straße Mord- und Sühnekreuz (Einzeldenkmale ID-Nr. 09289871) sowie Gutspark (Gartendenkmal) und als Sachgesamtheitsteil großes Wirtschaftsgebäude über Eckgrundriss – bau- und ortsgeschichtlich bedeutsam.[Ausführlich 18] 09303377
 

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Herrenhaus, Stallgebäude, Torbau, Seitengebäude und Brauerei (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09303377) Alte Hauptstraße 2
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18. Jh. Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Kammergut Rennersdorf bei Stolpen: Herrenhaus, Stallgebäude, Torbau, weiteres Seitengebäude, Brauerei und Reste der Hofmauer, an der Stolpener Straße Mord- und Sühnekreuz – bau- und ortsgeschichtlich bedeutsam.

Ehem. Rittergut, vierseitig geschlossene Anlage, 18. Jh., hufeisenförmige Hauptbau zweigeschossig, mit Walmdach, Fledermausgauben und Dachreiter, im Innern umgestaltet, die Wirtschaftsgebäude zum Teil erhalten, zweigeschossig mit Krüppelwalmdach (Dehio Sachsen I, 1996). Herrenhaus mit Turm und Verandaanbau, auf gleicher Seite wie Herrenhaus befindet sich Brauerei (mit Anbau), Wohnstallhaus: Obergeschoss Fachwerk (Rückseite massiv), Erdgeschoss Basalt.

09289871
 
Ehem. Hofe-Mühle Alte Hauptstraße 6
(Karte)
bez. 1744 Wohnhaus und Scheune eines Mühlenanwesens – wissenschaftlich-dokumentarische Bedeutung, Wohnhaus (bezeichnet 1744 im Sturz, mit gekreuzten Schwertern), Scheune (bezeichnet 1851), Scheune teilsaniert. 09289872
 

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Erblehngericht Alte Hauptstraße 9
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im Kern um 1600 Erbgericht mit Wohnhaus (ohne Schuppenanbau), Seitengebäude und Scheune sowie Hofeinfahrt – große Hofanlage des ehemaligen Erblehngerichtes, Wohnhaus mit Wendelstein und profiliertem Portal in Art eines Renaissance-Sitznischenportals, Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk, massive Scheune, Hofeinfahrt mit drei Säulen, Anlage von ortsgeschichtlicher und ortsbildprägender Bedeutung, Gutshaus: Walmdach, im Renaissancestil abgefaste Fenstergewände, Hofbelag zum Teil mit Sandsteinplatten. 09289873
 
Auszugshaus und zwei Scheunen eines Vierseithofes Alte Hauptstraße 13
(Karte)
Ende 18. Jh. Auszugshaus Obergeschoss Fachwerk, eine Scheune mit Fachwerk bis ins Erdgeschoss, die andere mit Andreaskreuzen, rechter Teil massiv, ortsbildprägende und architekturhistorische Bedeutung. 09289874
 
Wohnstallhaus und Seitengebäude eines Bauernhofes Alte Hauptstraße 31; 31a
(Karte)
um 1850 Wohnstallhaus (Nr. 31) und Seitengebäude (Nr. 31a) eines Bauernhofes – Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, Giebel verschiefert, Seitengebäude mit Fachwerkobergeschoss, als Bestandteile eines ortstypischen Hofes von wissenschaftlich-dokumentarischem und bauhistorischem Wert. 09289876
 
Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Alte Hauptstraße 49
(Karte)
bez. 1849 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtliche Bedeutung 09289882
 
Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes Alte Hauptstraße 51
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, im Winkel dazu kleine Fachwerkscheune, relativ unveränderte Hofanlage in ortstypischer Bauart, baugeschichtlich von Bedeutung. 09289883
 
Wohnstallhaus und Scheune eines Dreiseithofes Alte Hauptstraße 53a
(Karte)
bez. 1868 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Holzscheune, baugeschichtliche Bedeutung, Wohnstallhaus (Obergeschoss Fachwerk, bezeichnet im Sturz). 09289884
 
Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes Alte Hauptstraße 57
(Karte)
um 1850 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, im Winkel dazu Fachwerkscheune, baugeschichtliche Bedeutung. 09289886
 
Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes Alte Hauptstraße 63
(Karte)
vor 1850 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, im Winkel dazu Fachwerkscheune, baugeschichtliche Bedeutung. 09289887
 

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Straßenbrücke über die Wesenitz Mühlenweg
(Karte)
19. Jh. alte Ortslage Neudörfel, einbogige Sandsteinbrücke in der Nähe der Brettmühle, ortsbildprägend, baugeschichtlich von Bedeutung. 09303769
 

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Wohnstallhaus Mühlenweg 3
(Karte)
um 1850 alte Ortslage Neudörfel, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung 09289868
 
Wohnhaus, mit rückwärtigem Anbau Mühlenweg 5
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. alte Ortslage Neudörfel, Obergeschoss Fachwerk, wissenschaftlich-dokumentarischer und baugeschichtlicher Wert, ortstypisches Dokument. 09289867
 

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Brettmühle Mühlenweg 16
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Mühlengebäude, mit rückwärtigem Anbau – alte Ortslage Neudörfel, großer massiver Mühlenbau mit Steinsockel, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, in Verlängerung Holzanbau, ortsgeschichtliche Bedeutung, Mansarddach über quadratischem Bau. 09289866
 
Wohnhaus eines Bauernhofes Steinweg 8
(Karte)
nach 1800 nahe der Straße Berghäuser im Ortsteil Stolpen, Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk erneuert, teils verputzt, teils verschiefert. 09275848
 
Grenzstein Wesenitztalstraße
(Karte)
19. Jh. alte Ortslage Neudörfel, Flur- oder Gemarkungsstein, regionalgeschichtlich von Bedeutung, Sandstein, bezeichnet »Stolpen« und »Neudörfel«. 09289861
 
Wohnstallhaus mit Scheunenanbau Wesenitztalstraße 21a
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. alte Ortslage Neudörfel, Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, Holzscheune, baugeschichtlich von Bedeutung, Haus nach hinten angeschleppt. 09289862
 
Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes Wiesenweg 2
(Karte)
18. Jh. alte Ortslage Neudörfel, Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verputzt, Giebel verbrettert, Holzscheune (im Keller Tonnengewölbe), relativ unverändert erhaltenes Gehöft von wissenschaftlich-dokumentarischem und baugeschichtlichem Wert. 09289863
 
