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Liste der Orte im Landkreis Schwäbisch Hall

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Liste der Orte im Landkreis Schwäbisch Hall:

Zur systematischen Liste der Städte und Gemeinden:

Blaufelden • Braunsbach • Bühlertann • Bühlerzell • Crailsheim • Fichtenau • Fichtenberg • Frankenhardt • Gaildorf • Gerabronn • Ilshofen • Kirchberg an der Jagst • Kreßberg • Langenburg • Mainhardt • Michelbach an der Bilz • Michelfeld • Oberrot • Obersontheim • Rosengarten • Rot am See • Satteldorf • Schrozberg • Schwäbisch Hall • Stimpfach • Sulzbach-Laufen • Untermünkheim • Vellberg • Wallhausen • Wolpertshausen •

Zur alphabetischen Liste der Orte:

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Landkreis Schwäbisch Hall: Aufteilung nach Gemeinden[1]

Die Liste der Orte im Landkreis Schwäbisch Hall listet die geographisch getrennten Orte (Ortsteile, Stadtteile, Dörfer, Weiler, Höfe, Wohnplätze) im Landkreis Schwäbisch Hall auf.[1]

Seit dem Abschluss der baden-württembergischen Kreisreform von 1973 umfasst der Landkreis Schwäbisch Hall 30 Gemeinden, darunter 9 Städte (Crailsheim, Gaildorf, Gerabronn, Ilshofen, Kirchberg an der Jagst, Langenburg, Schrozberg, Schwäbisch Hall und Vellberg) und 21 sonstige Gemeinden (Blaufelden, Braunsbach, Bühlertann, Bühlerzell, Fichtenau, Fichtenberg, Frankenhardt, Kreßberg, Mainhardt, Michelbach an der Bilz, Michelfeld, Oberrot, Obersontheim, Rosengarten, Rot am See, Satteldorf, Stimpfach, Sulzbach-Laufen, Untermünkheim, Wallhausen, Wolpertshausen).

Schwäbisch Hall ist die Kreisstadt und zugleich Große Kreisstadt, wie außerdem Crailsheim. Zwischen einzelnen Kommunen gibt es neun vereinbarten Verwaltungsgemeinschaften, nämlich die Gemeindeverwaltungsverbände Braunsbach-Untermünkheim, Brettach-Jagst, Fichtenau, Ilshofen-Vellberg, Limpurger Land und Oberes Bühlertal sowie die Verwaltungsgemeinschaften Crailsheim, Gerabronn und Schwäbisch Hall.

Gemessen an der Einwohnerzahl ist Schwäbisch Hall die größte Kommune und Langenburg die kleinste. Gemessen an der Gemarkungsfläche ist Crailsheim die größte Kommune und Michelbach an der Bilz die kleinste. Die Kommune mit der größten Einwohnerdichte ist Schwäbisch Hall mit 410 Einwohnern je km², diejenigen mit der geringsten ist Bühlerzell mit 43 Einwohnern je km².

Grundlage für diese Liste sind die in der Literaturquelle von Kohlhammer (1980) Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg genannten Orte. Zusätzlich bestehende Orte, die in der grundlegenden Literaturquelle nicht genannt wurden, werden üblicherweise nach der Quelle www.leo-bw.de mit zusätzlichen Einzelnachweisen erfasst.

Systematische Liste

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Alphabet der Städte und Gemeinden mit den zugehörigen Orten.

Blaufelden (90,18 km²; 5.441 Einwohner; 60 EW je km²) mit den Ortsteilen Billingsbach, Blaufelden, Gammesfeld, Herrentierbach, Wiesenbach und Wittenweiler.

  • Zu Billingsbach das Dorf Billingsbach (), die Weiler Brüchlingen (), Lentersweiler (), Mittelbach () und Raboldshausen () und die Wohnplätze Hertensteiner Mühle (), Pfingsthöfe[2] () und Wendenhof[3] ().
  • Zu Blaufelden das Dorf Blaufelden (), die Weiler Blaubach () Niederweiler (), das Gehöft Schuckhof () und der Wohnplatz Hofmühle[4] ().
  • Zu Gammesfeld das Dorf Gammesfeld (), die Weiler Ehringshausen (), Heufelwinden () und Metzholz ().
  • Zu Herrentierbach das Dorf Herrentierbach (), die Weiler Alkertshausen (), Kottmannsweiler () und Simmetshausen () und das Gehöft Geroldshausen ().
  • Zu Wiesenbach das Dorf Wiesenbach (), die Weiler Emmertsbühl (), Engelhardshausen (), Naicha () und Saalbach ().
  • Zu Wittenweiler das Dorf Wittenweiler (), der Weiler Erpfersweiler () und die Wohnsiedlung Wasen ().

Braunsbach (52,85 km²; 2.631 Einwohner; 50 EW je km²) mit den Ortsteilen Arnsdorf, Braunsbach, Döttingen, Geislingen am Kocher, Jungholzhausen, Orlach und Steinkirchen.