  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Ausführliche Denkmaltexte

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  1. Sandsteinsäule mit Reliefs zur Pappenherstellung: Höhe ca. 1,70 m, Kantenlänge von ca. 30 cm, Errichtung der Säule vermutlich anlässlich des 10-jährigen Firmenjubiläums, 1. Seite: Biene, da sich der Mensch Technik von ihr abgeschaut hat 2. Seite: Mühlrad, Wasserkraft als Energiespender 3. Seite: Mädchen, das Baum pflanzt 4. Seite: Papierpresse, Fertigstellung symbolisierend.
  2. Friedhofsgestaltung: Einfriedung: verputzte Ziegelmauer mit Sandsteinabdeckung im Norden, Süden und Osten des Friedhofs, im Westen Holzlattenzaun, Erschließung: zwei Zugangstore mit zweiflügligen Ziergittern nördlich und südlich der Kapelle im Osten des Friedhofs, orthogonales Wegesystem mit wassergebundenen Decken, Vegetation: zwei Alleen aus abendländischen Lebensbäumen (Thuja occidentalis) und Nutka-Scheinzypresse (Xanthocyparis nootkatensis) entlang der von den Zugangstoren nach Osten verlaufenden Hauptwegen, Baumreihe der gleichen Artenzusammensetzung entlang des an der südlichen Friedhofsgrenze verlaufenen Hauptweges, Reste einer von Norden nach Süden verlaufenden Baumreihe aus Kopflinden (Tilia spec.) im westlichen Friedhofsbereich, Baumreihe aus Roteichen (Quercus rubra) an der Westgrenze des Friedhofs.
  3. Einschiffiger, von Strebepfeilern umgebener Bau mit stark eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor und Satteldach. Der Chor mit einfachen Maßwerkfenstern, im Schiff Korbbogenfenster. Quadratischer Turm, flankiert von zwei kleinen runden Treppentürmen. Das Innere geprägt von der reichen illusionistischen, neubarocken Ausmalung. Der breite Saal mit Spiegelgewölbe, durch Triumphbogen vom sterngewölbten Chor abgetrennt. Eingeschossige Emporen an der Nord- und Südseite, im Westen zweigeschossig, an der Chornord- und -südseite Logen. – Barocker Sandsteinaltar, datiert 1770. Im Hauptfeld Relief mit Darstellung des Abendmahls, seitlich vollplastische Figuren von Moses und dem Evangelisten Johannes. – Reich geschnitzte und farbig gefasste hölzerne Taufe, Kanzel und Lesepult, um 1730. Orgelprospekt von Johann Christian Pfennig. (Dehio Sachsen I, 1996) biedermeierliches Grabmal in Säulenform, zwei Sandsteingrabplatten aus der Renaissance vor der Kirche und sieben abgedeckte historische Grabmale hinter der Kirche auf dem Gelände des ehem. Kirchhofs.
  4. Markt Stolpen
    Es ist bekannt, dass die Stadtverwaltung Stolpen 1818 im Steinbruch an der Westseite der Burg die schönsten Säulen für dieses Monument ausgewählt hat. Die Säulengruppe weist vom Fundament bis zur Oberseite der Hauptsäule eine Höhe von 3,8 Meter auf. Die vier mittleren Säulen von Norden aus gesehen ruhen auf unterschiedlich hohen Sandsteinblöcken. Die am höchsten herausragende Hauptsäule ist 2,5 Meter lang, hat einen Durchmesser von 0,50 Meter und einen Umfang von 1,6 Meter – sie hat ein Gewicht von mindestens 1.500 kg. Die anderen 3 Säulen sind zwischen 2,85 und 2 Meter lang und weisen einen Durchmesser von 30 bis 40 cm auf. Auch diese Säulen wiegen mindestens 700 – 1000 kg. Die tatsächliche Größe der mittleren Säulen wird durch umgebende kleinere Säulen kaschiert. Der Schwerpunkt der großen mittleren Säulen ruht am Fuß derselben durch das hohe Eigengewicht. Die Standfestigkeit wird durch die genaue Ausrichtung der Säulen erreicht. Immerhin hat sich das Prinzip seit vielen Jahrzehnten bestens bewährt. Dieses Denkmal befindet sich auf der Grenze Lausitzer Granodiorit (525 Millionen Jahre) und Basalt von Stolpen (25 Millionen Jahre).
  5. Im Jahre 1722 begann man im Kurfürstentum Sachsen mit der Aufstellung der Kursächsischen Postmeilensäulen. Kurfürst Friedrich August I. wollte hierdurch ein zeitgemäßes Verkehrs- und Transportleitsystem im Kurfürstentum aufbauen, um Handel und Wirtschaft zu fördern. Er beauftragte mit Generalvollmacht Magister Adam Friedrich Zürner (1679–1742) mit der Durchführung. Das System der Postmeilensäulen umfasste Distanzsäulen, Viertelmeilensteine, Halb- und Ganzmeilensäulen. Die Distanzsäulen sollten in den Städten vor den Stadttoren, später nur auf den Marktplätzen aufgestellt werden. Entlang der Poststraßen wurden Viertelmeilensteine, Halb- und Ganzmeilensäulen aufgestellt. Sie erhielten eine fortlaufende Nummerierung (Reihennummer), beginnend vom Anfang der Vermessung. Die Ganzmeilensäulen wurden außerhalb der Städte an den Poststraßen im Abstand von 1 Meile (= 9,062 km) aufgestellt. Die Distanzsäulen waren mit dem Monogramm „AR“ für „Augustus Rex“, dem kursächsisch und polnisch-litauischen Doppelwappen sowie der polnischen Königskrone gekennzeichnet. Die Ganzmeilen-, Halbmeilensäulen und Viertelmeilensteine waren alle ähnlich beschriftet, alle trugen kein Wappen, aber das Monogramm „AR“. Die Entfernungsangaben erfolgten in Wegestunden (1 Stunde= ½ Postmeile = 4,531 km). Dieses Meilensystem war das erste europäische Verkehrsleitsystem. Der hier betrachteten Säule kommt als Teil des überregional bedeutenden Postwegesystems eine hohe verkehrsgeschichtliche Bedeutung zu (LfD/2013).
  6. Geschichte: im nordwestlichen Teil des ehem. Tiergartens ließ 1842 C. A. Schreiber einen ersten Park anlegen, 1899 ließ der Stolpener Oberbürgermeister Barth den Park durch die untere Hälfte erweitern und vorrangig mit Rotbuchen und Lärchen bepflanzen, bauliche Schutzgüter: Gebäude: im oberen Teil sind die Baulichkeiten der Burg Stolpen prägend, Erschließung: Wegesystem: in beiden Teilen teilweise vorhanden, Gartenausstattung: oberer Teil: Gedenkstein für C. A. Schreiber, unterer Teil: Basaltsäulen mit Metalltafel „Bürgermeister Barth Park 1899“, Sandsteinmonolith „Übet guten Brauch, schonet Baum und Strauch“, Vegetation: Alleen und Baumreihen: oberer Teil: Kopflindenallee im Westen, gegenständig, neu gepflanzte Lindenallee entlang des Promenadenwegs, unterer Teil: Kopflindenallee im Südwesten (entlang des Schloßbergs), wechselständig, Einzelbäume: oberer Teil: Bergulme (Ulmus glabra), Linde (Tilia spec.), Rosskastanie (Aesculus hippocastanum), Rotbuche (Fagus sylvatica), Schwarzkiefer (Pinus nigra), unterer Teil: Altbaumbestand bestehend aus Rotbuche (Fagus sylvatica), Lärche (Larix decidua), Hecken und Sträucher: im oberen Teil flächige Bestände aus Rhododendron in Arten und Sorten, Schneebeere (Symphoricarpos orbiculatus), Stauden: im oberen Teil flächige Bestände aus kleinem Immergrün (Vinca minor), Sonstige Schutzgüter: Bodenrelief: von der Burg in alle Richtungen abfallend, Blickbeziehung: in die umgebende Landschaft.
  7. Geschichte: Im nordwestlichen Teil des ehem. Tiergartens ließ 1842 C. A. Schreiber einen ersten Park anlegen, 1899 ließ der Stolpener Oberbürgermeister Barth den Park durch die untere Hälfte erweitern und vorrangig mit Rotbuchen und Lärchen bepflanzen. Bauliche Schutzgüter: Gebäude: im oberen Teil sind die Baulichkeiten der Burg Stolpen prägend, Erschließung: Wegesystem: in beiden Teilen teilweise vorhanden, Gartenausstattung: oberer Teil: Gedenkstein für C. A. Schreiber, unterer Teil: Basaltsäulen mit Metalltafel „Bürgermeister Barth Park 1899“, Sandsteinmonolith „Übet guten Brauch, schonet Baum und Strauch“.