  • Zu Arnsdorf das Dorf Arnsdorf (), die Weiler Braunoldswiesen (), Herdtlingshagen (), Reisachshof (), Rückertsbronn () und Rückertshausen ().
  • Zu Braunsbach das Dorf Braunsbach () und der Weiler Schaalhof ().
  • Zu Döttingen das Dorf[5] Döttingen ().
  • Zu Geislingen am Kocher das Dorf Geislingen am Kocher () und die Weiler Bühlerzimmern () und Hergershof ().
  • Zu Jungholzhausen das Dorf Jungholzhausen (), der Weiler Zottishofen () und das Gehöft Dörrhof ().
  • Zu Orlach das Dorf Orlach () und der Weiler Elzhausen ().
  • Zu Steinkirchen das Dorf Steinkirchen (), die Weiler Sommerberg (), Tierberg (), Weilersbach () und Winterberg ().

Bühlertann (23,59 km²; 3.084 Einwohner; 131 EW je km²)

mit dem Dorf Bühlertann (), den Weilern Blashof (), Fronrot (), Halden (), Hettensberg (), Heuhof (), Kottspiel (), Vetterhöfe (), dem Schloss Tannenburg (), dem Hof Himmelreich () und den Wohnplätzen Avenmühle (), Fallhaus (inzwischen aufgegangen,[6] ), Kreidelhaus (), Niedermühle (), Tannberghalden () und Weidenmühle ().

Bühlerzell (49,31 km²; 2.129 Einwohner; 43 EW je km²) mit den Ortsteilen Bühlerzell und Geifertshofen.

  • Zu Bühlerzell das Dorf Bühlerzell (), die Weiler Eichberg (), Gantenwald (auch Gemarkung Geifertshofen; ), Gerabronn (), Heilberg (), Hinterwald (), Hochbronn (), Holenstein (), Kammerstatt (), Mangoldshausen (), Röhmen (), Schönbronn (), Senzenberg (), Spatzenhof (), Spitzenberg () und Steinenbühl (), die Höfe Benzenhof () und Lautenhof () und die Wohnplätze Röhmensägmühle (), Roßberg () und Stockhäusle ().
  • Zu Geifertshofen das Dorf Geifertshofen () und die Weiler Gantenwald (auch Gemarkung Bühlerzell; ), Imberg (), Immersberg (), Säghalden (), Trögelsberg () und Wurzelhof (), die Höfe Hambacher Mühle (), Teuerzer Sägmühle (), Weißenhof () und Wurzelbühl () und der Wohnplatz Reitenhaus ().

Crailsheim (109,08 km²; 36,239 Einwohner; 332 EW je km²) mit den Stadtteilen Crailsheim, Beuerlbach, Goldbach, Jagstheim, Onolzheim, Roßfeld, Tiefenbach, Triensbach und Westgartshausen.

  • Zu Beuerlbach der Weiler Beuerlbach ().
  • Zu Crailsheim die Stadt Crailsheim (), das Dorf Ingersheim (), der Weiler Altenmünster () und die Wohnplätze Rotmühle () und Fallteich (früher anscheinend zu Satteldorf,[7] ).
  • Zu Goldbach das Dorf Goldbach ().
  • Zu Jagstheim das Dorf Jagstheim (), die Weiler Alexandersreut () und Eichelberg (), die Höfe Kaihof () und Stöckenhof () und der Wohnplatz Burgberg ().
  • Zu Onolzheim das Dorf Onolzheim () und der Wohnplatz Hammerschmiede ().
  • Zu Roßfeld das Dorf Roßfeld (), die Weiler Hagenhof (), Maulach () und Ölhaus () und der Wohnplatz Sauerbronnen ().
  • Zu Tiefenbach das Dorf Tiefenbach (), die Weiler Rüddern () und Wollmershausen () und der Wohnplatz Weidenhäuser Mühle ().
  • Zu Triensbach das Dorf Triensbach (), die Weiler Buch (), Erkenbrechtshausen (), Heinkenbusch () und Saurach () und das Gehöft Weilershof ().
  • Zu Westgartshausen das Dorf Westgartshausen (), die Weiler Lohr (), Ofenbach (), Oßhalden (), Schüttberg (), Wegses () und Wittau () und der Wohnplatz Mittelmühle ().

Fichtenau (31,28 km²; 4.587 Einwohner; 147 EW je km²) mit den Ortsteilen Lautenbach, Matzenbach, Unterdeufstetten und Wildenstein.

  • Zu Lautenbach das Dorf Lautenbach (), die Weiler Bernhardsweiler (), Buckenweiler (), Neustädtlein () und Rötlein () und die Wohnplätze Felsenmühle (), Hammermühle (), Ölmühle () und Vorstadt ().
  • Zu Matzenbach das Dorf Matzenbach (), die Weiler Fichtenhof (), Hahnenberg () und Krettenbach (), die Wohnplätze Melbersmühle (), Neuhaus () und Völkermühle (zumindest heute wohl zur Matzenbacher Teilgemarkung,[8] ).
  • Zu Unterdeufstetten das Dorf Unterdeufstetten (), der Weiler Oberdeufstetten () und der Wohnplatz Birkenhof ().
  • Zu Wildenstein das Dorf Wildenstein (), die Weiler Großenhub (), Gunzach () und Wäldershub (), die Wohnplätze Spitzenmühle (), Völkermühle (zumindest heute wohl nicht mehr zur Wildensteiner Teilgemarkung,[8] ) und Zankhof ().

Fichtenberg (24,19 km²; 3.008 Einwohner; 124 EW je km²)

mit dem Dorf Fichtenberg (), den Weilern Dappach (), Diebach (), Erlenhof (), Gehrhof (), Hinterlangert (), Hornberg (), Michelbächle (), Mittelrot (), Plapphof (), Rauhenzainbach (), Vorderlangert (), dem Gehöft Kronmühle () und den Wohnplätzen Buschhof (), Erlenbach (), Glattenzainbach (), Hornberger Reute (), Kleehaus (), Retzenhof (), Reutehaus (), Rupphof (), Stöckenhofer Sägmühle (), Waldeck () und Wörbelhöfle oder Winterhaus ().

Frankenhardt (69,87 km²; 5.061 Einwohner; 72 EW je km²) mit den Ortsteilen Gründelhardt, Honhardt und Oberspeltach.

Gaildorf (62,57 km²; 12,361 Einwohner; 197 EW je km²) mit den Stadtteilen Eutendorf, Gaildorf, Ottendorf und Unterrot.

  • Zu Eutendorf das Dorf Eutendorf (), die Weiler Adelbach (auch Gemarkung Ottendorf) (), Großaltdorf (), Kleinaltdorf () und Winzenweiler (), die Höfe Schweizerhof () und Steigenhaus () und die Wohnplätze Eisbach () und Steppach ().
  • Zu Gaildorf die Stadt Gaildorf ().
  • Zu Ottendorf das Dorf Ottendorf (), die Weiler Adelbach (auch Gemarkung Eutendorf) (), Hägenau (), Niederndorf () und Spöck (), die Wohnplätze Kocherhalde () und Railhalde ().
  • Zu Unterrot das Dorf Unterrot (), die Weiler Bröckingen (), Münster (), Reippersberg () und Schönberg (), die Höfe Münster Mühle () und Reutfeld () und die Wohnplätze Chausseehaus (), Kieselberg () und Ölmühle ().

Gerabronn (40,38 km²; 4.520 Einwohner; 112 EW je km²) mit den Stadtteilen Amlishagen, Dünsbach, Gerabronn und Michelbach an der Heide.

  • Zu Amlishagen das Dorf Amlishagen (), die Höfe Hammerschmiede (), Horschhof () und Ziegelhof () und der Wohnplatz Mühle oder Hubertusmühle[12] ().
  • Zu Dünsbach das Dorf Dünsbach (), die Weiler Elpershofen (), Großforst (), Kleinforst () und Morstein () und das Gehöft Hubertushof ().
  • Zu Gerabronn die Stadt Gerabronn (), die Weiler Bügenstegen (), Oberweiler (), Rückershagen () und Unterweiler () und das Gehöft Himmelreichshof ().
  • Zu Michelbach an der Heide das Dorf Michelbach an der Heide (), die Weiler Binselberg (), Liebesdorf (), Rechenhausen () und Seibotenberg () und das Gehöft Kupferhof ().

Ilshofen (54,87 km²; 7.115 Einwohner; 130 EW je km²) mit den Stadtteilen Eckartshausen, Ilshofen, Obersteinach, Ruppertshofen und Unteraspach.

  • Zu Eckartshausen das Dorf Eckartshausen () und die Weiler Großallmerspann () und Oberschmerach ().
  • Zu Ilshofen die Stadt Ilshofen (), der Weiler Unterschmerach () und das Gehöft Klingenhof ().
  • Zu Obersteinach das Dorf Obersteinach (), die Weiler Altenberg (), Niedersteinach (), Sandelsbronn (), Windisch-Brachbach () und Söllbot ().
  • Zu Ruppertshofen das Dorf Ruppertshofen () und die Weiler Hessenau () und Leofels ().
  • Zu Unteraspach die Dörfer Unteraspach (), Gaugshausen () und Oberaspach (), die Weiler Großstadel (), Kerleweck (), Oberscheffach () und Steinbächle () und die Höfe Kleinstadel (), Lerchenhof () und Lerchenmühle ().

Kirchberg an der Jagst

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Kirchberg an der Jagst (40,93 km²; 4.567 Einwohner; 112 EW je km²) mit den Stadtteilen Gaggstatt, Hornberg, Kirchberg an der Jagst und Lendsiedel.

  • Zu Gaggstatt das Dorf Gaggstatt (), die Weiler Lobenhausen () und Mistlau () und der Wohnplatz Schöneck ().
  • Zu Hornberg das Dorf Hornberg () und das Gehöft Hammerschmiede ().
  • Zu Kirchberg an der Jagst die Stadt Kirchberg an der Jagst ().
  • Zu Lendsiedel das Dorf Lendsiedel (), die Weiler Diembot (), Dörrmenz (), Eichenau (), Herboldshausen (), Kleinallmerspann (), Weckelweiler () und das Gehöft Sommerhof ().

Kreßberg (48,45 km²; 4.065 Einwohner; 84 EW je km²) mit den Ortsteilen Leukershausen, Mariäkappel, Marktlustenau und Waldtann.