  8. Gartendenkmale sind: als Torbäume: zwei Eschen (Fraxinus excelsior), Gehölze im Burghof: Buchs (Buxus sempervirens), Esche (Fraxinus excelsior), Hainbuche (Carpinus betulus), Schwarzkiefer (Pinus nigra), Obstbäume, Gehölze im Burgumfeld: Obstbäume, Blutbuche (Fagus sylvatica 'purpurea').
  9. Denkmaltext: Das ehem. Gasthaus ist 1882 als Schützenhaus an der Stelle eines Vorgängerbaus von 1817 entstanden und ist bis heute, auf einem alten Flurstück hundert Meter unterhalb des historischen Stadtkerns (und ehemals außerhalb der Mauern) gelegen, fester Bestandteil des besonderen Stadtbildes von Stolpen. Der Bau mit tiefer Kubatur, sieben zu fünf Achsen, zweigeschossig, mit gegenüber dem Erdgeschoss vergrößerten Segmentbogenfenstern mit alter Sprossung im Obergeschoss, was auf den dahinter sich befindenden Saal weist. Den Kubus bekrönt ein flaches Walmdach ohne Ausbauten. Ursprünglich waren die West- und die Nordseite noch durch je einen flachen Mittelrisalit gegliedert, dessen Dreiecksübergiebelungen etwas in den Dachbereich ragten. Diese verschwanden, genau wie die Putzgliederung, das Gurtgesims und (schon vorher) die zweiseitige Aufschrift „Restauration Schützenhaus“, wohl in den frühen 1970er Jahren. Das Gebäude besitzt an seiner Ostseite noch einen etwas zurück springenden Anbau mit Satteldach. Der Haupteingang an der Westseite zeigt noch ein Gewände mit spätklassizistischem Einfluss, das aber ebenfalls um seinen flachen Dreiecksgiebel erleichtert wurde. Das Flurstück setzt sich schmal, aber ca. hundert Meter nach Osten unbebaut fort, mit der Ausnahme eines kleinen Fachwerkgebäudes 25 m östlich des Schützenhauses, des sog. „Ladehauses“. Dieser Name sowie die schon vor 1750 in etwa den Ausmaßen existierende freie Fläche (Stich von Nestler, publ. 1764), weisen auf die Nutzung zu Schießzwecken. Eine Schützengilde existierte in Stolpen, dem ehemaligen suburbium der Ortsburg am Kreuzpunkt alter Fernwege, definitiv seit dem 16. Jahrhundert. Der Bau von baugeschichtlicher, ortsgeschichtlicher, heimatgeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung wird seit 1951 durch die katholische Kirche genutzt (LfD/2014).
  10. Die Brücke hat eine Länge von 22,0 m, wobei die zwei korbbogenförmigen Gewölbe über eine lichte Weite von jeweils etwa 7,00 m verfügen. Der Mittelpfeiler ist als Eisbrecher ausgebildet. Mit den anschließenden Stützmauern beträgt die Gesamtbauwerkslänge auf der Oberstromseite 50,0   und auf der Unterstromseite 43,0 m. Die nutzbare Fahrbahnbreite beträgt 3,0 m. Die starke Krümmung der Gradiente verleiht der Brücke einen besonderen Reiz. Die beiden Flussöffnungen und die aus schlichten Sandsteinblöcken gestalteten Brüstungen unterstreichen das zusätzlich. Für die gesamte Brücke wurde als Baumaterial ebenfalls Sandstein verwendet. Der Mittelpfeiler ist als Eisbrecher ausgebildet. Die Brücke an der Schäferei unterführt die Wesenitz und überführt eine Gemeindestraße (Untere Straße). Sie wurde 1991/92 saniert.