  • Zu Leukershausen das Dorf Leukershausen (), die Weiler Bergertshofen (), Haselhof (), Selgenstadt () und Waidmannsberg () und das Gehöft Vötschenhof ().
  • Zu Mariäkappel das Dorf Mariäkappel () und die Weiler Hohenberg (), Rudolfsberg (), Schwarzenhorb () und Wüstenau ().
  • Zu Marktlustenau das Dorf Marktlustenau (), die Weiler Bräunersberg (), Gaisbühl (), Halden (), Hohenkreßberg (), Oberstelzhausen (), Riegelbach (), Schönbronn (), Tempelhof () und Unterstelzhausen () und die Wohnplätze Rotmühle () und Schönmühle ().
  • Zu Waldtann das Dorf Waldtann (), die Weiler Asbach (), Bergbronn (), Mistlau (), Neuhaus (), Rötsweiler (), Ruppersbach (), Stegenhof () und Vehlenberg () und das Gehöft Sixenhof ().

Langenburg (31,4 km²; 1.886 Einwohner; 60 EW je km²) mit den Stadtteilen Bächlingen und Langenburg.

  • Zu Bächlingen die Dörfer Bächlingen () und Nesselbach (), die Wohnplätze Großhürden (), Kleinhürden () und Herrenmühle ().
  • Zu Langenburg die Stadt Langenburg (), die Weiler Atzenrod (), Ludwigsruhe (), Oberregenbach () und Unterregenbach (), der Wohnplatz Königsmühle () und das Gehöft Neuhof ().

Mainhardt (58,69 km²; 6.166 Einwohner; 105 EW je km²) mit den Ortsteilen Ammertsweiler, Bubenorbis, Geißelhardt, Hütten und Mainhardt.

  • Zu Ammertsweiler das Dorf Ammertsweiler (), die Weiler Eulhof (), Gögelhof (), Klingenhof () und die Höfe Laukenmühle () und Schollenhof ().
  • Zu Bubenorbis das Dorf Bubenorbis (), die Weiler Maibach (), Riegenhof (), Stock () und Ziegelbronn () und die Wohnplätze Aschenhütte (bei Stock)[13] () und Aschenhütte (bei Hütten)[13] ().
  • Zu Geißelhardt das Dorf Geißelhardt (), die Weiler Dürrnast (), Frohnfalls (), Haubühl (), Lachweiler (), Neuwirtshaus (), Rappenhof (), Schönhardt (), Steinbrück (), Storchsnest () und Streithag (), die Höfe Hausenbühl (), Hegenhof () und Klingenhöfle () und die Wohnplätze Hegenhäule () und Steinhof ().
  • Zu Hütten das Dorf Hütten (), die Weiler Bäumlesfeld () und Württemberger Hof () und die Höfe Scherbenmühle (), Traubenmühle () und Zimmerhaus ().
  • Zu Mainhardt die Dörfer Mainhardt (), Gailsbach (), Hohenstraßen (), die Weiler Baad (), Dennhof (), Hohenegarten (), Mönchsberg () und Rösersmühle (), die Gemeindeteile Neuwirtshaus () und Waspenhof (), die Höfe Hammerschmiede (), Mittelmühle (), Neusägmühle (), Nüßlenshof () und Vordermühle ().

Michelbach an der Bilz

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Michelbach an der Bilz (17,68 km²; 3.542 Einwohner; 200 EW je km²)

mit den Dörfern Michelbach an der Bilz (), Gschlachtenbretzingen (), Hirschfelden () und Rauhenbretzingen (), dem Weiler Buchhorn (), den Höfen Einkorn () und Neumühle () und den Wohnplätzen Bahnhof Wilhelmsglück (), Burgbretzingen (), Engelsburg (), Hagenhof (), Steinbrück () und Ziegelhütte ().

Michelfeld (35,22 km²; 3.902 Einwohner; 111 EW je km²) mit den Ortsteilen Gnadental und Michelfeld.

  • Zu Gnadental das Dorf Gnadental (), der Weiler Büchelberg (), die Höfe Eichelberg (), Forsthaus (), Vorderziegelhalden () und der Wohnplatz Winterrain ().
  • Zu Michelfeld das Dorf Michelfeld (), die Weiler Blindheim (), Eichholz (), Erlin (), Forst (), Hahnenbusch (), Kiesberg (), Koppelinshof (), Lemberg (), Leoweiler (), Lindachshof (), Neunkirchen (), Rinnen (), Schöpperg (), Wagrain () und Witzmannsweiler (), die Höfe Baierbach (), Baumgarten (), Bürkhof (), Mäurershäusle (), Messersmühle (), Molkenstein (), Pfeiffershäusle (), Rotesteige () und die Wohnplätze Buchernhof (), Landturm () und Lemberghaus ().

Oberrot (37,92 km²; 3.576 Einwohner; 94 EW je km²) mit den Ortsteilen Hausen an der Rot und Oberrot.

  • Zu Hausen an der Rot das Dorf Hausen an der Rot (), die Weiler Neuhausen (), Scheuerhalden () und Wiesenbach (), das Gehöft Völkleswald () und die Wohnplätze Eitelwäldle (), Greuthof () und Stielberg ().
  • Zu Oberrot das Dorf Oberrot (), die Weiler Ebersberg (), Frankenberg (), Glashofen (), Hohenhardtsweiler (), Jaghaus (), Konhalden (), Kornberg (), Marbächle (), Marhördt (), Obermühle (), Seehölzle (), Stiershof () und Wolfenbrück (), die Höfe Brennhof (), Dexelhof (), Ebersberger Sägmühle (), Ernstenhöfle (), Marhördter Mühle (), Ofenberg (), Untere Kornberger Sägmühle () und Ziegelhütte () und die Wohnplätze Amselhalde (), Badhaus (), Frankenberger Sägmühle (aufgegangen[14]), Hammerschmiede (eine Sägmühle) (), Marhördter Sägmühle (), Neumühle (), Obere Kornberger Sägmühle () und Stiersbach ().

Obersontheim (54,83 km²; 5.532 Einwohner; 101 EW je km²) mit den Ortsteilen Mittelfischach, Oberfischach, Obersontheim und Untersontheim.

  • Zu Mittelfischach das Dorf Mittelfischach (), die Weiler Engelhofen (), Unterfischach () und Weiler () und das Gehöft Rothof ().
  • Zu Oberfischach das Dorf Oberfischach (), die Weiler Benzenhof (), Herlebach () und Rappoltshofen (), die Höfe Beutenmühle () und Rappoltsau () und die Wohnplätze Lotthaus () und Mühlhof ().
  • Zu Obersontheim das Dorf Obersontheim ()
  • Zu Untersontheim das Dorf Untersontheim (), die Weiler Hausen (), Siehdichfür () und Ummenhofen () und die Wohnplätze Beilsteinmühle (), Mettelmühle () und Röschbühl oder Fallhaus ().

Rosengarten (31,01 km²; 5.288 Einwohner; 171 EW je km²) mit den Ortsteilen Rieden, Uttenhofen und Westheim.

  • Zu Rieden das Dorf Rieden (), der Weiler Sanzenbach (), die Höfe Dendelbach (), Kastenhof () und Zimmertshaus ().
  • Zu Uttenhofen das Dorf Uttenhofen (), die Weiler Raibach (), Tullau () und Wilhelmsglück (), das Gehöft Renkenbühl () und der Wohnplatz Blumenhof ().
  • Zu Westheim das Dorf Westheim () und die Weiler Berghof (), Vohenstein () und Ziegelmühle ().

Rot am See (74,81 km²; 5.742 Einwohner; 77 EW je km²) mit den Ortsteilen Beimbach, Brettheim, Hausen am Bach, Reubach und Rot am See.

  • Zu Beimbach das Dorf Beimbach (), die Weiler Heroldhausen (), Kleinbrettheim (), Lenkerstetten () und Oberndorf (), das Gehöft Werdeck () und die Wohnplätze Lauramühle () und Rotmühle ().
  • Zu Brettheim das Dorf Brettheim (), die Weiler Hegenau (), Herbertshausen () und Hilgartshausen () und die Höfe Brettachmühle () und Rohrturm ().
  • Zu Hausen am Bach das Dorf Hausen am Bach (), die Weiler Buch () und Hertershofen () und das Gehöft Klosterhof ().
  • Zu Reubach das Dorf Reubach (), die Weiler Kleinansbach (), Kühnhard (), Reinsbürg () und Weikersholz () und das Gehöft Thomasmühle ().
  • Zu Rot am See das Dorf Rot am See (), die Weiler Bemberg (), Musdorf (), Niederwinden () und Oberwinden (), der Gemeindeteil Brettenfeld (), das Gehöft Seemühle () und die Wohnplätze Aumühle (), Bartenmühle () und Schwarzenmühle ().

Satteldorf (46,21 km²; 5.835 Einwohner; 126 EW je km²) mit den Ortsteilen Ellrichshausen, Gröningen und Satteldorf.

  • Zu Ellrichshausen das Dorf Ellrichshausen () und die Weiler Beeghof (), Birkelbach (), Gersbach (), Horschhausen (), Rockhalden (), Simonsberg () und Volkershausen ().
  • Zu Gröningen die Dörfer Gröningen (), Bölgental () und Bronnholzheim (), die Weiler Helmshofen () und Triftshausen (), die Höfe Heinzenmühle (abgegangen,[15] ), Kernmühle () und Schleehardshof () und die Wohnplätze Gaismühle (abgegangen,[16] ) und Hammerschmiede ().
  • Zu Satteldorf das Dorf Satteldorf (), die Weiler Burleswagen (), Neidenfels () und Sattelweiler (), die Höfe Auhof (), Neumühle (), Sattelhaus () und Schummhof () und die Wohnplätze Bahnhof Satteldorf (), Barenhaldenmühle (), Fallteich (heute anscheinend zu Crailsheim,[7] ) und Heldenmühle ().

Schrozberg (105,21 km²; 5.947 Einwohner; 57 EW je km²) mit den Stadtteilen Bartenstein, Ettenhausen, Leuzendorf, Riedbach, Schmalfelden, Schrozberg und Spielbach.