  11. Herrenhaus: zweigeschossiger massiver Putzbau mit Walmdach, Seitengebäude: zweigeschossig und massiv, Gutshof: Neugestaltung, Denkmalwert haben zwei prägende Linden (Tilia spec.) und eine Pyramiden-Eiche (Quercus robur 'Fastigiata') südlich des Herrenhauses, Terrassierung am Herrenhaus mit Stützmauer und Zugangstreppe aus Sandstein sowie vier Sandsteinpostamenten, außerdem einer von ehemals zwei Torpfeilern aus Sandstein östlich des Herrenhauses, Gutspark: Einfriedung: verputzte Ziegelmauer mit Sandsteinabdeckung westlich des westlichen Wirtschaftsgebäudes, Betonmauer an der Südwest-Ecke des Gutsparks, profilierte Betonmauer mit erhöhtem Sitzplatz an der Nordost-Ecke des Gutparks, Sandsteinpfeiler eines ehemaligen Holzlattenzaunes an Nord-Ost- und Westgrenze des Parks (Zaunfelder nicht mehr vorhanden), im Norden und Westen durch eine geschnittene Buchen-Hecke eingefriedet (Fagus sylvatica), Erschließung: Zugang zum Park durch das Herrenhaus, Altgehölzbestand aus u. a. Rotbuche (Fagus sylvatica), Esche (Fraxinus excelsior), Linde (Tilia spec.), Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus), Eibe (Taxus baccata), Stechpalme (Ilex aquifolium), Lorbeer-Kirsche (Prunus laurocerasus), Geophytenbestand: Buschwindröschen (Anemone nemorosa) und Blausternchen (Scilla bifolia).
  12. Evangelische Katharinenkirche. 1473 erstmals urkundlich erwähnt, 1846 Umbau, nach Brand 1969 Wiederaufbau 1973–1975 (im Innern völlig umgestaltet). Erhalten: Sakristei mit spätgotischem Kreuzrippengewölbe, Spitzbogenportal mit verschränktem Stabwerk und drei Buntglasfenster, bezeichnet 1913 (Dehio Sachsen I, 1996).
    Kirche: Teile des Kirchenschiffes 18. Jh., ursprünglicher Saalbau mit Dachreiter, nach Brand Umbau unter Einbeziehung älterer Bauteile, im Innern völlig umgestaltet. Erhalten Sakristei mit spätgotischem Kreuzrippengewölbe, Spitzbogenportal mit verschränktem Stabwerk und drei Farbglasfenster, Friedhofsmauer (Sandstein), Sandsteinpfeiler (mit Kämpferplatten), Eingang mit schmiedeeisernem Gitter.
  13. Herrenhaus: (1595? bezeichnet im ehemaligen Sitznischenportal/Tafel mit Biene), Ausstattung von 1909, viel Holz, Treppenhäuser u.  a., unten Saal mit Kreuzgratgewölbe (alt?), Schlussstein bezeichnet „Thomas Muller der Zeit Ampt Schosser“, Rundbogenportal mit Schlussstein, dieser bezeichnet 1597, langgestreckter, zweigeschossiger Bau mit Satteldach und Volutengiebeln sowie mächtigem Rundturm an der Westseite, bezeichnet 1909, Gutspark: Gelände nach Osten zur Wesenitz abfallend, südlich des Herrenhauses halbrunde Terrasse mit zweiarmiger Treppenanlage und anschließender regelmäßiger Garten mit Wasserbecken und Wasserpumpstation, östlich und südlich landschaftlich gestalteter Park, Gutshof mit rechteckigem Wasserbecken ebenfalls regelmäßig angelegt, aber gestalterisch verarmt, Wegesystem teilweise überwachsen, aber noch weitgehend ablesbar, Altgehölzbestand, u. a. bestehend aus Rosskastanie (Aesculus hippocastanum), Hainbuche (Carpinus betulus), Rotbuche (Fagus sylvatica), Stieleiche (Quercus robur), Roteiche (Quercus rubra), Linde (Tilia spec.), Eibe (Taxus baccata) und Rhododendron, ehemals geschnittene Hainbuchen-Hecke (Carpinus betulus) als Begrenzung des regelmäßigen Gartens, Lindenallee (Tilia spec.) entlang der Straße an der Südwestseite des Parks, Ostgrenze durch Lauf der Wesenitz bestimmt, Blickbeziehungen vom Herrenhaus und der Wasserpumpstation nach Osten über Park und Fluss zugewachsen, ehemaliger Baumgarten im Norden Teil der Sachgesamtheit.