  • Zu Bartenstein das Dorf Bartenstein (), der Weiler Klopfhof () und das Gehöft Wengertshof ().
  • Zu Ettenhausen das Dorf Ettenhausen (), die Weiler Ganertshausen (), Hirschbronn (), Mäusberg () und Wittmersklingen () und die Wohnplätze Mittelmühle () und Walkersmühle ().
  • Zu Leuzendorf das Dorf Leuzendorf (), die Weiler Bossendorf (), Funkstatt (), Gemmhagen (), Hechelein (), Kleinbärenweiler (), Spindelbach (), Standorf (), Windisch-Bockenfeld () und Wolfskreut ().
  • Zu Riedbach das Dorf Riedbach (), die Weiler Eichholz (), Eichswiesen (), Gütbach (), Heuchlingen (), Hornungshof () und Reichertswiesen () und die Wohnplätze Fallhaus () und Zollhaus ().
  • Zu Schmalfelden das Dorf Schmalfelden () und die Weiler Großbärenweiler (), Lindlein () und Speckheim ().
  • Zu Schrozberg die Stadt Schrozberg (), die Weiler Kälberbach (), Könbronn (), Krailshausen (), Kreuzfeld (), Reupoldsrot (), Sigisweiler () und Zell () und die Wohnplätze Berghaus (), Obere Mühle () und Schrozberg im Tal ().
  • Zu Spielbach das Dorf Spielbach (), die Weiler Böhmweiler (), Bovenzenweiler (Bonifaziusweiler) (), Enzenweiler (), Heiligenbronn (), Hummertsweiler (), Obereichenrot () und Untereichenrot () und die Höfe Keitelhof () und Schöngras ().

Schwäbisch Hall

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Schwäbisch Hall (104,23 km²; 42,743 Einwohner; 410 EW je km²) mit den Stadtteilen Bibersfeld, Eltershofen, Gailenkirchen, Gelbingen, Schwäbisch Hall, Sulzdorf und Tüngental.

Stimpfach (33,35 km²; 3.092 Einwohner; 93 EW je km²) mit den Ortsteilen Rechenberg, Stimpfach und Weipertshofen.

  • Zu Rechenberg das Dorf Rechenberg (), die Weiler Bautzenhof (), Connenweiler (), Eichishof (), Hübnershof () und Kreßbronn (), das Gehöft Blindhof (), der Wohnplatz Eichissägmühle () und der Wohnplatz Hammerschmiede[20] ()
  • Zu Stimpfach das Dorf Stimpfach (), die Weiler Hörbühl (), Randenweiler (), Siglershofen (), Sperrhof () und Streitberg (), der Wohnplatz Ölmühle ().
  • Zu Weipertshofen das Dorf Weipertshofen (), die Weiler Gerbertshofen () und Steinbach am Wald (), die Höfe Hochbronn (), Käsbach (), Klinglesmühle (), Lixhof (), Nestleinsberg () und Sixenmühle ().

Sulzbach-Laufen

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Sulzbach-Laufen (43,95 km²; 2.540 Einwohner; 58 EW je km²) mit den Ortsteilen Laufen und Sulzbach am Kocher.

  • Zu Laufen das Dorf Laufen am Kocher (), die Weiler Eckenberg(), Eisenschmiede (), Heerberg (), Krasberg (), Rübgarten (), Schönbronn (), Weiler () und Wengen (), die Höfe Braunhof () und Wimbach () und die Wohnplätze Falschengehren (), Hägelesburg (), Hasenberg (, wahrscheinlich abgegangen[21]), Hochhalden (), Knollenberg (), Platz (), Schimmelsberg (), Schneckenbusch (), Teutschenhof () und Windmühle ().
  • Zu Sulzbach am Kocher das Dorf Sulzbach am Kocher (), die Weiler Aichenrain (), Altschmiedelfeld (), Hohenberg (), Schloßschmiedelfeld () und Walkmühle (), die Höfe Brünst (), Egelsbach (), Freihöfle oder Teufelshalde (), Hägeleshöfle oder Fuchshäusle (), Haslach (), Jägerhaus (), Kohlwald (), Mühlenberg (), Nestelberg (), Neuhorlachen (), Roßhalden (), Uhlbach () und Weißenhaus () und die Wohnplätze Altenberg (), Bayerhöfle (), Eisbach (), Engelsburg (), Frankenreute (), Gottlenshaus[22] (), Grauhöfle (), Hof[23] (), Hohl[24] (), Jörgenhaus[25] (), Kleinteutschenhof oder Nebenstück (), Ochsenhalde (), Ochsenhöfle (), Schaufelhaus[26] (), Steigenhaus (), Stöckenhof[27] (), Vogelhöfle[28] () und Wannenhaus[29] ().

Untermünkheim (27,14 km²; 3.119 Einwohner; 115 EW je km²) mit den Ortsteilen Enslingen, Übrigshausen und Untermünkheim.

  • Zu Enslingen das Dorf Enslingen () und die Weiler Gaisdorf () und Schönenberg ().
  • Zu Übrigshausen das Dorf Übrigshausen () und die Weiler Brachbach (), Kupfer (), Leipoldsweiler () und Steigenhaus ().
  • Zu Untermünkheim das Dorf Untermünkheim (), die Weiler Haagen (), Obermünkheim (), Suhlburg () und Wittighausen () und die Höfe Eichelhof () und Lindenhof ().

Vellberg (31,88 km²; 4.752 Einwohner; 149 EW je km²) mit den Stadtteilen Großaltdorf und Vellberg.

  • Zu Großaltdorf das Dorf Großaltdorf () und die Weiler Kleinaltdorf () und Lorenzenzimmern ().
  • Zu Vellberg die Stadt Vellberg (), die Weiler Eschenau (), Merkelbach (), Schneckenweiler () und Stöckenburg (), der Gemeindeteil Talheim (), die Höfe Hilpert () und Rappolden (, Siedlungswüstung[30]) und die Wohnplätze Dürrsching () und Hörgershof (, aufgegangen[31]).

Wallhausen (25,47 km²; 3.826 Einwohner; 150 EW je km²) mit den Ortsteilen Hengstfeld, Michelbach an der Lücke und Wallhausen.

  • Zu Hengstfeld das Dorf Hengstfeld (), die Weiler Asbach (), Roßbürg () und Schönbronn ().
  • Zu Michelbach an der Lücke das Dorf Michelbach an der Lücke ().
  • Zu Wallhausen das Dorf Wallhausen (), die Weiler Limbach () und Schainbach ().

Wolpertshausen (27,42 km²; 2.425 Einwohner; 88 EW je km²)

mit dem Dorf Wolpertshausen (), den Weilern Cröffelbach (), Haßfelden (), Hörlebach (), Hohenberg (), Hopfach (), Reinsberg (), Rudelsdorf () und Unterscheffach () und den Höfen Heide () und Landturm ().

Alphabetische Liste

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In Fettschrift erscheinen die Orte, die zugleich Hauptort einer gleichnamigen Gemeinde sind, in Kursivschrift Wohnplätze, Höfe, Häuser und Wüstungen.[1] Zusätzliche bestehende kleine Orte nach der Quelle www.leo-bw.de werden dort in aller Regel nicht wie in der Listengrundlage nach Weiler/Siedlung/Wohnplatz usw. differenziert, sondern einheitlich als Wohnplatz klassifiziert, dieser Ortsteiltyp wird hier entsprechend kursiviert übernommen.

Anfangsbuchstabe des Ortes: A B C D E F G H I J K L M N O P R S T U V W Z

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Commons: Teilorte der Gemeinden im Landkreis Schwäbisch Hall – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Anmerkungen