  14. Im Zeitraum 1862 bis 1890 erfolgte im Königreich Sachsen eine Landesvermessung, bei der zwei Dreiecksnetze gebildet wurden. Zum einen handelt es sich um das Netz für die Gradmessung im Königreich Sachsen (Netz I. Classe/Ordnung) mit 36 Punkten und die Königlich Sächsische Triangulierung (Netz II. Classe/Ordnung) mit 122 Punkten. Geleitet wurde diese Landesvermessung durch Christian August Nagel, wonach die Triangulationssäulen auch als „Nagelsche Säulen“ bezeichnet werden. Dieses Vermessungssystem war eines der modernsten Lagenetze in Deutschland. Die hierfür gesetzten Vermessungssäulen blieben fast vollständig an ihren ursprünglichen Standorten erhalten. Sie sind ein eindrucksvolles Zeugnis der Geschichte der Landesvermessung in Deutschland sowie in Sachsen. Das System der Vermessungssäulen beider Ordnungen ist in seiner Gesamtheit ein Kulturdenkmal von überregionaler Bedeutung (LfD/2014).
  15. Kirchhof: Einfriedung: Sandsteinmauer im Norden und Westen, verputzte Ziegelmauer im Süden und Südosten, Zugänge: Torhaus als Hauptzugang im Süden, Nebeneingang mit zweiflügligem Ziergittertor im Norden, Hauptweg mit wassergebundener Decke und teilweise Granitkanten vom Torhaus zum Hauptportal im Osten der Kirche bis zum Nebeneingang im Norden, geschnittene Linden-Allee (Tilia spec.) entlang des Hauptweges vom Torhaus zur Kirche, südöstlich der Kirche Trauer-Esche (Fraxinus excelsior 'Pendula'), Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg aus Rochlitzer Porphyr nordwestlich des Torhauses.
  16. Evangelische Pfarrkirche. Saalkirche, nach Brand 1637 Neubau 1641, Dachreiter datiert 1652. Tiefgreifender Umbau 1846. Restaurierungen 1683, 1746, 1811 und 1972. Schlichter Bau mit geradem Schluss, Satteldach und hohem Dachreiter. Das flachgedeckte Innere ein sehr langer, heller Raum, geprägt von der klassizistischen Ausstattung. Umlaufende, doppelgeschossige Emporen an allen Wänden, nur im Westen eingeschossig. Hölzerner Kanzelaltar, Altarbild mit Darstellung des Abendmahls. Barocke Taufe aus Sandstein, 1939 überarbeitet. Romantische Orgel von Christian Gottfried Herbrig, 1843/44. (Dehio Sachsen I, 1996), Kriegerdenkmal ca. 2,50 m hoch, Rochlitzer Porphyr, hoher Sockel mit „Ciborium“, welches einen Helm umfängt, ca. 1920.
  17. Gebäude verputzte Massivbauten, zum Teil in mit Sandsteinquadern, Wohnhaus von klassizistischer Wirkung, Toreinfahrt mit zwei Einfriedungspfeilern, Strukturbestandteil des Ortes, bau- und ortsgeschichtlich interessant Wohnhaus (um 1870, Nummer 19a): eingeschossig, Fensterbedachungen, Drempel mit gepaarten Fenstern, Lüftungskreuze im Drempel, Stallgebäude (1. Hälfte 19. Jh., Nummer 19): sehr repräsentativ, mit einem hochgeführten Risaliten als mit Sandsteinquadern gerahmte, hochgezogene Mauer mit vollbogigem Portal, Scheune: massiv in Bruchstein, verputzt, Drempel mit Lüftungskreuzen, 2. Seitengebäude (Stolpner Straße 21) mit Gesindewohnungen, Einfriedungspfeiler mit Kämpferplatte/Sandsteinquader.
  18. Gutspark: kleine landschaftliche Anlage im Osten des Gutes, vor 1905 entstanden (möglicherweise im Zusammenhang mit der Veräußerung des Gutes 1898 an die Familie Kopp, erstmals verzeichnet auf dem Messtischblatt von 1905, Blatt 68), Geländesprung zu den Gebäuden hin, Höhenunterschied teilweise noch durch Stützmauern abgefangen, Park liegt tiefer, im Süden zur Straße Stützmauer aus Bruchsteinmauerwerk mit Resten eines Ziergitterzaunes, im Kreuzungsbereich des Rennersdorfer Bach als Steinbogenbrücke ausgebildet, im Osten durch den Rennersdorfer Bach begrenzt, Wegesystem nicht mehr ablesbar, wertvoller Altgehölzbestand aus u. a. Linde (Tilia spec.), Winterlinde (Tilia cordata), Stieleiche (Quercus robur), Bergahorn (Acer pseudoplatanus), Erle (Alnus spec.), Robinie (Robinia pseudoacacia) und Flatterulme (Ulmus laevis), Reste eines ehemaligen Laubengangs aus Rotbuche (Fagus sylvatica).
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