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  1. a b c Grundlage der Liste: Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg. Kohlhammer, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1, S. 406–558 sowie Nachträge und Berichtigungen in Band VIII, Stuttgart 1983, ISBN 3-17-008113-6, S. 663 ff.
  2. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Pfingsthöfe im Ortsteil Billingsbach von Blaufelden:
  3. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Wendenhof im Ortsteil Billingsbach von Blaufelden:
  4. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Hofmühle im Ortsteil Blaufelden von Blaufelden:
  5. Bis 1972 war Döttingen selbständige Gemeinde mit nur dem einen Ort Döttingen, der deshalb ein Dorf gewesen sein muss.
  6. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Fallhaus von Bühlertann: Der in der Listengrundlage noch als Wohnplatz geführte Ort ist nach dem landeskundlichen Server www.leo-bw.de aufgegangen und wird dort nicht lokalisiert. Das Meßtischblatt von 1936 zeigt ihn, damals noch in Einzellage, etwa am Haus Fasanenweg 9 am heutigen Nordostrand des Dorfes Bühlertann.
  7. a b c Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Fallteich, nach der Grundlage der Liste in der zentralen Ortsteilgemarkung von Satteldorf: Fallteich liegt zumindest heute zufolge des Gemarkungszuschnitts auf der Karte in der zentralen Stadtgemarkung von Crailsheim, weniger als 300 Meter vom Schummhof entfernt, der zu Satteldorf gehört.
  8. a b Nach dem Hintergrundlayer Topographische Karte und dem Layer Gemarkung auf Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise) (Detailkarte; abgerufen am 19. März 2019) liegt die Völkermühle zumindest heute schon auf Matzenbacher Teilgemarkung von Fichtenau, der Mühlweiher davor noch auf Wildensteiner Teilgemarkung.
  9. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Landschaftspflegehof in der Teilgemarkung Gründelhardt von Frankenhardt: Der Wohnplatz eines Schäfers mit Wohnhaus und landwirtschaftlichen Gebäuden am rechten Rand des Speltachtales zwischen der L 1066 Gründelhardt–Onolzheim und der Betzenmühle wurde 1991 auf Betreiben der Bezirksstelle für Naturschutz eingerichtet. Er ist in der Amtlichen Liste noch nicht enthalten, das Messtischblatt von 1936 zeigt an der Stelle noch kein Gebäude.
  10. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Eulenhof in der Teilgemarkung Gründelhardt von Frankenhardt: Der Wohnplatz mit Wohnhaus, landwirtschaftlichen Gebäuden und einer Sporteinrichtung etwas abwärts von Stetten im Tal des Stettbachs ist in der Amtlichen Liste noch nicht enthalten, das Messtischblatt von 1936 zeigt an der Stelle noch kein Gebäude.
  11. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Reifensägmühle in der Teilgemarkung Honhardt von Frankenhardt: Reifensägmühle – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. März 2019.
  12. a b c Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Mühle in der Teilgemarkung Amlishagen von Gerabronn: Hubertusmühle – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 28. März 2019. Dort als Hubertusmühle bezeichnet.
  13. a b c d Zusätzliche Quellen zu den zwei Wohnplätzen Aschenhütte in der Teilgemarkung Bubenorbis von Mainhardt: Die Grundlage dieser Liste, Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. […], nennt nur einen Wohnplatz dieses Namens, es gibt jedoch deren zwei, ausweislich der amtlichen im Abstand von über anderthalb Kilometern voneinander. Der eine Wohnplatz liegt am Waldeintritt der B 14 nordöstlich von Stock in Richtung Bubenorbis, der andere nordöstlich von Hütten an der Kreuzung von Aschenweg und Aschenhüttebach, einem Zufluss des Rötenbachs. Welcher Ort in der Amtlichen Liste gemeint war, ist unklar. Der Landeskunde-Server www.leo-bw.de kennt nur einen der beiden Orte, ausweislich der auf dessen Seite Wohnplatz – Aschenhütte gebotenen alten Gemarkungskarten denjenigen an der heutigen B 14 (Ort nicht eingetragen, nur zugehöriger Kartenausschnitt).
  14. a b Zusätzliche Quelle zum Wohnplatz Frankenberger Sägmühle in der Teilgemarkung Oberrot von Oberrot: Frankenberger Sägmühle – Aufgegangen. leo-bw.de; abgerufen am 3. April 2019. Der Wohnplatz ist danach aufgegangen, worin und wo er lag, wird nicht genannt.
  15. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Heinzenmühle in der Teilgemarkung Gröningen von Satteldorf: Heinzenmühle – Aufgegangen. leo-bw.de; abgerufen am 4. April 2019. Der Wohnplatz ist danach aufgegangen, realiter aber abgegangen, denn an seiner Stelle bei einer neueren Holzbrücke über die Jagst am rechten Flussufer und etwa einen Kilometer südöstlich von Bölgental findet man nur noch das Mühlwehr und die Grundmauern.
  16. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Gaismühle in der Teilgemarkung Gröningen von Satteldorf: Die Gausmühle ist abgegangen, ihr Mühlkanal erhalten. Die Topographische Karte beschriftet an der Stelle mit ehemalige Gaismühle. Das genannte Buch von Mattern zeigt auf Seite 71 geringe Mauerreste der Mühle.
  17. a b Zusätzliche Quelle zum Wohnplatz Breitenstein von Schwäbisch Hall:
  18. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Taubenhof von Schwäbisch Hall: Der Wohnplatz ist danach aufgegangen und lag am oberen Kutschenbachweg nahe der Gemeindegrenze von Michelbach an der Bilz.
  19. a b Zusätzliche Quelle zum Wohnplatz Hasenbühl von Schwäbisch Hall: Der Wohnplatz ist danach in Sulzdorf aufgegangen. Physisch erhalten ist ein Einzelhaus am Südrand des Waldes Hasenbühl am diesen durchquerenden Weg Im Hasenbühl. Nach mündlicher Auskunft von Sulzdorfern soll es in der Nachkriegszeit etwa dort (weitere?) Barackenunterkünfte für Flüchtlinge und Aussiedler gegeben haben.
  20. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Hammermühle von Stimpfach: Der Wohnplatz liegt östlich von Connenweiler auf dem Talgrund der Rechenberger Rot kurz nach dem Zufluss des Klingenbächles, ist in der Amtlichen Liste … nicht aufgeführt, aber auf einer älteren und den gängigen neuen Karten beschriftet eingetragen.
  21. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Hasenberg von Sulzbach-Laufen: Auf dem Meßtischblatt sind rechts des Kochers gegenüber von Wengen auf der Höhe zwischen Hasenklinge und Fuchsklinge in einer Lichtung Gebäude zu erkennen. Die neuere Karte zeigt mit dem Layer Liegenschaft und Gewässer dort noch ein einziges Gebäude (mit Hausnummer 24), auf den wohl aktuelleren Luftfotos ist dagegen kein Gebäude mehr, sondern nur eine zuwachsende Waldlichtung zu sehen. Also wohl abgegangen.
  22. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Gottlenshaus von Sulzbach-Laufen:
  23. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Hof von Sulzbach-Laufen:
  24. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Hohl von Sulzbach-Laufen:
  25. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Jörgenhaus von Sulzbach-Laufen:
  26. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Schaufelhaus von Sulzbach-Laufen:
  27. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Stöckenhof von Sulzbach-Laufen:
  28. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Vogelhöfle von Sulzbach-Laufen:
  29. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Wannenhaus von Sulzbach-Laufen:
  30. a b Zusätzliche Quellen zum Hof Rappolden von Vellberg: Die frühere Mühle ist seit 1970 verlassen, die verfallenden Gebäude wurden abgerissen, es steht noch eine Scheune und eine oberirdische Siliergrube und der teils mit Mauern begrenzte Mühlkanal hat noch Durchfluss.
  31. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Hörgershof von Vellberg: Der Wohnplatz – auf dem Meßtischblatt als Hergershof eingetragen und vor dem früheren südlichen Ortsrand zwischen Hörgershofstraße und der Eschenauer Straße gelegen – ist danach im zentralen Vellberg aufgegangen.